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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 12.02.1850
Physical description: 8
. B e d i n g n I s se. 1. Unter dem AuSrusspreiS, welchem der gerichtlich erhcbeiie SchätznngSwerth zum Grunde gelegt wurde, werden keine Anbcthe angencnimcn. 2. V?ag und Gefahr geht vcin Tage der Versteige, rung auf den Käufcr über, und derselbe hat alle Steuern, Wüstungen und anderweitigen, wie immer geartete Oblagen vcn Martini d. I. an z» übernehme». 3. Die Veräußerung erfolgt in den alten Rechten und Beschwerten, ohne Haftung für das Maß der Gärten, so n ie solche Realitäten die Anna Witwe Pittner besessen hat. Ans Abschlag

der ikansschillinge werde,! dein Käufcr die aus diese Realität haftenden schulten in den alten Rechten und mit der '.'ierprozcniigen Verzinsung vc» Mar tini d. I. an zu bezahlen überbuuden; jedoch ist ein Betrag per lvllg fl. N.W. bei der Kausscrrichüing bar zu bezahlen und der noch verbleibende KansSrest ebenfalls vc» Martini d.J. an mit vier Prozent zu verzinsen mid nach einer halb jährigen Ab- cder Aufinndung nach dem 24 fi. Allste zu beZahlen.DerKäufcr hat für diesen Kauftresi die erkausteNea- lität

zn entrichten. Die Miethzinse vcn Martini d. I. an hat der Käufer zu beziehen. Die Versteigerung wird am 18. k. M. Februar 1850 um 4 Uhr Nachmittags bei diesem k. k. Kcllegialgerichte im AmtSzimmcr Nr. 7 vorschristmäßig abgehalten werden. Bozen, am 18. Jän. 1850. Emanliel Graf v. Hendl, Präses. Franz Graf v. Terlagc, ) . . «.. . A. Kcps, j - -'i»e. , Wachter, Erp'cditor. 3 K cn ku rS-A nS schrc i b iliig. Nr. 69 In der Stadt Licuz ist die Stelle eines Stadtschreibers zu besetzen, wcfür der Konkurs

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 07.08.1823
Physical description: 12
. V e r st e 1 g e r u » g s - B e d i u g u i ss e. ». Die ^son.iuerfrifchbehauslittg uud der dabei befind liche Garten werde» mit allen Rechten und Gerechtigkei ten und den darauf haftenden Laste», von welch inmier Zeit und Art sie seyen, veräußert. L. Für die Behausung, den Garte» und die zu ver steigernden Geräthschaste» ist der AnSrnsSpreiS auf R. W. in tarissmäßiger Münze festgesetzt, unter welchem kei» Anboth angenommen wird. !j. Der ErsteigeruugöpreiS ist in vier Jahresfristen, jedesmal um Martini, mit den vom Tage der Versteige rung an kaufenden Sprozentigen Zinsen

dein jeweilige» Repräsentanten der Elise v. Pühlerischeu Verlassenschast in seinem Wohniingvorte zu erlege». Die erste Jahres- Nate verfällt um Martini iLsZ und die letzte mit Marti ni 182(1. Für den Fall, daß Käufer ei» oder die andere Zcihlnngsrate nicht gehörig zuhalten, oder die Zinse zwei Monate nach der Verfallzeit nicht bezahlen sollte, ist der ganze Kaufsciiilling als verfallen anzusehen, und kann die- serwege» fohi» von den« Repräsentanten mit den gesetzli che» Mittel» alsogleich eingetrieben

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 08.03.1819
Physical description: 10
nebst Torkel, An sah, Pferdstalle und Heudille, auch eines dabei befindli chen Gart-uS von r «lten Graber 79 i/Z Klafter. Grän zet alles gegen Aufgang an die Landstraße, gegen Mittag an das TischlerhauS. so gegenwärtig dem Büchsenmacher Schanger angehört, gegen Abend an das Dominikanergut, und gegen Mitternacht an des Hofers Behausung. Von dem obern THeil deS Hauses und der Tvrkel sind dem Stadtspitale zu Botzen jährlich auf Martini an Grund zins 1 si. 48 kr., und von den untern Theil deö HauseS

, dem Stalle und dem Garten dem Spital zu Brircn eben falls an Grundzins jährlich auf Martini 2 st. Geld, bei des im si. Fuße zu zinsen. ^ ^ ' wird von der Frau ThereS LagusiuS, Gattin des Herrn ' Johann Melchior v. Knöll zu Dornhof in Folg- eines Kaufvertrags vom 18. und resp. 22. Febrnar 179s; als Sigenrhum angesprochen, und mit ihrem Gatten prci in- «Zivisn zu besitzen behauptet. Der AuSrusSpreiS wiid, da der ganze zu ^600 fi. gerichtlich geschähet ist, für die Hälfte desselben im 24 st. Fuße auf 4Zv

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 29.09.1823
Physical description: 10
von 4 Graber »» Klafter, gränzt ». an Kost, 2. an Michael BurgerS Acker, 3. an die Landstraße, n»d 4- an voriges Weinstück. Diese 2 Stücke sind vom Mayrhose in Forst abgestnckt worden, und sind dem Hrn. Joseph v. Friderizzi zu Me- ran, als Besitzer deö Greifensteinischen Urbarö, grund- zinspstichtig, welchem man jährlich um Martini i> tr. Geld uud 7 Star Roggen GruudziuS, lind in VerändernngS- Fällen außer dem 4. Grade der Verwandtschaft von 1ed.n1 Gulden 4 kr. Auf- und AbzugS-Gebühr zu bezahlen

über, wogegen derselbe auch von den ersteigerten Realitäten sogleich Besitz nehmen kann. 4-HatMeistbiether alle Steuern, Wnsiungen, Grund- zlnsgebühren, kurz alle auf diesen Realitäten haftenden Lasten ohne Rücksicht auf Zeit und Grund ihrer Entste hung, so wie sie vom Tage der Versteigerung a» ausge schrieben , resxective fällig werde», aus Eigenem zu be zahlen. S. Werden dem Meistbiether »ach Beendigung deS Aonkurses Schulden überbunden werden, welche derselbe aber von Martini d. I. in jenem Zinsfüße

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 21.01.1833
Physical description: 10
und den Anger des Franz Tschieben, und 4. an Franz Pedranz. Hiefür ist der AuSrufSpreiS >lic) fl. 20 kr. R. W. Bedingnisse. ». Geschieht diese Verwendung a-I Corpus, d. i. oh ne weitere Haftung für das Flächenmaß, und geht Wog und Gefahr gleich nach der Versteigerung auf den Meist- biether über. 2. Hat Käufer olle Steuern und Anlogen von die sem Gute von Martini d. I. an selbst abzuführen, und die dießfälligen Edikts-, VersteigerungS - und Kaufer- richtungSkosten, so wie die Laudemialgebühren aus Ei genem

zu einrichten. 3. Derselbe ist auch verbunden, auf Abschlag deS KausschillingS gleich bei der Versteigerung den Ercku- lionsbelrag per 3s fl. kr. R. W. nebst den zu liquidi- renden ErekutionSkosten bar zu erlegen, den Ueberrest aber von Martini d. I. an mit fünf vonHuiitert zu ver zinsen ; auch werden ihm die auf dieiem Essette haften den Schulden in beihabenden Neckten überbunden. Sollte für den Schuldner Wurz etwas erübrigen, bat stch der Ersteigerer hinsichtlich der Bezahlung dieses UeberresteS

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 24.01.1833
Physical description: 12
und Gefahr gleich nach der Versteigerung auf den Meist- biether über. 2. Hat Käufer alle Steuern und Anlagen von die sem Gute von Martini d. I. an selbst abzuführen, und die dießfalligen EdikiS-, VersteigtrungS - und Kauser- richtungSkosten, so wi« die Laudennalgebühren au» Ei genem zu entrichten. 3. Derselbe ist auch verbunden, auf Abschlag des Kaufschillings gleich bei der Versteigerung den Ereku- tionSbelrag per 3s fl. sl, kr. R. W. nebst den zu liquidi- renden Erekuiionskostt» bar zn erlegen

, den Ueberrest aber von Martini d. I. an mit fünf von Hundert zu ver zinsen ; auch werden ihm die auf diesem Effekte haften» den Schulden in beihabenden Rechten überbunden. ' Sollte für den Schuldner Wurz etwas erübrigen, hat sich der Ersteigerer hinsichtlich der Bezahlung dieses UeberresteS mit ihm ein;uve> stehen. 4. Das ersteigerte Grundstück hat> in jedem Fälle alS Spezialfürpfand für den Kaufpreis zu haften. .. 2. Hat der Meistbiether die gesetzliche Sicherheit für den ErsteigerungspreiS entweder

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 14
Date: 24.07.1834
Physical description: 14
nebst einer Binderwerkstatt, 2. aus einer Kammer auf dem Dachboden, und 3. aus dem halbcn bereits abgetheilten Keller. Ueber die ganze Behausung besitzen die ExekutionS- führerinnen die grundherrlichen Rechte, und haben jährl. um Martini l fl. >kkr. an Grundzins zu beziehen. Dann sind der Pfarrkirche in Algund jährlich 4 kr. als geschaf fener Zins zu entrichten. AusrufSpreis 2S0 fl. in Reichswährung. Die KanfSbedingnisse werten bei der Versteigerung bekannt gemacht. K. K. Land- und Kriminal

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 20.10.1834
Physical description: 10
wie immer pupillarmäßig sicher stellen. 4« Hat derselbe nur jene Steuern und Abgaben zu übernehmen, welche vom Tage der Lizitation an ausge schrieben werden; frühere Rückstände werden verkaufen der SeitS berichtiget. S. Muß der Käufer ferner die LizitationS- und Kauf- errichtungSkosten, so wie das Armenprozent bezahlen, auch dir allfälligen Laudemialgeb'ühren abführen. b. Dagegen darf der allfällige KaufschillingS-Ueber- ling erst von Martini dieß JahrS angefangen mit vier Prozent verzinset

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 10
Date: 26.09.1831
Physical description: 10
undKiiiid- machung der Edikte, lvegeu Versteigerung nnd Kanfser- richtnng ergehen, sodann die grundherrlichen ?lnf- und Abzugsgebühren uud daS Armenprozent ausschließlich al lein zu bezahlen. 3. Der Auszug nebst lleberiiahme der Wag und Ge fahr gehet vom Tage der Versteigerung ans den Käufer über, welcher jedoch den ErsteigerungöpreiS erst von Martini d. I. an zu 3 1^2 Prozents zn verzinsen, und nach einer zwischen Weihnachten und Lichtme»en erfolgten Ab - oder Aufküii- düng „in Mai-Markt darauf

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 14
Date: 23.10.1834
Physical description: 14
. 4. Hat derselbe nur jene Steuern und Abgaben zu übernehmen, welche vom Tage der Lizitation an ausge schrieben werden; frühere Rückstände werden verkaufen der SeitS berichtiget. 5. Muß der Käufer ferner die LizitationS- undKauf- errichtungökosten, so wie daS Armcnprozent bezahlen, auch die allfälligen Laudemialgebühren abführen. l,. Dagegen darf der allfällige Kauffchillingö-Ueber- ling erst von Martini dieß ZahrS angefangen mit vier Prozent verzinset werden. 7. Wird sich bis zur gänzlichen Tilgung des Stel- gerfchillings

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 27.10.1834
Physical description: 12
berichtiget. 5. Muß der Käufer ferner die LizitationS- und Kauf- errichtungskosten, so wie daS Armenprozent bezahlen, auch die ollfälligen Laudemialgebühren abführen. l>. Dagegen darf der allfällige KaufschillingS-Ueber- ling erst von Martini dieß Jahrs angefangen mit vier Prozent verzinset werden. 7. Wird sich bis zur gänzlichen Tilgung des Stei gerschillings die Spezial-Hypothek auf die erkaufte Rea lität vorbehalten. v. Geht Wag und Gefahr vom Tage der Lizitation an auf den Käufer über. Die Liziiaiio

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 16
Date: 12.08.1833
Physical description: 16
auf den Kaufobjekten ausdrücklich vorbe halten wird, werden den Käufern Kapitalsschulden in den alten Rechten überbunden, worunter namentlich der bisherige Zinsfuß, und die bestehenden Auf- und Ab- kündungsfristen verstanden sind. Wo eine Ab - und Aus- kündungsfrist bisher nicht bestand, wird sie auf ein Vier teljahr festgesetzt. 4. Der Kaufschilling für den Weinacker am Kiechl- berg ist von Martini i33s, für alle übrigen Realitäten hingegen von Jakobi d. I. angefangen zu verzinsen. 5. Das, was den Käufern

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 20.09.1841
Physical description: 12
Vermögen der Joh. August Brentanos Witwe in HohenemS gewilli get worden. Daher wird Jedermann, der an der gedachten Ver- schuldeten eine Forderung zu stellen berechtiget zu seyn glaubt, anmit erinnert, bis den 22. Oktober dieß JahrS die Anmeldung seiner Forderung in Gestalt einer förmli chen Klage wider den Vertreter dieser Konkursmasse, kaiserk. königl. Herrn Advokaten Martini, bei diesem Ge richte so gewiß einzureichen, und in dieser nicht.nur die Richtigkeit seiner Forderung, sondern auch daS Recht

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Der Bote für Tirol
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Page 16 of 18
Date: 21.12.1837
Physical description: 18
, den iZ. Dez. 1837. K. Schandl, Landrichter. 3 Am o r t i si r u n g S - Edi kt. Vom k. k. Landgerichte Dornbirn wird hiemit be kannt gemacht: .. Joseph König, SieberS, und seine Gattin Veronika Hämmerle zu Lustenan haben sür Simon Löwenberg zu HohenemS am 19. April 1823 unter Nr. 800 und Seile 836 des VerfachbuchS eine Schuld- und Pfandurkunde per 200 fl., zinsfällig zu fünf Prozent auf Martini jeden Jahrs, ausgestellt, und ihr halbes Haus Nr. 354 mit cir ca 7 Viertel Land Hofstatt, dann 1Land im Ober

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 05.10.1829
Physical description: 10
von ti»c> fl. R. W. entwe der in Eigenem, oder einer annehmbaren Bürgschaft aus zuweisen verniag. 3. Die ErsteigerutigSsiimmè ist von Martini d. I. an sti'pulirtermaßen zü verinteressiren. 4. Hat ein Käufer die Versteigernngö- und KansS- briefereikösten nebst grundherrlichen LìonsenS nnd Auszug zu bezahlen, und die Steuern nnd Oblagen, wie diese nach dem Tage des Kaufes verfallen, zu berichtigen. S. Für die in der Inventur erscheinenden und bereits verzehrten Lebenömittel wird dem Käufer kein Ersatz ge leistet. t>. Wag

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 14
Date: 08.10.1829
Physical description: 14
ist, und sich mit einem Vermögen von t>oo fl. R. W. entwe der in Eigenem, oder einer annehmbaren Bürgschaft auS- zuweisen vermag. 3. Die Ersteigerungösumme ist voi, Martini d. I. a» stipulirtermaßeu zu verinterefsiren. Hat ein Käufer die Versteigerung»- und Kaufs- briefereikösten nebst grundherrlichen Konsens und Aufzug zu bezahlen, und die Steuer» nnd Oblagen, wie diese nach dem Aage des Kaufes verfallen, zu berichtigen. S. Für die in der Inventur erscheinenden und bereits verzehrten Lebensmittel wird dem Käufer kein Ersah

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 18
Date: 03.01.1839
Physical description: 18
sich zur katholi schen Religion bekennen, und haben ihre Gesuche mit den Beweisen über die geforderten Eigenschaften, beson ders mit den Studienzeugnissen, über die bestandene Impfung oder die überstandenen natürlichen Blattern belegt, biö zum 30. Jänner 1339 unfehlbar dahier ein zureichen. K. K. Landgericht Dornbirn, den 22. Dez. 1833. I. K. Ratz, Landrichter. 1 AmortifationS-Edikt. Johann Barth zu Brugg hat am St. Martini-Abend 1790 für Ursula Schneider, Witwe des Nikolaus Kußcr zu Fussach einen Schuldbrief

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 15.08.1836
Physical description: 12
ihrer Entstehung oderBenennung, wie sol che von Martini 1835 an ausgeschrieben worden, hat Käufer zu übernehmen. 5. Der ausfallende Kaussckilliiig, welcher nach dem angegebenen Flächenmaße berechnet wird, verzinset sich «on Georgi d. I. zu 5 Prozent, und werden hieran die darauf hastenden Hypolhe?arschulden in beihabenden Rechten und Zinsfüße nach der Fürpfandsrangordnung FnteMgenzbl. z. B. v. u. f. u» B. 65 Hberbustden. Was bierüber fpr d«y Ex«futivntführer an seiner. Forderung,von, beiläufig

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 16
Date: 04.03.1824
Physical description: 16
um Martini zu eulrichteu. 3. Kommt dem Pächter nebst der dreimalige» Graö- ni'chnng auch die Abstreifung des EfchenlanbeS zu Gunsteu. -1. Da der Schießauger jedem Hrn. Schüfen zu Ein- beschießung seines Gewehres zu jeder Srnnde des TageS zn Geboihe steht, so kann dein Pächter das allensallsige Anftreiben des VieheS zur Abahuug nnr zu Früh- nnd ?lbendstunden gestattet werden; auch darf daS Einthu» deS Heues au Tagen, ivo ivirkliche Schieße» abgehalten werden, nicht geschehen. 2. Hat Pächter den Gruud

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Der Bote für Tirol
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Page 17 of 18
Date: 08.03.1824
Physical description: 18
uingebene Saneßanger im Weg? der öffentlichen Verstelgrrniig x>en Meistbiethenden i» Pacht hintan gela»e» werde. Die Bedingnisse sind folgende: Wird der AusrusöpreiS auf 2/, si. N. M. für ein Jahr bestimmt, und unter demselben lein Anboth anqe- nonnnen. Wird die Dauer der Pachtzeit ans 2 nach einander folgende Jahre, nämlich von nun» ,tt2.'> biö einschließlich bestinnnt, und hat Pachter den Pachtzins jedes Jahr uni Martini zu entrichten. Kommt dem Pachter nebst der dreinialigen Graö- Nutzung

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