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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 25.02.1925
Physical description: 4
in Queretaro abspielte. Charlotte, diese stolze, machtlüsterne Frau, war zweifellos das Verhängnis des unglücklichen Erzherzogs Max. Wenn bisher ihre Schuld an dem Unheil, das ihre Herrschsucht über den österreichischen Erzherzog brachte, die Historiker der Tragödie von Oueretaro in ver schiedener Weise deuten konnten, so besteht nunmehr nach der Veröffentlichung der sich im Besitze der Französin befundenen Briefe kein Zweifel darüber, daß Charlotte die eigentliche Anregerin des mexikanischen Abenteuers

gewesen. Sie wollte herrschen; wo und unter welchen Umständen war ihr gleichgültig. Als das junge Paar im April 1864 in Mexiko ankam, sah es die nächste Zukunft in den schönsten Farben. Charlotte schrieb aus dem Städtchen Chapultepek ihrer Großmutter, der Königin Marie- Amalie: „Die französische Armee hat uns mit unbeschreiblicher Begeisterung empfangen. Alles ist in bester Ordnung. Kein Zweifel, der Erfolg scheint gesichert. Max macht ungeheure Anstrengungen, ist ambitöser denn je und hat ebensoviel Vertrauen

in den endgültigen Sieg seiner Sache, als ich. Das mexikanische Volk bringt ihn, und mir volles Vertrauen entgegen. Man erwartet von Max eine Wiedergeburt des Landes. Die Mexikaner sind ein friedensliebendes, gelehriges Volk, jedem gewaltsamen Umsturz, jeder militärischen Revolution abhold. Es hat den ernsten Wunsch, des Seaens der europäischen Kultur teilhaftig zu werden. Freilich ist die Aufgabe, die wir uns gestellt haben, nicht leicht. Es bedarf jedoch nur Ausdauer und Fleißes, zweier Eigenschaften

, die uns nicht abgehen." 'Im Juli 1864 teilt Charlotte ihrer Mutter den Sieg über die Armee des Generals Uraga mit und bemerkt, daß weder Max noch sie, trotz der Gefahren, die ihnen drohen, es einen Augenblick bereuen, das Abenteuer unternommen zu haben. Uebrigens erfreue sich Max, betont sie immer wieder in ihren Briefen, einer großen Volkstümlichkeit. Selbst die Republikaner stehen auf seiner Seite. In Jrapuato sollte am 16. Juli eine Feierlichkeit zu Ehren des Herrscherpaares stattfinden. Max ist einige Tage

vorher erkrankt. „Ich werde allein", schreibt sie, „das Herrscherhaus vertreten. Uebrigens nehme ich fleißig auf Wunsch meines Mannes am Ministerrat teil, empfange in Privataudienz die maßgebenden Per sönlichkeiten, die meisten Bittgesuche aus den Kreisen des Volkes sind nicht an Max, sondern an mich gerichtet, und ich bin bestrebt, Männer lieben einen kräftigen, wohlschmeckenden Kaffee, wie man ihn bekanntlich am besten mit dem vorzüglichen irr»« Kaiser-Feigenkaffee Herstellen kann. Erfahrene

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 12
Date: 05.11.1913
Physical description: 12
Oberstaller, 2. Michael Paier, 3. Georg Zeißer, 4. Lorenz Ellinger, 5. Jakob Maier. 6. Josef Winkler j>in., 7. Georg Sappl, 8. Sebastian Paier, 9. Andrä Paier, 10. Jakob Gasteiger. Bildscheibe: 1. Michael Ober staller. 2. Johann Kahler, 3. Michael Paier, 4. Josef Embacher, 5. Josef Winkler 8en, 6. Max Fahrmiaier, 7. Franz Grundner, 8. Alois Huber, 9. Josef Schönherr, 10. Egidi Told, 11. Andrä Paier, 12. Josef Winkler 8en., 13. Joses Mitterer, 14. Peter Weindl, 15. Peter Eder, 16. Anton Seiwald

): 1—2 Georg Sappl, 3—4 Michael Paier, 5- 6 Anton Seiwald; (abends) 1—2 und 3—4 Michael Paier, 5—6 Georg Zeißer. Feuerschützengefellfchaft Kiefersfelden. Best. gewinner dein: Martini-Gans-Schießen am 26. und 27. Oktober >913. Ehrenscheibe: 1. Georg Daurer, Rosenheim, 2. Michael Riedl, Kufstein, 3. Franz Pitzinger, Wörgl, 4. Max Wagner, Kiefersfelden, 5. Johann Gruber, Kohlstatt. Hauptscheibe: 1. Ludwig Lermer, Kufstein, 2. Georg Daurer, Rosenheim, 3. Michael Riedl, Kufstein, 4. Josef Ruprechter. Kramsach

, 5. Anton Tomann, Wörgl, 6. Johann Schlehmayer, Häring. Glückscheibe: 1. Jakob Hechl, Vorderthiersee, 2. Andr. Rieder, Kufstein, 3. Stephan Jäger, Kufstein, 4. Ludwig Dengg, Kiefers felden, 5. Peter Häuter, Kufstein, 6. Josef Steigenberger, Kiefersfelden. Fe st scheibe: 1. Jakob Hechl, Vorder thiersee, 2. Max Wagner, Kiefersfelden, 3. Stephan Jäger, Kufstein, 4. Franz Pitzinger, Wörgl, 5. Ludwig Dengg. Kiefersfelden, 6. Michael Riedl, Kufstein, 7. Josef Ruprechter, Kramsach. 8. Johann Stöber, Kufstein

, 9. Johann Meierhofer, Kiefersfelden, 10. Franz Heiz mann, Wachtl, 11. Georg Daurer, Rosenheim, 12. Anton Schmid, Kufstein. Prämien: I.Tag: Franz Heizmann, Wachtl, Michael Riedl, Kufstein; 2. Tag: Ludwig Dengg und Max Wagner, Kiefersfelden. Für die meisten Fest- schüsie: am 1. Tag: Max Wagner, Kiefersfelden; am 2. Tag: Jakob Hechl, Vorderthiersee; für beide Tage: Max Wagner, Kiefersfelden. Vücherschau und Schrifttum. Alle Bücher und Zeitschriften sind durch die Buch handlung Ed. Lippott in Kufstein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 21.04.1952
Physical description: 8
die Buchstaben M. M., und die Verkäuferin konnte glück licherweise Namen und Adresse des Mannes herausbekommen. Es mußte der Konditor Max Möckli sein, der bei seinen Eltern, dem pensionier ten Schulwart Möckli und Frau, im Waldgut Nr. 18, wohnte. Nach einem halbstündigen Spa ziergang stand ich vor dem Hause. Ich muß sagen, daß der Empfang, den mir die Familie Möckli berei tete, meine kühnsten Erwartungen bei weitem übertraf. Die Wohnung war geschmückt und die ganze Fa milie stand froh und erwartungs voll

in der Hand im besten Stuhl unter- gebracht*, und die ganze Familie Möckli stieß mit mir an. Ich dachte, daß ich nun Zusehen müßte, wie ich mein Anliegen mit dem Hut erledigen könnte, und be gann mich im Kreise umzusehen, ob jemand da war, der aussah, als ob er der Konditor Max Möckli, Hut nummer 7%, wäre. „Ja, Adele ist gerade zum Händ ler gegangen“, sagte Frau Möckli. „Ja, aber Herr Möckli . . .“ konnte ich hervorstottern. „Ach, Sie kennen auch Max!“ unterbrach mich die Frau. „Wir erwarten ihn bald

ein politischer Agitator diese Mög lichkeit, um sich selbst zum briti schen Ministerpräsidenten Neville Popularität Im Wiener Bühnenklub unter hielt man sich über Popularität und mancher Künstler prahlte mit sei nen Erfolgen. Endlich gab auch Max Pallenberg seinen Beitrag zu diesem Thema. „Sehr bescheiden, eure Berichte! Ich werde euch sagen, was Popula rität wirklich ist: Einmal gehe ich in Bad Ischl mit dem alten Kaiser Franz Joseph spazieren. Was meint Ihr, haben die Leute am Abend in der Stadt gesprochen

? ,Wer war eigentlich der reizende alte Herr mit dem weißen Bart, mit dem der Pallenberg heute über die Prome nade ging?“* ben und den Ersatz für den Treu losen zu spielen — nur für heute abend natürlich! Die arme Adele war getröstet. Wir faßten uns bei den Händen und gingen in die Stube. In diesem Augenblick kam Konditor Max Möckli nach Hause. Ich sah, wie er meinen guten Hut draußen in der Vorhalle aufhängte, worauf er mit einem großen Strauß ins Zimmer kam. Mit einer hübschen, kleinen Rede hieß

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Tiroler Post
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Page 4 of 8
Date: 01.07.1914
Physical description: 8
durch das Korrespondenzbureau amtlich und offiziell bekant, was man für einen Traum hielt, wurde zur schrecklichen Gewißheit. Die Äbendorstellungen der Theater wurden abge sagt, die Unterhaltungen hörten auf. Aus Brünn kam die Nachricht, daß sowohl die deut schen Turner wie die tschechischen Sokoln ihre Festlichkeiten abgebrochen haben. Ebenso wur den in Lemberg alle Veranstaltungen abgesagt. Die Kinder des Thronfolgers. Wen, 29. Juni. Die Söhne des Thronfol gers, die Fürsten Ernst und Max

, wenn auch noch mangelhaft, aber immer hin schon sprechen und sein kaiserlicher Groß oheim war es, der ihn selbst in dieser Sprache eines Tages unvermutet prüfte. Es ist das eine der allerliebsten Prinzengeschichten, deren Bekanntwer den seinerzeit in Ungarn gwßes Entzücken her vorgerufen hatte. Erzherzog Karl Franz Josef hat den größ ten Teil seiner Jugend an der Seite seiner Mut ter, der Erzherzogin Maria Josepha verlebt. Die Erziehung, welche Maria Josepha ihren Söhnen Karl und Max angedeihen ließ, war eine sehr sorg

- ren, so oft es der Dienst nur gestattet, hielt er pünktlich ein. Schon zu Weihnachten pochte er an die Türe des Augartenpalais. Er wußte, wie heilig Mütterchen dieses Fest hielt, und wollte sie an diesen Tagen nicht allein mit sei nem kleinen Bruder Max lassen. Er nahm da her Urlaub und eilte spornstreichs in Mütter chens Arme. Als „Erz Karl" am 1. Jänner 1906 auf dem Wiener Eislausvereinsplatze einen rechten Unterschenkelbruch erlitt, indem ihn ein wilder Läufer anstieß und zu Falle brachte

, waren seine ersten Gedanken trotz des Schmerzes und der Ungewißheit über sein Schicksal bei seiner Mutter, der Erzher zogin Maria Josepha. Ausdrücklich ermahnte er den Polizeikommissär, als dieser ans Telephon ging, „ja nichts seiner Mutter zu melden, da sie sonst erschrecken könnte". Es quälte ihn nur eines: wie wecke ich das meiner Mutter mitteilen, ohne daß sie erschrickt? Nach langem Ueberlegen beschloß „Erz Karl", sei nen jüngeren Bruder Max, welcher in Begleitung seines Erziehers, des Gmfen Wallis

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Alpenländer-Bote
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Page 10 of 16
Date: 17.06.1917
Physical description: 16
. der v. I. dem Ogris aus der gleichen Truhe einen Geldbetrag von 400 Kronen, der Inwohnerin AlsjßsA Hantz in Reigersdorf eine Henne und ihrem früher«« Dienstgeber Anton Kaschier in Raßnig eine Bettdechc. r>, Das Urteil des Ausnahmsgerichtes (Vorsitzender Herr>A Landesgerichtsrat Dr. Zangger) gegen Maria Klein- ^ berger lautet wogen Verbrechens des Diebstahl« ouf fr zwei Jahre schweren und verschärften Kerkers. Preistreiberei im Großen. Der Hausbesitzer und Großhändler Max Greiner war angeklagt, er habr

zum Einkaufspreise j' hin^uschlug. Als nun gegen Ende des Jahres 1915 die Äoff- und Wäschepreise stiegen, glaubte sich Max Greiner berechtigt, die in seinem Geschäfte nach obigem Vorgänge bestimmten Verkaufspreise den gesteigerten Preisen entsprechend weiter erhöhen, bezw. „um- numerieren" zu dürfen. Zum Teile nahm Max Greiner diese -Umnumerierung" selbst vor. Hiebei wurden niei- | tere 30 bis 40 Prozent zu den Preisen hinzugefchlagen. 1 Als di» Preise weiterhin stiegen, erfolgten abermalige!' „Umnvmerierungen

". Einzelne Waren wurden auf die-j^ sem Wege drei- bis viermal nn Preise erhdhr. jo dch bei manchen der schließlich« Verkaufspreis 600 Prozrni» des Einkaufspreises ausmachte. Bücher hatte _ Tla; i Gre'nyr wegen „Eefchäftsüberbürdung" in den letzten Jahren nicht geführt. Max Greiner wurde zu einer Arrestftra'e in der Dauer von einem Monate und zu einer Geldstrafe im Ausmaße von 30.000 Kronen ver urteilt» an deren Stelle im Falle der Uneinbringlich keit eine weitere Arreststraf« von drei Monaten zu treten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 15.10.1919
Physical description: 8
, Brixen, Bruncck und Sterzing: Adolf Berger, Magazinsmeister, Franzensfefte. ALL AM MÄ AZd. Innsbruck. 14. Oktober. Städtische Kartoffelabgabe. Auf den Ab schnitt 2 der neuen Kartosfelkarte findet die Ab gabe von einem Kilogramm pro Karte ab heute ;in folgenden Geschäften statt: Beamten-Konsum- oerein, Arbeiter-Konsumverein, Stander Max, PrMerstraße 4, Müller Heinrich, PrMerstr. 30, Müller Rosa, Liebeneggstraße 7, Fieql Josef, Liebeneggstraße 6, Alt. Anna, Anatomiestr. 16, Beck Hans, Andreas Hoferstr

. 10. Baumgartner Johann, Riesengasse 8, Telfser Johanna, Jnn- straße 41, Sunkövsky Max, Jnnstraße 51, Hort- nagl, G. m. b. H., Museumstraße 2, Holzer Mo nika, Klaub iastraße 16, Suitner Hirlanda, Mariahilf 3. Fleischabgabe. Die städtische Viehmarktkasse teilt uns mit: Von den dieswöchentlichen Schlachtviehlieferungen kann eine Fleischquote von 25 DÄa abgegeben werden. Da von den früher her bestehenden Liefernngsrückständen ein größerer Teil nachgeliefert wurde, können von diesen 20 Deka ausgegeben

Herren zu Mitgliedern des Rankrates der Tiroler Landesbank ernannt: Fritz Walde, Kaufmann; Dr. Josef Wackernell, Advokat; Dr. Hans Peer, Advokat; Dr. Max Kapserer, Advokat; Stefan Falser, Senatspräsi- dent; Hans Belcsak, Oberinspektor der Südbahn; Arthur Foltin, Oberinspektor der Südbahn i. P. und Dr. Anton Eder, Advokat. Mit der proviso rischen Leitung des Bcmkrates wurde Kaufmann Fritz Walde betraut. Die Besetzung der Direk toren- und Beamtenstellen wird der Landesrat aus sich heraus veranlassen

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Dolomiten
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Page 10 of 16
Date: 31.01.1931
Physical description: 16
Schießsport Bolzano-Gries. Bestgewinner vom Sebastinnischießen. 1. Fcstscheibe: Spcchtcnhauser Max. Lan ger Anton, Köllciisperger Dr. Roland, Hilpold Josef, Berger Alois, Gatsiher Eottsried, Köllens- pcrger Dr. Karl. Steinkeller Theodor, Macck Schalier Franz, Meßner Franz, Brau» Dr. Jos., Unterlechner Karl seit. 2. F e st s ch e i b c: Langer Anton, Unterlechner Karl so»., Atz Rudolf, Spcchtciihaufer Max, Macck Stefan. Schaller Franz. Meßner Ludwig, Steinkeller Theodor, Steinkeller Julius. Prost- liner

Franz, Easier Peter, Schlechtleitner Peter, Hilpold Josef, Nicolussi Franz, Alarang Peter, Thaler Josef, Seebacher Karl, Kölleiisperger Ing. Karl, Lagcder Alois. Durtscher Dr. Joh. U e b u n g s f ch c i b c: Atz Rudolf, Macck Stefan, Prostliner Franz. Algrang P., Unter- lcchncr Karl fen., Schmio Jojef, Unterlechner Josef, Schaller Franz. Steinkeller Theodor, Spechtciihanser Max, Meßner Ludwig, Nicolussi Franz. Steinkeller Julius, Langer Anton, Burt- fcher Dr. Johann, Pfeifer Alois, Schlechtleitner

Peter, Hilpold Josef. Gatscher Gottfried. Serie zu 5 Schust: Spcchtcnhauser Max, Unterlechner Karl seit., Macek Stefan, Untcr- lechner Josef, Schaller Franz, Langer Anton, Meßner Ludwig, Prostliner Franz, Gatscher Gottfried, Pfeifer Alois, Steinkeller Theodor, Nicolnfsi Franz, Thaler Josef, Lageder Alois, Schmid Jofef, Kölleiisperger Ing. Karl, Atz Rudolf, Hilpold Josef, Durtscher Dr. Johann, Schlechtleitner Peter. Serie zu 15 S ch n st: Macck Stefan, Spech te,ihauser Max, llnterlechner Josef

, Meßner Ludwig, Unterlechner Karl sen., Langer Anton, Pfeifer Alois, Steinkeller Theodor, Prostlincr Franz, Gaifcher Gottfried. Schaller Franz, Nico- 4 beste Karten: Äkacek Stefan, llnterlech- ner Josef, Meßner Ludwig, Spechtenhauser Max, llnterlechner Karl sen.. Langer Anton. Pfeifer Alois, Steinkeller Theodor, Prostliner Franz, Schaller Franz. ^ Bei diesem Schiehcn wurde durch Herrn Max Spechtenhauser eine sehr schöne Leistung erzielt. In 15 ohne Unterbrechung abgegebenen Schüssen schoß Herr

H.. Merano: Wigger G., Bru- nico: Haller Hans. Merano: Laioglcr Simon, Bolzano. 5. Dreicrierie: Wagger G., Brunico-, Zöggclcr Jos., Spechtenhauser Max. Egger jun., Haller Hans. 8. M e i st c r v r ä in i c n: Wagger G.. Bru nico: Zöggeler Josef: Etzthaler Hans: Lafogler Simon. Bolzano: Haller Hans. Nächsten Sonntag, den 1. Februar, ab 1 Uhr Kleinkaliber- nnd Pistolenschiesten. Anschließend fcneder Josef: Andergasscn Peter; Schwarzer Johann sen.. Herrenhoser Anton, Caldaro: Regensburger Franz: Gschwendter

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 18
Date: 10.07.1914
Physical description: 18
verlief ohne jeden Zwischenfall. Die Schlotzkirche war wie von einem Blumengarten umschlossen; 1200 Kränze lagen hier ausgebreitet, darunter mehrere hundert aus Bosnien. Nach den Beisetzungsfeierlichkeiten in Artstetten haben die Kinder der auf so entsetzliche Weise ums Leben Gekommenen, die Prinzessin Sofie sowie die Prinzen Max und Ernst die Fahrt nach Wien zurück angetreten. Am 4. Juli, um 3 / 4 3 Uhr nachmittags langte der aus drei Waggons be stehende Hofsonderzug im Penzinger Bahnhofe

ein. Der Prinzessin Sofie sowie den Prinzen Max und Ernst sah man beim Verlassen des Waggons an, daß sie kummervolle Nächte durchweint hatten. Ihre sonst rosigen Antlitze waren bleich und die sonst fröhlichen Kinderaugen vom Tränenschmerz gerötet. Die Fahr: der Kinder in das kaiserliche Schloß gestaltete sich zu einer ergreifenden Huldigung. Nicht brausende Hochrufe begrüßten die Verwaisten. Im stummen Schmerze stand in den nach Schön brunn führenden Straßen eine vieltausendköpfige Menge. Die Männer entblöften

das Haupt in tiefer Ergriffenheit, aus den Reihen der Frauen ertönte Schluchzen. Herzbewegend war der An blick, wie Männer und Frauen, selbst tief ergriffen, ihre Kinder auf die Arme hoben, um ihnen Ge legenheit zu geben, über die Köpfe der Menge hinweg ihrem Gruße in wahrhaft kindlicher Weise Ausdruck zu geben. Prinzessin Sofie stand ,int Wagen auf und rief der Menge zu: „Danke, dankewährend die Prinzen Max und Ernst, die entblöstey Hauptes im Automobil saßen, still nach allen Seiten grüßten. Viele

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 22.09.1935
Physical description: 8
nun, daß die Villa einem etwa 45 Jahre alten Mann mit Vornahmen Max gehörte, der in der Stadt ein Cxportbüro leitete. Ob die Frau zu Hause war, würde man ja gleich sehen. Mary nahm ihr Baby auf den Arm, läu tete, und ein Mädchen eri^ien. Immer begann Hary auf die gleiche-Weiss: „Ich möchte Mar... MM M mochte Herrn Direktor Benting sprechen! — Direktor ist nicht.zu Hause!' — „Ist viel leicht seine Frau zugegen?' (Mary konnte wie man sieht, sehr fein ausdrücken). — „Bedaure, die gnädige Frau empfängt

jetzt nicht!' — „Ich muß aber Max, äh, Herrn Benting oder seine Frau sprechen!' Di« Zofe protestierte, Mary gab nicht nach, es entstand dabei ziemlicher Lärm und die „gnädige Hrau' wurde aufmerksam und kam selbst herbei. Ein kühler Blick, der Mary vom Bubikopf bis zu --''ngenhautschuhen maß und dabei unru^- das Kind streifte, dann sagte sie: „Was wünschen Sie?' — „Ich möchte Max... äh, ich möchte Herrn Benting ganz dringend sprechen!' Nun werden Damen gewöhnlich unruhig, wenn ein unbekann tes Mädchen mit dem Kind

auf deip Arn» ihren Mann' auf einmal dringend sprechen müsse, sie' bitten dann das Mädchen gewöhnlich in den Salon gesessen. Aber da hatte sie ein Bild an der Wand entdeckt, das sie für meinen Mann hielt, weil da neben ein Bild von mir war. Dieses Bild redete sie mit „Max' und mit „Papa' an. Und da mein Mann mit „Richard Wagner' keine Ähnlichkeit ha^ wußte ich ja Bescheid!' Dabei kann einem freilich der Appetii vergehen... Eine sehr bekannte Belgrader Persönlichkeit, ein ehemaliger Kabinettschef

sich das berichten, was'sie nicht hören immer höher bieten, damit er die Vase bekommt wollen, und roàs. das Mädchen auf dem Herzen-hat Mrdon, Herrn ià versprochen, und nun sei das Kind da, Herr Ben ting aber nicht. Vor allem sei kein Geld da, das arme Wurm müsse oerhungern, und sie s',k>e ja keine Ansprüche gegen ihren Max stellen wollen, aber wenn er ihr etwas helfen wollte, wo sie doch früher so befreundet gewesen seien... die gnädige Frau möge vielmals entschuldigen... Die gnädige Frau ist inzwischen

abwechselnd rot und blaß im Gesicht geworden, sie traut dem Mädel nicht ganz, aber andererseits traut sie-ihrem Max auch nicht ganz, und sie weiß.garnicht, was sie sagen soll, sie hat an der Wand das Bild e'.nes etwa 3vjährigen Mannes erblickt, dann ist im Rahmen das Bild ihres Gegenübers, der jungen Frau, und da springt Mary auf und schreit: „Max' und dann hebt sie das Baby hoch, daß es das Bild sehen kann, und ruft schluchzend: „Walterchen, das ist Papa', und da Walterchen dabei unsanft angefaßt

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.10.1938
Physical description: 6
, Prohaska, Firma Hell, Firma Tullio Nucca, Gabai Sulmaiman, Firma Speiser Merano, Pelzgeschäft Max, Fir- Die Surkonzerte ab 1. November im Puccini-Theater. Die Kurverwaltung teilt mit, daß ab 1. November die üblichen Nachmittags konzerte des großen Kurorchesters für ei nige Zeit im Puccini-Theater gegeben werden. Dies ist wegen der Uebergabe der Kurhausdirektion und wegen der an schließend vorzunehmenden Neuordnung und Renooierungsarbeiten notwendig. Natürlich ist auch zu den Konzerten im Theater

ein sehr feines Reaktionsoernch Vielleicht ist ihnen gerade diese H das letzte Mal nicht bekommen und Widerstand ist nichts weiter als eine! Wehrmaßnahme. „Mäkelige' Kinder sind der SchreS aller Menschen, und es gibt ja auch ' sächlich nichts schlimmeres, als wenn Kind bei der Kindergesellschaft fast jeder Speise.äußert: «Das esse ich nicht Hell«, «ch Dt»e>. SriW Nittw via ta»»»e SS Sn»ißigte D^eije Nieder M Re»e Lei» Max Factor Schöpfer àer Frauenschönheit ' ! ài- > I < In den Warenhäusern taucht von Zeit

zu sein. Das ist die Spe zialität von Max Factor.' Es gibt andere Häuser für Schönheit?» pflege, die ähnliche Vorführungen veran stalten. Aber fast alle legen den Haupt wert auf den Verkauf ihrer Produkte, keines wendet sich so an die breite, nicht durchaus zahlungskräftige Masse — eine in Amerika allerdings schon selbstver ständlich gewordene Methode. Daß die Vertreterinnen von Fax Factor in erster Linie allerlei kleine Tricks verraten, die man auch eventuell mit schon vorhande nen Schönheitsmitteln anderer Häuser

erreichen kann, dieser Anschein liebens würdigen Uninteressiertseins am Gewinn imponiert der harmlosen Masse, obwohl je gerade dieses Vorgehen in Wirklichkeit vom raffiniertesten Erwerbssinn diktiert ist. Aber was wir auf diese Weise zu se hen und zu hören bekommen, das ist so zusagen nur die äußerste Ausstrahlung eines Mannes, der auf eine sonderbare Weise das Bild der heutigen Welt be stimmt hat. Max Factor, der Schminkkö nig von Hollywood, ist nach schwerer Krankheit gestorben, und es lohnt wohl

, einen kurzen Abriß seines bunten Lebens zu geben, das für die Entwicklung unse res Frauentyps von größter Bedeutung wurde. » 1879 zu Lodz geboren, begann Max Factor seine Laufbahn als Schminker an den kaiserlichen Theatern zu St. Peters burg. entschloß sich aber 1994 zur Aus wanderung nach Amerika. Dort war in St. Louis eben eine Kolonialausstellung eröffnet worden, und hier, an einem be scheidenen Verkaufsstand für Schönheits mittel, hatte Factor seine ersten Erfolge in der neuen Welt. Eine zahlreiche

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Dolomiten
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Page 3 of 6
Date: 28.08.1940
Physical description: 6
Michele. Am Vor tage arbeitete sie noch beim Getreideschnitt. In der Nacht wurde die Frau von einem Schlage getroffen, dem sie tagsdarauf erlag. In C a l d a r o verschied am 27. August Herr Ludwig P e r n st i ch, Besitzer in Pianizza di sopra, im Alter von 86 Jahren. Die Beerdigung erfolgt Donnerstag. 29. August, t Uhr nach mittags. Um den Verstorbenen trauern mehrere Söhne und Töchter. Am 16. August starb in Waldenstein bei Gmünd, Nicderdonau, Herr Oberlehrer und Or ganist Max Riedl im Alter

—' Verständnislosigkeit schimmert in Friedels Blick. „Moment', sagt Max und schluckt, „Sie werden mich gleich verstehen. Vor 'ner Woche fragte er mich nämlich, ob es gut wäre, 'ne Frau zu heiraten, die Geld hat. Damit meinte er Sie, Fräulein Friedcl. Ich hal/s ja dann von ihm erfahren. Ich habe mir nichts dabei gedacht, als ich das von meinem Onkel erzählte, wahrhaftig nicht — aber er fcheint's sich doch zu Herzen genommen zu haben —' „Aber das ist doch Unsinn!' flüstert Frie det. „Ich bin erstens keine reiche Frau

, und zweitens —' „Aber Hans hat doch Schluß gemacht, nicht wahr?' Friedet wird glühend rot. „Schluß ge macht?' wiederholt sie tonlos. „Mit mir? Hat er das gesagt, ja?' „Gesagt hat er gar nichts.' Max spürt, wie ihm Schweißperlen auf die Stirn treten. Er verwünscht seinen Entschluß, überhaupt den Mund aufgemacht zu haben. Aber er hat nun mal angefangen und muß auch da mit zu Ende kommen. „Da ist doch plötzlich die andere',- sagt er und hat dabei das un klare Gefühl, daß er nicht gerade allzu di plomatisch

vorgeht. „Deswegen bildete ich mir ein, er hätte sich von Ihnen getrennt!' Die Röte weicht aus Friedels Gesicht langsam zurück, so langsam, daß Max, der sie anstarrt, das Mbebben buchstäblich mit an- sieht. „Wie — wie meinen Sie das?' sragt sic leise. Max Könnecke wird der Kragen zu eng. Außerdem sind die drei Minuten längst um. ,,'n anderes Mädel hat er', füllt er auf geregt mit der Tür ins Haus. „Ich habe ge hört, wie er mit ihr telefonierte und sich verabredete!' Das Mädchen sieht ihn wortlos

an, und das faßt Max als Aufforderung auf, weiter zusprechen. „Wenns nicht regnet, Mädel, hat er am Telefon gesagt, fahren wir nach Schildhorn raus. Bei schlechtem Wetter aber treffen wir uns bei Klinker.' Friede! zuckt trotzt aller Beherrschung zu sammen. als sie die vertrauten Worte „Schildhorn' und „Klinker' aus diesem fremden Munde vernimmt. Was für süße Erinnerungen, die ausnahmslos mit Hans Benthien Zusammenhängen . . . Und heute — heute ist es eine andere, mit der er jene Orte aufsucht? Co schnell

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Dolomiten
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Page 5 of 20
Date: 25.03.1933
Physical description: 20
<d des Verwaltungsrates wurde Herr Rag. Dr. Carlo De Bona auf ein Jahr neu in den Verwaltungsvat gewählt. Als Zensoren wurden di« Herren Podesta Max 'Markart, Arrguft Hartmann, Christof Unlerauer und Josef Hölzl wiedergowählt und Herr Mathias Ladurner. Parthanes, neuernaimt, während Herr Eh. Alois Sanig als Auffichtsat wiedergewählt wurde. Endlich wurde d« Ortsausschuß fiir die Filiale Malles, und zwar die Herr«« Franz Klotz, Altvorsteher in Sluderno, Joses Ml. Wtvorfteher in Resia, m«d Johann Pobitzer, Besitzer

Aufenthalt Max Revers Am 19. März märe Max Reger sechzig Jahre in geworden. Allenthalben in der musikalischen Welt ehrt man in diesen Tagen das Gedächtnis des Mei sters. Nun, da man einen gewissen Abstand zu seinem schaffen gewonnen hat, wird auch seine Stellung innerhalb der Entwicklung klar und man erkennt deutlich, datz seine Kunst mit all ihren Gegensätzen, ihrer Problematik und ihrm grotzen Erfüllungen plan- und sinnvoll war und datz die Natur am Ende einer grotzen Musikepoche in einem Menschen

-Variationen) hat sich Reger selbst ge funden. Seine starke lineare Ader lieg ihn eine neue Art der Variation schaffen, die durch das Ausspinnsn der Linie zu einer freien Der- ändcrung führt und zugleich das harmonische Element stark heranzieht. Die „Mozart-Varia tionen' sind wohl das Höchste, was Reger als Lösung seines eigenen Problems erreichte. Für unseren Kurort birgt der Gedanke an Max Rcgcr eine ebenso stolze als wehmütige Erinnerung. Der Tondichter hat hier im ^ahre 1914 seiner erschütterten

Gesundheit wegen Er holung gesucht und gefunden. Er würde sicher noch oft zurückgekehrt sein, wenn nicht Krieg und früher Tod alle Hoffnungen zunichte ge macht hätten. Max Reger weilte im Sanatorium Martins brunn vom 28. März bis 27. April 1914. In der Meraner Kurliste, Jahrgang 1914, ist er auf Seite 587 als Eymnasia Idirektor aus Meiningen gemeldet. Er war damals bekannt lich Generalmusikdirektor und ist wahr scheinlich durch einen Schreib- oder Druckfehler zur Würde eines Gymnasialdirektors gekommen

keinen blauen Dunst habe.' Dr. v. Kaan begab sich gleich ins Mosikzimmer, um nachzusehen, wer der Störenfried sei, und wer saß am Klavier — Max Reger. Als er dem aufgeregten Kurgäste mitteilte, daß einer der größten Klaviervirtuosen und Musiker der Gegenwart. Max Reger, so „klimpere'. — da erblaßte der Herr aus Berlin und verstummte Einige Male spielte Reger, der in der damali gen glänzenden Saison Meranos allenthalben Aussehen erregte, auf der Orgel der Meraner Pfarrkirche, freilich nicht öffentlich

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