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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.07.1938
Physical description: 6
und verliert durch Settenbruch den absoluten Sieg — Der Pokal de» verbaad»sekretar» oa Martini (Rovereto), absoluter Sieger. — Unwetter begleitet die Konkurrenten Untenstehend veröffentlichen wir ehren halber die Liste der Schülerinnen und diplomierten Berufs-Krankenpflegerinnen des verflossenen Schuljahres 1937-38. Verzeichnis der Schülerinnen des 1. Kurses, die in dem zweiten Kurse zuge lassen sind: . Ladurner Amalia, Pusterla Elisa,, Mair Generosa, Anselm! Ida, Condini Als sich am Sonntag die ersten Men

zu erklären, die schon eingesetzt hatte. In Gargazzo >c hatten die Konkurrenten die ersten Regentropfen er reicht und von dort ab begann das Wet te? seinen Streich zu spielen. ^ Auf dem Zenoberge begann das erste große Ringen. Ein Mann stellte sich gleich in die erste Front der Bergsteiger und verblüffte die vielen hunderte von Zu schauer, die sich längs der Strecke aufge stellt hatten, durch seinen blendenden Stil. Frlie von Merano. Auch Tosato und Martini hielten dem mörderischen Tempo stand und fuhren

. Piccol> ruaz erlitt «inen Reifendefekt, schließt sich aber in Silandro wieder an die übri gen an. Die Kontrolle in Silandro erspart den Konkurrenten die Unterschrift, da sie ge schlossen eintrafen und da doch keiner hät te die Finger rühren können, und die Fahrt geht der letzten Strecke Silandro— Merano zu. Jeder weiß, daß PS damit um den Endspurt geht. Tosato,, Martini und Folie sind die ersten, die den anderen da vonbrausen. Folie und Martini jagen sich gegenseitig in einem wahnsinni gen Tempo

, doch ist die Zeit zu kostbar und der Vorsprung des anderen ist zu groß geworden. Ein Pech hat ihn um den wahrscheinlichen Sieg gebracht. Martini, seines Sieges nunmchr sicher, holt noch weiter aus und vergrö ßert den Abstand zwischen sich und den anderen àmer mehr. In Naturno beträgt d^ser 3 Minuten und die nachfolgende Gruppe ist nicht mehr imstande das Bild zu ändern, das bis zu der Einfahrt durch das Ziel gleich bleibt. Im Viale Ottone Huber hatten sich bei 200 Menschen eingefunden, die dem Sie ger

begeistert zuriefen. Es hätten die mei sten von ihnen lieber gesehen, wenn der erste die Farben der „Merano Sportiva' getragen hätte. Bei der abendlichen Preisvertei lung, der außer dem politischen Sekre tär des Fascio von Merano sämtliche Lei ter der „Merano Sportiva' und andere Persönlichkeiten des Sportes beiwohnten, konnten folgende Ergebnisse bekanntgege ben werden. Klassifikation: 1. Martini Angelo des U. S. D. Rovereto in 3.43.28 Stunden mit ei» nem Durchschnitt von W.257 Kilo« meter. 2. Margoni

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 23.06.1931
Physical description: 8
einzuwirken und «s erfolgen schon die ersten Ausscheidun gen. Nach 13 Kilometern befinden sich noch immer die besten an der Spitze. Nun folgt der Schlag: Sajer will feine Fähigkeit beweisen und reißt aus. Aber Moser, Condini und Martini lassen sich nicht überraschen und hal ten gleichen Schritt mit ihm: dadurch distan zieren sie sich von den übrigen, die immer mehr zurückbleiben und das verlorene Terrain nicht mehr aufholen können. 'Lauton scheidet aus, da sich die Folgen einer eben überstan- denen

Operation arg fühlbar machen. Cajer erleidet später einen Defekt und muh Moser das Kommando überlassen. Um 8 Uhr 32 Min. erreicht Tondini als Erster das Ziel am Men- delpaß und erhält somit die Prämie. Eine Halbe Radlänge dahinter Moser, dann Mar tini um 20 Meter, Antoniolli um 100 Meter: es folgen Robre, Fontana, Vaccari, Sajer und andere. Die Fahrt durch das schöne Nonsbergtal voll zieht sich in rasendem Tempo. Das Spitzsn- trio jedoch bilden immer Moser, Condini und Martini. Antoniolli erleidet

hier einen Defekt, gerade als er daran war, die ersten einzu holen, und verliert dabei zirka 2 Minuten. Um 9 Uhr 32 Min. wird Mezzocorona erreicht, wo Antoniolli 2 Minuten Dijtanz hat; er hält sich auf und vrllert ein« weiter« Minute. Hierauf geht «s in schnellem Tempo» gegen Salorno, Egna und Ora (S5 tm> das um 10 Uhr 32 Min. erreicht wird. Antoniolli hat noch immer 3 Minuten Distanz von der Spit zengruppe. welche nun in rasender Fahrt gegen Bolzano sauft und sich zum Endspurt rüstet. Martini fällt dabei

und nimmt das Rad auf seine Schulter, um so das Ziel zu er reichen. Als Erster trifft Moser ein, gefolgt um «ine halbe Radlänge von Condini. Oi« X!a»sik?ieruoss I Moser Hermann. C. C. Forti e Veloce- Trcnto durchfährt die Strecke Bolzano, Men dola. Mez,v>corona, Bolzano 120 km in à Stunden 47'15' mit einer Durchschnittsge schwindigkeit von 31.560 km pro Stunde. 2. Condmi Italo, Veloc«klub, Tremo, eine halbe Radlänge. 3. Martini Angelo, U. S. Rovereto in 3 St. 48'gv'. 4. Antoniolli Antonio, U. S. Bolzano

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Dolomiten
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Page 1 of 12
Date: 09.11.1932
Physical description: 12
es: „Das Fest des heiligen Martin ist auf den 11. Novem ber angesetzt. An diesem Tage feiern die Christen wahre Bacchanalien (Trinkgelage) und stopfen sich voll Gänsebraten'. Schmau sereien zu Ehren St. Martinus zeigen sich also schon anfangs des 5. Jahrhunderts. Das Alter dieses Brauches ergibt sich außerdem auch aus den alten Stab- und Runen kalendern, in denen das Fest des heisigen Martin durch eine Gans bezeichnet ist. Fer ner meldet eine aste PriamÄ: „Iß aens Martini, wurst festo Nicolai, Iß Blasii

lemper (Lämmer), Häring oculi mei semper!' Was die Gänse mit dem kff. Martin zu tun haben, darüber gibt die Lebensgeschichte dieses Heiligen keine Auskunft. Slmrock nimmt an, daß die oben erwähnte Sage ein späterer Anwuchs an die Legende sei, um die schon vorhandene Sitte des Martini gänschens zu erklären. In der.Tat geht dieser Brauch weiter zurück bis auf ein ger manisches Fest, das Wodan zu Ehren zur Zeit des Spätherbstes gefeiert wurde. Für die glücklich eingebrachte Ernte opferte man ihm Pferde

auf die Gans, wird aber von der Bedingung ab hängig gemacht, daß sie ein volles Jahr hin durch ihr Reich durch alle vier Elemente, durch Erde. Lust, Wasser und Feuer ver walte. Wie die Gans ihrer neuen Würde gerecht wird, ihr« Tugenden und ritterlichen Taten, ihr Vermächtnis und Tod, ihr Einzug in den Himmel, das alles wird in launigen Reimen erzählt. Aus dieser Zeit stammt auch eine anonym und ohne Orts- und Jahresangabe erschienene Dichtung, die aus Nüniberg hinweist: „Die Burckhardts- und Martini-Gans

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