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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 27.04.1932
Physical description: 6
Oktober 1931 häuften sich in Dornbirn die Fahrraddieb- ichle in unheimlicher Weise. Der Verdacht der Täterschaft stel auf ben arbeitslosen Maurer Rudolf Longhi, der trotz Leugnens der Diebstähle überwiesen werden konnte. Er wurde in Haft genommen >mi> zu v i e r Monaten Kerker verurteilt. Radau in der Herberge. 2er Kaminfeger Max Herold und der Hilfsarbeiter Josef Kaliska aus Vöslau wurden im Jänner in der Herberge in ^ötzis vom Herbergsleiter wegen ungehörigen Verhaltens zur Mhe verwiesen. Daraus

der Oeffentlichkeit getroffen werden, u. a. durch das Anbringen von Lautsprechern, Aufstellung von Verhandlungs tischen usw. Die Verhandlung am Krankenbett brachte allerdings außer phantastischem Wahrsage-Hokuspokus keine wesent lichen Aufschlüsse. Nach den Angaben der Wahrsagerin hat besonders Max Eklarek felsenfest alle Prophezeiungen ge glaubt, selbst wenn ihm der größte Unsinn vorgesetzt wurde. Ueber den Hergang dieser Hellsehereien erzählte Frau Eeidler folgendes: Max Eklarek suchte mich auf bat

mich um eine geschäftliche Auskunft. Ich legte meine Binde um und sagte, was ich sah. Ich erklärte: „Eie müssen über das Tempel- hofer Feld gehen. Gehen Eie nicht rechts, sondern links nach Neu-Kölln, da werden Eie einen Herrn an einem kleinen Haus stehen sehen, der ißt etwas, das ist nicht Brot, das ist nicht Brötchen. Fragen Eie diesen Herrn, an wen Eie sich wenden sollen." Max Eklarek befolgte auch den Rat und ging über das nicht gerade kleine Tempelhofer Feld nach Neu-Kölln. Da stand an einer Bude ein Herr

und aß aus einer braunen Tüte Schnecken, also keine Brötchen. Auf den ging Max Eklarek zu und fragte ihn, an wen er sich wegen der Geschäfte mit der Stadt wenden solle und da sagte dieser: „Da bin ich ja zuständig." Das war nämlich Herr K i e b u r g, mit dem er dann Geschäfte machte. Ein angebliches Traumgesicht allerdings hatte Frau Eeidler den Sklareks nicht erzählt. Dieses „Gesicht" bezog sich auf den traurigen Ausgang der Aera Eklarek: Bor etwa drei Jahren will Frau Eeidler geträumt haben, sie fei

mit einer Schilderung über die Verfehlungen Kieburgs geschrieben habe; sie belastete Kieburg durch Angabe realer Tatsachen dann weiter sehr schwer und erklärte, daß Max Sklarek ihr die Photographie eines Reverses gezeigt habe, in dem bestätigt wurde, daß die Sklareks 250.000 Mark nicht zurückzuzahlen brauchten. Auch von gefälschten Bilanzen Kie burgs habe sie erfahren. Von dem Angeklagten D e g n e r behauptet die Zeugin, daß er nach den Erzählungen von Mar und Leo Sklarek die Verträge mit der Stadt ausgearbeitet

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 09.02.1934
Physical description: 12
Adler (Violine): Olga ssösfer-Schuch (Klavier). 16.05 Uhr: Dr. Ernst Lothar: Gesprochene Schauspielkritik. 18.25 Uhr: Bücher und Hilfsmittel zum Vortragsprogramm der Woche. 18.30 Uhr: Thomas MacCallum: Englische Sprachstunde für An- jünger. 10 Uhr: Zeitfunk. 10.15 Uhr: Zeitzeichen. Wetterbericht. 10.30 Uhr: Die Kinokönigin. Operette in drei Akten von G. Okon- iorofft) und I. Freund. Musik von Jean Gilbert. Dirigent: Max schönherr. Rundfunkbearbeitung und Spielleitung: V. Flemming. Personen: Iosias

Clutterbuck, Präsident des Elektrizitätstrusts: Vir ginia, seine Frau; Annie, ihre Tochter: Baron Viktor von Gar- bennes: Boppi Lopp; Delia Gill: Billy Halton. Das Stück spielt in Philadelphia. Der 1. Akt irrt Hotel Excelsior. Der 2. Akt in einer Bitte. Der 8 . Akt auf der Straße. Zeit: Gegenwart. 22 Uhr: Abendbericht. 22.20 Uhr: Tanzmusik. Jazzkapelle Ferry Zelwecker. Refraingesang: Fmy Zelwecker. — Robert Stolz: Jeden Tag vergnügt sein, Fox- lroit. — Max Niederberger: Man nehme zwei Herzen, Slowfox

. -Paul Abraham: Es ist so schön, am Abend bummeln zu gehn, Foxtrott. — Max Niederberger: Was ist denn dabei, wenn wir Wi. Tango. — Iurmann-Kaper: Ninon, Slowfox. — Land: Musi- !ant, deine Welt, English Waltz. — Rodgers: Mimi, Foxtrott. — Fmy Zelwecker: Hab' ein kleines Mädel, Tango. — Ioung-Petkere: Lullaby of the leaves, Slowfox. — Nikolaus Brodszky: Jeder macht 'mal eine Dummheit, Slowfox. — Paul Abraham: Oh. Mister tarn, Foxtrott. — Paul Abraham: So küßt man nur in Wien, Walzerlied. — Jones

an mich, English Waltz. — Bohuslaw Leopold: Ungarisches Lieder- votpourri. — C. M. Ziehrer: Nachtschwärmer. Walzer. — Paul Abraham: Kennst du die Liebe? Lied. — Max Niederberger: Mein Liebster ist ein flotter Jägersmann, Marschlied. — Anschließend: Verlautbarungen. Donnerslas, 15. Aevruor 11.30 Uhr: Du tmc die Gesellschaft. Dr. Leo Gabriel: Die Arbeit als gemeinschaftsbildendes Element. 11.55 Uhr: Wetterbericht. 12 Uhr: Mittagskonzert. Dirigent: Max Schönherr. Funkorchester der Wiener Symphoniker. — Albini

-Marsch. — Ioh. Strauß: Lob der Frauen, Polka. — Lacombe: Frühlings ständchen. — Josef Strauß: Wiener Fresken. Walzer. — Wilhelm Wacek: Mödlinger Marsch. 19.35 Uhr (in einer Pause): Zeitzeichen. Wetterbericht. 20.30 Uhr: Das Feuilleton der Woche. «Immer find andere noch ärmer". Karl Pschorn. 21 Uhr: Enrico Malnardi. Konzert mit Orchester. Dirigent: Osw. Kabasta. Wiener Symphoniker. — Robert Schumann: Konzert für Violoncello und Orchester. A-Moll. op. 129. — Max Reger: Eine romantische Suite, op. 125

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 16.02.1934
Physical description: 12
: Max Schönherr. Funkorchester dor Wiener Symphoniker. — Leo Fall: Musikalischer Prolog. — Antonio Scassota: a) Meditation: b) Soir d'Andalusie. — Theodor Leschetitzky: Variationen über den Refrain eines Wiener Liedes von Ralph Benatzky. — Josef Strauß: Wo die Zitronen blühn, Walzer. - Josef Zester: Ein Flug durchs Melodienreich, Potpourri. — An schließend: Verlautbarungen. VMttßvorH, 21 . Februar 10.20 Uhr: Schulfunk. Univ.-Prof. Dr. Oswald Menghin: Aus der Werkstatt des Prähistorikers

. — Theo Rupprecht: Aus eigener Kraft. Marsch. — Johann Strauß: Künstlerleben. Walzer. — Gioacchino Rossini: Ouvertüre zur Oper „Semiramis". — Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie. — Drei Chöre mit Orchesterbegleitung: a) Stelzel: Heimatlied: b) Schön ist die Jugendzeit: c) Josef Karl Richter: Iung-Deutschmeistermarsch — Max Rhode: § 11, Potpourri. — Ianauschek: Oesterreich voran. Marsch. In der Pause (19.35 Uhr): Zeitzeichen, 1. Abendbericht. 20.15 Uhr: Zeitfunk. 20.30 Uhr: Karl Schönherr. Aus eigenen

. Dirigent: Dr. Hans Pleß. — Johannes Brahms: a> Von edler Art: b) Mit Lust tat ich ausreiten: c) Täublein weiß; d) Ach lieber Zerre Jesu Christ: e) Sankt Raphael — Max Reger: a) Vergebens: b) Ich Hab' die Nacht geträumet: c) Liebessckmerz: dl Mastied — Josef Eduard Planer: Hansel nimmt's Gretelein. 17.35 Uhr: Liedervorträge. Anny Wimberger (W). Am Flügel: Karl Pilß. — Franz Schubert: a) Der Kreuzzug: b) Lachen und Weinen: c) Nähe des Geliebten. ■ Johannes Brahms: a) Un bewegte laue Luft: b) Nicht ::ehr

zu dir gehen: c) Am Sonntag- morgen — Hugo Wolf: a) Der Genesene an die Hoffnung: b) Nim mersatte Liebe. — Max von Schillings: Wie wundersam. 17.55 Uhr: Bericht über Reise und Fremdenverkehr. 18.10 Uhr: Dr. Anton Hromatka: Sonntagsskifahrten im weiteren Wiener Tourengebiet. 18.25 r : Wochenbericht über Körpersport. 18.35 Uhr: Dr. Max Fluß: Oesterreich und seine Bundesländer in oer Namensforschung. 19 Uhr: Aus der Zopfzeit. Tautenhaynquartctt. — Rokoko-Suite: a) Bouree: b) Deutscher Tanz: c) Air

. Trauerode von Max Reger Orgel: Franz Sauer. Gedenkrede: Paul Thun. — Teilüber- iraauna aus dem Wiener Saal des Mozarteums. 20 30 Uhr: Nordische Lieder. Gunnar Graarud (Tenor). Am Flügel: Erich Meller — Kyerulff a) Mein Lieb, ich bin gebunden: b) Des Mondes Silber. — Edvard Grieg: a) Am Bache: b) Es schaukelt ein Boot: c) Das blonde Mädchen. — Christian Sinding: a) Syl- velin: b) Aus der Ferne in der Nacht: c) Muttersprache. — Sigurd Lie: Schnee. — Alnaef: Frühlingssehnen. — Aordan: Fliegender Adler

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 31.01.1934
Physical description: 8
sind zu dem lustigsten Programm vereinigt worden — Sie werden sich glänzend unterhalten und von Herren lachen . Die Prominenten: Max Adalbert, Jakob Ttedke, Erika Fiedler, Hans Vrausewetter, Kurt VeS permann. Theo Lingen ufw. leisten ihr Bestes ATV. Innsbruck. Heute Markenausgabe und Abrechnung von 20 Uhr bis 20 Uhr 30. Sektion WUten Ost. Donnerstag, den 1. Februar, um 20 Uhr Generalversammlung ntz Gasthof „Greif". Fuaeni» SAJ. St. Nikolaus. Heute Mittwoch Rodelausflug auf die Hungerburg. Treffpunkt halb 8 Uhr beim

. 22.05: Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dir:- gent: Max Schönherr. Sctila Zimmer Zirbel, moderne Form, kom plett, mit zwei Stöhlen S 26>.—, Lackschlafzimmer m. dreltürigem Schrank, modernster Entwurf S 390.—. Hartholz*Sc’’lafzimmer. komplett S 590.—. Qualitätsga rantie, Zahlungserleichterungen. Möbelfabrik Michael Brüll, lnn-h'"ek 7 Obst, Gemüse, Südfrüchte. Rudolf Budin, Inmain 28 Beste Quali täten. billigst. 835 Kugelbohner, Mop v. 3.80 an Moppolitur billigst be! Berlhofer

erabteilung. Inseitert in der .volks-Zeitunn“ wem Umbau großer - inventimKmif vom 1. bis 14. Februar ffimtliclie Bestbestflnde tief reduziert Ein Blick ins Schaufenster genügt. Verkauf-zeif@n: 9 bis 12 Uhr, 3 bis 6 Uhr. Max Augustin, Meranerstraße 1 Kämpfe um dein Recht! Die Volks-Zeitung steht dir zur Seite Lies und uirb für deine Zeftunns!

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Page 7 of 12
Date: 02.03.1934
Physical description: 12
und die Kultur des Islam. 17.10 Uhr: Querschnitt durch das Schaffen der Gegenwart. Max Weißgärber (Violine). Alfons Grünberg (Viola). Walter Kurz (Violoncello), Josef Niedermayer (Flöte), Heinrich Kamesch (Oboe d'amore), Iellinek jr. (Harfe). Iella Braun-Fernwald (Gesang). Am Flügel: Paul Ulanowsky. — Karl Mainau: Sextett für Flöte. Oboe d'amore, Violine, Viola, Violoncello und Harfe, op. 11. — Franz Gräflinger: Drei Lieder: a) Mitternacht: b) Uebernacht; c) Des Narren Nachtlied. 18 Uhr: Univ.-Dozent

: Die Wiener Bundestheaterwoche. 19 Uhr: Oesterreichifche Märsche aus der therefianifchen Zeit. Dirigent: Max Schönherr. Funkorchester der Wiener Symphoniker: Verbindende Worte: Karl M. Klier. — Alter Schweizer Feldschritt. — Oesterreichischer Grenadiermarsch — Marsch der Sensenschmiede. Tagreveille der Pfeifer. — Tageswacht aus Meran. — Signal „Ver gattern". — Tiroler Schützenmarsch. — Marsch von Oesterreich (der „Alte"). — Marsch: Leopold Daun. — Marsch: „Deutschmeister". 19.45 Uhr: Zeitzeichen

. I. Abendbericht. Meldungen des Bundes- kommisiär für Propaganda. 20 Uhr: „Netterl". Ein Alt-Wiener Singspiel in zwei Akten von Fanny Wengraf und Alfred Wurmb. Musik von Max Lilienau Spielleitung: Hermann Wawra. — Personen: Florian Gstettner. Hausbesitzer; Anna Wiesner. Witwe: Netterl. ihre Tochter: Franz Riedl, junger Komponist; Johann August Stoeger. Direktor des Iosefsftädter Theaters. Freund Gstettners: Karl Brandl. Privatier. Freund Gstettners; Wetti. Köchin bei Gstettner. Der erste Akt spielt

Uhr: Humor und Gemüt bei Lortzing. Dirigent: Max Schön herr. Mitwirkend: Luise Helletsgruber (Sopran). Arthur Preuß (Te nor). Karl Norbert (Baß). Volksopernorchester. — „Hans Sachs": Ouvertüre. — „Der Wildschütz": a) Auf des Lebens bunten Wogen. Arie der Baronin: b) 6000 Thaler. Arie des Baculus. — „Zar und Zimmermann": a) Ouvertüre; b) Lebe wohl, mein flandrisch Mäd chen. Lied des Marquis von Chateauneuf: c) Darf eine niedere Magd es wagen, Duett: Marie-Peter; d) Holländertanz

. — „Der Waffenschmied": a) Auch ich war ein Jüngling. Lied des Stadinger; b) Du bist ein arbeitsamer Mensch. Duett: Georg-Stadinger. — „Undine": a) So wisse, daß in allen Elementen, Szene und Arie der Undine: b) Vater. Mutter, Schwestern. Brüder. Lied des Veit: c) Ouvertüre. 21.45 Uhr: II. Abendbericht. 22 Uhr: Orgelvortrag. Walter Pach. — Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge E-Moll. — Max Reger: Introduktion und Vasiaglia D-Moll. 22.30 Uhr: Unterhaltungsabend der Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchoc

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 12
Date: 09.03.1934
Physical description: 12
Uhr: Orchesterkonzert. Dirigent: Karl Auderieth. Das Wiener Kammerorchester. — W. A. Mozart: Ouvertüre zur Oper „Cosi fan tutte". — Gretry-Mottl: Drei Tanzstücke aus dem Ballett „Cephale et Procris": a) Tambourin: b) Minuetto; c) Gigue. — Robert Fuchs: Serenade, E-Moll. — Max Reger: Ballettsuite. — Hans Gal: Ouvertüre zu einem Puppenspiel. — Anschließend: Verlautbarungen. 14 . onan 9 Ubr: Morgenbericht. 11.30 Ubr: Stunde der Frau. 12 Uhr: Mittagskonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker

(Tenor). Volksopernorchester. — W. A. Mozart: „Die Zauberflöte": a) Ouver türe; b) Dies Bildnis ist bezaubernd schön, Arie des Tamino. — Hugo Wolf: „Der Corregidor": a) Vorspiel; b) Zwischenspiel. — Wilhelm Kienzl: „Der Evangelimann": a) Ü gold'ne Iugendtage, Lied der Magdalena; b) Volksszene; c) Selig sind, die Verfolgung leiden, Szene des Matthias. — Julius Bittner: „Der Musikant": Vorspiel und Lied der Friederike. — Max Oberleithner: „Der eiserne Hailand": Guten Morgen, schon wach, Szene Annina

Recktenwald: „Der ver liebte Trompeter: a) Einleitung: b) Ständchen. Trompeterszene und Abschied (Trompetensolo: Adolf Hönigsberger). — Karl Zeller: Kometemvalzer. — Max Niederberger: Man nehme zwei Herzen. Lied. — B. Leopold: Asta, Intermezzo. — Ferdinand Muuß: Alt- Wiener Lieder. Potpourri. 15.30 Uhr: Zeitzeichen. 15.50 Uhr: Kinderstunde. Vom treuen Schwesterlein und den sieben Raben. Erzählt von Gertruds Böser. 16.15 Uhr: Nachmittagsbericht. 16.20 Uhr: Dr. Franz Hadamowsky: Der augenblickliche Zustand

Walzer. — G. Rossini: Ouvertüre zur Oper „Semiramis". — Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie. — Drei Chöre mit Orchesterbegleitung: a) Stelzel: Heimatlied: b) Schön ist die Iugendoeit; c) Josef Karl Richter: Iung-Deutschmeistermarsch. — Max Rhode: Paragraph 11, Potpourri. — Janauschek: Oester reich voran. Marsch. 21.50 Ubr: 2. Abendbericht. 22.05 Uhr: Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Engelbert Heilinger: Festmarsch. — Paul Knepler: Ouvertüre zur Operette

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Page 7 of 12
Date: 19.01.1934
Physical description: 12
Nießner. 16.25 Uhr: Jugendstunde. Josef, der Deutsche. Gesprochen von »elmuth Krauß. 16.50 Uhr: Univ.-Doz. Dr. Anton Laban: Jmre Madach: „Die Tragödie des Menschen". (Zur Aufführung im Wiener Burgtheater.) 17.05 Uhr: Dr. Robert Konta: Was ist österreichische Musik? 17.30 Uhr: Konzertstunde. Ilse Winglmayr (Klavier), Inge Ja- cobsen (Gesang). Begleitung der Gesänge: Robert Kuppelwieser. - Max Reger: Praeludium und Fuge für die linke Hand. — L. van Beethoven: Klaviersonate, Es-Dur

. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Max Lilienau: Auf nach Grinzing! Marsch. — Oskar Straus: Ouvertüre zur Operette „Rund um die Liebe". — Translateur: Flott durchs Leben, Walzer. — Danberg: Heimatland Oesterreich, Vaterstadt Wien, Wiener Lied. — Leon Fessel: Potpourri aus der Operette „Schwarzwaldmädel". — Vik tor Flemming: Arabella. — Alplions Czibulka: Weaner Früchteln, Walzer. — Edmund Eysler: Und löschen s' beim Heurigen die Achterln yus, Wiener Lied. — K. W. Drescher

: Erika Rokyta (Sopran): Max Kundegraber (Bariton): Helene Perkin (Klavier). Wiener Symphoniker. — Baugham Wil liams : Phantasie über ein Thema von Thomas Tallis. — Frederic Delius: Idylle für Sopran, Bariton und Orchester. — Iohan Ire- land: Konzert für Klavier und Orchester, Es-Dur. — E. I. Morean: I. Rhapsodie. 22 Uhr: Schneeberichte aus Oesterreich. 22.15 Uhr: Abendkonzert. Funkorchester der Wiener Symphoniker. Dirigent: Josef Holzer. — Wilhelm August Iurek: 's Herzerl der Wienerin. Marsch

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