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Newspapers & Magazines
Tiroler Wastl
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Page 9 of 16
Date: 21.02.1909
Physical description: 16
ist das« bcstePUsuer,dadden WeltrnfdeS Pilsner Bieres^ ♦ ♦ ♦ begründete. Sigmund ZA Innsbrudt r ^ Vertretung für Tirol ▼ und Vorarlberg: ♦ ♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦ lief) Habe ich mir sie d'och mehr selber genommen. Fr. Beruh.: So was! — Ich Hab' dir doch erst vor ein paar Tagen g'sagt, du sollst das Mädl in Ruh' lassen. Max: Bitte, du hast ausdrücklich gesagt, das „brave" Mädl. Fr. Beruh.: Ich kann mich nicht mehr recht erin nern. Max: Aber ich! Ich weiß es ganz bestimmt; dn ha ftgesagt das „brave

" Mädl. Und es ist wirklich so; ich habe mich selbst davon überzeugt. Ich könnt' dir Geschichten erzählen, Mutter — da tatst du schauen. Kurz und gut, ich bin der unglücklichst'' Mensch aus der Welt, wenn sie mich aet mag. Fr. Beruh.: Na, jetzt das war' wohl 's wenigste Max: Dn, da kenn stdu sie schlecht. Sie hat tnir gesagt, daß sich Bersschiedenes net paßt, daß ich wich unter ihresgleichen net recht auskenn und so weiter, und schließlich hat sie mir beinahe die Tür gewiesen. Fr. Beruh

.: Und das alles sagst du mir erst jetzt? Max: Weißt, Mutte'' es bat sich alles so rasch gemacht. Vormittag ist sie noch auf mich bös ge wesen, nachmittags bin ich als Hausherr kondo lieren gegangen — und da hat jo ein Wort vas andere gegeben, und — (plötzlich wieder ganz wild') — dann ist die Geschichte mit dent Onkel passiert Aber der soll sich nur noch einmal dort blicken lassen! Fr. B e r n h.: Daß du dich nicht mehr unterstehst, vom Bruder deines seligen Vaters despektierlich zu red'n! Wegen dem Berger iverd

' schon ich mit ihm sprechen. Max: Dann mußt du's aber gleich tun, sonst laßt er ihn am Ende doch noch arretieren. Fr. Beruh.: Lass' das nur meine Sorge sein und geh' jetzt auf dein Zimmer, damit du net noch eine Dummheit machst. Max — (schmeichelnd): — Und wegen der Klara. Mutter? Fr. Beruh.: Schämst dich net, Nesthocker!? Max: Weißt Mutter, die Sache ist äußerst dringend. Fr. Beruh.: Was net gar! Solche Sachen darf man net übereilen. Max: Aber verpassen darf man sie auch net

. — (In dem er ihr am Spitzenbesatz des Kleides etwas zu recht richtet): — Schau, Mutterl, du hast mir selbst einmal gesagt, ich soll meine Augen nur auf ein braves Mädl richten, das net dem Putz nachjagt rc., und da Hab' ich mir gledacht, daß dir die Klara g'rad' recht fein möcht'. Fr. Beruh.: Na ja — ich bin ja auch nur ein ein faches Mädl gewesen, wie mich dein Vater genommen hat, und wir sind trotz des Geredes unserer Ver wandten recht glücklich gewesen. Max: Na, sieh'st es — (schmeichelt ihr wieder)' Fr. Beruh

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 22.08.1956
Physical description: 6
Max Greger und sein Orchester: „Wir kommen wieder!“ Aber auch Kurt Edelhagen, Caterina Valente und beste Jazzbands aus Holland und Norwegen haben die Absicht, in Innsbruck zu gastieren Bekanntlich gastierte Montag Max Greger und sein Tanz- und Schauorchester mit gro ßem Erfolg i n Innsbruck. Wir benützen die Gelegenheit, um uns mit Max Greger kurz zu unterhalten. Viele, die heuer den Ball der Turnerschaft mitmachten, kennen ihn ja schon, den 1.80 m großen, schwarzhaarigen Herrn, mit der Statur

eines durchtrainierten Halbschwerge wichtsboxers, der Deutschlands wohl belieb teste Tanzkapelle dirigiert: Max Greger, Ur- bayer, Jahrgang Hildegard Knef (1926). Am Montag gastierte er mit seiner Zwölf-Mann- Band in Innsbruck. Als wir ihn am Dienstag vormittags besuchten, verlangte ihn am Ap parat eine Dame, die ihn unbedingt spre chen wollte und am Eingang warteten zwei Backfische. Selbst auf die Gefahr, daß ich damit viele Herzen knicke, sei’s gesagt: Max Gregor ist verheiratet. „Und guad, ko i eana soaga“, meint

Max und lächelt. Wenn er hei ßen Jazz dirigiert, kann er aber auch finster dreinblicken. So, als gelte es, vo n der eigenen Bingecke aus, den Gegner in der anderen un ter Augenschein zu nehmen, bevor es um die Titelkrone geht. Am Münchner Konservatorium' hat Max Greger studiert. Nach dem Kriege ließ er sich den heißen Musikatem aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten um Nase und Ohren wehen. Dies geschah in amerikani schen Klubs, wo der Jazz von den Besatzern frisch importiert wurde. Die Ware

war noch gut. Sowohl was die Musik als auch die Akti ven betraf. Hier bekam Max den nötigen Schliff. Dann spielte er mit deutschen Kol legen, schließlich traten sie an ihn heran: „Was die Boys machen, können wir auch. Max, mach du Dirigent und wir bilden un sere eigene Band.“ Seit 1949 spielt er mit eigener Kapelle. Seit dieser Zeit ist Greger ein Begriff. Max in vielen Gestalten Was die Kapelle so auszeichnet? Am besten, man fragt Greger selbst: „Ich glaube, es ist unsere Vielseitigkeit“, meint Max

, „denn wir spielen von der Polka bis zum heißen Jazz alles.“ Dabei verrät uns Max, daß das „En zian-Sextett“, „Die böhmischen Stadtmusi kanten“, „Die Obermenzinger Blasmusik“ alle zu seinen Leute n gehören. Dazu gehört noch die Combo-Besetzung und seine Dixi- band, die gerade kürzlich acht deutsche Best seller auf Platten spielte. In seinen verschie denen „Gestalten“ ist Max Greger auf rund 400 Schallplatten zu hören. Das ist aber un vollständig, denn Max und sein e Band muß ma n auch sehen

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Tiroler Wastl
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Page 9 of 16
Date: 03.01.1909
Physical description: 16
«^ J begründete. X Vertretung für Tirol ♦ und Vorarlberg: ♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦♦ — Darf ich das mcks ein Zeichen betrachten, daß sie meine Gefühle für sie richtig auffassen? Klara: Ob ich sie richtig auffase, weiß i net. Ich halt ihre Freundlichkeit für das Wohlwollen des Hausherrn, der sich net schämt einer Arbeiter familie, die bei ihm wohnt, seine Teilnahme zu zeiget:, der sich aber da herunter:, mit Verlaub, net recht auskennt. Max: Sagens das net. Ich fühle tnich hier sehr hei misch

. Klara: Unter diesen armseligen Nutzmvbelu ut:n -Menschen? Max: Ich sehe von alldem nur sie, Fräul'n Klara. Klara: Eben darum kennen sie sich da net aus. Das ist auch net so eirrfach. Dazu müßt'n sie die ganze Leidensgeschichte vor: dem alten, wurmstichigen Ge rümpel kennen, rmd das möcht' ihnen sehr bald fad werden. Max: Was ihnen lieb ist, soll 's mir auch sein. Klara: Wenn man so was lieb haben will, u:uß mar: sich als Kind alle Tag a paarmal der: Kopf daran stoßen ur:d später ihr: noch öfter

darüber zerbrechen, wie man's anfangt, daß einen: nix davon verloren geht. Max: Ich begreife und bewundere ihre Pietät für das Vermächtnis ihrer Eltern. Klara: Zum Bewut:dern gehört an: Ende nur a bißl a romantischer Sinn, aber 's Begreifet: ist schot: schwerer. So was muß eben in- und ans wend ig am Kopf arbeiten und damit verwachsen. Max: Sie machen mich lernbegierig.' Nehmen sie. mich als ihret: Schüler auf; ich versprich ihnen recht fleißig zu sein. Kara: Das paffet sich für keit:s von beiden

M a x: Warun: nicht? Klara: Weil sie leicht it: det: Ruf kommen könnten, daß sie beitn niederen Voll ihret: Unterhaltungen t:achgehen, und das — mein' ich, könnt ihnen net recht sein? Max: Ich tvill ja t:ur ihr Schüler sein. K l ara: Hattd auf's Herz! Das glauben's wohl selber net — und was erst die ander::?! - Und dann mein Rttf möcht' just auch net dabei profitieren, und das wäre ihnen gewiß auch t:et recht? Max — (mit verletzter Eitelkeit): — Daran Hab' ich nicht gedacht, daß ich der Soht: einer achtba

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.03.1930
Physical description: 8
, ohne Preis erhöhung, abgibt. Beachten Sie den unserer heutigen Ausgabe beiliegenden Prospekt! 4- 1-e * Die Flucht des Lord Seymour. Bon Maurice Dekobra. Deutsch von Franz Fargo. Max hätte den Jungen am liebsten umarmt. Er ver mute ihm das Steuer an, mit der Weisung, die Rich- Mg auf das Segelboot zu nehmen, und beugte sich auf M Motor. Es handelte sich jetzt vor allem, die Fahrt mtsetzen zu können. Aber die Behälter waren voll mit dmzin, hie Ölung im besten Zustand. Max griff freude Zahlend nach der Hand

des jungen Mädchens. -Geht alles gut?" fragte sie. -Ich habe die beste Hoffnung . . . liebe, teure Lady M Sie muffen mir öen Gefallen tun und sich in der «wme verstecken . . . wir werden bald in die Nähe des Segelbootes kommen, man darf Sie nicht vorzeitig er- mcken!" Lola gehorchte und zog sich in die kleine Kabine zurück. »Und nun ... an uns zwei, Sam Hiccup!" rief Max, Wrenö er sich die Hände rieb. Jetzt hieß es alles wagen und vor nichts zurück- 'Aecken ... In zehn Minuten würde man bei dem Tegelboot

sein. ...Zur größten Verblüffung des Jungen legte Max JJiwit Rock ab, suchte aus dem Schisfskosfer neben dem die blaue Jacke und den Turban des Singhalesen, ^kleidete sich, machte seinen Revolver schutzgerecht, dann m sich das Gesicht mit dem schwarzen Maschinöl ein. -Erkennst du mich jetzt?" fragte er den Jungen. *. ^ei dem heiligen Georg! Sie sind ganz verändert, n : * - Sie sehen wie ein Neger aus!" -Umso besser!" Das Segelboot befand sich kaum dreihundert Meter M ihnen entfernt. Max näherte sich dem Jungen

und ^Jn dem Segelboot befindet sich der Vater des jungen jWpts... er ist der Gefangene eines amerikanischen ^«en... es heißt derart manövrieren, daß unser Boot das andere streift, ohne daß es zu einem Zusammen stoß kommt . . . aber hinreichend nahe, damit ich ihm einen Brief überreichen kann . . . hast du mich ver standen? Bist du imstande, das Steuer zu lenken, wäh rend ich den Brief übergebe?" „Ja ... Sie werden sehen, Sir, wie ein englischer Matrose manövriert!" Max beugte sich auf den Motor und verlangsamte

den Gang. Der Segler war nur mehr etwa fünfzig Meter entfernt, und man sah die Passagiere, die neugierig nach dem Motorboot blickten. Es gab keine Sekunde mehr zu verlieren. Max, un kenntlich in seiner Verkleidung, hatte sich im Boot auf- gertchtet, schwenkte die Flagge des Doktors Hoaxwell, dann griff er nach dem Sprachrohr und schrie: „Segel herunter!" Dieser Befehl schien den alten Fischer zu überraschen. Er band das Steuer fest und brüllte zurück, die Hände an den Mund wie einen Trichter gelegt

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 01.03.1930
Physical description: 6
: und Berger. Die Vorstellung wird am Sonntag um halb 8 R wiederholt. Sonntag nachmittags nochmals „Ein WalzertraW' vom gleichen Komponisten. sSchaufpielpreise.) — Reinhardt-Gastspiel in Paris? „Paris Midi" schreibt, Max Reinhardt beabsichtige, noch in diesem Frühjahr mit Paris zu kommen, um die „Fledermaus" aufzuführen. I u - 3 st B 3' 23 3i N ki Io V ki 8« ei ra U be ge ge t« D w tr- he tu QU in te! tQ: Ihnen der Majordomus bezeichnen wirb ... bas übrige kümmert Sie nicht." In dem Schrank hatte Max

hatte, die Besprechung zweier Diplomaten notiert. Aber cs war das erstemal, das er sich in einem Schrank ver borgen hatte, um in ein Haus einzubringen. Indes darf ein moderner Reporter vor keinem Mittel zurück schrecken, um die Neugierde des Publikums, zir be friedigen! . . . Als die Stöße des Wagens aufhürten, vernahm er ein Zwiegespräch des Kutschers mit dem Majordomus, dann wurde ein Tor geöffnet und die Rüder des Wagens knirschten über den Kies des inneren Hofes. Max war an Ort und Stelle! „Hier herein

... in den kleinen Salon!" Ein letzter Ruck, dann wurde es still. Die zwei Träger entfernten sich, gefolgt von dem Diener. Max öffnete vor sichtig die Tür, sah sich nach allen Seiten um und sprang dann auf den Teppich. Er brachte vor dem Spiegel sein Haar in Ordnung, knüpfte seine Krawatte fester, holte ein Paar Handschuhe hervor und setzte sich dann in einen Lehnstuhl in der Nähe des Ofens. Einige Augenblicke später trat der Majordomus in das Zimmer. Max Hatte schon oft komischen Szenen beigewohnt, er batte

ausrief: „Mein .. . Herr... im Namen des Allmächttgen ... was tun Sie hier?!" sagte Max seelenruhig: „Ich warte, daß Sie mich Lady Seymour melden. . . Hier ist meine .Karte!" Dies rvar zuviel! Sehr würdig, denn JDhn liebte es nicht, daß nmn sich über ihn lusttg machte, antwortete er: „Mein Herr, ich weiß nicht, durch welche Hexerei Sie bieher gelangt sind, trotz des strengen Verbotes, das von diesem Hause jeden lästigen Besucher abwehrt, aber es ist meine Pflicht, Sie zu fragen, was Sie wünschen!" Max

erhob sich, sah John unbewegt an und erklärte: „Wenn meine Anwesenheit Ihnen rätselhaft erscheint, so hat mich dieselbe Hexerei überzeugt, daß mich Lady Sey- mour empfangen wird. Gchen Sie sofort und überbringen Sie Ihrer Herrin meine Karte!" John war sehr unsicher geworden, nahm endlich die Karte, die ihm Max gebieterisch hinhielt, legte sie auf eine silberne Platte und verschwand. Einige Minuten später tauchte er wiederum auf. Seine strahlende Miene beunruhigte Max. „Lady Seymour," sagte

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 18.03.1930
Physical description: 6
gleich verbliebenen, verhält nismäßig niedrigen Gemeindesteuern erhöht werden Assen. Mg. Jäger faßte in seinem Schlußworte den günsti- |tn und widerspruchslosen Verlauf der Versammlung Ä ein schönes und gutes Vorzeichen für ein baldiges und glückliches Gelingen des großen Werkes auf. Die Flucht des Lord Seymom. Von Maurice Dekobra. Deutsch von Franz Farga. 2 »Beruhigen Sie sich doch," beschwor sie Max, der eine 52 Äetteret fürchtete. Aber inzwischen hatte der Wirt drei Wer mit Gin angefüllt

und mit einem Male stießen 52 Bob und Jack mit ihm an, zuerst auf die Gesundheit siks ies Königs, dann auf die seinige, dann auf die von Max Wh endlich auf den Ertrag des nächsten Fischfanges. »Wieviel wollen Sie für die Fahrt?" fragte Max. »Sieben Schilling, Sir", sagte Bob etwas zögernd, )re- «eil er fürchtete, ben Kunden durch diesen Preis zu er- rche Aecken. Als ihm Max sagte, daß er zehn Schilling be- tels Mmen würde, strahlte er und versprach: iwa .»Ich werde morgen um fünf Uhr früh zu Ihren das Diensten

stehen." den , »Wir werden erst zwischen neun und zehn Uhr fah len ? tt •.. Habe ich Ihnen gesagt, daß noch eine Dame mit- in ern md sel- ge- rlz, er- ge- irz. >es in :rs me )er ert »Eine Dame.. . Teufel! ... Es wird nicht sehr be- Aem fein ... Sie darf nicht die Nase rümpfen, wenn es W alten Fischen riecht ... und sie mutz sich auf ein Mndel von Segelleinwand und Tauen setzen ..." »Das macht nichts — auf morgen also!" ^Max kam auf Umwegen ins Hotel zurück, gegen Mtermcht. Der Portier teilte

!" „Ja ... er wird Ihnen folgen!" „Und er wird erfahren, daß wir nach Red Jsland fahren . . ." „Nein, Lady Lola ... Er wird Ihnen folgen. . . aber er wird Sie nicht sehen, wenn Sie sich einschiffen ..." „Ich verstehe Sie nicht!" „Sie werden es morgen verstehen .. und Sie werden staunen, wie einfach mein Mittel ist!" XXII. Sam Hiccup wird weniger gefährlich . . . Als Max gegen acht Uhr aufwachte, kleidete er sich an, ging in das Hotelbureau und wandte sich an das Maschinenschreibfräulein, das bereits eifrig beschäftigt

war, die Rechnungen für die Gäste abzuklappern. „Guten Morgen, Miß ... Wie heißen Sie?" „Maud Hopkins, Sir." „Sehr schön. Miß Hopkins . . . Wollen Sie die Güte haben, in unseren Salon zu kommen? Wir bedürfen Ihrer Dienste ..." . , „Soll ich meine Schreibmaschine mitnehmen?" „Nein, dies ist nicht nötig." Als sie im Salon waren, klopfte Max an die Tür des Zimmers seiner Mitarbeiterin und rief: „Miß Brown! ... Sind Sie schon fertig?" „Ja", erwiderte eine helle Stimme... Ich komme sofort. . ." Als Lola in den Salon

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 2 of 8
Date: 28.10.1888
Physical description: 8
. Daß das weltbekannte, von der Dichtung verherrlichte Abenteuer des Kaisers Max aus der Martinswand (das man als im Jahre 1493 geschehen annahm,) nichts anderes ist als eine schöne Sage, darüber hat die neuere Forschung keinen Zweifel mehr gelassen. Und wenn ja etwa jemand betreffs dieser ihm so lieb gewordenen Erzählung solchen noch hegt, so wird ihm dieselbe noch gründlich benommen durch eine vom Innsbrucker Universitäts-Professor Dr. Arnold Bussvn angestellte Untersuchung, deren Ergebniß

war und die, wie „Thenerdank" sich sogar zum Gegenstände die Schilderung der Fährlichkeiten gewählt haben, die Max während seines Lebens hauptsächlich auch beim „Gemsensteigen" (so bezeichnete man damals die.Gemsjagd) bestanden. Zum ersten Male tritt uns die Sage in ihrer heutigen Ge stalt in einem 1587 herausgegebenen Bericht (Hercules Prodicius etc.) über die im Jahre 1574 stattgefundene Reise des jungen Friedrich Karl von Cleve entgegen, welchem gelegentlich einer ihm zu Ehren an der Martinswand ver anstalteten

Gemsjagd das Abenteuer des Kaisers Max mitgetheilt worden war. Wie nun, ohne daß ein wirklicher Vorfall aus dem Leben des Kaisers den Anlaß geboten hätte, die Sage ent standen und sich bis zu der 1574 und noch heute vorliegenden Form entwickelt hat, das ist in der Schrift des Herrn Prof. Busson in scharfsinniger und überzeugender Weise zugleich unter Beibrin gung interessanter kulturhistorischer Daten dar gelegt. Als die wesentlichsten Bestandtheile der Sage erscheinen, von der Oertlichkeit

, der Martinswand, die ein beliebtes Jagdrevier des Kaisers und zu Schanjagden vor Gästen besonders geeignet war, abgesehen, das Kreuz in der Höhle, die Vorweisung des Sakraments und der rettende Engel. Was das Kreuz betrifft, so tvird dasselbe 1531 von I. SpiegelIzum ersten Mal genannt einfach in der Weise, daß Max es habe setzen lassen. Von einem diesen Akt bedingenden Abenteuer aber ist hier noch keine Rede. Es mag erwähnt werden, daß die Grotte nicht etwa erst mit der Errichtung des Kreuzes zugänglich

, daß ihm hiebei auf einer hohen Platte Schaft und alle; Zinken an seinen Fuß eisen entgiengen, setzt aber dann aus eigenem hinzu, „das man sich sein verwegen und im das Sacrament zeigt, noch halff ihm Gott etc." Dieser auffallende Zusatz erklärt sich aus einer in Tirol damals üblichen Sitte, die Franck ganz willkürlich auch bei Max n. zw. in einem nicht einmal an der Martinswand spielenden Aben teuer geschehen sein läßt. Max liebte die Handbüchsen nicht, durch welche die Steinbvcke beinahe ansgerottet wurden

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 16.11.1901
Physical description: 18
. Den Max lachten sie immer Alle aus. „Er ist w viel schüchtern und verzagt," kicherte die kleine Grethe, „und so schauderhaft dumm," ergänzte die blonde Anna, die immer übertrieb, wenn sie etwas sagte. Nur die sanfte Mary Walden, die ein rührend-süßes Gesichtchen hatte und immer blut- roth wurde, wenn ein Herr der Gesellschaft sie an- tsufers an, die einen Schaden von weit über eine Million Kronen erlitten haben; die Gemeinde Nau- ; ders allein über 400.000 Kronen. Dazu kommt, daß dies sehr arme

für den linkischen Max Partei. Sie meinte: „Max ist sehr nett. Er ist mehr werth, als alle die anderen jungen Leute zusammen." Die Freundinnen lachten aber dann noch lauter und meinten spöttisch: „Die Mary ist in Max verliebt. ! Die pass.n zu einander, beide sind soviel naiv." Die sanfte Mary senkte bei solchen Worten das ! Köpfchen, und während ihr die Röthe bis zu den i Haarwurzeln hinanftieg, wandte sie sich stumm ab ! und verließ das Zimmer. Und die Freundinnen lachten dann weiter, bis ihre Augen in Thränen

schwammen, sie empfanden es als eine „Hetz", das Mädchen in Verlegenheit ge bracht zu haben. Am Abend saßen die jungen Damen wieder bei sammen und ließen ihren kleinen bösen Mäulchen freien Lauf. Die kleine Grethe begann: „Heut' war's zum Todtlachen mit dem Max. Wie er ver legen dastand, als ihn Tante Eugenie fragte, ob es wahr sei, daß er sich verloben werde. „Gnädige Frau", stotterte er, „ich weiß nicht ... ich . . . weiß nicht." Weiter kam er nicht. Und wie verzweifelt er dreinsah

. Als ob man ihn eines Verbrechens be schuldigt hätte. Wißt Ihr was, wir müssen mit dem Max einen Spaß machen. Er ist so viel komisch .. ." „Einen Spaß ..? Aber wie?" „Schreiben wir ihm einen Brief. Auf eine der Damen, die heute bei uns zu Besuch waren, habe er einen so tiefen Eindruck gemacht, daß sie alle Rück sichten außer Acht lasse und ihm Gelegenheit geben wolle, sie allein zu treffen. Bestellen wir ihn nach ... wohin denn nur?" „Nach Ambras, ja, aber nicht ins Gasthaus, sondern in den Schloßhof

', Du Spaßverderbern .. . Grethe schreib", aber mit verstellter Handschrift." Grethe brachte Papier und schrieb an Herrn Max Schüchtern, daß er für Montag, 8 Uhr Früh, nach ! Ambras eingeladen werde, da ihn eine Dame dringend ! zu sprechen wünsche. Als Unterschrift trug der Brief ! die Worte: „Eine Verehrerin". Die jungen Damm fremen sich königlich auf den j nächsten Besuchstag. Der war am Dienstag. Grethe ! hatte sicher in Erfahrung gebracht, daß der Herr | Schüchtern am Montag Morgen bei schauderhafter ! Kälte

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 21.05.1931
Physical description: 6
ein und be gab sich sodann nach Schloß Karneid, wo er als Gast des Schloßherrn Baron von Miller verweilen wird. Am Montag gab Baron von Miller zu Ehren des Gastes ein Bankett, an dem auch Präfekt Marziali, Baron von Kreß, Geheimrat Prob st, Baron Ströbele, der Feldadjutant! des Prinzen, Schmidt-Huber, Max Baron von Redwitz, Herr Konrad Dreher, Professor Dietz und Oberst Grammacini teilnahmen. Nach mittags besichtigte der Prinz in Begleitung des Präfek ten mit seinem Gefolge den historischen Palast der ehe

wurde. „Wenn Ihnen meine Behandlung der KwEn nicht zusagt," hatte Roskoschny kühl.erklärt, „so können Sreja gehen." Sie konnte gehen und ste würde gehen, das wußte sie nun, aber ste wußte noch nicht wohrn. Es war seltsam, daß sie an dem Tag, an dern ße so wert war, eine Antwort bekommen sollte. Und es war Max Heiland, der ihr die Antwort gab. . . Er kam eben als sie von einem Besuch der Schwerter zurückgekehrt und in ihr Zimmer wollte öen Gang ent- lang. Jemand kam ben Gang cntlong, er liielt

i,ch längs d-r Mauer, tastete auch bisweilen nmt der Hand neben sich «in und setzte die Füße vorsichtig. El» Fremder, dem Ditane zuerst keine Beachtung schenkte, aber dann lagt der Fremde, als er fast schon an Ottane vorüber war, »lötzlich- „Sind Sie es, Ottane? Also, so schaut Max Heiland jetzt aus. Er ist noch immer so geschmackvoll und nach dem Neuesten angezogen wie im mer, ein hübscher junger Mann, aber die frische Kühnheit ist aus seinem Gesicht weggewischt, über die Stirn läuft eine Falte

, eine Falte steht Mischen den Augenbrauen, und in den Augen, die jetzt Ottane sesthalten, liegt es wie eine leichte Trübung. Ottanes erste Regung ist, weiterzugehen, den Mann stehen zu lassen. Sie könnte es tun, ohne sich Vorwürfe wachen zu müssen, nach dem, was er ihr angetan bat. Gewiß kommt er nicht aus einem überströmenden Glück, aus einer Welt voll Liebe und Hingabe, aus einem Paradies des Herzens, das ist ihm anzumerken, es geht jedoch Ottane nichts weiter an. Aber dann sagte Max Heiland: „Guten Tag

!" Und: „Wie geht es Ihnen, Ottane?" Er sagte „Ottane" und an dem Klang, diesem auf wühlenden Klang, war gegen früher nichts verändert. Ottane meinte, eine Antwort sei sie ihm wohl zu geben schuldig. Nun, wie es ihr ging, sie hatte immer alle Hände voll zu tun, aber heute hatte sie Ausgang gehabt, ste hatte ibre Schwester besucht und nun würde sie wieder ihren Dienst antreten. Davon, wie es sich mit diesem Dienst verhielt, sagte sie nichts, das brauchte Max Heiland nicht zu wissen. Sie tat auch die übliche

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 14 of 16
Date: 13.08.1905
Physical description: 16
das Schloß in die Gewalt der Oesterreicher- dagegen lieferten vier Monate spater die Bayern unter Maffei ein siegreiches Gefecht. Zur besseren Verteidigung hatte Graf Preysing vom Zeughaus in München mehrere Kanonen mit entsprechender Munition erhalten, es wurden Schanzen aufgeworfen und Bollwerke gelegt, allein auf Befehl des Kaisers mußten diese Befestigungen alsbald wieder beseitigt werden. Bei dem im Jahre 1718 erfolgten Ableben von Johann Max II. ging mangels männlicher Nachkommen die Herrschaft

Hohenaschau auf die Linie Reigersbeuern über, und kam damit an Johann Max III. Felix, der späterhin geheimer Rat und Oberststallmeister beim Knrprinzen Karl Albert wurde. Unter ihm erfuhr die Herrschaft durch die Erwerbung der Hofmark Brannenburg mit Groß- und Kleinholzhausen sowie eines wei teren Teiles von Neubeuern einen beträchtlichen Zuwachs. Aus seiner Ehe mit Anna Sidonia, geb. Gräfin von Thür heim, entsprossen zwei Söhne, von denen der Erstgeborene, Jo hann Max IV. Emanuel, seinem Vater im Jahre

das Schloß daselbst. Als kulturhistorisches Kuriosum ist erwähnenswert, daß Max IV. im Jahre 1751 ein Mandat wegen der Kleidertracht in der Herrschaft erließ. Zweimal verheiratet, blieben beide Ehen kinderlos. Als nächster Agnat war bei seinem im Jahre 1764 erfolgten Tode sein Bruder Johann Karl Joseph als Nachfolger in der Herrschaft berufen, welcher aber wegen hohen Alters zu Gunsten seines Sohnes Johann Max V. Franz Xaver Verzicht leistete. Dieser, noch unter Maximilian III. zum Kärnmerer und Hofrat

, der Salzach und Tirol liegenden schönen Gebietsteiles seinem Vaterlande abzuwenden/ Den über zwei Monate währenden, höchst kostspieligen Aufwand für sich und sein Gefolge bestritt er aus eigenen Mitteln. Sein von seinem Onkel Max IV. gegenüber der Residenz gebautes schönes Palais — nunmehr der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank gehörig — stand gastlich Einheimischen und Fremden, besonders den Gesandtschaften offen. Im Jahre 1799 bestieg nach Karl Theodors Tode Maximil ian Joseph I V. vom Zweige Pfalz

in die nach Erlaß der Konstitution gebildete Gesetzgebungskoinmissivn berufen, und zum erblichen Reichsrat der Krone Bayern ernannt. Wie sein Wirken segensreich für das Land, so war solches im gleichen Maße für seine Güter, bezüglich deren er stets nütz liche Einrichtungen und Anordnungen traf, wie er besonders auch Wohltätigkeit im großen Stile übte. Unter ihm erfuhr die Herr schaft Hohenaschau einen bedeutenden Gebietszuwachs durch den Wiedererwerb der Herrschaft Wildenwart, die Graf Max V. schon im Jahre

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 14.03.1930
Physical description: 6
eines weißen Nachthemdes verschwanden hinter der Tür und der Wirt schloß krachend einen Fensterladen . . . Max zahlte und ging. Draußen irrte er wieder eine Zeitlang in den Gäß- An umher, kam rum Strand und setzte sich dort auf eine Bank. Nach einer Weile hörte er ein leises Plätschern und sah ein kleines Boot dahergletien, das von einem ein- rigen Matrosen gerudert wurde. Max sah, wie das Boot längs des Kais sich bewegte, dann hielt der Matrose an, band das Fahrzeug fest und stieg die Steintreppe hinauf

, vorauf er am Kai umherschlenderte. Um diese Gelegenheit nicht unbenützt zu lassen, ging Max langsam dahin. Als er an dem Matrosen vorbei strich, sah er ihn scharf an und hob die linke Hand mit kespreizten Fingern zum Ohr. „ Zu seinem großen Erstaunen blieb der Matrose sofort aehen, machte dasselbe Zeichen und kam näher. . Es war ein großer, kräfttger Bursche mit einem sehr bunklen Teint, ein Hindu oder ein Singalese. Max wollte M etwas fragen, aber der andere kam ihm zuvor

und Wie in einem sehr geläufigen Englisch: »Werden Sie sich diese Nacht einschiffen?" Max zögerte nicht, sondern erwiderte kurz: »Ich .. . ich erwartete Sie!" Raubiibersall aus einen Motorradfahrer. Ein junger Abenteurer als Wegelagerer. Innsbruck, 13. März. Wie aus der Anklageschrift ersichtlich ist, stand der 21jährige Bäcker Cipriano Rigato aus San Biagio di Calalta (Provinz Treviso) schon am 18. Dezember o. I. vor den Geschworenen. Da aber sein phantasti sches Lügengewebe, durch das er sich selbst in eine Reihe

die Zusatzfrage mit „nein". Auf Grund dieses Wahrspruches wurde üer An geklagte wegen des Verbrechens des Raubes zu zwei Jahren schweren Kerkers unter Einrechnung der Unter suchungshaft verurteilt. Außerdem wurde die Landes verweisung nach verbüßter Strafe ausgesprochen. „Haben Sie das Papier?" „Ja," erwiderte Max noch herrischer. Dies schien den Matrosen völlig zu beruhigen und er bat Max, ihm zu folgen. Dieser nahm in dem Boote Platz und sah sich eine Weile später vor der kleinen Motorjacht. . . xvm. Traum

oder Wirklichkeit? Als Max an Bord der kleinen Jacht war, fand er sich einem Mann in blauer Wolljacke und einer weißen Mütze gegenüber (wahrscheinlich der Kapitän des Schiffes), der ihm sagte: „Wollen Sie mir folgen!" Max stieg hinter ihm eine enge Treppe hinab, die zum „rook" hinabführte. „Hier ist Ihre Kabine," sagte der Mann, wobei er eine Tür öffnete, die den Ausblick auf ejne kleine Kabine freigab, die von einer Ampel nur schwach erhellt war. „Sie können sich einstweilen niederlegen ... Wir müssen die Flut

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 06.05.1934
Physical description: 8
vom 3. Scharfschießen der Schützengilde Absam Kompagniescheibe: 1. Lechner Friedrich; 2. Sei- wald Hans; 3. Rödlach Roland: 4. Bücher Josef; 3. Rath geber Josef; 6. Wirtenberger Sepp; 7. Stöcker Toni; 8. Poßmoser Klaus, 9. Schwaninger Josef: 10. Rödlach Kon- rad; 11. Schaar Engelbert; 12. Seiwald Max: 13. Spötl Johann: 14. Marchsteiner Andrä; 15. Dir. Weller Bruno; 16. Nagl Max; 17. Feichter Julius. A b s a m - T i e f: 1. Rathgeber Josef; 2. Schaar Engel bert; 3. Bücher Josef; 4. Seiwald Haiis; 5. Dir. Weller

Bruno; 6. Rödlach Roland; 7, Rödlach Konrad. Abfam-Kreis: 1. Schaar Engelbert; 2. Rathgeber Josef; 3. Rödlach Roland; 4. Bücher Josef; 5. Seiwald Hans; 6. Rödlach Konrad: 7. Dir. Weller Bruno; 8. Feich ter Julius: 9. Stöcker Toni. Haupt: 1. Schaar Engelbert; 2. Marchsteiner Andrä' 3. Rödlach Konrad; 4. Rathgeber Josef; 5. Rödlach Roland' 6. Bücher Josef; 7. Poßmoser Klaus. Gilde: 1. Seiwald Hans; 2. Schwaninger Josef; Z Schaar Engelbert: 4. Rathgeber Joses; 5. Bücher Josef; 6 Nagl Max

; 7. Marchensteiner Andrä; 8. Rödlach Konrad' 9. Poßmoser Klaus; 10. Rödlach Roland; 11. Lechner Frieds rich; 12. Stöcker Anton. Jungschützen.Gruppe B: 1. Seiwald Max; 2 . Kiechl Anton; 3. Poßmoser Paul; 4. Lechner Friedrich; 5 Posch Josef; 6. Seiwald Karl. Jungschützen-Gruppe A: 1. Seiwald Josef; 2. Kiechl Anton; 3. Poßmoser Max; 4. Seiwald Karl; 5. Röd lach Hans; 6. Debich Bruno; 7. Poßmoser Paul; 8. Debich Aldus; 9. Straffer Alois. Prämie: Schaar Engelbert; Rödlach Konrad; Stocher Anton; Nagl Max; Marchsteiner

Andrä; Schwaninger Josef: Bücher Josef. Serie: 1. Schaar Engelbert; 2. Rathgeber Josef; 3. Rödlach Konrad: 4. Rödlach Roland; 5. Wirtenberger Sepp; 6. Poßmoser Klaus; 7. Bücher Josef; 8. Stöcker Toni; 9. Feichter Julius. U e b u n g: Schaar Engelbert; Rödlach Konrad; Bücher Josef; Schwaninger Josef; Stöcker Anton; Rathgeber Josef; Marchsteiner Andrä; Nagl Max; Rödlach Roland: Spötl Hans; Seiwald Max; Seiwald Hans; Dir. Weller Bruno. Schützengilde Bbfam Iungfchützenschießen am 22. April Bestgewinner

von der Gruppe 8: 1. Poßmoser Paul 3 8, 2. Posch Johann 1.80 8, 3. Lechner Friedrich 1.60 6, 4. Seiwald Max 1.50 8. — Bestgewinner von der Gruppe A: 1. Kiechl An ton 1.20 8, 2. Poßmoser Paul 1.10 8, 3. Kofler Josef 1.— 8, 4. Rödlach Hannsi —.90 8, 5. Debich Bruno —.80 8, 6. Poßmoser Max —.80 8, 7. Debich Aldus —.80 8, 8. Seiwald Josef jmi. —.70 8. -Schöner« Zukunft" Wochenschrift für Religion und Kultur, Soziologie und Volkswirtschaft Die neueste Nummer enthält u. a. folgende interes sante Beiträge

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 16.10.1933
Physical description: 8
, da sich herausgestellt habe, daß Geld als verantwortlicher Führer nicht anzusprechen sei und unter den Innsbrucker Nationalsozialisten keinerlei Autorität und Einfluß be sitze .... „Erlebnisse" eines Lokalberichterstatters Wels, 12. Oktober. (-) Am 26. Mai wurde der Gmun- dener Lokalberichterstatter des „Oesterreichischen Morgen blattes" Max Narbeshuber nach einer Versammlung von dem als Nazi bekannten Adjunkten Gustav Bendsen mit dem Ausruf: „Du Hund, wirst mir keinen Bericht mehr schrei ben!" überfallen

aus in Betracht kommen. Von diesem Standpunkt aus gesehen hat die sozialdemokratische Gemeinderatssraktion gegen eine Neu besetzung nichts einzuwenden. -jedoch, daß in absehbarer Zeit eine Teilhaberschaft in Frage - kam, bestand für Knogge in keiner Weise mehr. — i — Und diesem Leben hatte er alle Opfer gebracht? jDenn, daß er ein großes Opfer gebracht hatte, indem er .'Anna heiratete, davon war Max Knogge überzeugt. — ! Ebenso seststand bei ihm der Entschluß, baldigst so oder so einen Wandel

in seinen Verhältnissen zu schassen. Einen Weg zu finden, der ihn dort Herr werden ließ, wo er jetzt nur als Angestellter gehalten wurde, trotzdem er her Schwie gersohn war. — Es war ihm schließlich jeder Weg recht, der ihn zu diesem Ziele führte. — Er reichte Anna zum Abschied die Hand. Sie lächelte ihn stolz und glücklich an. „Leb wähl, Max! Und sei recht vorsichtig!" „Bin ich, habe keine Angst!" — Als er die Fabrik betrat, war August Stoll schon an wesend und stand bei den Kesseln, die die dem neuen Versuch dienen

sollten. Er begrüßte ihn. „Guten Morgen, Vater. Ich bin so früh gekommen, um alles vorzubereiten. Scheinbar willst du aber alles selbst leiten. Stoll nickte. „Unbedingt. Ich muß das doch. Ich kann doch sonst den Wert der Erfindung gar nicht überprüfen." „Der Wert liegt auf der Hand!" „Auf der Hand, ja; aber wie groß ist der Wert? Das fragt sich eben! Du urteilst zu rasch, Max! Wie so oft. Du mußt ruhiger, überlegender werden. Dazu brauchst du aber noch viele Jahre." »Ich glaube nicht, du hast

genug zugeredet. Aber nein! — Nun schöpft die Konkurrenz das Fett ab." „Besser, als wenn wir einen Verlust erlitten hätten." „Wie du meinst." Die äußerlich bewahrte Ruhe während dieses Wort wechsels war bei Max Knogge nur Hülle für «inen wüten den Groll, der in ihm tobte. Und als er sich allein in seinem Büro befand, tat er sich diesen äußerlichen Zwang nicht mehr an. Sein Gesicht verzog sich zu einer zornigen Grimasie. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Einen Stuhl, der chm im Wege stand, stieß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 23.11.1950
Physical description: 4
Der letzte Weg des Genossen Klappholz Tausende nahmen Abschied von einem edlen Menschen j Ceidende tutd Gesunde lernenden mc Cciangmg and £chattung Lhrec Spannkraft stets den altbeuxähcten Schon lange vor Beginn der Trauerfeier für unseren Genossen Max Klappholz zogen ungezählte trauernde Menschen an seiner Bahre vorbei, Freunde und Parteigenossen, Mitarbeiter und viele andere, die gekommen ^ren, um ihm Dank und Ehrfurcht zu be ieigen. Schlicht wie der Mensch in seinem ganzen Leben

, war auch der Sarg, der das umschloß, was an Max Klappholz sterblich war Nur zwei große Sträuße flammend roter Nelken als letzter Gruß der nächsten Angehörigen schmückten die schlichte Truhe; aber eine Füll« herrlichster Kränze bedeckten zu bei den Seiten den Boden der Trauerhalle. Von der Bedeutung und Wertschätzung, deren Max Klappholz sich erfreute, gab die große Trauergemeinde beredte Kunde: Ver treter des Landes und aller seiner Aemter, des Landtages, der Französischen Mission, der Bundespolizei, der Siad

noch einmal grüßen wollten, ebbt ab: es wird still. Nur die engsten Freunde des Entschlafenen und die offiziellen Vertreter bleiben in der Halle zurück Jugend aus der sozialistischen Bewegung und aus dem Betrieb, den Max Klappholz leitete, nimmt zu beiden Seiten der Bahre dessen Aufstellung, der stets ein warm herziger Freund der Jugend war. Von ehr fürchtigem Schweigen empfangen, betreten die nächsten Angehörigen den Raum. Wie aus weiter Ferne aufklingend, leitet ein Bläserchor des Städtischen Orchesters

die Feierstunde weihevoll ein. Dann erfüllt Ge nosse Alois Keplinger namens der 1 .Flamme" ein letztes Vermächtnis des teuren 1 Entschlafenen, indem er den Angehörigen, vor 1 lern der tapferen und treuen Gattin, die \ .üge Anteilnahme aller Freunde zum Aus- /hwik bring*- Was an Max Klappholz sterö- , M war, fügt sich dem ewigen Kreislauf des a zerstörbaren Lebens \yieder ein. Er selbst I k. dem wir so viel Gutes und Wertvolles I i danken haben, sein Geist und seine Per- I »nlichkeit, leben in uns fort! Namens

als Sinnbild für den erfolgreichen Auf stieg der arbeitenden Menschen. Max Klapp holz ertrug selbst alle Qualen und Demüti gungen einer drangvollen Zeit, weil er wußte, daß am Ende doch der Sieg der Menschlich keit stehen würde. Die Größe seines Charakters spricht am besten ans seinen eigenen Worten anläßlich der Verleihung des Ehrenringes der Stadt Innsbruck: „Das Glück der Kinder, die Würde dar Frau und das Wohlergehen der Alten ge hen mir über aSles!“ Er war mehr als nur Vertreter einer Par tei

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 26.03.1930
Physical description: 6
kann die Behandlung übernehmen ... Wenn er aber ernst bleibt, so ist er für meinen Klub reif! . > Max war schon sehr begierig, Lord Seymour zu sprechen, und als das Diner zu Ende war, erbat er sich von Doktor Hoaxwell die Erlaubnis, den Lord in seinem Zimmer aufsuchen zu dürfen. Ein Diener führte ihn in das zweite Stockwerk des Kastells und blieb vor einer breiten Tür stehen, worauf er fragte: «Wen darf ich anmelden?" «Den Doktor Max Dregor . . Der Diener kam in einigen Augenblicken zurück. «Lord Seymour erwartet

Sie." Max trat ein und fand in einem mit einfacher Ele- Mz eingerichteten Salon den Patienten, der in einem Schaukelstuhl eine Zigarre schmauchte. Ohne sich umzu- örehen, ohne Max zu sehen, ragte er liebenswürdig: «Seien Sie willkommen, mein Herr." . Max kam näher und drückte die ihm öargereichte Hand. Diese Hand war fein, schmal und doch kräftig. Der Zeigefinger trug einen großen Opal von dunklen Reflexen. ^ «Ich bin glücklich, Sie unter dem Dache des braven hoaxwell zu sehen, mein Herr," setzte

er hinzu. «Sie werden jedenfalls hier eine Kur durchwachen? Sind Sie sehr schwer krank?" „Ich bin gar nicht krank, Lord Lionel... Ich bin erst diesen Nachmittag gekommen und werde das Kastell in einer halben Stunde verlassen." Der Lord drehte sich erstaunt um und sah Max zum erstenmal an: „Ich war der Meinung, daß Doktor Hoaxwell nie einen Besuch empfängt . . ." „Dies ist wahr ..., aber nehmen Sie an, daß ich mit Gewalt hier eingedrungen bin!" „Und zu welchem Zwecke?" „Um Sie zu sehen, Lord Lionel

!" Lord Seymour fuhr in die Höhe: „Um mich zu sehen? ... In welcher Absicht?" „In der Absicht, Lady Seymour, Ihre Tochter Lady Lola und alle Ihre Freunde über Ihr Schicksal zu be ruhigen." „Beruhigen... Hat man sich denn wegen mir be unruhigt?" Diese Frage war danach angetan, Max in das größte Erstaunen zu versetzen. War es Ironie, Gewissenlosigkeit oder Zynismus, die sich hinter dieser Frage bargen? Aber Lord Seymour sah so verblüfft drein, daß Max überzeugt war, er wolle ihn nicht hinters Licht

! . . . Erpressung! ... Ah ... das ist wirklich drollig!" Max zweifelte nicht m hr an der Aufrichtigkeit dieser Antwort. „Es ist drollig," wiederholte Lord Seymour .. . Aber ich muß es glauben, da Sie ja augenscheinlich in der Ab sicht gekommen sind, mir dies mitzuteilen .. . Dürfte ich Sie bitten, sich näher zu erklären?" «Sehr gern, Lord Lionel.. ." Max setzte sich ihm gegenüber und begann: „Einige Tage nach Ihrem Verschwinden bin ich durch gemeinsame Freunde Lady Seymour vorgestellt worden und ich teilte

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 31.08.1938
Physical description: 6
an den Skoda-Werken interessiert ist — neben der Route Gdingen—Frankreich neuerdings die Schwarze-Meer-Route nach Rotspanien bevorzugen, liefern nichts auf die Versprechen der „Genossen" von Barcelona hin. Neben diesen Waffenschmugglern auf eigene Rechnung aber gehen unablässig die „offiziellen" Lieferungen aus Sowjetruß land, das über seine eigenen Kontrebande-Dampfer — unter britischer und griechischer Flagge — verfügt. Max spricht eine Dame an Von E. C. Christophe Neulich treffe ich meinen Freund Max

, den alten Schwere nöter. „Junge", sage ich, „du siehst ja aus, als wenn dir wer weiß was Glückliches passiert wäre." „Ist mir auch", erwidert er und schnalzt mit der Zunge. „Aha", meine ich, „schon wieder mal. Aber denkst du denn gar nicht daran, daß du verheiratet bist?" Er zuckt die Schultern und grinst niederträchtig. „Pfui Deibel", zische ich, „war sie denn wenigstens hübsch?" „Gar kein Ausdruck", erklärt Max, „schön sozusagen!" „Wo habt ihr euch denn getroffen?" forsche ich weiter. „Denke

dir", berichtet Max, „ich gehe nichtsahnend spazieren, da sehe ich drei Schritte vor mir eine Frau. Eine Frau mit einem Gang, sage ich dir! Mir wurde ordentlich heimatlich ums Herz!" „Das kenne ich", fahre ich erbittert dazwischen, „und dann hast du sie natürlich angesprochen?" „Klar", sagt Max und macht Augen wie ein verliebter Kater. „Und dann seid ihr in ein Cafe gegangen?" fahre ich im Examen fort. „Wie du alles weißt", bestätigt Max. „Uebrigens war es schon sehr spät

, und ich habe ... ich habe ..." „Was denn", fauche ich, „du Hundsfott, hast sie doch nicht etwa ..." „Doch", erwidert Max leise, „weißt du, in dem Cafe war es nicht sehr gemütlich, und da habe ich, und da haben wir uns denn entschlossen, noch eine weitere Tasse Kaffee in meiner Wohnung zu trinken." „Max", sage ich und spüre, wie meine spärlichen Barthaare vor Zorn mit verstärkter Eile wachsen, „Max, du bist ein... mir fehlen die Worte für dich! Und hat denn deine Frau nichts bemerkt, du niederträchtiger Don Juan und Casanova, du?" „Meine Frau

", erwidert Max und lächelt mich unverschämt an, „das ist es ja, es war ja meine Frau!" Die Millionäre des Spanien-Krieges öüntler mit dm rede: Geschütze in Gold ausgewogen - Mit zwei Frachten zum Millienür geworden

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 16
Date: 04.03.1933
Physical description: 16
auch noch Max ver dächtigen?" Profesior Klüber griff nach des Mädchens rechtem Arm. „Wer ist Max? Heraus damit! Auf der Stelle will ich es wissen!" kam es gebieterisch über seine Lippen. „Er ist nicht groß und stark, Herr Profesior. Er kann nicht der gewesen sein, den^Sie nachts sahen. Und das würde Max auch nie tun." „Wer Max ist, will ich wissen!" „Er ist Gehilfe in der Gärtnerei von Uhlmann." Klüber furchte die Stirn. „Uhlmann? Gehilfe bei Uhl- mann? Dort soll doch auch . . . Wie heißt der Mensch, Agnes

, lügen Sie nicht schon wieder! Cs kommt ja alles an den Tag. Und dem Max Ohlemark traue ich schon gar nicht!" Er sah sich wieder am Abend zuvor im Theater, sah Max Ohlemark aus Lia Nisianders Ankleide- raum kommen. Er befahl: „Alles haben Sie mir zu sagen. Ich warne Sie vor den Folgen, n>enn Sie mich jetzt an- lügen. Agnes! Hüten Sie sich?" Das Mädchen jammerte: „Wenn ich äber doch die Wahrheit sage! Er war nie hier. Nur einmal, als er sich bei Ihnen um eine Anstellung bewarb." „So, und da kannten

! Wer nach dreiundztvanzig Uhr traf ich ihn ja im Theater!' „Den Max Ohlemark?' „Ja, hinten im Bühnenraum.' Klüber warf einen hastigen Blick auf die Tochter. „Ich wollte noch mit dem Direktor sprechen. Wir kennen uns ja gut. Da kam Ohlemark. Er soll Blumen zu Lia Nisiander' gebracht haben." „Ach so!" Klaus sah den Vater nachdenklich an. Cr ahnte längst, was den Vater öfter abends au» dem Hause lockte. „Und du denkst. Vater?" „Ach, denken, denken! Ich mutmaße! Wenn der Mensch aber um dreiundzwanzig

Uhr im Theater war, kann er nicht hier gewesen sein." Agnes beteuerte: „Max ist kein Einbrecher, Herr Pro fesior!" „Still! Gehen Sie! Oder halt! Was sprachen Sie denn zusammen, wenn Sie sich trafen? Heraus damit!" Agnes errötete. „Oh, wir — von nichts Besonderem." „Erzählten Sie ihm von hier, von uns?" „Ach. nein." „Agnes, lügen Sie nicht! Befragte er Sie nicht nach der Lag« unserer Zimmer?" ..Ich — ich weiß es nicht mehr." „Hinaus mit Ihnen!" Hastig eilte das Mädchen aus dem Zimr Ruth bat

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 15 of 20
Date: 02.05.1924
Physical description: 20
" an Friedrich Kratz Annoncen Innsbruck. 215 S. . Kundmachung. Der Cchnwzer Viehmarkt am 2. Mai 1824 findet über Anordnung der Bezirkshauptmann- schast Schwaz wegen eingetretener Maul- und Klauenseuche «ich! statt. Stadtmagistrat Schwaz, Tirol, 26. April 1924. Der Bürgermeister: Joh. Oes«er. Pferdezucht. Hengsteneinteilung für die Veschälperiode Bezirks- hauptmann- schast Hengstenstation &> Name des Hengstes Z tto & ■ K & Anmerkung Jrrusbrnck Aldrans 328 383 357 4 15 75 Max V Admiral Rudi N N H Vr Br Schbr

13 4 15 177 171 157 | ärar. Beschälstation Mösern b. Seefeld ! 380 i 156 Grog Mandl H ft 13 156 Privatpflege Kitzbühel Hopfgarten 679 339 359 18 92 Mich! 1-4 Weitmooser Beck Max I N N N Br Br Br 3 4 17 171 177 | 170 | j ärar. Beschälstation Kirchberg 350 369 61 209 Nomus Norbert Brillant N N -Br Br 6 10 174 ! 175 j i ärar. Beschälstation Kitzbühel 644 358 342 80 20 Moser Pirno !V Balthasar Elmar Bilpian 4 N N H F Br ft 9 18 6 178 176 155 | ärar. Beschälstation St. Johann 681 344 29 Brandlhoser Max Diamant

N N ft B 10 4 175 183 | ärar. Beschälstation Kelchsau 329 5 Traxl 4 H F 7 152 - Privatpflege St. Jakob i. H. Ü58~ 17 Kunz II-15 N F 7 187 Kössen 366 164 Thesens Hl N F 9 184 Waidring 336 14 Hans Dietrich V N ft 4 175 Kirchberg liz. Caro I N ? 3 liz. Privathengst Kttsstern Wildschönau 642 Apollo 1V-1Ö N F 3 168 ärar. Beschälstation Ebbs 371 260 Edel Dietrich III N Br 14 178 \ Privatpflege } ' Brandenberg 335 13 Clemens Berger 11 N Br 5 164 Breitenbach 340 334 705 340 12 Arbing Max Diamant II Booz Constanz

2 N _ft__ 6 170 Sillian 379 318 Narwal 11 N ft 13 174 Ober-Tilliach 373 270 Thesens 11 N Br 12 175 Matrei i. Osttirol 348 645 58 Georg Hans 1 Natz N N Br Br 7 5 176 172 Kals 277 314 Tiroler 1 N ft 13 ' 173 Prägroten 346 45 Blaß 11 N Br 12 175 Birgen 326 2 Max Diamant 111 R ft 5 173 Sillian 382 11 Hauser 10 H ft 6 158 Lienz liz. Max Eder liz. Edel I liz. Lumpazi Mandl N N H Br Br ft 6 3 8 172; 178 I 153 • liz. Privathengste Matrei i. Osttirol liz. Edel N ft 7 175 | Jselsberg liz. Jselsberg liz. Stronach

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