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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 10.11.1937
Physical description: 6
Motorradler an, ihm aus der nahe liegenden Ortschaft Benzin zu holen. Froh und Vertrauen schenkend, übergab er der Person das nötige Geld, mit dem Ersuchen, baldigst wieder zukommen. Ungeduldig wartete dieser auf den Mann mit dem Benzin. Er wartete umsonst, denn der Mann kehrte nicht mehr wieder. Aus àer Valle Venosta Zu Martini Silandro, 9. November Mitten im Herbst, der sich Heuer durch Milde 'u. Sonnenschein auszeichnet, fällt alljährlich das Fest des hl. Bischofs Martinus, des Schutzpatrones

ist, entwickelt sich in Covelano frohes Kirchtagsleben. Neben Covelano bestehen auch noch zwei an dere Wallfahrtsstätten „Zum hl. Martinus' und zwar das hochgelegene S. Martino al Monte, Ge meinde Laces und die Pfarrkirche „Zum hl. Mar tinus' in Ciardes; auch diese werden in diesen Tagen viel aufgesucht werden und alljährlich pil gern um diese Zeit auch Unterländer Bauern her auf ' > Am Lostag zu Martini heißt es: „Hängt zu Martini das Laub an den Bäumen, wird ein strenger Winter nicht säumen'. Das Laub

, ein Preis, der selten einmal erreicht wurde. Stark befahren war auch der Pferdemarkt und auch dort herrschte sehr lebhafter Han del. Es wuden durchwegs gute Preise erzielt. Junge Zugpferde zahlte man mit 5300 bis 5500 Lire, mindere ^an 2M0 Lire auswärts. Jährlinge gingen um 3K00 Lire. Fohlen mit 2800 Lire ab. Die Verkäufer zeigten alle zufriedene Gesichter und waren daher durchwegs mit dein Erlös und den großen Absatz sehr zufrieden. Der nächste Markt in unserer Gegend ist der Martini- Markt in San

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Dolomiten
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Page 5 of 16
Date: 30.06.1934
Physical description: 16
sie noch warten müssen, noch ausgeschlossen bleiben Mariä Heimsuchung Herren- und Dcamensdhneiderei F. DANOER, Bolzano» übersiedelt Leonardo da Vinci -Straße Nr. 20, Parterre Lieder hat das Singspiel... ich kann sie bald alle aus dem Kopfe! Wissen Sie. Herr Doktor, ungefähr so wie eine Spieloper von dem seligen Lortzing.' „Das ist ja sehr interessant! Dann möchte ich's mir auch mal anhören. Wissen Sie, wann Fräulein Martini wieder probt?' «Heute nachmittags, Herr Intendant! Gegen Dreie!' Also hörte

oder dem Bajazzo. Es gibt da ja eine ganze Menge kurze Sachen, mit deren Aufführung sich das Werk verbinden läßt!' „Ja, aber die Staatsoper! Na. Herr In tendant, das Werk ist fein, ich hab's selber instrumentiert; es war «in Vergnügen. Und alle singens und spielens gerne, aber für die Staatsoper, da ist es doch noch zu wenig!' Da rief Gerda Martini mit Heller Stimme von der Bühne: „Lassen Sie sich von Anger meyer nichts vormachen, Doktor! Das Werk wir der Staatsoper keine Schande machen.' „Bravo, Fräulein

Martini! Das meine ich auch! Muß es denn immer die höchste Kunst sein, ist es denn nicht auch wertvoll, wenn wir mal den Menschen ein so einfaches, sang bares Werk bringen. Es ist auch Kunst! Also, wo wohnt der Trenk? Ich will das Werk für die Staatsoper erwerben.' „Herr Intendant, darf ich Herrn Trenk mal zu Ihnen schicken? Ich rufe ihn an!' „Einverstanden, Fräulein Martini! Wir wollen es im Herbst mit herausbringen. Schicken Sie mir Herrn Trenk!' Der Intendant grüßte noch einmal zur Bühne herauf

der Kapellmeister. „Dem Trenk! Dem... dem gönne ich es von Herzen! Na... ich will mir nicht den Kopf zerbrechen! Schön, das Werk soll laufen. Es hat ja so schöne Lieder.' Alle stimmten ihm zu. Das Telephon läutete. Hans nahm den Hörer und meldete sich. „Tag, Herr Trenk!' hörte er Gerda Martinis klare Stimme. „Guten Tag, gnädiges Fräulein!' „Brr... wie klingt das förmlich! Das .gnädige' lassen Sie weg, Herr Trenk. So fremd sind wir uns doch nicht.' „Mit Verdgnügen, also ... Fräulein... Martini... oder Fräulein

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.11.1937
Physical description: 6
- und SSugllngstrankheilen, Merano, Corso Princ. Umberto Nr. 6 (Holzgethanhaus) Röntgenstrahlen, Quarzlampe, lem aus die glorreiche^ Vergangenheit des Regi- Ordination: 9—11 und 15—16 Uhr. Telephon 1S-18 Cài Memo) Winnt die Drei-Töler-Ahrt Tosato, Ferrari und Martini an den Ehrenplätzen Prachtvoller Erfolg der Veranstaltung Die gestern von der Radsportsektion der „Mera no Sportiva' veranstaltete 2. Drei-Täler-Fahrt, hatte in jeder Hinsicht einen vollen Erfolg. 18 Kon kurrenten wurden um 11 Uhr vormittags

erzielte. 2. Tosato Antonio, Ver bandskommando F. G. C-, Bolzano, eine Rad länge. 3. Ferrari Ottorino, U. S. Rovereto, in 3'42'33. 4. Martini Angelo, U. S. Rovereto in S'42'34. 5. Folie Giuseppe, Merano Sportiva in 5'42'3S. 6. Kuppelwieser Francesco, Merano Sportiva, 5'42'37. 7. Alberimi Attilio, S. C. Pan- cora di Lugagnano, Verona, 5'42'32. 8. Mayer Gaetano, Verbandskommando F. G. C., Bolzano. 9. Rasfeider Carlo, idem, halbe Radlänge. 10. Va lente Bruno, idem. 11. De Bertoldi Lodovico, Me rano

Sportiva. Die Zwischenzielsieger sind: S. Zeno: Folie Giuseppe. S. Leonardo: Ferrari Ottorino. Bolzano: Tosato Antonio. Tel: Martini Angelo. Die Rappräsentanzprämien wurden wie folgt zu gesprochen: Pokal „Tre Valli atesine': der U. S. Rovereto (Caliari. Ferrari, Martini). Pokal „4 novembre': Dem Verbandskommando der Jugendkampfbünde von Bolzano (Tosato, Mayer, Rasfreider und Valente). Goldmedaillen: Verbandskommando der Ju gendkampfbünde (Tosato). » Die Verteilung der Prämien erfolgte um 19 Uhr am Sitz

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 10.11.1935
Physical description: 6
— aus dem ganzen ViNsch» gà zum Teil noch auz dèm Unittlànd, vdN Wallfahrern und Andächtigen wie alljährlich b«< sucht werden und wo überall feierliche Gottes« oienste abgehalten werden. Das Gros dürfte sich zu Martini, wie seit vielen Jahren, in CovèlaNo einfinden, wo die kleine Ottschaft am 11. Novem« ber von Landleuten überfüllt ist. Mit Martini läuft auch ein bäuerliches Quartal ab: Manche Dienstboten wechseln auch mit dem 11. November den Posten? die Hirten werden ausgezahlt, wie es für den Landwirt

zu dieser Zeit überhaupt manche Verpflichtungen zu regeln gibt. Am Nachmittag geht es dann da und dort noch fröhlich her, wenn auch nicht so wie in früheren Zeiten. Der 11. November gilt auch als Lostag. von dem es heißt: „Martinitag trüb, macht den Win ter lind und lieb' oder im gegenteiligen Fall«: „Bringt St. Martin Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein'. Die Tage vor Martini neigen je doch alles eher als zu Sonnenschein hin, wenn nickt inzwischen der Oberwind eine Generalaus- heiterung herbeiführt

?-, Genuß» n« Heilmittel, garantiert natnrbelasien, in Glasern sowie osfen nach Gewicht von L, S 40 per Mio auswärts. Hotelier« und Msderver. kSufer genießen Sonderpreise. Konig-Spezial- gesthSst Schenk. Martlgasse. Tel. 1S27. M 3706 1 Reichhaltiges Sortiment eleganter DamenhSt« von Lire 20.— an. Umformungen billigst. Cngert, Silandro Z« Martini Silandro, 8. November. Der 11. November zählt in unserer ländlichen Gegend zu einem der wichtigsten Bauernseier- tage des Jahres, der bei uns auch immer prompt

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 12.11.1930
Physical description: 6
zu entziffern. Obwohl das ziemlich heimische Tierchen freige lassen wurde, scheint ihm «der Aufenthalt in jSilandro gut zu bekommen und macht heute !noch von dem freundlichen Gastrecht Gebrauch, oder es glaubt «sich in der Nähe der alters grauen Umfassungsmauern des Kapuzinerton- ventes in irgend eine Festung versetzt, wo ^Brieftauben Häufig zu UebungsZweài ver wendet werden, i Martini. ! , Der 11. November wied am Lande größten teils als althergebrachter Banernfeiettag be dangen uidd Hat für die Landwirte

hl. Martinus geweihte Wallfahrtskirchlein Su Tal, schwierig, lang und «steil ist der Weg, Den manche an diesem Tage trotz der Stra pazen nicht scheuen zn erklimmen, uin die Für bitte lfür das Gedeihen des Blehsdandes vom «Schutzpatron zu erflehen. Än anderer Be ziehung hat der Landwirt zu Martini viele WerbiiMchkeiten zu regeln. Zahlungen wer den zu diesem Termin Mllig, Gesinde wird teil weise gewechselt und die Hirten sollen ihren »Lohn empfangen. Ein vierteljährlicher Ver- kiflichtungstag. bei dem viele

geschäftliche und dienstliche Angelegenheiten für Haus und Hof d'Sord'net und geregelt «werden und wobei nichr Kelten damit em Handel abgeschlossen wird. — An früheren Zeiten soll eine förmliche Rivali- ?ät uni den Besitze des rechtmäßigen Heilig- lunis zwischen Covelano und G- Martino al Monte bestaniden haben, die sich später gelegt èà^uidem beide als Wallfahrtsstätten geltsu ^Web die hentige Bequemlichkeit vorzieht, zìi Martini nach Covelano zu gehen, als die lau ste, ermüdende Ber-gwand sxung

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