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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 05.01.1850
Physical description: 6
im Versteigerungswege am 23. April 1846 eigenthümlich überkommen. Der Ausruföpreis hiefür wird auf 8300 fl. N.W. nach dem 24 fl. Fuße festgesetzt. Vedingnisse: 1. Unter dem Ausrufspreise, welchem der gerichtlich erhobene Schätzungswerth nun Grunde gelegt wurde, wer? den keine Anbotbe angenommen. 2. Wag und Gefahr geht vom Tage der Versteige rung auf den Käufer über, und derselbe hat alle Steuern, Wüstungen und anderweitigen wie immer geartete Oblagen vcn Martini d. I. an zu übernehmen. 3. Die Veräußerung erfolgt

in den alten Rechten und Beschwerden, ohne Haftung für das Maß der Garten, so wie selche Realitäten die Anna Witwe Pittner besessen hat. Auf Abschlag der Kausschillinge werden dem Käufer die auf diese Nealität haftenden Schulden in 5en alten Rechten und mit der vierprc;entigen Verzinsung vcn Mar tini d. I. an zu befahlen überbunden; jedoch ist ein Betrag per 1000 fl. R.W.'bei der Kaufserricktung bar zu befahlen, und der noch verbleibende Kaufsrest ebenfalls vcn Martini d. I. an mit vier Prozent

'.'ertrag muß binnen 14 Tagen nach der Versteigerung errichtet werden, und dcr Käufer hat alle Edikts-, InsenionS-, KaufSerrichtungokcsten, nebst dem Armenprozente zu entrichten. Die Mie!h;inse vcn Martini d. I. an hat der Käufer zu beziehen. Die Versteigerung wird am 12. Jänner 1350 um 4 Uhr Nachmittags bei diesem k. k. Kcllegialgerichte im Amtszimmer Skr. 7 vcrschristmäßig abgehalten werden. Sozen, ten !K. Dez. 1849. Emanuel Graf v. Hendl, Präses. Franz Graf v. Terlago,» . . mz.be. A. Kopf

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 10
Date: 08.08.1853
Physical description: 10
>4. eine Wiese, die Nachwiese genannt, von 25,52 Klafter; : 15. dabei eine Laubnifi von 200 Klafter. Gränzen: a. an ThalhoferS Lahn, b. und c. an den gemeinen Fahrwca> cl. an HöllerS Wald und Thal hoferS Lahne. - . Endlich gehören dazu auch drei Theilwälder. ' / V ed in gn i sse :- ' Ilnter dem Äü»rufSprelse von 10.000 fl^ RW. wird kein Anbots» än^ertömmen werdend -- / ?. Die Realitäten werden dem Käufer ohne die Fahrnisse und ohne heurige Feldfrüchte, es mögen selbe um Martini d. Js. noch stehen und hängen

oder schon abgesondert sein, »verlassen; übrigens in alten Rechten und Beschwerden. wie sie die Verkäufer am-17. April 1347 und respektive 2^. August 134!j erworben und bis her besesscn und genossen hab. ii, scl cc»rs>us und ohne Hannng siir Größe und Gränzen überlassen. ? 3. Besitz und Genuß geht von Martini d. ZS. an auf den Käufer über; jedoch werden die Feldern Aecker und Wiesen dem Käufer sogleich nach der Abräumung der heurigen Früchte zu den , nöth'gen Feldarbeiten übergeben. ? i- 4. Dem Käufer

bestandenen Steuern und wie iunner gcarlete Oblagen-hat Käufer ohne Rücksicht auf die Zeit ihrer Snistehung von Martini d. Js. an zu -entrichten,' unk ^ie. Versteigerungs-,' JnsertionS- u^d KaufScrrichlUNgSkosten mit Einschluß der EigenlhümS- IleberträgungS- und VerfachungS^Gebühren, endlich die Armenpro,ente ohne Abzug vom Meistbothe aus Eigenem zu bestreiten..> 6. Die Errichtung der verfachungSmäßigen KaufS- uikünde har binnen 14 Tagen, nach der Versteigerung stall zu finden. ,. . 7- Soll e der Käufer

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