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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 27.05.1850
Physical description: 6
das Aräflich eichtenstein'fch» Amt Boztn die -<»r«n»§,rrsch«ft, .wohin jährlich um Martini 1 ff. 9 kr. »nd 3 Aapäuner Grundzin« zu reichen, dagegen bei Joseph Mumeller,Grlet- bauer zu Rentsch, 3ll kr. Hllfözlns elnzuheben sind. Mit dem Hofe Ist da« Recht der Weide für 4 Stück Aieh aiif dem Gemelndemoose zu LeiferS verbunden. AuSrufSxreis In R.W. 3532 ff. 2. Der au« dem Burgerhof autgeschiedene» daselbst befindliche kleinere Stall nebst'Stadel, mit dem ln der Mappe unter Nr. 3 bezeichneten Theile

Nr. 5 dieser Wiese; dieser Essett befindet sich unter Kat. Nr. 3 verzeichnet» und ist dem k. k. Rentainte, Bozen mit jährlich um Martini zu ent richtenden 28'/. kr. Grund und 3 kr. RekognitionSiins grundrechlbar. . - ' AuSru^preiS in R.W. 1950 ff. 4. Der In der Mappe mit Nr. 5 bezeichnete Theil der Egarterwiefe Kat. 'Nr. 8 von ebenfalls 3 alten T. M. 333 alte Klafter; gränzt 1.>än obige Abtheilung Nr. 4, 2. an Anto» v. Maiirl und Johann Gerber, 3. an Joseph Fulterer, 4. an Joseph HäuSl. . Hievon gibt

man ebenfalls dem'Rentamt Bozen um Martini jeden Jahrs 23'/- kr. Grund - und 3 kr. Rekog-, niticnszins. AuSrufsrreis ln N'VZ. 1050 ff. 5. Die.sog. Gefällwiefe. von 6>/- T. M. Kat.Nr.4S ' mit den Gränzen, an gemeine» Weg, an Ka^nerS Wiese und Baron Giovanelli, an Jakob llntertrifaller und den Land- > weg, welche Realität zu Weinbau geräutet wurde. Dieser Eftett zinSt jährlich dem löbl. Reichsgotteshaus St. Ulrich in Augsburg 12 kr. und.l ?r. Theilzins. . AusrufSpreis in R.W. ISS5 ff. Die Behausung, nebst

können die selben eintreten, sobald sie die gesetzliche Sicherheit für den > Kaufschilling geleistet haben, jedoch wird sich vondenEigen- j thümern die nöthige Wohnung in der Burgerhofsbehaufung bis Martini d. JS. vorbehalten. ^Für Gränzen und Flä chenmaß wird nicht weiter gehastet. . 2. Die Käufer übernehmen die Realitäten mit allen Rechten und Beschwerden, wie Anton Fnlrerer, nun dessen Kinder, dieselben bisher besessen haben, ohne Hastnng sür Oblagen und.Beschwerden; Steuern uiid andere Oblagen

haben dieselben von Martini 1849 aus Eigenein zu trageir. 3. Der Kaufschilling ist längstens binnen 14 Tagen gesetzlich sicher zu stellen, und die Verzinsung von dem ->>I l. -bestimmten Kaufpreise von Ge^orgid. IS. an, von den aci2.» 3.4.5. aufgeführten Realitäten ä?er.feit Martini 1849 mit 4 Prozent zu leisten.« - '4. Auf- Abschlag des KaufSpreifeS wirv sich die lleber- bindung der aus den Realitäten haftenden Schulden in alten Zins- und'Pfandrechten mit Verzinsung seit Martin! 1849, hinsichtlich der a>I 1. genannte

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 16.10.1837
Physical description: 12
und Ge fahr auf den Ersteigeret über. 4. Den Miethleuten darf nur auf Lichtmessen 1833 daS Quartier aufgekündet werden; die Miethzinse bezieht jedoch von Martini l. I. an der Ersteigerer. 5. . Bon Martini 1837 ist der Kanffchilling mit 5 Pro zent zu verzinsen: auch hat von dort an der Käufer alle Steuern und Umlagen ohne Rücksicht auf ihre Benennung oder Zeit ihrer Entstehung ohne Cntgeld zu übernehmen. 6^ Der .Kaufschilling ist in zwölf gleichen Jahresra ten mit Anfang Martini 1833, und sofort

an jedem kom menden Martini mittelst einer Rate zu bezahlen. 7. Der Kaufschilling muß pupillarmäßig sicher ge stellt werden, daher jeder KaufSlicbhaber sich über die Möglichkeit der Erfüllung dieser-Bedingung bei derVer- steigerungs-Tagsatzung auszuweisen hat. 3. DaSHauS muß, insofern eö als theilweiseHypo thek für den Kaufschilling dienen soll, ,'n die tirolisch-stän dische Feuerversicherung ausgenommen werden. 9. Alle in Folge der Kundmachung und Vornahme derVersteigerung, undnachhinigen KaufSerrichtung

Vermögen oder annehmlicher Burg» schaft zu decken. 2. Die Wag und Gefahr vom Tage derFeilhiethung zu übernebmen. 3. Werden ihm auf den Kaufschilltng die auf dem Anwesen haftenden Kapitalien überdunden, welch« er im bisherigen Zinsfuße, so wie den Verkäufer den K?uf- schillingSrest zu vier Prozent von Martini 1337 an zu verzinsen und nach halbjähriger Aufkündung zu bezahlen hat. . 4. Die Stiften, dann ordinär« und VerzehrungS- steuern, dann dieWustungsoblagen, gehen von derBer steigerung

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 16
Date: 15.02.1827
Physical description: 16
«Ile Stener», Oblagen und Wustuu- qen, >o ivie die Grundzinse, ohne Rücksicht der Eiitste- l>uugS;eit, oder des Grundeö, wie sie von Martini iv^k, an ausgeschrieben werden, so wie die Kesten der Verstei gerung', Publiziruug derselbe», KaufouverbiuduugS-, Berfachtaren nnd Stempel, endlich die Landemialgebüh- rèn aus Eigenein ohne Abzug am Kanfschillinge zu tragen und zu übernehmen. , . 5. .l^at sich der Käufer bei der Versteigerung über die ZahluugSfähigteit gegen de» Maneverwa'lter und Kredi

- torenausschuß auf Verlange» auszuweisen, und bei der KausSversachung deu Kauslchilling pnpillarmäfiig sicher zu stelle»; auf das Kauft - Objekt wird sich daö Hypothekar- Recht vorbehalten. . 6. Geht Wag nnd Gefahr gleich nach der Versteige rung auf den Käufer über. » 7. Muß der Kaufschilling in à gleichen R^ten jedes mal auf Martini, und zwar, die erste Rate um Martini »V27, ohne vorgängige Ab- oder Aufküuduug bezahlt wer den, die Verziufuüg aber von Marnili ,82b au iu jenem ZiuSfuße geleistet

werden, welchen die überbunden wer denden Kapitalien beihaben; die ab den UeberbiiidungS- . Kapitalien bis Martini >L2b verfallene» Ziule hingegen muß der Käufer auf Abrechnung am Kanfschillinge alsbald dann baar bezahlen, wenn die Anweisung erfolgt seyn wird. Diese Versteigerung wird^am 3. März d. I. nm 1 Uhr Nachmittags in der Kreuzwirths-Behausung zu Brancoli vorgenommen nnd nach gesetzlicher Ordnung geschlo»en werden. ^ . , Patr. Landgericht Neumarkt, den 3. Febr. 1827. R. v. Troyer, ?lmtöverwalter. ä Von dem kaiserlich

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Der Bote für Tirol
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Page 16 of 16
Date: 19.02.1827
Physical description: 16
alle Steuer», Oblagen und Wüstlin gen, >o wie die Grundzinse, ohne Rücksicht der Eiitste- huiigSzeit, oder des Griiiides, wie sie von Martini >Ü2t» an ausgeschrieben werden, so wie die Kosten der Verstei gerung , Publizirinig derselben, KaiisSiiberbiuduiigS-, Aerfachtaren lind Stempel, endlich die Landemialgebüh- ren aus Eigene», ohne Abzug am Kanfschillinae zu tragen „nd zn übernehmen. S. Hat sich der Käufer bei der Versteigerung über die Zahlungsfähigkeit gegen den Masseverwalter und Kredi

- torenauSfchuß auf Verlangen auszuweisen, und bei der Kaufsverfachung den Kaufschilling pupillarmäßig sicher zn stellen; auf das Kaufs - Objekt wird sich haS Hypothekar- Recht vorbehalten. <>. Geht Wag und Gefahr gleich nach der Versteige rung auf den Käufer über. -7. Muß der Kaufschilling in t> gleichen Raten jedes mal auf Martini, und zwar die erste Rate um Martin» ,»27, oh»,e vorgängige Ab - oder Anfknndüng bezahlt wer den, die Verzinsung aber von Martini an in jenem Zinsfüße geleistet

werden,. welchen die überbunden wer denden Kapitalien beihaben; die ab den Ueberbindnngö- Äapitalien bis Martini -N-l, verfallenen Zinse hingegen nnisi der Käufer auf Abrechnniig am KaiifschiUinge alsbald dann baar bezahlen, wenn die Amveisnng erfolgt-seyn wird. ' Diese Verstcigernng wird an, 3. März d. I. nni > Uhr Nachmittags in der KrenzwirthS-Behausung zu Braiizoll vorgenommen lind nach gesetzlicher Ordnung geschlossen werden. Patr. Landgericht Nenmarkt, den 3. Febr. >^27. R. v/ Troyer, AmtSverwolter. Z Von.dem

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 08.08.1853
Physical description: 10
>4. eine Wiese, die Nachwiese genannt, von 25,52 Klafter; : 15. dabei eine Laubnifi von 200 Klafter. Gränzen: a. an ThalhoferS Lahn, b. und c. an den gemeinen Fahrwca> cl. an HöllerS Wald und Thal hoferS Lahne. - . Endlich gehören dazu auch drei Theilwälder. ' / V ed in gn i sse :- ' Ilnter dem Äü»rufSprelse von 10.000 fl^ RW. wird kein Anbots» än^ertömmen werdend -- / ?. Die Realitäten werden dem Käufer ohne die Fahrnisse und ohne heurige Feldfrüchte, es mögen selbe um Martini d. Js. noch stehen und hängen

oder schon abgesondert sein, »verlassen; übrigens in alten Rechten und Beschwerden. wie sie die Verkäufer am-17. April 1347 und respektive 2^. August 134!j erworben und bis her besesscn und genossen hab. ii, scl cc»rs>us und ohne Hannng siir Größe und Gränzen überlassen. ? 3. Besitz und Genuß geht von Martini d. ZS. an auf den Käufer über; jedoch werden die Feldern Aecker und Wiesen dem Käufer sogleich nach der Abräumung der heurigen Früchte zu den , nöth'gen Feldarbeiten übergeben. ? i- 4. Dem Käufer

bestandenen Steuern und wie iunner gcarlete Oblagen-hat Käufer ohne Rücksicht auf die Zeit ihrer Snistehung von Martini d. Js. an zu -entrichten,' unk ^ie. Versteigerungs-,' JnsertionS- u^d KaufScrrichlUNgSkosten mit Einschluß der EigenlhümS- IleberträgungS- und VerfachungS^Gebühren, endlich die Armenpro,ente ohne Abzug vom Meistbothe aus Eigenem zu bestreiten..> 6. Die Errichtung der verfachungSmäßigen KaufS- uikünde har binnen 14 Tagen, nach der Versteigerung stall zu finden. ,. . 7- Soll e der Käufer

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Der Bote für Tirol
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Page 18 of 18
Date: 26.11.1835
Physical description: 18
, Stadel, Stal- lung, Krautgarten, ungefähr 33 Star Samen-Acker, Hauer Weingart, 3 Tagmatid Heim- und 5 Tag- mahd Bergwiesen, zwei Stuck Wald in Pannho.Iz und eine Laubniß nebst Zugehörde. Dieser Hof ist drmDoipkapitel in Brixen mit Grund rechten unterworfen, und gibt man dahin jährlich auf Martini 20 Star Roggen, 25 Star Gersten alte Maße^ rei, und 2 Uhren 2 Patzeiden Most Klausner Maßerei an Grundzins. Der St. Ulrichskirche in Gröden ewigen Zins 9 kr., dem SchlosseSoinmersberg Fluppelqeld

wird nicht gehaftet, sondern wird die Einsicht der öffentlichen Bücher gestatter. 3. Die Verwendung dieser Realitäten geschieht in jenen Rechten und Verbindlichkeiten, wie selbe der ge genwärtige Eigenthümer bisher besessen und benützt, hat. 4. AufAbschlag des KausschillingS werden dem Käu fer Passivposten mit der Verzinsung von Martini l. I. an überbunden. 5. Hat.Käufer 1?cm ExekutionSsührer Freiherrn v. Winkelhosen in Brixen die exeguirle Summe per 35 fl. nebst allfälligen Betreibungskosten sogleich bar

zu bezah len ^ voraus gefetzt, daß diese-Post in der Klassifikation zureicht. , 6. Die Versteig,rungskosten, die KauferrichtungS- kosten. so wie allfällige grundherrliche Gebühren zahlt der Käufer allein. 7. Steuern und Oblagen, so wie selbe ausgeschrie ben und beigetrieben werben, ist der Käufer schuldig, vom Tage^der Ersteigerung zu übernehmen. 8. Der allenfalls dein Johann Prader nach gefchehe- nerÄssignation der Gläubiger noch entfallende Kaufschil- lingSrest ist ebenfalls von Martini

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