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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 16
Date: 12.07.1838
Physical description: 16
, gebornen v. KrauS > ge hörende, in dem Bezirke dieses Landgerichts ausgehen de Urbarial - Gefall in Folge/deS von der hohen-Abhand- lungS- Behörde bewilNgten'Vießfältigen Anlangen? der Erben im Wege der öffentlichen Versteigerung zur Ver äußerung feil gebothen, welches in nachstehenden Bezü gen bestehet: , 1. Bei Joseph Fulterer zu TisenS laut Kat. Nr. 642 und der AdelSfässion 300 jährlich um Martini 2 Scar Roggen und 2 Star Gerlle. 2. Bei Johann Guntschölfer zu TisenS laut Kat. Nr. 63V

und der AdelSfässion 300 jährlich um Martini 9 kr. R. W. im Gelde. 3. B?> Maria Guntschöller am Färbergütel zu Seis laut Kat. Nr. 943 und der Adelsfassion 300 jährlich um Martini 1 fl. 9 kr. R. W. im Gelde, dann I Kitz um Ostern und 10 Eier im Schnitte. 4. Bei Joseph Gabloner zu St. Valentin laut Kat. Nr. 1214 u»d der Adelsfassion 299 jährlich um Martini 10 Star Roggen . 4 Star Weitzen und 4 Star Gerste, dann um Ostern 20 Eier und im Schnitte 2 Hühner. 5. Bei Dominikus Mulser zu Seis laut Kat. Nr. 977

und der Adelsfassion 299 jährlich um Martini 41 kr. R. W. im Gelde und.4 Star,Weitzen. 6. Beim Radeller zu Seis laut Kat. Nr. 1085 und 1087 und der Adelsfassion 293 jährlich um Martini 34 kr. im Gelde, 3Star Roggen, 3Star Weitzen und 3Star Gerste, dann um Ostern 1 Kitz und 70 Eier, und im Schnitte 4 Hühner. 7. Bei Joseph Anton Tomaset zu Florinand laut .Kat. Nr. 1209 von Ucberwasser jährlich utti Martini 5fl. 43 kr. R. W. im Gelde von einer Wiese auf der Seiscr- Alpe, dann um Ostern 1 Kitz und 30 Eier

wird Jedermann, den die Ge setze davon nicht ausschließen, zugelassen. 3. Der Ersteigere»- hat den dritten Theil des Kauf schillings um Martini 1S38 bar abzuführen. 4. An dein noch übriqcn Kaufschillinge werden idm aber auch von Martini 1333 an. zu 4 von 100 verzinsli che Posten fürpfändlich aus dem ersteigerten Objekte über- . bunden werden , die nach erfolgter Ab - ohcr,Aufkündi gung zu bezahlen sind. 5> DaS Eigenthum deö UrbarS gehet an den Erstei gerer erst um Martini V.J., d. i. am 1 l. November 1838

, über; selber hat daher alle benannten Gierigkeiten und Reichnisse, welche um und nach Martini d.J. fällig wer den , zu beziehen, aber eben so auch 6. alle das ersteigerte Dominikale betreffenden, nach Martini d.J. zu entrichtenden Steuern und Abgaben zu übernehmen^. 7. Die förmliche Kauföelrichtung hat vor Martini d. I. zu geschehen. . 3. Hat der Ersteigerer alte mit der Ausschreibung der Versteigerung, dann Vornahme und der Errichtung he.s Kaufes ergehenden Kosten, wie auch da» Aimenpro- zttit

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 09.07.1838
Physical description: 12
Versteigerung zur Ver äußerung feil gebothen, welches in nachstehenden Bezü gen bestellet: 1. Bei Joseph Fulterer zu TisenS laut Kat. Nr. 642 und der AdelSfassion 300 jährlich um Martini 2 Star Roggen und 2 Star Gerste. 2. Bei Johann Guntfchöller zu TifenS. laut Kat. Nr. 630 und der AdelSfassion 300 jährlich um Martini 9 kr. R. W. km Gelde. 3. Bei Maria Guntschöller am Färbergütel zu Sei'S laut Kar. Nr. 943 und der AdelSfassion 300 jährlich um Martini 1 fl. 9 kr. R. W. im Gelde, dann I Kitz um Ostern

und 10 Eier im Schnitte. 4. Bei Joseph Gabloner zu St. Valentin laut Kat. Nr. 1214 und der AdelSfassion 299 jährlich um Martini 1<Z Star Roggen, 4 Star Weihen und 4 Star Gerste, dann um Ostern 20 Eier und im Schnitte 2 Hühner. 5. Bei DominikuS Mulser zu Sei'S laut Kat. Nr. 977 und der AdelSfassion 299 jährlich um Martini 41 kr. R. W. im Gelde und 4 Srar Wcitzen. 6. Beim Radeller zu SeiS laut Kat. Nr. 1085 und 1087 und der Adelsfassion 298 jährlich um Martini 34 kr. im Gelde, 3 Star Roggen, 3Star Wei'tzen

und 3 Star Gerste, dann um Ostern 1 Kitz und 70 Eier, und im Schnitte 4 Hühner. 7. Bei Joseph Anton Tomafet zu Florinand laut Kat. Nr. 1209 von Ueberwasser jährlich um Martini 5 fl. 43 kr. R. W. im Gelde von einer Wiese auf der Seifer- Alpe, dann um Ostern 1 Kitz und 30 Eier, und im Schnitte 2 Hühner. Von diesen genannten Dominikal-Bezügen beträgt die Steuer sb drei Termine 3 fl. 5 kr. R. W. Die in Besitz-Veränderungsfällen zu beziehenden Laudemial-Gebüliren sind die gewöhnlichen per 1 kr. vom Gulden

des Kaufs- oder UeberlassungSpreises. Für das oben beschriebene gesammteDomknikal-Ge- fäll wird der erhobene SchätzungSpreiS zum AuSrufS- preise bestimmt per 1750 fl. R. W. B e v i n g n i s s e. 1. Unter dem AuSrufSpreise wird kein Anboth an genommen. 2. Zur Versteigernng wird Jedermann, den die Ge setze davon nicht ausschließen, zugelassen. 3. Der Ersteigerer hat den dritten Theil deS Kauf- schillingS um Martini 1833 bar abzuführen. 4. An dem noch übrigen Kaufschillinge werden iüm

aber auch von Martini 183S an zu 4 von 100 verzinsli che Posten fürpfändlich auf dem ersteigerten Objekte über bunden werden, die nach erfolgter Ab - oder Aufkündi gung zu bezahlen sind. 5. Das Eigenthum des UrbarS gehet an den Erstei gere? erst um Martini d. I., d. i. am 11. November 13.'jS, über; selber hat daher alle benannten Giebigkeiten und Reichnisse, welche um und nach Martini d.J. fällig wer den, zu beziehen, ober eben so auch . tkN8,

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 05.07.1938
Physical description: 6
und verliert durch Settenbruch den absoluten Sieg — Der Pokal de» verbaad»sekretar» oa Martini (Rovereto), absoluter Sieger. — Unwetter begleitet die Konkurrenten Untenstehend veröffentlichen wir ehren halber die Liste der Schülerinnen und diplomierten Berufs-Krankenpflegerinnen des verflossenen Schuljahres 1937-38. Verzeichnis der Schülerinnen des 1. Kurses, die in dem zweiten Kurse zuge lassen sind: . Ladurner Amalia, Pusterla Elisa,, Mair Generosa, Anselm! Ida, Condini Als sich am Sonntag die ersten Men

zu erklären, die schon eingesetzt hatte. In Gargazzo >c hatten die Konkurrenten die ersten Regentropfen er reicht und von dort ab begann das Wet te? seinen Streich zu spielen. ^ Auf dem Zenoberge begann das erste große Ringen. Ein Mann stellte sich gleich in die erste Front der Bergsteiger und verblüffte die vielen hunderte von Zu schauer, die sich längs der Strecke aufge stellt hatten, durch seinen blendenden Stil. Frlie von Merano. Auch Tosato und Martini hielten dem mörderischen Tempo stand und fuhren

. Piccol> ruaz erlitt «inen Reifendefekt, schließt sich aber in Silandro wieder an die übri gen an. Die Kontrolle in Silandro erspart den Konkurrenten die Unterschrift, da sie ge schlossen eintrafen und da doch keiner hät te die Finger rühren können, und die Fahrt geht der letzten Strecke Silandro— Merano zu. Jeder weiß, daß PS damit um den Endspurt geht. Tosato,, Martini und Folie sind die ersten, die den anderen da vonbrausen. Folie und Martini jagen sich gegenseitig in einem wahnsinni gen Tempo

, doch ist die Zeit zu kostbar und der Vorsprung des anderen ist zu groß geworden. Ein Pech hat ihn um den wahrscheinlichen Sieg gebracht. Martini, seines Sieges nunmchr sicher, holt noch weiter aus und vergrö ßert den Abstand zwischen sich und den anderen àmer mehr. In Naturno beträgt d^ser 3 Minuten und die nachfolgende Gruppe ist nicht mehr imstande das Bild zu ändern, das bis zu der Einfahrt durch das Ziel gleich bleibt. Im Viale Ottone Huber hatten sich bei 200 Menschen eingefunden, die dem Sie ger

begeistert zuriefen. Es hätten die mei sten von ihnen lieber gesehen, wenn der erste die Farben der „Merano Sportiva' getragen hätte. Bei der abendlichen Preisvertei lung, der außer dem politischen Sekre tär des Fascio von Merano sämtliche Lei ter der „Merano Sportiva' und andere Persönlichkeiten des Sportes beiwohnten, konnten folgende Ergebnisse bekanntgege ben werden. Klassifikation: 1. Martini Angelo des U. S. D. Rovereto in 3.43.28 Stunden mit ei» nem Durchschnitt von W.257 Kilo« meter. 2. Margoni

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 27.05.1850
Physical description: 6
das Aräflich eichtenstein'fch» Amt Boztn die -<»r«n»§,rrsch«ft, .wohin jährlich um Martini 1 ff. 9 kr. »nd 3 Aapäuner Grundzin« zu reichen, dagegen bei Joseph Mumeller,Grlet- bauer zu Rentsch, 3ll kr. Hllfözlns elnzuheben sind. Mit dem Hofe Ist da« Recht der Weide für 4 Stück Aieh aiif dem Gemelndemoose zu LeiferS verbunden. AuSrufSxreis In R.W. 3532 ff. 2. Der au« dem Burgerhof autgeschiedene» daselbst befindliche kleinere Stall nebst'Stadel, mit dem ln der Mappe unter Nr. 3 bezeichneten Theile

Nr. 5 dieser Wiese; dieser Essett befindet sich unter Kat. Nr. 3 verzeichnet» und ist dem k. k. Rentainte, Bozen mit jährlich um Martini zu ent richtenden 28'/. kr. Grund und 3 kr. RekognitionSiins grundrechlbar. . - ' AuSru^preiS in R.W. 1950 ff. 4. Der In der Mappe mit Nr. 5 bezeichnete Theil der Egarterwiefe Kat. 'Nr. 8 von ebenfalls 3 alten T. M. 333 alte Klafter; gränzt 1.>än obige Abtheilung Nr. 4, 2. an Anto» v. Maiirl und Johann Gerber, 3. an Joseph Fulterer, 4. an Joseph HäuSl. . Hievon gibt

man ebenfalls dem'Rentamt Bozen um Martini jeden Jahrs 23'/- kr. Grund - und 3 kr. Rekog-, niticnszins. AuSrufsrreis ln N'VZ. 1050 ff. 5. Die.sog. Gefällwiefe. von 6>/- T. M. Kat.Nr.4S ' mit den Gränzen, an gemeine» Weg, an Ka^nerS Wiese und Baron Giovanelli, an Jakob llntertrifaller und den Land- > weg, welche Realität zu Weinbau geräutet wurde. Dieser Eftett zinSt jährlich dem löbl. Reichsgotteshaus St. Ulrich in Augsburg 12 kr. und.l ?r. Theilzins. . AusrufSpreis in R.W. ISS5 ff. Die Behausung, nebst

können die selben eintreten, sobald sie die gesetzliche Sicherheit für den > Kaufschilling geleistet haben, jedoch wird sich vondenEigen- j thümern die nöthige Wohnung in der Burgerhofsbehaufung bis Martini d. JS. vorbehalten. ^Für Gränzen und Flä chenmaß wird nicht weiter gehastet. . 2. Die Käufer übernehmen die Realitäten mit allen Rechten und Beschwerden, wie Anton Fnlrerer, nun dessen Kinder, dieselben bisher besessen haben, ohne Hastnng sür Oblagen und.Beschwerden; Steuern uiid andere Oblagen

haben dieselben von Martini 1849 aus Eigenein zu trageir. 3. Der Kaufschilling ist längstens binnen 14 Tagen gesetzlich sicher zu stellen, und die Verzinsung von dem ->>I l. -bestimmten Kaufpreise von Ge^orgid. IS. an, von den aci2.» 3.4.5. aufgeführten Realitäten ä?er.feit Martini 1849 mit 4 Prozent zu leisten.« - '4. Auf- Abschlag des KaufSpreifeS wirv sich die lleber- bindung der aus den Realitäten haftenden Schulden in alten Zins- und'Pfandrechten mit Verzinsung seit Martin! 1849, hinsichtlich der a>I 1. genannte

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 16.07.1838
Physical description: 12
dieses Landgerichts au.Sgeöen- de Urbarial - Gcfäll in Folge des'von der hoher, Äbhand- lungs - Bel'örve bewilligten dießfälligen?(iilangenS der Erben im Wege der öffentlichen Versteigerung zlir Ver äußerung feil gebothen, welches in nachstehenden Bezü gen bestehet: 1. Bei Joseph Fu'terer zuAisens laut Kat. Nr. 642 und der AdelSfassion 300 jährlich um Martini 2 Star Roggen und 2 Star Gerste. 2. Bei Johann Guntfchöller zu TiscnS läut Kat. Nr. 630 und der Adelpfassion 300 jährlich um Martini 9 kr. R. W. im Gelde

. 3. Bei Maria Guntschöller am'Färbergütel zu.Seis laut Kar. Nr. 943 und der Adelssassion 300 jährlich um Mariini 1 fl. 9 kr. R. W. im Gelde, dann 1 Kitz um Ostern und 10 Eier im Schnissc. 4. Bdi Joseph Gabloner zu St. Valentin laut Kat. Nr. 12l4 und der AdelSfassion 299 jährlich um Martini 10 Vtar Roggen, 4 Star Weitzen und 4 Star Gerste, dann um Ostern 20 Eier und im Schnitte 2 HübNer. 5. Bei Dominikus Mulser zu Sei'S tonr Kat. Nr. 977 und der AdelSfassion 299 jährlich um Martini 41 kr. R. W. im Gelde

und 4 Srar Weitzen. 6. Beim Radeller zu'Seis laut Kat. H?r. 108^ und 1087 und der AdelSfassion 298 jährlich um Martini 34?r. im Gelde, 8 Star Roggen, 3>Stär Weihbn und 8 Star Gerste, dann um Ostern 1 Kitz und 70 Eier, und im Schnitte 4 Hühner. 7. Bei Joseph Anton Tomaset zu Flvrinand lc:ut Kat. Nr. 1209 von Ueberwasser jährlich um Martini 5 fl. 43 kr. R. W. im Gelde von einer Wiese auf der Seiscr- Alpe, dann um Ostern 1 Kitz und30.Eier, und im Schnitte 2 Hühner. . > Von diesen genannten Dominikäl-Bezügen

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Der Bote für Tirol
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Page 16 of 20
Date: 25.04.1833
Physical description: 20
auf ihre Benennung und Etit- stehungSzeit, wie selbe von Martini >L3s an ausgeschrie ben und betrieben werden, hat Käufer zu übernehmen. 6. Eben so hat Käufer die Grundzinse und andere Beschwerden für heuriges Jahr (,333) erstmals gleich falls zu übernehmen und abzuführen, ohne daß für die richtige Angabe gehaftet wird; weil den Kaufslustigen freisteht, durch Einsicht der öffentlichenBücher sich selbst dießsallS zu überzeugen. b. Hat Käufer sich über die AnkaufSfähigkeit gleich bei der Versteigerung auszuweisen

die Ausmcssungskosten sonderbar zu vergüten. 9. Hat Käufer die bis zur Versteigerung erlaufen den heurigen KuUurSkosten dem Hrn. Verkäufer auf sei ne Vormerkung hin, ohne Abzüge vom Kaufschillinge, abzuführen. >0. Haben die Kaufschillinge alle von Martini »332 an zu füilf Prozent verzinset zu werden. li. Auf den Kausschilling des Grundstückes Lit. sind 1S0 fl. R.W. gleich bei der Kaufserrichtung zu ver baren; der Ueberrest ist in zehn gleichen Martini-Jah resfristen, angefangen um Martini d. I., zu bezahlen, wofür

dem Käufer Schulden überbunden werden.' >2. Auf die Kaufschillinge der Lit. d und c werden Schulden in beihabenden Rechten überbunden. >3. Auf die Kaufschillinge der Lit. il, e, 5, g und li, welche gleichfalls in zehn Martini-Jahresraten, »333 erstmals, zu zahlen sind, werden Schulden an die Ge meinde Kältern überbunden, wo jedoch dem Käufer frei bleibt, die zu überbindende Gemeinde auch früher abzu zahlen. »4. Auf die Kaufschillinge der Lit. i, I; und I sind auf jeden So fl. R. W. bei Errichtung

der Kaufsurkunde bar zu erlegen, der Ueberling in fünf Jahresraten, Mar tini >333 erstmals, zu zahlen. >6. Auf dem Kaufschillinge der Effekten Lit. in und n sind 200 fl. R. W. bei der gerichtlichen Verbriefung dar zu entrichten, und der Ueberling in drei gleichen Martini Jahresraten, >3Z4, »335 und ,83t,, zu zahlen. ,b. Endlich ans dem Kaufschillinge der Lit. c», x> und y werden dein Käufer 270b fl. 22 1/2 kr. R. W. an Hrn. Anton'v. Wohlgemuth zu vier Prozent verzinslich, und 277Z fl. 60 1/2 kr. an die Hrn

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Der Bote für Tirol
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Page 21 of 22
Date: 02.05.1833
Physical description: 22
genannt, ne Vormerkung hin, ohne Abzüge vom Kaufschillinge, von >7 Starland s» >/» Klafter. abzuführen. Hiefür ist der AuSrufSpreiS per Starland qo fl. »0. Haben die Kaufschillinge alle von Martini >33s <t) Ein Moosgrund, eigentlich MooSwiese, in I. an zu fünf Prozent verzinset zu werden. Klasse Nr. »7, das Amplazische M00S heißend, von 3(>» i>. Auf den Kausschilling deS Grundstückes Lit. alle Klafter. find »So fl. N.W. gleich bei der KaufSerriciimng zu ver- Hiefür ist der AuSrufSpreiS per Starland

40 fl. baren ; der Ueberrest ist in zehn gleichen Martini - Iah» v) Aus einem M00S in II.Klasse auf den ReiSäckern reSsristen, angefangen um Martini d. I. , zu bezahlen, von 40 St. L. den besitzenden Antheil von 10 Starland. wofür dem Käufer Schulden überbunden werden. Hiefür ist der AuSrufSpreiS per Starland 46 fl. ,s. Auf die Kaufschillinge der Lit. K und L werden t) Ein Moosgrund auf den Pirstl in III. Klasse von Schulden in beihabenden Rechten überbunden. 10 Starland <>3 Klafter

. ' »3. Auf die Kaufschillinge der Lit. -I, t-, 5, g und I>. Hiefür ist der AuSrufSpreiS per Starland 40 fl. welche gleichfalls in zehn Martini-JahreSraten, >333 ß) Nr. Kat. ?3, 74 und 33. Ein Stück Acker und erstmals, zu zahlen find , werden Schulden an die Ge Weinbau am Kälterer See von »3 Starland t>S Klafter, meinde Kältern überbunden, wojedoch dem Käufer frei Hiefür ist der AuSrufSpreiS per Starland 20c, fl. bleibt, die zu überbindende Gemeinde auch früher abzu« I>) Nr.Kat. 76. Ein MooS oder MöSlwiese bei obi- zahlen

fl. N. W. bei der gerichtlichen Verbriesung I.) Nr. Kat. 20» und 27??. Eine Wiese auf den bar zu entrichten, und der Ueberling in drei gleichen Reitwiesen von 2 Starland 3k, Kloster. Martini-Jahresraten, »334, >336 und >33k>, zu zahlen. Hiefür ist der AuSrufSpreiS per Starland 200 fl. ,b. Endlich auf dem Kauffchillinge der Lit. c>, I) Nr. Kat. 202. Eine Wiese auf den Neitwiefen, und q werden dem Käufer 270b fl. 22 »/2 kr. R. W. die Concinifche Pichlwiese genannt, von 2 Starland t>d Hrn. Anton v. Wohlgemulh zu vier Prozent

-Taubstummen-Jnstilute zu Brixen ei- flehuiigSzeit, wie selbe von Martini ,332 an ausgeschrie- genthümlich angehörige Gramartwald in der Gemeinde ben und betrieben werden, hat Käufer zu übernehmen. Hötting, dieß Landgerichts einliegend, in >02 Abtheit 6. Eben so hat Käufer die Grundzinse und andere lungen verstückr, dem Verkaufe mittelst öffentlicher Ver- Weschwerden für heuriges Jahr (>333) erstmals gleich- steigerung seil gebothen werde. falls zu übernehmen und abzuführen

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Dolomiten
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Page 15 of 20
Date: 12.11.1932
Physical description: 20
, 6. Visenteiner Franz, 6. Föstinger Mina. — Prämien kür die 8 besten Karten: 1. Paccagnal Luis. 2. Matba Josef, 3. Huber Bevvi, 4. Winkler'Lnis. 5. Neuhauser Matth. — Nächstes Schießen findet am 13. und 20. Novem ber statt. s Martini-Freischiehen in Apviano. Am 20., 21.. 22.. 23.. 27., 28. und 29. November ver- anstaltet die SchützenaesrNkchast von Appiano am Schießstande in S. Michele-Anviano das altherkömmliche und ortsübliche Martini-Frei» fchießen, verbunden mit dem tzochzeitsschießen zu Ehren

sind. Stiftskirche Gries. 28. Sonntag nach Pfingsten. Fest aller Heiligen des Denediktinerordens. Vollkommener Ablaß. !16 Uhr: Schluß der Martini-Andacht. >17 Ubr Monatsversammlung der Männer« und Jünglings-Kongregation.. >18 Uhr: Kindergottesdienst. >19 Uhr: Predigt »nd lev. Amt. 10)1 USA: heilige Messe mit Ita lienischer Predigt. 2 Uhr: Herz-Maria-Bruder- schaftsversammlung mit Prozession. Abends 8'1 Uhr: Kreuzweg. — Montag: Gedächtnis aller Abgestorbenen des Benediktknero»»cns. 9 Uhr: Feierlicher

bedingt veränderliches Wetter mit Nei gung zu Trübungen. MEikkSvfM beachten Ae unsere Wiereniea! iai Martini Sonntag, 13 . Nov. belPeter Wenter, Merano. In tiefster Trauer geben wir die Nachricht, daß unsere liebe, unvergeßliche Mutter, Schwester und Tante, Frau Augusfa Deuiarfin Hausbesitzerin, • v heute, um 10'/. Uhr abends, nach kurzer, schwerer Krankheit und Empfang der heiligen Sterbesakramente, im 62. Lebensjahre ver schieden ist. Die Beerdigung erfolgt am Montag, den 14. November, um 4.10 Uhr

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Dolomiten
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Page 10 of 14
Date: 27.07.1935
Physical description: 14
auf 4:1. Amerika muß nun gegen England anrretcn. (Tetitif* Das Turnier von Topeaboizai« und Collalbo. Der zweite Tag des Turniers zeitigic folgende Ergebnisse: Offenes Herreneinzel: Caucpele— Micillo 6:1. 6:2: Santamaria—Vcchicka m. o.: Comole—Micdico 1:6. 6:1, 6:4: Dnlla Vecchia—Lojewssi w. o.; Rota—D'Errrco 6 :4, 6:3; Mouvet—Ambros ra. o.: Bossi—Contieri 6:3, 6:3; Martini—Scapinelli 6:1, 6:2; Palmieri—Rouranin E. 6:1. 6:2; Austoni— Grassi 6:3. 7:7 abgebrochen. Herreneinzcl. ll. Kategorie: Mo- rean—Ravalli

6 :0,6 :3: Ferioli—Dalla Vecchia 6:4. 6:0; Vido—Contieri R : 1, 6:0: Roma nin A.—Ferrara 6 :1, 6 :2; Martini—Romain,, E. 1:6, 6:0, 6:1; Rota—Micillo R : 2, 6:2: Mouvet—Lancillotti 6:3, 6:0; Bianchi— D'Errrco 6:1, 6:1; Miedrco—Morandi 6 :2, 6:3; Moreau—Ferioli 6:1, 6:0. Herreinzel. UI. Kategorie: Bianchi - Merendi 6:3, 8:6; Mouvet I—Piccinini 3:6, 6:3, 6:2; Grassi—Diceuft 6:1, 6:3; D'Errico—Behmann 6 :1, 6 :2; Dalla Vecchia— Luncellotti 6:1, 6:4; Fontana—Morandi 3 :6, 6:4, 7:5; Comola—Scotti

6 :0, 6 :3; Ferioli —Moreau 5:7, 7:5, 6:1; Martini—Austoni 6:4, 6:4; Palmieri—Bianchi 6:2, 6:1; Vido -Santamaria 6:1, 6:1: Canepcle -Mouvct 7 :5. 6:1; Bossi—Ferioli 6:2, 6:4; Palmieri Martini 6:1, 6:3. Offenes Herrendoppel: Dalla Vecchia- Grassi gegen Morandi-Contieri 6:3, 7 5; Ferioli-Bianchi gegen Lojewski-Lojewfki w. o. Offenes Dameneinzel-; Ferrara— Platter 6 :3, 6 :3; Semifinale: San Donnino— Ferrara 6:1, 6:2. Offenes Gemischtdoppel: San Don- nino-Palmieri gegen Morandi-Santamaria 6:1. 6 :0. Herreneinzel

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 16
Date: 16.04.1827
Physical description: 16
der Versteigerung auf sich zu nehmen» in daö Eigenthum aber wird er erst durch KaufSerrichtung gesetzt. li. Hat der Ersteigerer von Martini »vsb an die Steuern, Wüstungen, Macschkonkurrenzschulden, andere radijirte Oblagen > ohne Rücksicht aus die Zeit ihrer Ent stehung und ohne Abzug vom Meistbothe, so auch die In teressen in dem bereits bestehenden Zinsfüße abzuführen und zn entrichten. 7. Rückständige und schon betriebene Steuern bis Martini die Gerichtskosten, Auslagen für dieKon- knrömasse

, die Dienstbothenforderunge», und die von den zu überbindenden Kapitalien auf Martini »kist, verfallenen Interesse,» mü»en sogleich, als sie betrieben werde» kön nen^ jedoch ans Abschlag deS MeistbotheS, baar gezahlt werden. ti. Die VersteigeruiigS - und Kaufskosten , dann auch die grundherrlichen Gebühren, hat der Käufer auS Eige nem allei» zu entgelten. Zur Versteigerung ist auf den 10. Mai d. I. um 2 Uhr Nachmittags bei dem Rößlwirthe in Girlan Tag satzung bestimmt. Botzen, den 4- April »827. K. K. Landgericht Aarneid nnd Jenesien. Stamer, Landrichter

botheS mit dem ZinSlanfe von Martini 162b an in Erho lung der alten Rechte Schulden Überbunde». 7. Der allenfalls bleibende Rest hat auf die LebenS» Daner der Wittwe Maria Steinegger, geb. Gasser, von Martini >L-t, an znSpCt. ünabtreiblich liegen zu bleiben. L. Hat der Ersteigerer die AuömessnngS-, sämmtliche VersteigeruiigS- und Kausökosten, dann die Ärmenpro- zente anS Eigenem allein zu tragen. Die VersteigeruiigS-Tagsatzung ist bei dem Sonnen- Wirthe zu St. Michael aufs Uhr Nachmittags am 3. Mai

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 11.02.1828
Physical description: 12
zu Salurn liegend, mit b heilbaren und einigen andern Zimmern, dannStallungen, abgesonderter Wagenfchupfe, Keller, Brantweinküche mit Jnbegriffzweier Brantweinhäfen sanimt Zugehorde, auch Waschkessel. ^ Diese Behausung hat die Gemeinde- und Wirthöge- rechtigkeit, reicht aber der Gerichtsinhabung jährlich um Martini iL Kapäuuer als eine» Grund - und HerrnziuS. Bei dieser besii.det.sich.aiich ei» kleiner eingemauer ter Garte». Weiterö wird zur, Wirthöbehausung mitgegeben eine Moos- n»d Stieuwiese

der Behausung und der Grundstücke, gleich nach der Erste», gerung aus die Mèistbielher über. 3. Werden dse Realitäten ohne Vergewährung der Größen und Gränzen und bloß.mit Ueberla»uug der Be- sißrechre veräußert. 4. Hoben die Käufer alle auf den Realitäten haften den Grundzinse. Zehente, Stener» »iid andere Beschwer den von Martini die Wnstungen, Gemeindeanla gen zc. aber ohne Rücksicht der Entstehungszeit oder Art, wie selbe noch Ausfertigung dieses Ediktes ausgeschrieben und beigetriebe

Wasseriiiannischen Erben in Bo- Pen alldoit in Zivanzigerstücke» zahlbar aus ». Jänner ,82«), >lì!jc> und ,»3i jedesmal 70« si. überbnnden; der Ueberrest aber ist jährlich bis zut Tilgung Anfangs Jänner mit da si. zu bezahlen. V. Dem Käufer deS WeingnteS im Salurner Felds werden von Martini 1Ü27 an .> Q pCt. verzinslich in alten Rechten.dep St. ?lndrä - Pfarrkirche zu Salurn S,/, si. 17 kr. R. W. überbiiiiden . der lleberrest aber.ist von Martini v. I. an mit 2 pCt. zu verzinsen, und jährlich, Martini

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 18
Date: 07.02.1828
Physical description: 18
jährlich um Martini i L Kapäuner als einen Grund - und HerrnzinS. Bei dieser befindet sich auch ein kleiner eingemauer ter Garte». Weiterö wird zur Wirthsbehaufung mitgegeben eine M00S- und S-tièmviese. zu Karueid ober salnrn liegend, laut Eat. s>!r. 33 von (> Tagmahden nud 1L0 Klafter». Für diese Unterschiede wird uuabzüglich der Beschwer de» der AuSrufSpreiS bestimmt iu Reichs - Währung auf /,2oo fl. v. Ein Stück Erdreich Weinbau und Wiesfeld im Salurner Felde vou L Grabern und >>0 Klaftern groß

andere Beschwer den von Martini lös'?, die Wustungen, Gemeindeanla ge» -c. aber ohne Rücksicht der EntstehiingSzeit oder Art, wie selbe nach Ausfertigung dieses Ediktes ausgeschrieben und beigetrieben werden, unentgeltlich zu übernehmen. S. Haben sich die Darbiether auf Verlangen gleich hei der Versteigerung über den hinlänglichen Vermögens- Besitz auszuweisen, oder einen annehmbaren Bürgen bei- nbriugen. Müssen die Meistbiether alle auf diese Versteige rung und die KaufSerrichtuug Bezug habenden Unkosten

nebst den Laudemialgebühren nnd Ärmenprozenten sonder bar abführen. 7. Ist der KaufSpreiS deS WirhshauseS uud der Wiese vom Tage der Versteigerung n S pCt. zn verzinsen, und werden hieran den Franz Wassermannischen Erben in Ba tzen alldort in Zwanzigerstücken zahlbar auf 1. Jänner -gcy, itl3o nnd il!3i jedesmal 700 fl. überbiiiiveu; der Ueberrest aber ist jährlich bis zur Tilgung Anfangs Jänner mil tino st. zu bezahlen. iZ. Dem Käufer des Weingutes im Salurner Felde werden vou Martini >lì27

an à 3 pEt. verzinslich j» alten Lìechien der St. ?Indrä-Pfarrkirche zn Salnrn S,/, si. kr. Sì. W. überbiiiide», der Ueberrest aber ist von Martini v. I. an mit S pEt. zu verzinsen, und lährlich, Martini anfänglich, mit iSc» st. bis zur Tilgung in Zwanzi- gcrstücten zu bezahlen. <). Die ^>?obilien werden zwar gegen gleich baare Be zahlung versteigert; sollten aber Parlheie» mehr als n»i ><» st. raufe» , wird ihnen, wenn sie zu Saluru wohnen, oder dort einen Bürgen beidringen, ein Monat zugewar tet

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Der Bote für Tirol
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Page 22 of 26
Date: 09.10.1845
Physical description: 26
der Ersteige- rung, Besitz und Genuß von Martini läufenden JahrS 1645, das Eigenthum aber erst vom ^Tage der Verfa- chung auf den Ersteigerer über, jedoch behält sich der Verkäüfer die unentgeldliche Benützung der sud Nr. I. beschriebenen Behausung sammt Zu - und Jngebäuden koch auf ein Monat, nach Martini 1845 bevor. 3. Sämnitliche Effetten werden acZ'.coriius und nicht lnsns^ram, ohne Haftung für das Flächenmaß oder die Gränzen, noch auch für den obigen durchschnitt lichen Ertrag des Zehentrechtes

mit allen Rechten und Beschwerden, aktiven und passiven Servituten.,'wie sie b'iöherbesessen und ginossen wurden, veräußert. 4. Alle Steuern, Wustungen, Oblagen, grundherr lichen Abgaben und sonstige Realbeschwerden von was immer Mr einer Benennung, ohne Rücksicht auf den Grund oder die Zeit ihrer Entstehung hat der Käufer von Martini 1845 an ohne Abzug vom Kausschilling auS Eigenem zu tragen, und in so ferne sie von dem Verkäu fer schon abgeführt wären, müß.ten sie ihm zurückersetzt werden. 5. Der Kauf

vornehmen zu lassen. 6. Den Kausschilling hat ver Käufer.von Martini . 1345 an zu vier Prozent zu verzinsen, und in zehnjähri- . gen gleichen Raten, wovon,die ^rste auf Martini >846 . verfällt, dergestalt zu.bezahlen, baß, wenn der Käufer die Zinse oder eine oder andere Kapitalsrate binnen drei . Monaten nach der Vcrfallzcit nicht vollständig abführen .würde, der Verkäufer berechtigt ist, den ganzen noch . ausstehenden Kaufschilling sammt Zinsen obne weilerZ gerichtlich, beizulreibcn. Auch steht

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 14
Date: 24.10.1842
Physical description: 14
Dieselbe ist zwei Stock hoch, im guten Boustand», insbesondere ist vi« Wasserwt'er erst kürzlich ganz neu hergestellt. Hierüber ist die Pfarrkirche zu Botzen Grundherr, wohin jährlich um Martini 13 fl. T. W., und 1 Pfund Pfeffer als Grundzins zu entrichten find. Dies» Behausung hat Joseph Ki«nlechn«r, Großva ter, von Sebastian KrauS durch den gerichtlichen Kauf dto. Friedensgericht Botzen den 9. Dezember 1811 zum Eigenthum an sich gebracht. Hiefür ist der AuSrufspreei'S, 2200

fl. R. W. Bedingungen: 1. Wird unter dem AuSrufSpreise kein Anboth an genommen. 2. Geht Wag und Gefahr vom Tage der Verstei gerung mit allen darauf lastenden Beschwerden, vie auS den öffentlichen Büchern zu ersehen sind, und den auf Martini d. I. und nachhin ausgeschriebenen Steuern und Oblagen, Auf - und Abzug, und andern grundherr lichen Gebühren ohne Abzug vom Kaufschillinge auf den Käufer in der Art über, daß von Seile der verkaufenden Vormundschaft nur für die daraus haftenden Hypothe karschulden

, und die Verzinsung des KauffchiUingS hat nach dem bestehenden Zinsfüße v n Martini d. I. an zu er folgen. Das Kapital selbst ist nach halbjähriger Auf- kündung sammt Zins hier zu erlegen. 6. Der bis Martini d. I. verfallende HauSzinS der Miethparteien verbleibt den Verkäufern, von Martini an hat sich der Käufer mit denselben einzuversteben. Uebrigens wird bemerkt, daß eine vierteljährige Auf- und Abkündung bedungen worden sey. Die Versteigerung wird am AUerseelentage, d. i. am 2. November d. I., um 3 Uhr

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Der Bote für Tirol
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Page 19 of 24
Date: 27.10.1842
Physical description: 24
und Garten, 2. und 3. an die Behausung deS Joseph Wiehweider, Weißgärber, 4. an die Gärbergasse. Dieselbe ist zwei Stock hoch, im guten Ballstande, insbesondere ist die Wasserwier erst kürzlich ganz neu hergestellt. . Hierüber ist die Pfarrkirche zu Botzen Grundherr, wohin jährlich um Martini 13 st. T. W., und 1 Pfund Pfeffer als Grundzins zu entrichten sind. Diese Behausung hat Joseph Kienlechner, Großva ter, von Sebastian KrauS durch den gerichtlichen Kauf ddo. Friedensgericht Botzen den 9. Dezember

l3l1 zum Eigenthum an sich gebracht. Hiefür ist der AusrufSpreeiS 22l)i) st. R. W. Bedingungen: 1. Wird unter dem AuSrufSpreise kein Anboth an genommen. 2. Geht Wag und Gefahr vom Tage der Verstei gerung mit allen darauf lastenden Beschwerden, die auS den öffentlichen Büchern zu ersehen sind, und den auf Martini d. I. und nacdhin ausgeschriebenen Steuern und Oblagen, Auf - und Abzug, und andern grundherr lichen Gebühren ohne Abzug vom Kaufschillinge auf den Käufer in der Art über, daß von Seite

- od«r Kronenthalern und 24 kr. Stücken > nach dem Tariffe mit Ausschluß alles Papiergeldes zu erfol gen, und die Verzinsung des KaufschillingS hat nach vem bestehenden Zinsfüße von Martini d. I. an zu er folgen- Das Kapital selbst ist nach halbjähriger Auf- kündung sammt Zinv hier zu erlegen. 6. Der bis Martini d.J. verfallende HauSzi'nS der Miethparteien verbleibt den Verkäufern, von Martini an hat sich der K«ufer mit denfelben einzuverstehen. UebrigenS wird bemerkt, daß eine vierteljährige Aus- und Abkündung

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 18
Date: 07.03.1842
Physical description: 18
von circa 4 Tagmahd, suli Nr. Kat. 316, durch den gegen wärtigen Besitzer Karl Ladurner zu Meran ein jähr licher Grundzins von 4 fl. 34V? kr. R. W. Steuer hie von auf drei Termine 26 kr. Um den AuSrufSpreiS per 76 fl. 6. Von dem Stieracker am Segcnbichl zu Tirol von 4 Star Land, sub Nr. Kar. 2873, Nr. ''Vi-c, des AdelssummarS, durch die Johann Pircherischen Kinder «in jährlich«? Grundzins um Martini von 1 fl. 3V? kr. N. W. Steu«r hievon auf orei Termine 5 kr. Um den AuSrufSpreiS per

26 fl. 7. Von einem Theil des OberberggütelS zu Tirol, »uk Nr. Hat. 2895, durch den gegenwärtigen Besitzer Thomaö Fasoll zu Tirol ein jährlicher, Grundzins von 4 fl. 34V, kr. R. W. um Martini. Steuer hievon auf vrri Termine 26 kr. Um den AuSrufSpreiS per 36 fl. 8. Von dem Köstenholzacker zu Tirol, srik Nr. Kat. 2265, durch den gegenwärtigen Besitzer Georg Gufler zu Tirol ein jährlicher Grundzins von 43 kr. R. W. Steuer auf drei Termine 3V» kr. Um den AuSrufSpreiS per 14 fl. 9. Von 6 Tagmahd Etschwiese in ObermaiS, sub

. Um d«n AuSrufSpreiS per 426 fl. 16. Von dem Kasserer- oder Gaßgute zu Marling, sulz Nr. Kat. 91, durch den gegenwärtigen Besitzer Jo hann Lanthaler Grundzins um Martini 3 fl. 25V? kr. R. W. Steuer auf dr«i T«rmin« 15 kr. . Um den AuSrufSpreiS per 54 fl. 17. Von dem Wartacker zu Marling, Kat. Nr.44, durch den gegenwärtigen Besitzer Johann Cisentle Grundzins um Martini 2 fl. 36V? kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termine 16'/- kr. Um den AuSrufSpreiS per 46 fl. Außer der spezifizirten Steuer wird von der Gült

um Mittfasten, bei allen übrigen um Martini. Bei den Gülten Nr. 4, 9, 12, 13 und 16 kann der Laudemialbezug nicht garanlirt werden. Die Bedingungen können beim gefertigten Land gerichte während den gewöhnlichen AmtSstunden eingr- sehen werden. Die Versteigerung selbst wird den 29. März l. I. um 3 Uhr Vormittag auf dießseitiger LandgerichtSkanz- lei vorgenommen. K. K. Land- und Kriminal-Untersuchungs-Gericht Meran, den 16. Febr. 1342. Kleinhans, k. k. Rath und Landrichter. v. Guggenberg, Aktuar

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 16.10.1837
Physical description: 12
und Ge fahr auf den Ersteigeret über. 4. Den Miethleuten darf nur auf Lichtmessen 1833 daS Quartier aufgekündet werden; die Miethzinse bezieht jedoch von Martini l. I. an der Ersteigerer. 5. . Bon Martini 1837 ist der Kanffchilling mit 5 Pro zent zu verzinsen: auch hat von dort an der Käufer alle Steuern und Umlagen ohne Rücksicht auf ihre Benennung oder Zeit ihrer Entstehung ohne Cntgeld zu übernehmen. 6^ Der .Kaufschilling ist in zwölf gleichen Jahresra ten mit Anfang Martini 1833, und sofort

an jedem kom menden Martini mittelst einer Rate zu bezahlen. 7. Der Kaufschilling muß pupillarmäßig sicher ge stellt werden, daher jeder KaufSlicbhaber sich über die Möglichkeit der Erfüllung dieser-Bedingung bei derVer- steigerungs-Tagsatzung auszuweisen hat. 3. DaSHauS muß, insofern eö als theilweiseHypo thek für den Kaufschilling dienen soll, ,'n die tirolisch-stän dische Feuerversicherung ausgenommen werden. 9. Alle in Folge der Kundmachung und Vornahme derVersteigerung, undnachhinigen KaufSerrichtung

Vermögen oder annehmlicher Burg» schaft zu decken. 2. Die Wag und Gefahr vom Tage derFeilhiethung zu übernebmen. 3. Werden ihm auf den Kaufschilltng die auf dem Anwesen haftenden Kapitalien überdunden, welch« er im bisherigen Zinsfuße, so wie den Verkäufer den K?uf- schillingSrest zu vier Prozent von Martini 1337 an zu verzinsen und nach halbjähriger Aufkündung zu bezahlen hat. . 4. Die Stiften, dann ordinär« und VerzehrungS- steuern, dann dieWustungsoblagen, gehen von derBer steigerung

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Der Bote für Tirol
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Page 18 of 22
Date: 05.09.1844
Physical description: 22
Spital die Grnndgerechtigkeit, wohin jährlich um Mar tini 1 fl. 12 kr. Grundzins und 12 kr. benannter Zehent, dann dem Grafen v. Wolkenstein'fchen Urbar IS kr., alles in T.W., als benannter Zehent zu entrichten sind. Ferner besitzt daS Römerbenesizium über daS Anton Pe- tzer'scheHauS und über S3Klaster aus dem hieher gehö rigen Anger die Grundherrschaft, wohin jährlich auf Martini 1 fl. 36 kr. T. W. und zwei Hennen abzufüh ren sind. Zur Entrichtung dieses Grundzinses hat der Besitzer des Hauses

für daS angegebene Flächenmaß in alten Rechten und Beschwerden, wie dieSimon Blaas'schcn Eheleute diese Realitäten besessen hoben. 4. Der Käufer kann den Besitz beider Realitäten um Martini l. I. antreten, dagegen hat er den Kauf schilling des Hauses von Martini l. I., und den deS WirhShauseS im Badel von Lichtmeß k. I. an zu vier Prozent zu verzinsen, und alle.Steuern. Gemeindewu stungen und Oblagen ohne Rücksicht der Benennung und EntstehungSzeit beim Hause in der Stadt von Martini, vom WirthShause

vo» Lichtmeß 1845 an zu übernehmen und abzuführen. k. Der HauSkäufer hat die bestehenden Mietsver träge in alten Bestimmungen gegen Bezug deS MiethS» zinseS von Martini an einzuhalten. 6. Sowohl auf den KauischillinH des Wirthshauses als auf jenen deS HauseS in derSladt werden dem Käu fer die darauf haftenden Passiven in alten Rechten zu bezahlen üderbunden werden, der Ueberling ist über Er folg einer halbjährigen Ab- oder Auskündung in tariff- maßigem Metallgelde nach dem 24 fl. Fuße mit Aus schluß

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 16
Date: 18.10.1827
Physical description: 16
J^f/ph Putzerische HanS und gegen'Akit- ternacht an den Franziskanergarlen gränzend. Es ist zwei Iittellègen.chl. z. V. p. ü. f. T. u. V- 64- Stöcke hoch, lind tilit allen zllr SZe^ueinll'chseit dinienden Lokalitäten versehe». Hierüber besitzt dermal Hr. Joseph Wagmeister dio Grnndgerechtigkeit, au welchen jährlich „in Martini kr. im 2» fl. Fuße als Grundzins zn eut- richten sind. Hiesür wird als AuSrnföprcis festgesetzt 32oc> sl^ R» W. in 2,'» kr. Stücken. ^ , Be d i ng u i sse. lliiter dem?luSrufSpreise

wird keiu-Darboth ange- nomlnen. 2. Der Kaufskontrakt ist längstens acht Tage uach der Versteigerung zu errichten, und bei dieser Errichtung muß ein Sechstel des höchsten AnbotbS, über welches sich je doch jchon bei der Versteigerung legal auszuweisen ist, baar erlegt werden. Daö zweite Sechstel ist um Martini, ,gü!) und däö dritte UNI Martini iÜ2t) abzuführen. Die .übrigen drei Sechstel bleiben gegen wechselseitige halb» jährige Aufküudung liegen. Doch soll es dem Meistbiethee frei stehen

, die erwähnten zwei Sechstel, deren ZahlnngS- Zeit bestimmt ist, anch früher gegen vorläufige vierteljäh- rige Aufkünduug zu bezahlen. 3. Das verkaufte Haus hat für den restirenden Kalif schilling als erste Hypothek zu hasten, und dieser Kauf schilling ist von Martini »«27 a», wo der Genug deö Hau ses feinen Anfang nimmt, jährlich mit/» pCt. zu verzinsen. H. Alle Steuer» lind Oblagen, welche nach Martini iv^7 ausgeschrieben werden, sie mögen heißen, wie, und herkomme», wo sie »vollen, hat der Meistbiether

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 07.01.1850
Physical description: 8
Im Versteigerungswege am 23. April 134ti eigenthümlich übeikcmintn. ' ' ' ' ' > ' 'Der' AuSrufspreis'hiefüö ,xlrd aus 339» fl. R.W. nach dem 24 fl. Fuße festgesetzt. , - AedingnIsse - . . Ilnter dem ZluSrusspreise, welchem der gerichtlich erhobene Schätzüngsirerih' zum Grunde gelegt wurde, wer den keine AnbotHe. angenommen. V 2. .' Wag'und Et fahr geht vom Tage der Versteige rung auf den Käufer über» und derselbe ha» alle Steuern, Wustunzen und anderweitigen nie ilinner geartete Oblagen von Martini

, und der noch vtrblelbenit'Käufsrest ebenfalls von Martini d. J.' aii'inlt vier Prozent zu verzinsen) und nach einer halbjährlgen'Ab - oder Aufkündung nach dem 24 fl. Fuße zu bezahlen.. Der'Käufer'hai'sür diesen Käufsrest die erkaufte Rea lität zür 'Sj^cziälhypcthek zu verschreiben und zudem solchen gesetzlich'j?cher zu stellen.- ' ^ .Stllte e!n 'Käufer sich weigern oder nicht vermögen die'Sichjrheik zll'lflsten, so wird sich verkaufender Seits daS Recht vorbehalten', die von iKin ersteigerte Aealität a»s seine G/fahr'/ünd Kosten

einer neuerlichen Versteigerung zu unterzithen! ' ! 7' - ' ' ' Det^dseßfällfAe -Kaufsvertrag Mllß binnen >4 Tagen nach der Versteigerung errichtet werden, und der Käufer hat alle Edikts-, Jnserlion§-/'KaufSerrichtungskcsten, nebst dem Armenprozente zu entrichten. . - > --- ' . . Die Miethzinse .von Martini d. I. an hat der Käufer ' zu beziehen. Die Versteigerung wird am 12. Jänner >359 um 4 ^Ihk Nachmitta-iS bei' diesem-k. k.-Kollegialgerichte im Amtszimmer- ,Nr.vorschriftmäßig abgehalten werden. Bozen

auch unter demselben hintangegeben. 2. Der Kaufpreis ist von Martini >349 an zu ver zinsen. . Hinsichtlich der übrigen Bedingungen wird sich auf das Versteigerungs-Edikt vom 3. Februar d. I., Nr. 143, be rufen. ... .. ... , K. K. Landgericht Neumarkt, am 14. Dez. >349. 7 Gatterer, Landrichter. . Wachter, Aktuar. ^ E d i k t. Nr. 5555 Bei der Marschstation Reutte ist der Dienst eines Marschdeputirten in Erledigung gekommen. > Mit diesem Dienste ist ein lährliches Einkommen von 50 fl. als Remunerallon

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