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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 02.06.1936
Physical description: 6
, gleich i- nem Stundenmittel von 31.982 Std.-Km^ Es sol- gen in der gleichen Zelt sämtliche Fahrer, in fü gender Reihenfolge: 2. Olmo, 3. Cazzulani. 4. Mi mesi, S. Morelli, 6. Rimoldi, 7. Canavesi, 8. Ii» trozzi, 9. Mollo usw. Die Gesamtwertung lautet: 1. Bartali in 87:05:27, 2. Olmo nach K'4L', Z, Canavesi nach 7'53', 4. Mealli nach 8'32', 5. Pa letti, 6. Piemontesi nach 14'44', 7. Balli nach 12'44', 8. Molinar, 9. Mollo, 10. Moxelli. Martini (Rovereto) überlegener Sieger »m Menàola-Rennen — Menapace

. In verhältnismäßig geringem Abstand gingen die ersten drei — Martini, Micheletti und Menapace — durchs Ziel, dann wachsen die Ab slände und der nächste Boziier, Gianotti an S. .Stelle, hat bereits eine Viertelstunde Verspätung auf den Sieger. Wenn man nach diesem Rennen jnunmehr — objektiv geurteilt — den einheimischen Rennfahrern kein gutes Zeugnis ausstellen kann, ,so bleibt doch die Frage offen, ob die Geschlagenen ihre Niederlage verdient oder vielleicht verschuldet Haben — und auf diese Frage kann erst

gab der Verbandssekretär den Fah rern die Strecke frei. Brunetti übernimmt die Füh rung und in flottem Tempo rollt die strampelnde Meute gegen Laives davon. Nicoletti reißt nun mehr aus und eine sofortige Reaktion der Grup pe ist hiervon die Folge. Martini, Ferrari 1, Ri- coletti und Albertin! liegen an der Spitze, als Bronzalo erreicht wird. Bis Mezzolombardo ereig net sich nichts nennenswertes, abgesehen von eini gen Verschiebungen innerhalb der Gruppe, die nch bereits in niehrere kleinere

Gruppen in geringem Abstand aufgelöst hat. Die Steigung von Rocchetta bringt, wie gesagt, die ersten bleibenden Abstände. Martini liegt allein an der Spitze, mit ziemlichem Abstand, Antonielli und Stimpsl versuchen, aller- vi, Stimpsl, Menapace und Micheletti. Nach 70' folgen Gianotti und Simoni, in größerem Ab stand sodann Revenoldi, Ferrari 2 und Perfetti. Lauton hat gewaltige Verspätung, ebenso Zini u beide geben Anzeichen großer Ermüdung. dings erfolglos, ihn zu erreichen. Trotz der Stei gung

bleibt an der Spitze ein ziemliches Tempo. Auf der nächsten Steigung von Sabino ist die Spitzenlaae folgende: 1. Martini, nach 30' Anto- Molli, nach 50' Nicoletti, Albertini, Ferrari, Sal- Martin! vergrößert indessen seinen Vorsprung immer mehr, obwohl seine Verfolger alles daran setzen, ihn zu erwischen. Antonio!! führt die erste Gruppe an, gefolgt von Micheletti, Menapace, Al bertini, Salvi, Nicoletti, Ferrari Giuseppe, Simo» ni und Gianotti und nach kurzem Abstand Ferrari Ottorino, Merci

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 12.11.1930
Physical description: 6
zu entziffern. Obwohl das ziemlich heimische Tierchen freige lassen wurde, scheint ihm «der Aufenthalt in jSilandro gut zu bekommen und macht heute !noch von dem freundlichen Gastrecht Gebrauch, oder es glaubt «sich in der Nähe der alters grauen Umfassungsmauern des Kapuzinerton- ventes in irgend eine Festung versetzt, wo ^Brieftauben Häufig zu UebungsZweài ver wendet werden, i Martini. ! , Der 11. November wied am Lande größten teils als althergebrachter Banernfeiettag be dangen uidd Hat für die Landwirte

hl. Martinus geweihte Wallfahrtskirchlein Su Tal, schwierig, lang und «steil ist der Weg, Den manche an diesem Tage trotz der Stra pazen nicht scheuen zn erklimmen, uin die Für bitte lfür das Gedeihen des Blehsdandes vom «Schutzpatron zu erflehen. Än anderer Be ziehung hat der Landwirt zu Martini viele WerbiiMchkeiten zu regeln. Zahlungen wer den zu diesem Termin Mllig, Gesinde wird teil weise gewechselt und die Hirten sollen ihren »Lohn empfangen. Ein vierteljährlicher Ver- kiflichtungstag. bei dem viele

geschäftliche und dienstliche Angelegenheiten für Haus und Hof d'Sord'net und geregelt «werden und wobei nichr Kelten damit em Handel abgeschlossen wird. — An früheren Zeiten soll eine förmliche Rivali- ?ät uni den Besitze des rechtmäßigen Heilig- lunis zwischen Covelano und G- Martino al Monte bestaniden haben, die sich später gelegt èà^uidem beide als Wallfahrtsstätten geltsu ^Web die hentige Bequemlichkeit vorzieht, zìi Martini nach Covelano zu gehen, als die lau ste, ermüdende Ber-gwand sxung

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