, «IS: s. Die Doukecht und Gerechtigkeit der alten Wirthstafrrne mit Baum, und Krautgartrn, aus welch' erster» die Hofstatt gemacht, fammt einer Hoizhülte, Stall, Dille, Badstubea, Backofen und Zigglbrunnen. Reicht tem vbrrn Spital zum h. Geist jährlich auf Martini 4 st. Geld T. W. Grundzins, und stakt des Baumgar- tenzehends 18 kr. T. W. b. Die Baurecht einer Behausung auch Krautgarten, genannt da« Weberhäusl, so dem isten und 2trn Allerheiligen»Deneficium im Domstist zu Buren jährlich auf Martini mit 7 Pfund
Perner, oder 1 st. 24 ft. T. M. gruadrrchtdar ist. c. Die Hofstatt, worauf vor Alters «ine Behausung gestanden, welche den Johann von Kirchmaierilchen« Erben zu Lehen rührt, Hiebt dem Anton von kachmiürr jährlich auf Martini 48 kr. T. W. AfterzinS. Diese angeführten Grundbaurrchten find nvuniehr in einem Effet uvvergrriflich allerseits Rechten und Gerechtigkeiten verwandelt, und zu jener Dehansuog die Joseph von Anreiter besitzt, nur noch die Grundrechte des obern SpitalS von einer alten Behausung
mit jährlich aus Martini ab» reichenden Grundzins per n Pfund Perner, und von etaer andern zusammengedauten Behausung am obern Spital 2 kr. für Zehend reicht. Mehr wird zur KreuzwirthStaferne mitverkaufk ein Stadel, und Stall fammt Ziehbrunnen, jenseits an der Kreuz- und gemeinen Landstraße gelegen gränzt 1) an die Steeger, Behausung, 2) an Oberkucben, Meierhosegüter, 2) an nachfolgenden Stadel und Stallung, und 4) an die gemeine Landstraße. Hierüber besitzt das Claußrr ^Nonnen, kloster zu Brixen
die Grundherrlichkeit, wohin man jährlich um Martini 4 Staar Roggen, und 4« kr. Geld T. W. zu reichen hat. Wiederum ein Stall und Dille, nebst Zub,Hörde; gränzt 0 an just ßemeldlen Stall und Stadel, r) an Oberkuchenmeirrhofsgüter, 3) an das Karnellen. Häusl, und 4) an die gemeine Landstraße. Hat der Fräule von Mgierhoferischen Verlaffenschast als Grundherrfchaft jährlich auf Martin! 2 fl. Geld T. W-, und 2 Hühncrabzureichrn. Steuert ab 3 Termine 2 fl. Vorbehältiich der übrigen Abgaben. Im Ausrufspreis per 3400