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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 24.08.1932
Physical description: 6
wieder da, die allein schon den Abend lohnt — Leo Slezak als Pleitanienfürst Bogumil. Auch Rudolf S e i b o l d trifft man wieder mit seinem liebenswürdi- m Humor, Ehrhart-Hardt, einen neueren Sieghaften am Operetten- Minel, den famosen Trotteltypendarsteller Max Brod. Die ver gelten Prinzessinnen, nämlich die echte und die falsche, fanden int« kessen Olly Gebauer und der gewesenen Rößlwirtin Dely Lttxler die anmutigsten Vertreterinnen. Das reifende Produkt M ist zur großen bildhaften, humorvollen, tänzerischen

Jahren. Seit zwei Jahren steht Helga in ihren Diensten. Sie hat sich mit Max, dem Gärtnerburschen angefreundet, und dies wollte Frau Mierenbach unterbinden. Max aber schien ihr zu „leicht" für ihre Helga. Sie hatte sich einen ganz anderen Bräutigam für die Hausangestellte ausgedacht: Es war der Elek- irotechniker, der hin und wieder Reparaturen in der Billa vor- »immt. Die Dienstherrin, die trotz aller Güte auch sehr energisch «erden kann, redete auf Helga und Max gleichermaßen und so lange

^ bis die beiden „auseinander" waren. Es gab nicht einmal Tränen dabei: kurzerhand trennten sich die zwei, ganz wie es die Disnstherrin angestrebt und „empfohlen" hatte. In Wirklichkeit sah die „Trennung" ganz anders aus! Mar «ar einfach zu dem Elektrotechniker gegangen und hatte angefragt, ob dieser bereit sei, Frau Mierenbach gegenüber Helga als „Bkaut" °nzuerkennen. Der Elektrotechniker schlug ein. Und nun war alles beim alten geblieben, nur nach außen hin galten Max und Helga als ..geschiedene Leute

". Entzückend an dieser kleinen Komödie ist, wie Max plötzlich schau- Mensche Talente an sich entdeckte. Er geriet mit Helga immer und >mmer wieder in Streit, beschwerte sich der seiner Dienstherrin, daß er "lit „dieser Person nicht mehr Zusammenarbeiten könne". Zuweilen vergoß aus Helga anstandshalber ein paar Verzweiflungstränen, die !>e in persönlichen Unterredungen mit Frau Mierenbach auf deren Tisch tropfen ließ. Der beste Mensch in der Welt war und blieb einzig und allein der Elektrotechniker

, der sich allerdings überhaupt nicht sehen ließ. Frau Mierenbach hatte sich zuletzt fast Vorwürfe ge macht, daß sie diesen Ersatzbräutigam an Helga empfohlen hatte. Bald erschauderte sich auch vor der immer größer werdenden Feindschaft zwischen Max und Helga. Kurz, Frau Mierenbach hatte unruhige Stund em. Aber sie betrachtete nun einmal ihre Hausangestellten wie ihre Kinder und mußte dementsprechend auch mit den Sorgen einer Mutter fürlieb nehmen. Dis eines Tages Max und Helga an der Kellertreppe von ihr erwischt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 16
Date: 01.08.1936
Physical description: 16
um die Sophienkirche in Istanbul. 12.00: Ätittagskonzevt. Dirigent: Max Schönherr. Wiener Funkorchester. — Nedbal: Glück im.Spiel, Marsch; Monte Carlo, Walzer ■— -Lehner: Vier Wallettszenen: Die Flamme; Groteske; Der Vampyr; Walzer — Konrzak: «Ouvertüre zur Wolksoper „Edelweiß" — Lnigini: Aegyptisches Ballett — Waldteufel: Strandbilder, Walzers 12.15: Die 11. Olympischen Spiele Berlin 1936. Original bericht aus Berlim 13.30: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Schrammel: Wien —Berlin. Marsch — Rächte: Marionerten

. Original bericht aus Berlin. 19.40: Der Dichter unserer Ahnen. Gustav Freytag. Aus seinen Werken. Es lieft Aurel Nowotny. 20.05: Salzhtirger Festspiele 1936. «Deutsche Romantiker. Diri gent: Bruno Walter. «Wiener Philharmoniker. — Weber: «Ouver türe zur Oper „Euryanthe" — Schumann: 1. Symphonie B-Dur, op. 3-8 — Brahms: 2. Symphonie D-Dur, op. 73. — llebertragung aus dem Mozarteum. 21.40: Unterhaltungskonzert. Dirigent: Max SchvNherr. Wie ner Funkorchester. — Wagnes: ^Heldenhaft, Marsch — Jschpold

— Leopoldi: Zwei Wolzer- lieder: Landsleut; Ptatzrnrisik — -Schachelchbser: Cillier Bürger, Marsch. 23.45—1.00: Tanzmusik. Jazzkapelle Rudi Regen. Gesang: Heinrich Kuklik. (Aus dem Haus >Palmhos.) Freitag, den 7. August 7.25—8.00: Frühkonzert («Schallplatteti). — Weber: Unser Strauß, große Phantasie — Abraham: Potpourri aus der Operette „Ball im Savoy". 11.25: Stuckde der Frau. «Rosa Wichtl: Vom Lachen. — Maria L. Rainer: Verantwortlicksteitsgefühl. 12.00: Mittagskonzeri. Dirigent: Max Schönherr. Wiener

in den Schladminger «Tauern. 19.10: Die KL. Olympischen Spiele Berlin 1936. Original- -bericht aus Berlin. 19.40: Stunde -des Heimatdienstes. 20.00: „So ein Atädel". Ein Lustspiel in drei Akten von Hans Sturm und Moritz Färber. Spielleitung: Hermann Wa-wra. 22.10: Die 11. Olympischen- «Spiele «Berlin 1936. Original bericht aus «Berlin. 22.20: Oesterreichische Komponisten. Dirigent: «Max Schön herr. Wiener F-unkor-chester. — Mosheimec: Oesterreich über alles, Ntarsch — «Hellmes'berger-Jascha: Ouvertüre

des -Kochens. 12.00: Mittagskonzert. Dirigent: Max Schönherr. Wiener Funkorchester. — Kästner: Unser Wean, Marsch Rust: Ein «Som mertag gm Lidp, Ouvertüre — Lehar:. Zigeunerliebe, Walzer — Gousöd: Ballettmnsik aus der «Oper „Margarethe" — Jessel: «Pot pourri aus der Operette „Das Schwarzwaldmädel" — Sonntag: Nibelungenmaosch. 13.15: Die 11. Olympischen Spiele Berlin 1936. Ori-ginal- berichr aus «Berlin. 13.36: Fortsetzung des Mittagskonzertes. — Heinz: Olympia- Festmarsch — Johann Strauß: Bitte schön

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 01.08.1931
Physical description: 4
". Der Angeklagte wurde wegen unbefugter Einmischung in die Vollziehung öffentlicher Dienste bedingt zu 30 S Geldstrafe verurteilt. 8 Gin Malorradunglück. Unlängst konnte man in der Zeitung zehn Gebote für Fußgänger lesen, weil durch dieselben, wie es hieß, ein Groß teil der Verkehrsunfälle verschuldet werde, und Zwar lautete der 1. Punkt: „Du sollst Vorsicht, Rücksicht und Höflichkeit üben!" Dazu gab es nun wieder ein schönes Gegenstückl. Als am Oster montag der stellenlose Chauffeur und Schlosser Max Mair

aus W a t t e n s mit dem Motorrade des Max Wörle aus Innsbruck, das derselbe vor dem Jagerwirtshaus in Volders stehen hatte, ohne Erlaubnis nach Fritzens und zurück fuhr, ereignete sich bei der Rückfahrt dadurch ein Un glück, daß das Motorrad von einem auf der Straßenmitte fahrenden Auto gestreift und hin ausgeschleudert wurde, wobei der Mitfahrer eine schwere Verletzung erlitt. Das schuldtragende Auto war zumindestens so unhöflich, um schnellstens davonzufahren und konnte später nicht mehr aus findig gemacht werden. Nachdem

schon der Auto mobilist nicht gestraft werden konnte, wurde nun auch Max Mair von jeder Schuld freigesprochen. 8 Eine unsinnige Rauferei, Am 29. Juni hatten mehrere bei den Entwässerungsbauten in T u l f e s beschäftigte Arbeiter wieder einmal einen guten Tag, indem sie vorerst in einem Bau ernhause einen guten Schnaps tranken und dann im „Kreuzhäusl" für ihr leibliches Wohl sorgten. Neben dem Trinken wurde auch die Gemütlichkeit gepflegt, bis der 29 jährige Hilfsarbeiter Johann Holzhammer aus Absam

sogen, daß ihr schlecht wuardn isch, wie sie's Bier gsoffen hot ghobt!" (Allge meines Gelächter). Auch die anderen Zeu gen beschweren sich über das schlechte Bier. Es sei manchmal das reinste Wasser. Bei der Verhandlung wurde auch offenbar, daß der Hotelier Max Dietrich vom Hotel „Seespitz" gegen die Brauerei wegen wie derholt schlechten Bieres die Anzeige bei Gericht erstattet habe. Es heißt dort, 80 von 100 Flaschen seien schlecht. Der Richter sprach schließlich der Angeklagten

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 17.07.1935
Physical description: 6
des Tages war jedoch ihr Torhüter Hofmann, der sich in ausgezeichneter Verfassung befand und letz ten Endes ihn das Hauptverdienst trifft. Die Schweiz bringt neben vielen Lattenschüssen nur ein Tor vor der Pause an. Die zweite Halbzeit hindurch spielt Tirol säst immer nur mit sechs Mann, da immer wieder der eine oder der andere wegen Ab schwimmens vom energischen deutschen Schiedsrichter Max Benne aus Stuttgart ausgeschlossen wird. Die Schweizer verlegen aus schließlich aus die gegnerische Spielhälfte

hatte, weiters Kogler und Eder Konrad. Bei den Wörglern waren am besten die Stemmer Krimbachor, Mol in Max und W i b- m e r Peter. Außer Wettbewerb beteiligten sich die Meister Strobl Guftl und Wibmer Andrä, beide, wie gewohnt, aus voller Höhe. Zur vollsten Zufriedenheit amtierte das Kampfgericht mit den Her ren W a l ch e r Hans (Innsbruck), Ko p p Ferdinand (Kufstein) und Wibmer Andrä (Worgl), wie überhaupt der ganze Abend im allerbesten Einvernehmen verlief. Nach den Wettkämpfen wurde noch dem Tanze

, 62%, 62% ,65, 80 — 260 Kilogramm. Gesamtleistung der Kuffteiner Mann schaft: 2012% Kilogramm, abzüglich 488% Kilogramm. Relativ- leistung 1624 Kilogramm. Wörgler Ring« und Gtemmklub (kombiniert): Stemmer: Molin Max, 65, 60 75, 100 — 800 Kilogramm; Krimbacher Peter, 65, 60, 80, 105 — 310 Kilogramm; Molin Herbert. 65, 55, 75, 90 — 295 Kilogramm; Maier Josef, 65, 65, 70, 95 — 285 Kilogramm; Wibmer Peter, 60, 65, 67%, 95 — 287% Kilogramm; Selhofer Wal ter, 65, 66, 60, 85 — 365 Kilogramm; Pregernig Stephan

. Sieger wurde V i e t t o (Frankreich) in 8 :01:27, Camusso (Italien, 8:01:34) 2. Gefamtreihung: Maes (60:17 : 02) 1, Camusso (60 : 21 :26) 2, Morelli (66 :W:27) 3. Schmeling gegen Louis. Aus Newyork wird berichtet: Der amerikanische Boxkampfveranstalter Jacobs verlautbart, daß Max Schmeling und der junge Negerboxer Joe Louis für einen Kampf verpflichtet worden fmd. Die Begegnung wird am 17. oder 18. August auf dem Newyorker Poloplatz ausge'tragen werden. Münchener Theatersommer. München, Mitte Juli

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 22.06.1932
Physical description: 6
in S k a g e n ein. Sie wollen weiter über Göteburg und Christiansund bis zum Nordkap fahren. Skage- ner Schiffer halten das Wagnis für tollkühn. ffimtec+Öhiltt+ßunli' Münchener Theater. München, im Juni. Ls ist ein alter Brauch in München, Max Halbe, den „Iugend"- wer und einstigen erfolgreichen Pionier des Naturalismus, all- brlich durch eine Ausführung zu. ehren. Heuer hob das Staats- Miel im Residenztheater seine Komödie „Ginevra oder x Ziegelstein" aus der Taufe, ein dramatisierter Roman eigener md, der keine hohen Probleme stellt

„Geistigkeit", erlebte unter Otto Falcken- ing mit D o h m, L i e b e n e i n e r, H o r w i tz usw. eine begeisterte Ausnahme. As ein graziöses, witziges Unterhaltungsprodukt, das beweist, wie k gute Geschmack auch alte Motive immer wieder neu und liebens- ckdiq zu gestalten vermag, erwies sich das musikalische Lustspiel «Max B ertu ch und Lothar Sachs, Musik von Willy R o s en, der Gleichordnung soll ein Verhältnis von Ueber- und Unterordnung, aus den Mitarbeitern sollen Ausführende werden. Furtwängler

steht, wurde das Urteil verkündet. Der Hauptangeklagte, der 32 Jahre alte Kaufmann Max Regli aus Schlierren, dem u. a. unerlaubter Handel mit über 300 Kilogramm Rauschgiften und die Herstellung von 19 Kilogramm Heroin zur Lieferung an Schleichhändler vorgeworfen wird, wurde wegen fortgesetzter Uebertretung des Bundesgesetzes über den Betäubungsmittel handel zu sechs Wochen Gefängnis und 5000 Franken Geldstrafe verurteilt. Sein Buchhalter erhielt wegen Beihilfe sechs Tage Gefängnis und 500 Franken

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 15.07.1940
Physical description: 4
(Godesberg), 200 Meter Brust: Joachim Balke (Kriegs marine Wilhelmshaven), 4X2M Meter Kraul: Plath, Manfred Las kowski (Stettin), Schröder, Birr, Kunstspringen: Erhard Weiß (Dres den) oder I. Walther (Frankfurt an der Oder), Turmspringen: Erhard Weiß, Wasserball: Schneider, Thielhorn, Dickmann, Sternberger (alle Duisburg), Hedtfeld, Ullendahl (beide Wuppertal), Ohrdorf (Kiel) und Gunst (Hannover). Deutscher Rekord von Max Syring Mit einer außerordentlich guten Zeit, die neuen deutschen Rekord bedeutet

, wartete Max S y r i n g bei den Meisterschaften des Bereiches Mitte in Jena auf. Syring lief die 10.M0 Meter in 30 : 06.8 Minuten und blieb dabei über 33 Sekunden unter seinem Rekord von 1936 mit genau 30 : 40 Minuten. Der Weltrekord des Finnen Taisto Mäki steht auf 29 : 52.6 Minuten. Syrings Zeit gewinnt dadurch an Bedeutung, daß der Wittenberger nach halber Strecke sich von seinen Begleitern freimachte und das Rennen allein zu Ende lief. Seine Zwischenzeiten waren bei 50M Meter 14:68 und bei 75M

unmöglich sei. Im An schluß hörte man meisterhafte Orgelvorträge von Professor Günter Ramin, der Werke von Pachelbel, Buxtehude, I. S. Bach und Max Reger spielte. - Landschaftsmaler Holbein gestorben. In Waltershausen in Thü ringen starb im Alter von 84 Jahren der Landschaftsmaler Friedrich Holbein. Er hat nicht weniger als rund 2500mal den Großen Insels berg im Thüringerwald bestiegen. - Zwölf Vorträge vor den Besuchern Bayreuths. Nach dem Willen des F ü h r e r s finden die diesjährigen Bayreuther

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 16
Date: 24.07.1937
Physical description: 16
. «Franz Schibert: Drei Gesänge des Harfners — Henri Duparc: Extase; Le manoir de Rosemonde Johannes Brahms: An eine Aeolsharfe; O liebliche «Wangen — Hugo Wolf: Anakreons Grab; Auf ein altes Bild — Gustav Mahler: Ich bin der Welt abhanden gekommen. 18.00: Dr. Ing. «Wilhelm Oburger: Das elektrisch Auge. 18.26: «Wissenschaftliche Nachrichten «der Woch. 18.35: Franz «Hahn: Bergfahrten in Osttirol. 18.45: Univ.-Prof. «Dr. Max Eisler: Tie Pavillons der Völker auf der Weltausstellung in Paris. 19.00

jun. Specklbacher «Schützenmarsch — «Glück auf!, Volksweise •— «Der Wild schütz, Tiroler Volkslied — Mitterer: Das Lied- vom «Land Tirol — Hans Plank jun.: Gruß aus den Tiroler Bergen — Prohaska; Bergknappenpolka — Stribeny: Bergmannslieder-PotPourri - , Alois Fintl: Pfannhauser->Marsch. «Uebertragung aus Hall in Tirol. > 19.00: Zeitzeichen, «Sportbericht. 19.10: «Das «Feuilleton der Woche. Dr. Anton Böhm. 19.30; Aus Oesterreichs Alpenland. Leitung: «Max «Schönherr. ! Mitlvirkend: Maria «Gerhart

,(Sopran); Walter Ernst (Tenor); ! Mandl-Quartett, am Flügel: «Walter Huber. Wiener Funkorchester. 20.00: Klassisch und modern. Funkpotpourri von Viktor Hruby. Dirigent: Max Schönherr. Mitwirkend: Maria Gerhart (Sopran); Walter Ernst >(Tenor); MandlQuartett, am Flügel: «Walter «Huber; ein gemischter Chor, Wiener «Funkorchefter und Funkkapelle . 21.30: «Sie hörten neulich . . . Künstlerplatten der vergangenen Woche. 22.10; Mend'bericht. 22.15: Viertes Jnter>nationales Flugmeeting in Zürich

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