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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 02.06.1936
Physical description: 6
, gleich i- nem Stundenmittel von 31.982 Std.-Km^ Es sol- gen in der gleichen Zelt sämtliche Fahrer, in fü gender Reihenfolge: 2. Olmo, 3. Cazzulani. 4. Mi mesi, S. Morelli, 6. Rimoldi, 7. Canavesi, 8. Ii» trozzi, 9. Mollo usw. Die Gesamtwertung lautet: 1. Bartali in 87:05:27, 2. Olmo nach K'4L', Z, Canavesi nach 7'53', 4. Mealli nach 8'32', 5. Pa letti, 6. Piemontesi nach 14'44', 7. Balli nach 12'44', 8. Molinar, 9. Mollo, 10. Moxelli. Martini (Rovereto) überlegener Sieger »m Menàola-Rennen — Menapace

. In verhältnismäßig geringem Abstand gingen die ersten drei — Martini, Micheletti und Menapace — durchs Ziel, dann wachsen die Ab slände und der nächste Boziier, Gianotti an S. .Stelle, hat bereits eine Viertelstunde Verspätung auf den Sieger. Wenn man nach diesem Rennen jnunmehr — objektiv geurteilt — den einheimischen Rennfahrern kein gutes Zeugnis ausstellen kann, ,so bleibt doch die Frage offen, ob die Geschlagenen ihre Niederlage verdient oder vielleicht verschuldet Haben — und auf diese Frage kann erst

gab der Verbandssekretär den Fah rern die Strecke frei. Brunetti übernimmt die Füh rung und in flottem Tempo rollt die strampelnde Meute gegen Laives davon. Nicoletti reißt nun mehr aus und eine sofortige Reaktion der Grup pe ist hiervon die Folge. Martini, Ferrari 1, Ri- coletti und Albertin! liegen an der Spitze, als Bronzalo erreicht wird. Bis Mezzolombardo ereig net sich nichts nennenswertes, abgesehen von eini gen Verschiebungen innerhalb der Gruppe, die nch bereits in niehrere kleinere

Gruppen in geringem Abstand aufgelöst hat. Die Steigung von Rocchetta bringt, wie gesagt, die ersten bleibenden Abstände. Martini liegt allein an der Spitze, mit ziemlichem Abstand, Antonielli und Stimpsl versuchen, aller- vi, Stimpsl, Menapace und Micheletti. Nach 70' folgen Gianotti und Simoni, in größerem Ab stand sodann Revenoldi, Ferrari 2 und Perfetti. Lauton hat gewaltige Verspätung, ebenso Zini u beide geben Anzeichen großer Ermüdung. dings erfolglos, ihn zu erreichen. Trotz der Stei gung

bleibt an der Spitze ein ziemliches Tempo. Auf der nächsten Steigung von Sabino ist die Spitzenlaae folgende: 1. Martini, nach 30' Anto- Molli, nach 50' Nicoletti, Albertini, Ferrari, Sal- Martin! vergrößert indessen seinen Vorsprung immer mehr, obwohl seine Verfolger alles daran setzen, ihn zu erwischen. Antonio!! führt die erste Gruppe an, gefolgt von Micheletti, Menapace, Al bertini, Salvi, Nicoletti, Ferrari Giuseppe, Simo» ni und Gianotti und nach kurzem Abstand Ferrari Ottorino, Merci

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 10.11.1888
Physical description: 12
^Z?tra »Weilage zu ».Bote für Tirol und V Martini. .Zu Martini muab a GonS am Tisch sein. Zu Martini wird der süaßo Most — WeinI» So lautet der Spruch unter den Weinbauern, und das musste jlch erfüllen. Äch die armen Retterinnen des CapitoliumS haben heute einen schweren Stand punkt. Der propere Bauer und der gutsituierte Bür ger, der noch alten B»auch und gute Sitte hoch in Ehren hält, hielt Heerschau über sein Geflügel, nnd von der positiven Ueberzeugung des Berliner Axioms, „dass eine jute

und starb' um 400 in dem von ihm gegründeten Kloster MarmotieS. Nach dem Mitgetheilten sind wir noch immer nicht imstande, klarzustellen, wie die GanS mit der Martini feier in Verbindung zu bringen sei. Doch forschen wir weiter, da finden wir eine Sage, welche uns mit theilt, dass MartinuS in seiner Bescheidenheit so groß gewesen sei, dass er nicht einmal Bischof werden wollte. Um sich der Ehre zu entziehen, versteckte sich der Heilige in einen Gänsestall, wurde aber durch das Geschnatter

.' Nach der Meinung des Volkes ist die GanS um Martini herum am fettesten und um diese Zeit wur den auch Gänse in die Klöster verschenkt. Dieser Umstand bringt nun auch deu heil. MartinuS mit der GanS in nähere Beziehung. Die Trinker feiern übrigens den Heiligen auch als ihren Schutzpatron. Der heil. Martin erscheint allerorts als Schützer des Weinbaues. Die Martiuiseier entstammt, wie Julius Lippert in seinem Buche „Christenthum, Volksglaube und Volksbrauch', ganz richtig klarlegt, aus den wirt schaftlichen

Verhältnissen, und haben nicht umgekehrt diese sich einem Erinnerungöfeste anbequemt. Wie Martini feiert man auch Michaeli; und ohne das die Heiligen- Legende etwas dazugethan, spricht das Volk vom „Speckmartin' und „Weinmichel'. Beide sind im einzelnen und mit localer Bevorzugung die Patrone des Schlachtgeflügels; eS gibt ebenso eine Michaeli- ganS wie eine MartiniganS; jene gedeiht mehr im Oberlande diese insbesondere im Niederlande, in der Rheingegend. — Für den Fang der wilden Vögel ist St. Martin

auch eine Jahreszeit. Die alten Deutschen pflegten ihre Festmahle mit dem Dank-, Bitt- und Sühnopser in Einklang zu bringen. Da» Dankopfer wurde zu Martini, das Bittopfer zu Weihnachten und das Sühnopfer zu WalburgiS dargebracht. Simrock sagt: „Die vorkommenden Zeiten bestätigen, dass die Opfer mahle mit den drei großen Volksversammlungen, den sogenannten ungebotenen Gerichten, zusammenhängen, die sich, wie verschieden auch ihre Zeit in den WeiS- thümern bestimmt wird, im ganzen doch auf die drei Jahreszeiten

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 16.09.1888
Physical description: 10
in S. Johann bei Bozen, bestehend ans 3 Zimmern, Küche und Holzlege?c-, mit Aussicht in den Weingärten, ist anf Martini zn vermiethen. IV. B. 22. 7. Zwei ebenerdige große Magazine, auch als Ausetz ver wendbar, in der Nähe vom Bahnhosmagazin in Bozen, sind auf Martini zn vermiethen. IV. V. 2V. 8. Eine sehr schöne I.-Stock-Wohuung im Oberdorf bei Bozen, sehr sonnig gelegen, bestehend aus 3 oder 5 Zimmern mit Zugehör, ist auf Martini möblirt oder uumöblirt, eventuell auch früher, zu vermiethen

. IV. B. 21. 9. Eine sehr freundliche ».-Stock-Wohnung in der Nanschgasse in Bozen, bestehend aus einem sehr großen und einem kleineren Zimmer mit Balkon, beide heizbar, Küche und Zugehör, billig auf Martini zu vermiethen. IV. B. 25. 1V. Eine I.-Stock-Wohnnug in Gries, besonders zu einer Wäscherei geeignet, bestehend aus 4 Zimmern, Küche, Holzlege, Keller, Garten, Waschküche, großem Dachbodenranm, ist auf Martini zu vermiethen. IV. B. 32. 11. Mehrere freundliche, möblirte Zimmer in Bozen sind zu vermiethen. Zu Kaufen, pachten

und miethen gesucht. 12. Eine kleinere Villa oder Häuschen, in nächster Nähe Bozens, wird vom 1. Oktober an auf ü Monate zu pachten oder miethen gesucht von einer alleinstellenden fremden Dame IV. a. 33. 13. Ei« Laden in einer frequenten Strafte in Bozen wird sofort zu miethen gesucht. IV. a. 30. 14. Eine Wohnung in Bozen, bestehend aus Zimmer und Neben zimmer, Kammer zc., wird von einer anständigen Parthei aus Martini zu miethen gesucht. IV. a. 32. 15. Eine kleinere Wohnung in Bozen, bestehend aus Stube

, Kammer und Küche zc., wird auf Martini zu miethen gesucht. IV. a. 24. 16. Ein freundlich möblirtes Zimmer nnt Gassenaussicht wird von einem stabilen Militär gesucht. III. a. 2. Gesuchtes Dienstpersonal. 17. Ein tüchtiger Schmiedgeselle bei gutem Lohn und voller Ver pflegung findet am Lande dauernde Arbeit. 18. Ein Mädchen oder Knabe zur Erlernung der italienischen Sprache, wird von einer sehr guten Familie in Tajo in Tausch genommen. 19. Eine sehr feine HerrschaftSkochin wird auf 1. Oktober

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Dolomiten Landausgabe
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Page 5 of 6
Date: 03.06.1943
Physical description: 6
hatte die Richtung Nprdwest-Südost. Vreffanone u. ober, Eisacktal Vresfanone, 1. Juni. (B u ch h ä n d l er M a r- t i n i ch.) 2m hiesigen Sanatorium starb am 31. Mai um 'Aö Uhr nachmittags nach langem Leiden Herr Karl Martini, gewesener Leiter der Buchhandlung „Aihesia' in Bolzano, im Alter von 35 Jabren. Er war von Pieve gebür tig. In der Buchhandlung „Athesia' in Bolzano genoß er feine Ausbildung zum Buchhändler. Er übernahm dann in der Folge die Leitung der Buchhandlung „Athesia

' in B i p i t e n o. Seiner Tüchtiakeit. seinem Fleiße, seinem grundehrlichen Wesen und der freundlichen Be dienung, durch die er sich auszeichnete, verdankte das Unternehmen seinen mäcbtigen Aufschwung. Das von ihm geleitete Geschäft wurde z» einem der angesehensten im ganzen Bezirk. In Nivileno verlebte Herr Martini wohl seine glücklichsten Jahre an der Seite seiner jungen Frau und im Kreide der drei Kinder, die sie ihm lchenktc. Als dann vor wenigen Jahren der Posten eines Leiters in der Buchhandlung „Atbesia

' in B o l- z a n o zu besetzen war. fiel die Wahl des Ver standes auf Herrn Martini. Leider war ihm hier nur mehr eine ganz kurze Arbeitszeit ge gönnt. Bald trat ienes türfi^e Leiden zu Tage, mit dem er seither auf Leben und Tod rang. Mohrmals schien es, als ob er gesunden und zu seiner Berufsarbeit zii'lickzukehren könnte. Aber es kam leider anders. So!n Tod trifft besonders schwer seine Familie, die Frau mit den drei kleinen Kindern, die greise Mutter und meh rere Geschwister denen sich unsere herzliche An- teilnahine LUw

«rdet. Mn.. BrMr. .dLr^hochrm. Derdnnfesnnn van 22 Bi# 4.30 Uhr Ale kgl. Prafeklur (Provlnzlcilaugschutz für Luflschuh), gibt bekcmnt, daß ab 1. Juni bis auf neue Verordnung die Verdunkelung der Privatbeleuchtung in der ganzen Provinz am 22 Uhr beginnt und um 4.30 Uhr endet. IlllllfllSIIlIIIIlIllllIlllIUlllIlIIIlIIIIIllIlllIlIlllllII P. Ambros Martini O. F. M.. feierte im Sep tember vorigen Jahres feine Primiz in der Heimat, an der Herr Karl Martini mit großer Freude teilnahm. Das Begräbnis erfolgt

am Freitag, 4. Juni in Bolzano, um 4.29 Uhr nachmittags von der städtischen Leichenkapelle aus. — Herr Martini war während feines Auf enthaltes in Bipiteno Präsident der dortigen Ninzenzkonferenz. Rach seiner Äersetzung nach Bolzano schloß er sich sofort einer dortigen Kon ferenz an, um die ihm liebgcwordene Arbeit an den Armen fortzusetzen. In den langen Mona ten, da er im Sanatorium zu Brcsianone krank darniodcrlag, besuchten ihn darum auch die Dkn- zenzbriider fleißig, um auf diese Weise

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 24
Date: 08.11.1902
Physical description: 24
, als Ihr glaubt! 6-. Vermischtes. Mte Bauernregeln für November. Wenn das Laud spät abfällt, so folgt starke Kälte und späte Frühlingssaat. — Martini weiß — gibt frühes Eis. — An Martini Sonnenschein, tritt ein kalter Winter ein. — Donnert es im Novem ber zum Vollmonde, so gerät das Getreide im Ge birge gut, in den Tälern aber schlecht. — Wenns zum Allerheiligen schneit, lege deinen Pelz bereit, denn der Winter ist nicht weit. — Sankt Elisa beth sagt's an, was der Winter für ein Mann. ^ Steht im November

und Bescheidenheit zu entziehen. Aber schnatternde Gänse verrieten sein Versteck. Zur Er innerung hieran wurden Feste gefeiert, in denen die Gans insoferne eine sehr wichtige Rolle spielte, als sie den Festbraten abgab; und so ist's bis zum heutigen Tag geblieben. Materielle Gemüter meinen freilich, man verzehre die t-Lans zu Martini, weil sie um diese Zeit am zartesten und saftigsten schmeckt. Das ändert aber nichts an dem Volksbrauch- der nun einmal an die Legende vom Heiligen Martin anknüpft. Am Martinsfeste

sind uns übrigens auch noch Reste altgermanischer Bräuche aus dem heid nischen Herbstdankfeste erhalten geblieben. So er innert das Martinshorn an die Hufeisen der dem Wnotan zu Ehren geopferten Pferde. — Der Mar tinstag spielt auch beiden Witterungsbeobachtungen unserer ländlichen Bevölkerung eine wichtige Rolle. Nach der alten Bauernregel zeigt die Witterung zu Martini das Wetter des ganzen Winters an; ist Martini trüb und regnerisch, gibt's einen unbestän digen Winter mit Manschwetter; ist Martini hell

und kalt, folgt ein harter und langer Winter; haben wir um Martini Nebel, folgt ein gelinder Winter. Gin früher und strenger Winker in Sicht! So lauten die Prophezeiungen einiger wissenschaftlicher Wetterpropheten. Möglich daß sie diesmal ausnahmsweise Recht behalten, aber wir wollens noch nicht so recht glauben. Wünschens wert freilich wär's einmal! Die lauen, halben Win ter. die wir in den letzten Jahren gehabt, sind für den Gesundheitszustand weit unzuträglicher als ein strenger Winter. Anderseits

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 11.11.1917
Physical description: 8
werden. Noch eines: Wir haben selbst im engeren Kriegsgebiete die Eroberung von Lemberg, den Fall von Bukarest mit Sang und Klang und offi ziellem Glockengeläute gefeiert, um wie viel niehr hätten wir nun Anlaß, die Befreiung unserer eigenen Heimat von Feindesgefahr in der > würdigsten Weise zu begehen. Im Deutschen Reiche ^ draußen ist schon Viktoria geschossen, geläutet :mü ! Gott dem Herrn gedankt worden. Unsere Tiroler sind im Felde immer voran, bleiben auch wir da heim nicht zurück! Martini. Von Kurd Eichhorn. Auf dem sogenannten

Teilen tirols, in der Vrixener Gegend und im PuM? Zu Martini fängt der Winter an und damit in einzelnen Bezirken das Pachtjahr, sodaß «2 werden muß. Man hat um diese Zeit die W? herein, auch haben die Herbstviehmärkte stattgch» den, die dem Bauern einen Erlös bringen, aus hM er zinsen kann. Auch im Zillertal wird ii, Spätherbste gezinst. Dort findet im Hauptort h« Tales, in Zell, zugleich mit dem großen HeG viehmarkt am ersten Mittwoch nach St. MchM der Zeller Taiding statt, bei welchem die ZilkrtOk

ihre sämtlichen Geldgeschäfte in Ordnung briM Am linken Ufer des unteren Eifakgebjet«, hielt in früheren Zeiten der Amtmann des Kloß«, Neustiftzu Martini seine Herbstbaustift ab, «o. zu alle neustiftischen Grundholden erscheinen muß. ten. Da wurden ihre Pflichten und PrivW« neuerdings festgestellt, der Zehent und Zins singe- fordert und dabei bekamen die Bauern von d« Grundherrschaft eine warme Suppe, Brot uch Wein. Auch mußte der Amtmann über die Kloster Neustift gehörigen Alpen gehen, um die Grenzmarken

und den Zustand der im Lehens- und Pachtweg vergebenen Alpen zu besichtigen. Im Fleimstal gilt der St. Luzientag als Zinstag und man erzählt, die Deutfchnovener hätten v« alters große Waldungen und Weiden, die sied« Fleimsern als Pfandstück für ein Darlehen einge setzt, aus dem Grunde verloren, weil sie am N. Luzientag zu zinsen vergessen, denn bei ihnen »» zu St. Martini Zinstag. In manchen Gemeinden, in denen es nst «iG Winterschule gab, begann zu Martini die SchulM Deshalb mußten die Kinder „aufstreichen

Haut, Da Schuiftamoasta flickt di? Scbuich. Ear gibt das Lödar a dar?,ui. Grofch'n außa, Grosch'n außa, Gian mar noar urs Wiartshaus- Stea au vo dar Bank Und sog' mar schian Dank! , Zu Martini werden allgemein die aufgekündet, deren Rückzahlung dann zu ' fällig ist. Auch sind Lichtmeß. Georgi, Jakobs Martini Kündtermine für Bestandsachen un nungen, ebenso Umzieh -Termine. ^ Auf den Tiroler Schießständen fand Z' tini meist das Schlußschießen unter eines lustigen Martinigansschießens statt

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Der Bote für Tirol
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Page 17 of 18
Date: 07.04.1825
Physical description: 18
in Fiißstapfen deS Stiftes GrieS jährlich um Martini 3 Pazeiden Ä?ost als Grundzins abzureiche». Hiefür ist der AuSruföpreiS festgesetzt auf 4L00 fs. Reichs - Währung. II. Ein Stück Weinbau und Wieömahd, in der Ram- hütter Riegl z» GrieS liegend, von 42 alten Grabern t>kZKlaftern, das große Stück genannt. Gränzet 1. an den sogenannten Kuhweg, 2. an das Hrn. v. Zallin- ger'sche Weingut, 3. an den gemeinen Weg, 4- an das Weingut deö Eckhofer, und an jenes des Johann Tschug- guel. Ueber 3n Graber

ist das k. k. Aerar in Fußstapfen deS Stifteö Wiltau mit jährlich zu beziehenden b Uhren Most, und von den übrigen >5 Grabern KL 1^2 Klaftern Hr. Seraphin v. Hepperger im ehesränlich ?lnna v. Zal- linger'fchen Namen mit jährlich nm Martini zu beziehen den 1 st. 3(> kr. Geld alte T. W. Grundherr. Die anßer der Mauer dieses Grundstückes befindliche Oede von ì Graber 4b Klaftern, der Kuhweg genannt, mit Felder- Bäumen und Mnrgruben versehen, wurde seit undenkli chen Zeiten zu diesem Grundstücke benutzt

und deS Georg Tntzer, 4. an genieiiien Riegl,veg. Von diesem Grundstücke sind ö Graber dem Hru. PanS Grafen v. Wolkeiistem nu't jährlichen >2 kr., 21/2 Gra mer der St. Magdalena-Kirche zu Prazöll mit jährlichen >2 kr., g Gräber dem Joseph Wagmeister in Fußstapfen der ehemaligen DreifaltigkeitSkirche mit jährlichen 1 st. 12 kr., alles in alter T. W. anf Martini, und 4 Grabert dem k. k. Aerar in Fußstapfen des Stifteö Freising mie jährlich abzuführende» l» Pazeiden Most und 2 Hühnern- grundrechtbar

. Die Gränzen sind 1. der Wasserwall, jenseits welchem ein ehemals städtischer Aligrund liegt, 2. die v. Menz'sche Wiese, 3. ein ehemals städtischer Türk- Acker, die v. Riccabona'sche und v. Khager'fche Wiese, 4. die Wiese deS Obermaurer und v. Menz. Hierüber be- fitzt Fräulein Juliaua v.Martin die Grundherrschaft, wo hin jährlich auf Martini 1 fl. 3b kr. R. W. und 2 Hüh ner zu zinsen sind. Hiefür ist der Anörnfspreis ,<,400 fi. R. W. B e d i u g n, f f e. ». Wird ein Darboth unter dem AuSrufSpreife

nicht angenommen. Die Veräußerung geschieht deö angezeig ten Flächeinnaaßeö halber acl <^c>ip»s, ohne statt haben de Nachmeffung, und es geht Wag und Gefahr vom Ta ge der Ersteigernng auf den Käufer über. 2. Ist der Kanffchilling von Martini ,824 an jährlich mit 4 pCt. zu verzinse», und in 4 gleichen Rate», und zwar die erste ein halbes Jahr nach der Ersteigernng, die zweite nach dein ferneren halben Jahre, und so fort dem l» Botzen bestehenden Gewalthaber deS Hrn. Dominik To masi in tarifmäßigem Gold

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 8
Date: 11.11.1917
Physical description: 8
werden. Noch eines: Wir haben selbst im enge.en Kriegsgebiete die Eroberung von Lemberg, den Fall von Bukarest mit Sang und Klang und vffi- ziellcn! Glockengeläuts gefeiert, um wie viel mehr hätten wir nun Anlaß, die Befreiung unseier eigenen Heimat von Feindesgefahr in der würdigsten Weise zu begehen. Im Deutschen Reichs draußen ist schon Viktoria geschossen, geläutet und Gott dem Herrn gedankt worden. Unsere Tiroler sind im Felde immer voran, bleiben auch wir da heim nicht zurück! Martini. Von Kurd Eichhorn. Auf dem sogenannten „Vorberg

gilt, aber in einzelnen Teilen Süd tirols, in der Brixener Gegend und im Pustertal. Zu Martini fängt der Winter an und damit endet in einzelnen Bezirken das Pachtjahr, sodaß gezinft werden muß. Man hat um diese Zeit die Ernte herein, auch haben die Herbstviehmärkte stattgefun den, die dem Bauern einen Erlös bringen, aus den, er Zinsen kann. Auch im Zillertal wird im Spätherbste gezinst. Dort findet im Hauptort des Tales, in Zell, zugleich mit dem großen Herbst viehmarkt am ersten Mittwoch

nach St. Michaeli, der Zeller Taiding statt, bei welchem die Zillertalei ihre sämtlichen Geldgeschäfte in Ordnung bringen. Am linken Ufer des unteren Eisakgebietes hielt in früheren Zeiten der Amtmann des Klosters N eu stift zu Martini seine Herbstbaustift ab, wo zu alle neustiftischen Grundholden erscheinen muß ten. Da wurden ihre Pflichten und Privilegien neuerdings festgestellt, der Zehent und Zins einge fordert und dabei bekamen die Bauern von der Grundherrschaft eine warme Suppe. Brot und Wein. Auch mußte

der Amtmann über die dem Kloster Neustift gehörigen Alpen gehen, um die Grenzmarken und den Zustand der im Lehens- und Pachtweg vergebenen Alpen zu besichtigen. Im Fleimstal gilt der St. Luzientag als Zinstag und man erzählt, die Deutschnovener hätten vor alters große Waldungen und Weiden, die sie den Fleimsern als Pfandstück für ein Darlehen einge setzt, aus dem Grunde verloren, weil sie am St. Luzientag zu Zinsen vergessen, denn bei ihnen war zu St. Martini Zinstag. In manchen Gemeinden, in denen

es nur eine Winterschule gab, begann zu Martini die Schulzeit. Deshalb mußten die Kinder „ausstreichen' oder den ..Streichkreuzer' geben, das heißt: das Schulgeld zahlen. Das war von einer sonderbaren Zeremonie begleitet. So setzte sich in Lüsen bei Brixen der Schulmeister auf eine Bank, die Buben schloffen nun zwischen seinen Füßen unter der Bank hin durch und er strich mit einem Ochsenziemer wacker über ihren Hosenboden. Dabei sagte er folgenden Spruch: Aua. ichnfi' dar kl'-.-i! u'>d »» Noar bi'ch « üikm Slbang

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 06.02.1930
Physical description: 8
als des Diebstahles verdächtig angegeben. Gerichtssrml Wegen Abtreibung der Leibesfrucht Gestern hakten sich vor dem hiesigen Tribunal« eine Reihe von Personen zu verantworten, die sich gegen das keimende Leben in verbreche rischer Weise vergangen hatten. Es sind dies: Maria Giuseppina Martini, verehelichte Weger» des Francesco, 2S Lahre alt, aus S. Leonardo in Passiria, wohnhaft in Maia Bassa; Giovanni Weger nach Paolo, 3S Jahre alt aus Scena, wohnhast in Maia Bassa: Alberto Lauton des Carlo 29 Jahre alt

aus Maia Bassa; Anna Weger nach Paolo, 49 Jahre alt, wohnhaft in Lana; Cecilia Unterregelsbacher des Luigi, 23 Jahre alt, rvchnhaft in Merano; Elisa Kofler nach Giuseppe, 43 Jahre alt, wohnhaft in Me rano; Regina Kofler verehelichte Weinhardt des Sebastiano, 43 Jahre alt aus Riffiano, wohn haft in Maia Bassa; Francesco Stricker des Francesco, 25 Jahre alt aus Lagundo, wohn haft in Maia Bassa. Maria Giuseppina Martini ist ivegen ver» brecherischer Eingriffe zur Abtreibung der Lei besfrucht angeklagt

. > Zu der Verhandlung haben sich außer der Martini, dem Giovanni Weger und der Uttter- regelsbacher alle Angeklagten eingefunden. Beim Verhöre haben alle ihr Vergehen ein gestanden. Nach Anhörung der Ausführungen des Staatsanwaltes und der Verteidiger wurden Martini Maria Giuseppina von der Anklage, der Kofler Elisa Instruktionen zur Abtreibung erteilt zu haben, und Elisa Kofler von der An klage der ausgeführten Abtreibung der Leibes frucht wegen mangelnder Beweise frei gesprochen. ' Die Martini wurde jedoch

des Vergehens der Abtreibung bei Anna Weger, Cecilia Mter- regelsbacher nnd Francesca Stricker und ' des Versuches der Abtreibung bei Regina Koller und Weger Anna für schuldig besundà Wei ters wurden auch 'Unterregelsbacher Cecilia, Kofler Regina und Stricker Francesca der ihnen zur Last gelegten Vergehen für schuldig befun den. Ebenso wurde auch Alberto Lauton' des Vergehens gegen den Art. 3b1 schuldig 'erklärt. Martini Maria àiseppina würde zu 4 fah ren 6 Monaten Gefängnis und Ausschluß

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 27.05.1850
Physical description: 6
das Aräflich eichtenstein'fch» Amt Boztn die -<»r«n»§,rrsch«ft, .wohin jährlich um Martini 1 ff. 9 kr. »nd 3 Aapäuner Grundzin« zu reichen, dagegen bei Joseph Mumeller,Grlet- bauer zu Rentsch, 3ll kr. Hllfözlns elnzuheben sind. Mit dem Hofe Ist da« Recht der Weide für 4 Stück Aieh aiif dem Gemelndemoose zu LeiferS verbunden. AuSrufSxreis In R.W. 3532 ff. 2. Der au« dem Burgerhof autgeschiedene» daselbst befindliche kleinere Stall nebst'Stadel, mit dem ln der Mappe unter Nr. 3 bezeichneten Theile

Nr. 5 dieser Wiese; dieser Essett befindet sich unter Kat. Nr. 3 verzeichnet» und ist dem k. k. Rentainte, Bozen mit jährlich um Martini zu ent richtenden 28'/. kr. Grund und 3 kr. RekognitionSiins grundrechlbar. . - ' AuSru^preiS in R.W. 1950 ff. 4. Der In der Mappe mit Nr. 5 bezeichnete Theil der Egarterwiefe Kat. 'Nr. 8 von ebenfalls 3 alten T. M. 333 alte Klafter; gränzt 1.>än obige Abtheilung Nr. 4, 2. an Anto» v. Maiirl und Johann Gerber, 3. an Joseph Fulterer, 4. an Joseph HäuSl. . Hievon gibt

man ebenfalls dem'Rentamt Bozen um Martini jeden Jahrs 23'/- kr. Grund - und 3 kr. Rekog-, niticnszins. AuSrufsrreis ln N'VZ. 1050 ff. 5. Die.sog. Gefällwiefe. von 6>/- T. M. Kat.Nr.4S ' mit den Gränzen, an gemeine» Weg, an Ka^nerS Wiese und Baron Giovanelli, an Jakob llntertrifaller und den Land- > weg, welche Realität zu Weinbau geräutet wurde. Dieser Eftett zinSt jährlich dem löbl. Reichsgotteshaus St. Ulrich in Augsburg 12 kr. und.l ?r. Theilzins. . AusrufSpreis in R.W. ISS5 ff. Die Behausung, nebst

können die selben eintreten, sobald sie die gesetzliche Sicherheit für den > Kaufschilling geleistet haben, jedoch wird sich vondenEigen- j thümern die nöthige Wohnung in der Burgerhofsbehaufung bis Martini d. JS. vorbehalten. ^Für Gränzen und Flä chenmaß wird nicht weiter gehastet. . 2. Die Käufer übernehmen die Realitäten mit allen Rechten und Beschwerden, wie Anton Fnlrerer, nun dessen Kinder, dieselben bisher besessen haben, ohne Hastnng sür Oblagen und.Beschwerden; Steuern uiid andere Oblagen

haben dieselben von Martini 1849 aus Eigenein zu trageir. 3. Der Kaufschilling ist längstens binnen 14 Tagen gesetzlich sicher zu stellen, und die Verzinsung von dem ->>I l. -bestimmten Kaufpreise von Ge^orgid. IS. an, von den aci2.» 3.4.5. aufgeführten Realitäten ä?er.feit Martini 1849 mit 4 Prozent zu leisten.« - '4. Auf- Abschlag des KaufSpreifeS wirv sich die lleber- bindung der aus den Realitäten haftenden Schulden in alten Zins- und'Pfandrechten mit Verzinsung seit Martin! 1849, hinsichtlich der a>I 1. genannte

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 29.04.1874
Physical description: 8
wollte sich um eine Tänzerin umsehen und bat einen der Be gleiter DegaSperi'S, Francec-co Martini mit Namen, ihm das Mädchen zu überlassen, dessen sich diese« bereits bemächtigt hatte. Die ruhige Anfrage des deutschen hatte von Seite des wälschen Gastes eine so grobe Zurückweisung er halten, daß sich zwischen beiden ein heftiger Streit entwickelte, dem auch die Mehrzahl der übrigen Gäste nicht fernblieb. Der Zwist endigte damit, daß Martini aus der Zechstube hinausgeschast wurde und die Mehrzahl der Italiener ans freien

Stücken den Schauplatz der Balgerei verließ. Die einzige Folge der stattgehabten Szene war eine geringe Kopfver letzung, die der wüthende Martini dem Michael Schleicher zugefügt hatte. Das Nachspiel jedoch, welches dieser alltäglichen Eifersuchtsszene folgte, sollte dem Letztgenannten gar theuer zu stehen kommen. Martini hatte sich mit einigen Landöleuten wirk lich in seine Wohnung begeben und war klug genug, sich die Schmach gewaltsamer Hinausbesörderung nicht allzusehr zu Herzen zu nehmen

, die er in ihren Wohnungen aufsuchte, so insbesondere bei Martini in der Barake des Unternehmer» Ferini Geld zu bekommen, und als ihm dies mißlang schlug er de» Weg gegen den jenseits der Häuser sich erhebenden Hügel ein und ward seitdem nicht wieder gesehen. Erst einige Wochen später gelang es den Nach forschungen der Gerichtsorgane deu Flüchtigen in Rosenheim ausfindig zu machen, wo er mit der „Zu hälterin' Katharina bei der königl. baier. Staat»- bahn in Arbeit getreten war. Das Urtheil der Gerichtsärzte hinsichtlich

der Ver letzung des nach 3 Stunden verstorbenen Michael Schleicher lautete einstimmig dahin, daß die von DegaSperi mit einem spitzen und scharfgeschliffenen Instrumente beigebrachte Wunde die einzige Ursache des Todes gewesen, während die von Martini er haltene Kopfwunde al» eine ganz leichte und unge- fährliche Beschädigung erkannt wurde. Die Staatsanwaltschaft erhob nun auf Grund des eben mitgetheilten Sachverhalte» die Anklage auf das Verbrechen der vorschlichen und heimtücki. schen Tödtung

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 10
Date: 20.09.1888
Physical description: 10
Bedingungen zu verkaufen. S. Ein sehr srequentirtes kleines Hotel in Riva, mit allem Comfort der Neuzeit eingerichtet, ist sofort Familienverhältnisse halber gegen einen jährlichen Pachtschilling von 46V st. per Jahr und Ab lösung der Mobilien zn verpachten. K. Eine schöne Il.-Stock-Wohnung in S. Johann bei Boze«, bestehend ans 3 Zimmern, Küche und Holzlege :c., mit Aussicht in den Weingärten, ist aus Martini zu vermiethen. IV. B. 22. 7. Zwei ebenerdige große Magazine, auch als Ansetz ver» wendbar

, in der Nähe vom Bahnhofmagazin in Bozen, sind auf Martini zu vermiethen. IV. B. 20. 8. Eine sehr schöne I.-Stock-Wohnnng im Oberdorf bei Bozen, sehr sonnig gelegen, bestehend aus 3 oder b Zimmern mit Zugehör, - ist auf Martin» möblirt oder unmöblirt, eventuell auch früher, zu - vermiethen. IV. B. 21. 9. Eine sehr freundliche ».-Stock-Wohnung in der Raufchgasse in Bozen, bestehend aus einem sehr großen und einem kleineren . - Zimmer mit Balkon, beide heizbar, Küche und Zugehör, billig ans . Martini

zu vermiethen. IV. B. 25. 1V. Eine ».-Stock-Wohnung in GrieS, besonders z« einer Wäscherei geeignet, bestehend aus 4 Zimmern, Küche, Holzlege, ' Keller, Garten, Waschküche, großem Dachbodenraum, ist auf Martini. zu vermiethen. IV. B. 32. ' 11. Mehrere freundliche, möblirte Zimmer in Bozen sind zu' vermiethen. ^ . Zu Kaufen, pachten und miethen gesucht. 12. Eine kleinere Villa oder HiinSchen, in nächster Nähe BozenS, wird vom 1. Oktober an auf K Monate zu pachten oder miethen gesucht

von einer alleinstebenden fremden Dame IV. 33. 13. Ein Lade» in einer sreqnenten Strafte in Bozeu wird sofort zu miethen gesucht. IV. ». 3V. 14. Eine Wohnung m Bozen, bestehend aus Zimmer und Neben zimmer, Kammer :c., wird von einer anständigen Parthei auf Martini zu miethen gesucht. IV. 32. 15. Eiue kleiuere Wohnung in Boze«, bestehend aus Stube, Kammer und Küche :c., wird auf Martini zu miethen gesucht. IV.». 24. 1K. Ei« fre«ndlich möbltrteS Zimmer mit Gafse«a«Sstcht wird von einem stabilen Militär gesucht. III

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 02.02.1934
Physical description: 6
sich der Verbands ekretär Konsul Bellini mit den Mitgliedern des zrbandsdirektoriums zum Kommando der 11. icqionsgruppe und überbrachte mit einer kurzen Ansprache dem Kommandanten, Generalkonsul de Martini den kameradschaftlichen Gruß der Ober tscher Schwarzhemden. Generalkonsul de Marti Alle Fasciste» von Bolzano werden daher ein geladen, die Mitgliedskarten sobald als möglich beim fascistischen Provinzialverbande, Via Leo nardo oa Vinci, abzuholen. » » Verkeilung der Mitgliedskarten an die fascistischen

auf dem Ge biete der Jugenderziehung hiemit übernehmen. Vom Parteiverband begaben sich die Persön lichkeiten zum Palais des Vrovinzialwirtschafts- rntss, wo sich inzwischen die Offiziere der 4S. Le- qion und die der Opera Nazionale Balilla zuge teilten Jnstruktoren mit dem Kommandanten ssonsiis Cav. Olita an der Spitze, versammelt hat ten. Schlag 10 Uhr traf S. E. Präfekt Mastromat tei. Generalleutnant der Miliz ein und wurde von Generalkonsul de Martini und Konsul Olita emp fangen. Der Präfekt, der Kommandant

unverbrüchliche Treue geschworen hatten, ihren Abschluß. , Von besonderer Bedeutung für den Geist herz« licher Kameradschaft und Verbrüderung''Mtr die nachfolgende klein^, Feier >inì Circolo Savoia, die auch S. kgl. Hoheit der Herzog von Vistoia mit seiner erlauchten Anwesenheit beehrte. S. E. Prä fekt Mastromattei. Generalkonsul de Martini, Konsul Olita, der Verbandssekretär Konsul Belli ni und die Kommandanten der einzelnen Miliz- Wiltingen trafen dort mit den Vertretern sämt licher in Bolzano

garnisonierten Truppenteile bei einem den Kameraden vom glorreichen Heere ge ^ebenen Ehrenvermouth zusammen. Generalkon sul de Martini hielt eine Ansprache, in der er mit begeisterten Worten der Kameradschaft zwischen Heer und Miliz gedachte, die Schulter an Schulter marschierten. Mit einem Hoch auf das erlauchte Haus Savoia, dessen edlen Sproß unsere Stadt zu beherberaen die hohe Ehre hat, schloß der Kom Mandant der Legionsgruppe. S. kgl. Hoheit der Herzog von Pistoia antworte te mit einem Hinweis

auf die kameradschaftliche Zuneigung der Kombattanten von Vittorio Vene to, mit denen diese der bewaffneten Garde der Miliz entgegenkommen und brachte ein Hoch auf den König und auf den Duce aus. Bald darauf verließ S. kgl. Hoheit der Herzog von Pistoia in Begleitung seines Flügeladjutanten, Oberst Graf Teodorani Fabbri den Circolo Savoia, womit die Feier ihr Ende fand. Hulàigungstelegvamm an àen Duce S. E. Präfekt Mastromattei, Verbandssekretär Konsul Bellini und Generalkonsul De Martini sandten im Namen der Miliz

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 10.11.1933
Physical description: 4
werden. Damit wird dieses schöne alte Gebäude würdig verwendet werden. ..MM I« Cilindro Silandro, 9. November Der 11. November wird aus dem Lande seit altersher als kleiner Bauernseiertag gehalten, dem Sankt Martin ist ja der Schutzpatron des Haus getiers. dessen Gesundheit und Gedeihen für den Landwirt von großer Bedeutung ist, weshalb um Martini Bauern und Gesinde zu den Gnadenstätten des Schutzheiligen « nach Covelano bei Silandro, nach S. Martino al Monte oder nach Ciardes, in welchen Kirchen das Potroziniumsfest

abgehalten wird — ziehen, um die Fürbitte des Schutzpatro ne» sür das Gedeihen des Viehstandes zu erflehen. Am meisten besucht wird an diesem Tage die altehrwürdige Kuratiekirche „zum heiligen Nar tums' in Covelano, wo sich neben den vielen An dächtigen aus dem Mittelvinschgau auch viele Wall fahrer aus dem oberen Vinschgau einfinden und wo es um Martini in dem kleinen Orte von Menschen sozusagen, wimmel^. Feierliche Gottesdienste in der festlich geschmückten Kirche und nachmittags Musik klänge verleihen

Aus sicht und für eine Stärkung ist in dem einfachen Verggasthaus Sorge getragen. Die Untervinschgauer gehen zu Martini meistens nach Ciardes, wo auf dem Hochaltar der dortigen schönen Pfarrkirche S. Martino als Schutzpatron thront und wo^der 11. November alljährlich mit kirchlicher Feierlichkeit begangen wird. Nach den Wetterregeln gilt Martini als auch Lostag, in dem es heißt- „Bringt S. Martin Son nenschein, tritt ein kalter Witlter ein' oder „Ist zu Martini Laub den Bäumen und Reben, so soll's

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Pustertaler Bote
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Page 5 of 16
Date: 09.11.1906
Physical description: 16
Worten kann man die trau rige Geschichte des Jahres Oktober 1905 — Oktober 1906 in Rußland charakterisieren. Bon all den herrlichen Verheißungen des Zaren, von all den schönen Phrasen, mit denen man das Volk zu berauschen versuchte, ist schließlich nichts mehr übrig geblieben als — „der unerschütter liche Wille des Zaren', daß die Ordnung wieder hergestellt werde. Martini! Kein Heiliger spielt im Volksglauben eine größere Rolle als der ehemalige römische ReiterS- mann und spätere Bischof von TourS

.' Sehr bedeutsam ist nach dem Volksglauben der WitterüngScharakter am Martini tage. So heißt eS: Die Henker und Henkersknechte machten sich mit einem geradezu unglaublichen Eifer an die Arbeit, den unerschütterlichen Wlllen des Zaren durchzusetzen, aber — die Ordnung ist nicht wieder hergestellt worden. ES läuteten wohl die Glocken der Kasanschen Kathedrale — das Volk selbst empfand nichts beim Klang dieser Glocken. ES wurde nur daran erinnert, daß man an Versprechungen niemals Hoffnungen knüpfen darf

hat in Abänderung der nnt Erlaß vom 20. März l. Js. getroffenen Verfügung für die telegraphische Verlautbarung der Wetter prognosen für das Prognosengebiet von Nord- 'tirol.und Vorarlberg die Zeit pom 1. April bis 30. November jeden Jahres bestimmt. Diese „Wenn die Gänse (zu) Martini auf dem Eise steh'n. So müssen sie zu Weihnachten auf dem Kothe geh'n.' Ob Sonnenschein am 11. November oder trübe Witterung herrscht, ist nicht gleichgiltig. Martini Sonnenschein, Tritt kalter Winter ein.' Hingegen

: „Wenn um Martini Nebel sind. Wird der Winter meist gelind.' In anderer Variation: ..Martinstag 11. November trüb, Macht den Winter lind und lieb. * Für den Weinproduzenten ist Martini ein Hauptfreudentag, dem er stets mit Span nung entgegensieht. An diesem Tage wird nämlich nach altem Herkommen allerwärtS in den öster reichischen Weinlanden die erste Kostprobe ge halten vom „Heurigen.' Aus dem Leben St. Martins ist wohl jene Legende am bekanntesten, welche auf fast un zähligen Bildern und Skizzen verherrlicht

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 18
Date: 12.11.1899
Physical description: 18
Menschenverstand bringen lassen, daß daS deutsche Volk in jene Sackgasse getrieben wird, wohin die hirnlose Lärmpolitik der tschechi schen Radikalen in ihrer Maßlosigkeit ihr Volk führen muß. Uebermuth kommt immer vor dem Fall, ob eS deutscher oder tschechischer Uebermuth ist. Die deutsche Volkspartei aber hat nun den Beweis, wie ihr Entgegenkommen gegenüber jenen da» Martinshorn, da» Martin»sruer, der Martinewein, die MartinSgan». Ja der griechischen Kirche beginnt von Martini an eine viirzigtägige Fastenzeit

ist, sondern, wie die Versammlung in Brück und die neuesten Auslassungen des Schönerer-BlatteS beweisen, Eigensinn und recht haberische Dickköpfigkeit nicht bloß jetzt, sondern von jeher das Wort bei den Radikalen führen. „Was mich betrifft' — drahtete erst jüngst Schönerer nach Komotau — „so will ich überhaupt mit den Volksparteileuten nichts zu thun haben'. Diese sind also alle im Banne. Auch den Abg. Sebastian Franck erzählt in seinem „Weltbuch' von den Franken: „St. Martini- und St. Nikolausfest zelebriert die» Volk

. Dir Witterung, die an diesem Tag« herrscht, ist maß gebend für den ganzen Winter. „Wenn um Martini Neb«l sind, dann wird der Winter ganz gelind. — Am Martini Sonnenschein, tritt «in harter Winter »in. — MirtinStag trüb, macht den Wintrr lind und lieb; ist er hell, macht »r da» Wasser zur Schell'. — Hat Martini weißen Bart, wird der Winter lang und hart. — W»nn da» Laub von Bäumen und Neben nicht v - Martini absällt, so ist »in kalter Äuter zu hoff»»'.

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Page 53 of 91
Author: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Place: Innsbruck
Publisher: Selbstverl.
Physical description: [40] Bl., 11 Taf.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Text ital. und dt.
Subject heading: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Location mark: IV 301.953
Intern ID: 495368
Torre d'Aquila danno la nuda divisione dei quadri, senza altre decorazioni di sorta; lo spiraglio è pure eguale in Pom posa e a Trento. Colonnette a spiraglio se ne vedono anche negli affreschi di altri artisti, come Simone Martini sienese (1283—1344) p.e. nel quadro della morte di S.Martino nella Chiesa in feriore d'Assisi, Taddeo Gaddi, il quale viveva ancora nel 1366, Giovanni da Milano (questo pittore potrebbe forse essere stato in contatto con pittori nordici), Andrea Or- cagna (1303?—1368

di quella che assomiglia a Dante Alighieri, rammenta le figure dipinte dall'Orcagna; altre invece ricordano Simone Martini, Taddeo Gaddi e i loro scolari, come Giovanni da Milano; altre ricordano ancora Allegretto Nuzi, Stefano, Nicolò Tommasi da Firenze ecc. Come poi i maestri sienesi Simone Martini (che passò Gemälde von einander trennen, sowie die unter den Bil dern sich befindliche Bordüre, von der nur mehr die obere Hälfte vorhanden ist, während unter derselben bis zum Fussboden nur ein glatter

Teile und Baldachine dar, während hauptsächlich diejenigen von Pomposa und vom Adler Turme die nackte Trennung der Bilder ohne irgendwelche andere Dekorationen bieten. Die Art der Windung ist in Pomposa undTrient gleich. Gewundene Säulchen sieht man auch in den Fresken anderer Künstler, wie des Sienesers Simone Martini (1283—1344), z.B. im Bilde S.Martins Tod in der Unter kirche von Assisi, Taddeo Gaddi, welcher im Jahre 1366 noch lebte, Giovanni da Milano (dieser Maler könnte viel leicht

auf den Bildern des Adler Turmes, hauptsächlich der Monate Januar, Fe bruar, April, Mai, Juni und September, und besonders die Figur, welche dem Dante Alighieri ähnlich sieht, erinnert an die von Orcagna gemalten Figuren, andere dagegen erinnern an Simone Martini, Taddeo Gaddi und an deren Schüler, wie Giovanni da Milano; wieder andere Figuren erinnern an Allegretto Nuzi, Stefano, Nicolò Tommasi aus Florenz etc. Wie nun die Sieneser Meister Simone Martini (der von Rom, wo er in der Peterskirche malte

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 31.10.1857
Physical description: 8
der gerichtliche erhobene Schät- zungSioerth von 14,50l) fl. RW. Bedingungen. 1. Der Verkauf erfolgt mit jenen Rechten und Lasten, wie diese Realität Martin Bamhackl erworben und bisher besessen har, und wird »«merk», daß die darauf hastenden Grundzins und Küchensteuern förm- ich abgelöset sind. 2. Wag unv Gefahr gekt vom Tag« der Versteigerung, daS Nut- ungSrecht aber erst von Martini 11. November 1357 aus den Käufer über, nur wir? sich das Recht der unentgeldlichen Benützung der vom Erblasser

und dessen Erben bisher benutzten Lokalitäten bis 14 Tage nach Äee»rigung der Mobilar-Versteigerung von den Erben vorbehalten. 3. Der Käufer hat alle wie immer gearteten und welch immer Namen habende Lasten, als: Steuern, Wüstungen, Umlagen u. s. W. wie sie vor Martini an ausgeschrieben werden, zu übernehme», dage gen aber auch von Martini an die Miethzinse einzuheben, ist aber verpflichtet die bestehenden Miethverträge einzuhalten. 4. Dem Käufer werden die auf dem VersteigerungS-Objecte hypo thekarisch

Bozen zu befahlen, und bis dahin mit 5'/» von Martini 1357 an, zu verjinsen ist. i ch e s. 5. Der Käufer ist gehalten längstens 14 Tage nach der Verstei gerung mit dem VerlassenschastS-Curator die förmliche KaufSurkunde zu errichten, und 6. die VersteigerungStosten, JnsernonSgebühren, Armenvrozente, Kauferrichtungskosten und Percentnal-Gebühren hat der E>steigere? allein und ohne Abzug vom Kausschillinge zu entrichten. 7. Endlich behalten sich vie verkaufenden Erben daS Recht bevor, im Falle ber

hat. aus den Meinbieter über, welcher auch alle nach Martini d. IS. ausgeschriebenen Steuern, Wuüungen und Ob lagen jeder Art, ohne Rücksicht auf die Zeit oder den Grund ihrer Ent stehung zu übernehmen veipflicht-t ist. 3. Der Ersteigerer hat den, bezüglich d>S L.ivcuS bestehenden, jedoch um Lichtmeß 1353 endenden Miechverlrag gegen Bezug deS Miech- zinseS einzuhalten. Der Kaufschilling, für welchen die versteigerte Behausung jeden falls zur Hypothek haste», ist bei ver KausSerrichtung gesetzlich sicher zu stellen

, von Martini d. IS. an n 4°/o ohne Abzug der Einkommen steuer zu verzinsen und gegen h.>ll'jal»ige Ab- und Auskünvigung zu bezahlen, auch werden, falls der Elst-igerer «s vorziehen sollte, Vor- zahlunge» bei der KausSerrichtung bis zur Halste deS MeistboteS an genommen. 5. Bis zur gänzlichen Tilgung deS Kaufpreises hat der Ersteigerer die erkaufte Behausung einer inländischen Assccn-ranz-Anstalt für die Versicherungssumme von wenigstens 7<1vl) fl RW. einverleibt zu er halten, widrigenfalls

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