, in die Feilbiethnng des dein Franz Marogerter gehörigen Järberhäusl, im Wege der Exeku tion gewilliger worden. Dieses Häusl liegt am Bach zu Wangen, bestehet aus einer Stuben, Küche, Kanuner, Keller und zwei da bei befindlichen Krautgarten. Gränzet um »nd um an die Leyrer Güter, und stehet anch GrundherrschafiS halber un ter einem jeweiligen Besitzer des Leyrerhoss, welchem jährlich um Martini 1 st. 12 kr. T.W.Grundzins zu ent richten sind. Für dieses Häusl ist nach gerichtlich vorgenommener Schätzung festgesetzt

der Ausrusspreis von 22Z st. Bedingniss e. 1. Wird das feilgestellte Hänsl gleich bei der Verstei gerung dem Meistbiethenden übergeben, und hat daher selber dem diesfallstgen gerichtlichen Kanfskontrakt unver züglich errichten zu lasse». 2. Hat Käufer gleich bei der Versteigerung dem Exe- cntionsführer z6 st. Kapital, die davon bis einschließlich Martini. 18>6 rückständigen Zinse im Betrag von 8 st. Ati kr. und die weiters seit Martini 1816 verfallenen Zinse, nebst ergangenen Exeeutionskosten, zu vergüten

, in die Feilbiethuug des dem Franz Marogerter gehörigen Färberhäusl, im Wege der Exeku tion gewilliczer worden. Dieses Häusl liegt am Bach zu Wangen, bestehet aus einer Stuben, Küche, Kammer, Keller uud zwei da bei befindlichen Krautgarten. Gränzet um und um an die Leyrer Güter, und stehet auch GrundherrschaslS halber un ter einem jeweiligen Besitzer deS Leyrerhofs, welchem jährlich um Martini 1 fl. 12 kr. T. W. Grundzins zu ent richten sind. Für dieses Häusl ist nach gerichtlich vorgenommener Schätzung

festgesetzt der Ausrusspreis von 22Z si. Bedingniss e. 1. Wird das feilgesiellte HäuSl gleich bei der Verstei gerung dem Meisibielhenden üdergeben, nnd hat daher selber dem diesfallsigen gerichtlichen Kaufskontrakt unver züglich errichte» zu lasse». 2. Hat Käufer gleich bei der Versteigerung dem Exe- cutionsführcr zü fl. Kapital, die davon bis einschließlich Martini. 18 >ü rückständige» Zinse im Betrag von 8 si. kr. nnd die weiterS seit Martini 18^6 verfallenen Zinse, nebst ergangenen Executiouskoste

Sei, und herumlitgtsidtn.FàW. àlich In.Ackerslatt von''? s/z '3«uch, welch^ znr Hälfte als Ega« liegen bleibn uì,d M Mahdstadt'vo>i.9 r/4 M. M. ^ à ^ -Dieses Tur ist dem Gotteshause und Kloster St. Georg, nberg grundzinSpflichtig > wohin man jährlich' auf Martini l fli 46 kr. T. W.> auf da« Schloß Ambras Vog- »i Habet ^ ^2 W. M., Roggen 1 1 /2 W. W., Kuchel» Neuer »4 kr. T. W. , fttnerS auf daS Schloß Völlenberg GerichtSfutter > 1 /4 W. M. Haber, 1 /8 W. M. , Roggen, und in Geld zkr

. T^ W., dem Pfarrwidum in Kblsaö auf Martini jährlich ist. »4kr. T. W. ^ endlich demHrn. Curaten zu VolderS Priestersteuer Zc> kr. T. W., dann 2/12 W. M. Roggen, und dem Meßner ebenfalls 2 /1» W. M. Roggen zu entrichten hat.^ ' IN Ein-ganzes Lehens das Steinbruckergut genannt, in Volderwald' liegend^'dahin gehören eine Behausung sub Nro. 864, ein Stück Grund über den'W^g. UNd 2 i/4 Jauch Ackerstatt, und z1/2 Mannemahd Mahdstati hältend. > Dieses Gut ist^ dèm'Hrn. Baron Coreth zum'An sitz -Kolbenthurn

mit Grundrechten unterworfen, wohin ma» jährlich uni St. Nikolaus . fl. 44 kl. T. W, Grund zins zu entrichten hat, dank auf das Schloß AmbväS Vogtei- Haber 1 1/2 W. M., Äloggrn 1/2W. M., Kuchelsteuer dahin 14 kr. T. W.-, auf das Schloß Völlenberg GerichtS- futter Haber 1 /4W. M.> Roggen 1 /8 W. M., Geld zkr. T. W., dem Pfarrwidum nach Kolsaß auf Martini 1 fi. 6 kr. T. W., und dem Hrn. Curaten nach VolderS an Priestersteuer 24kr. T. W. und 2/12 W.M Roggen, so wie dem Meßner 2/12 W. M. Roggen zu geben ver bunden

, auch eines dabei befindli chen G.irtenS von r «lten Graber 79 i/z Klasrer. Grän zet alles gegen Aufgang an die Landstraße, gegen Mittag an das TischlerhauS. so gegenwärtig dem Buch sein:', ach er Schauger angehört, gegen Abend an das Dominikanergut, und gegen Mitternacht an des HoserS Behausung. Von dem obern Theil des HauseS nnd der Torkel sind dein Stadtspitaie zu Botzen jährlich ans Martini an Grund zins r st. 48 kr., uud von den untern Theil dcS Hauses, dem Stalle und dem Garten dem Spital zu Briren eben

falls an Grundzins jährlich auf Martini 2 st. Geld, bei des im st. Fuße zu zinsen. Die andere Hälfte dieser Behausungen und GartenS wird'eon der Fra.: ThereS Lagüsinv, Gairin des Herrn Johann Melchior v. Knoll zu Dornhof in Folge eines Kaufvertrags vom 18. und resp. 22. Februar 1798 als Eigenthum angesprochen, und mit ihrem Gatten xrc» in- uivisc» zu besitzen behauptet. -^>er Aiisrusspreis wird, da der ganze jn 8620 fl. gerichtlich geschähet ist, für die Hälfte desselben im --4 fl. Fuße auf 4Zc

, in die Fcilbiethung des dem Franz Marvgerter gehörigen FärberhäuSl, im Wege der Exeku tion gewilliget worden. . . Dieses Häusl liegt am Bach zu Wangen, > bestehet auS einer Stuben, Küche, Kammer, Keller und zwei da bei befindlichen Krautgarten. Gränzet um und um an die Leyrer Güter, und stehet auch GrnudherrschastS halber un ter einem jeweiligen Besther des LeyrerhofS, welchem jährlich um Martini r fi. 12 kr. T. W.Grundzins zu ent richten sind. Für dieses Häusl ist nach gerichtlich vorgenommene? Schätzung

festgesetzt der AusrusspreiS von 22Z fl. ! Bed i u g n i sse. .. r. Wird das feilgestellte Häusl gleich bei der Verstei gerung dem Meistbietenden übergeben, und hat daher selber dem diessallstgen gerichtlichen Kaufkontrakt unver-> züglich errichten zu lassen. 2. Hat Käufer gleich bei der Versteigerung dem Exe- cutionsführer z6 st. Kapital, die davon bis einschließlich Martini iLiü rückständigen Zinse im Betrag von L fi.

und beigeirieven werden, zu entrichten. 8- Behalten sich verkaufende EhcleUte 2 Kammer vom kleinen Häuschen über den Gang im Wirthshaus bis Martini d I. zur Wohnung bevor. Kaiserl. Königl. Landgericht V?ls am 1.^. Juli tZiy« Dr. Irlzzi, Landrichter. z Ä e r st e i g e r u n g 6 - E d i k k. Vom Grast, ^üniglschen Landgerichte Welsberg wird hieinit kund genicichr: Es sei, auf Ansuchen des k. k, Kreisadvokatl^n Herrn Joseph v. Grebner zu Dietenheim, als Mandatar deS ^crrn Ignatz v. Leis, in Uulerkärnten

mit der stipulirten Verzinsung und nach vorläufiger halbjähriger Ab- oder Äufkündung zu bezahlen àerbunven werdin. S-' Hat Käufer alle vom 1. Juni- l. I. an bettle.' ben werdende Steuern und Oblagen ohne Unterschi«h dèSNamensìindZeitder Entstehung^ den Grundzins um Martini i^iYdaS erstemal zu «ntrichten, auch h,x ö. die Laudemial-Gebühren, KauferrichtungSkösten und Stempelgebühren allein abzufühien. ' UebrigènS ist die Versteigerung auf den sz. k. M. Juli dergestalt festgesetzt, daß die Anböthe von y bis »i Uhr