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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 11.09.1817
Physical description: 10
, mit der noch stehen- KanssprelseS alS 8pomsl - Furpsand zu haften, den Benntzung-geschàtzt . . . > iZr fl. 7. Ist der Kaufschilliug vom Tage der Lizitation on Iv. Ein von der Gemeinde zugetheiltes Stück, oder zu F pCt. zu verzinsen, und der Kaufschilling selbst in Grund von 468 Klafter, gibt 4 kr. T. W. UrbarzinS, vier gleichen Jahres-Raten jedesmal um Martinizeit und erscheint im Steuer- Cataster sub Nro. ry., und gränzt zwar die erste Rata um Martini 1717, die zweite zu sol» F. .an.gemeinen Giesen , 2. an Hrn

. Ferari, und v. Haf- cher Zeit 18^8. die dritte um Martini i8ry und die letzte tierische Erben, mit der Türken -Benutzung geschätzt Zio st. um Martini 1820 zu bezahlen. Für die richtige Znhaltung à Mehrein von der Gemeinde zugetheiltes Stück dieser Zahlungs-Raten hat sich der Käufer mit einem aii» Grund von 1600 Klafter, gibt iz kr. NrbarzinS, erscheint nehmbaren Bürgen und Selbst-Zahler zn versehen, im Steuer - Cataster sub Nro. 2r, und gränzt 1. an den 8- Stehet es dem Käufer frei

iiu Steuer - Cataster 11. Werden die Behausung Lit. und die Grundstücke sub Nro. 77, .und gränzt 1. an gemeinem Berg, 2. an Lit. kl., d?. und O. zusammen sür den Schätzungs-Detraz Hrn. Peter Fedrigotti, Z. an Jos. Stafler zn Auer, 4. pr. 227zfl., alle übrigen Grundstücke hingegen einzeln für an Anton Franzelin, sanimt >der darin befindlichen Srröb jden beigesetzten SchätznngSpreis ansgernsen und versteigert, geschätzt .... .. . . 210 fl. 12. Kann der Käufer daS Hans erst uni Martini

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 04.09.1817
Physical description: 10
bei der Lizitationö-Tagsatzung ehe er zu einen» Anboth zugelassen wird , über den Besitz des dritten Theils vom KausschillingSpreis legal auszuweisen. 6. Haben die erkauften Realitäten zur Sicherheit deè KaufspreifeS als Zpsoisl - Fürpfaud zu haften. 7. Ist der Kausschilling von» Tage der Lizitation an zu Z pCr. zn verzinsen, und der Kaufschi!,lüg selbst in vier gleichen Jahres-Nalen jedesmal un» Mariinizeit und zwar die erste Nata um Martini 1717, die zweite zu sol, cherZeit »8>8. die dritte nin Matini ?8ry

und die letzte um Martini 182c, zu bezahlen. Für die richtige Znhaltuuz dieser Zahlungs - Naren hat sich der Käufer mit einem an nehmbaren Bürgen und belüft-Zahler zn versehen. L. Steher es dem Käufer frei mir einer verfallenen Rata auch^ine, oder alle spätern zu bezahle». 9. Sind voi, den Ausrufspreisen die auf den Güter» hafte», die Grundzins-Beschwerden schon bei der Schä tzung kapitalisch abgeschlagen worden, und deßwegen fin det biecfalls kein weiterer Abzug mehr statt. Sollte ic>. Auf die unter Lit

. I?. vorkommende DornwieS ein Grundzins von 6 i/L Eimer 2 Maaß Most und 4 kr. Gelo haften, wird bei der Versteigeruiigstagfahrt der AuSrusspreiS von 800 fl. ans 6scz fl. herabgesetzt werden, II. Werden die Behausung Lit. und die Grund stücke Lit. kl. ,j k^. und O. znsaminen'.für den SchätzungSs Betrag pr. 227Z fl., alle ub.igei» Grundstücke hingegen einzeln für den beigesetzten SchatznngSpreis ausgerufen und versteigert. i2. Kann der Kaufer das HauS erst um Martini d. I. beziehen, inveii» er bis dahin

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