und gesicherte Zukunft denken kann, solange es jeden Augenblick von Leningrad als bedroht daß ihr ganzes Leben unter dem Schatten der srüheren Gattin Winters, Rebekka, stehe Die Erinnerung an Rebekka wurde durch die Wirtschafterin des Schlosses. Frau Danvers, c-uirecht erhalten, die die junge Frau haute uno alles tat, um ihr das Leben zu erschwe ren, trotzdem Max seine junge Frau ausrich tig lieti hatte, lieber dem Schloß tastete duinps angesehen werden kann. Deshalb wäre es I ein Drama. Rebekka
war während eines Mas besser für Finnland, daß Leningrad völlig kenballs verschwunden. Später wurde ein nn n»qa?lttscbt inerde ?>iese5 bedeutet aber hergegangenes Boot und ihre Leiche ausge ausgelolcht weroe ^e,e^ 'eoeulel uvei. Max u. Winter erzählte nun seiner die ganze Stadt in Schutt und vm, dem Martyrium, das er an der Asche verwandelt werden soll. Ich wun- Rebekkas, die eine ungemein herrsch- schc, aber kann es nicht „versprechen , I süchtige Frau war, auszuhallen gehabt hatte, daß Finnland bei Friedensschluß
I inszenierte er dann die Komödie eines teidigen ist, gehen möge. I Nnsalleo. Die Behörde stellte Erhebungen an. Meine Acußerungen sowohl über Le- die aber durch die Intervention eines Vetters ningrad als auch über die neue finnische R-bettas erschwert wurde, der an Max von Mi-stn,.. <,riiàn kick <iuk meine Snmva- Wàr «ine Erpre ung versuchte. Tr besaß V I àm »ri^der Verstoßenen, der die Version land und sein tapsercs Volk und aus seine unerschütterliche Ueberzeugung, daß Finn lands Sache misere Sache
ist. Wenn, wie aesagt wurde, „meine Wunschträume nicht die schwedische Denkart wieder geben', so muß ich bedauern, mich in Fragen, die so bedeutsam auch für die eines Unfalles oder Selbstmordes unglaub würdig erscheinen lie». Ein Arzt, der Ajebelta behandelt h.nte, sagte aus, daü sie krebskrank war und nur mehr wenige Wochen zu leben haties Nun tan« die Hypothese des Selbstmor des wieder i»r Geltung. Max und seine junge Gattin waren aun sast geeint .während ih? Schloß >n Flaniinen uusging, von der gehäss