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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 14
Date: 31.10.1842
Physical description: 14
der Stadt Botzen, Viertel Rain liegend, mit Nr. 366 alt oder neu 322 bezeichnet, gränzt 1. an deö Georg Rößler Müllermeisters Weingut und Garten. .2. und 3. an die Behausung des Joseph Viehweider, Weißgärber, 4. an d/e Gärbergasse. Dieselbe ist zwei Stock hoch) im guten Baustande, insbesondere ist die Wasserwier erst kürzlich ganz neu hergestellt. Hierüber ist die Pfarrkirche zu Botzen Grundherr, wohin jährliche um Martini 13 fl. T. W., und 1 Pfund Pfeffer alS Grundzins zu entrichten find

. Diese Behausung hat Joseph Kienlechner, Großva ter , von Sebastian KrauS durch den gerichtlichen Kauf ddo. Friedensgericht Botzen den 9. Dezember 1311 zum Eigenthum an sich gebracht. Hiefür ist der AuSrufspreeiS 2200 fl. N. W. Bedingungen: 1. Wird unter dem AuSrufspreife kein Anboth an genommen. 2. Geht Wag und Gefahr vom Tage der Verstei gerung mit allen darauf lastenden Beschwerden, die aus den öffentlichen Büchern zu ersehen sind, und den auf Martini d. I. und nachhin ausgeschriebenen Steuern und Oblagen

diese Realität ohne weiters versteigert werden würde. 5. Die Zahlung hat in klingender Münze, d. i. in Kaiser- oder Kronenthalern und 24 kr. Stücken, nach dem Tariffe mit Ausschluß alles Papiergeldes zu ersol. gen, und die Verzinsung des KausschillingS hat nach dem bestehenden Zinsfüße von Martini d. I. an zu er folgen. Das Kapital selbst ist nach halbjähriger Aus- kündung sammt Zins hier zu erlegen. 6. Der bis Martini d. I. verfallende HauSzinS der Mielhparteien verbleibt den Verkäufern, von Martini an bat

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 16.02.1850
Physical description: 8
Pupillin «»Betrage per lOOO fl.R.W. sammt Zinsen uud Kost», auf Abschlag teS Kausschilliugs bar be zahlen. 2. Hat terselbe alle Steuern, Oblagen, Gerichts lind Gemeinte - Wüstungen, welche von Andräi 1849 an ausgeschrieben oter betrieben werten, ohne Rücksicht ter Zeit und Art ihrer Entstehung ans Eigenem abzuführen. 4. Die auf Abschlag des KäufschillingS teni Käufer überbunden werdenden Passivkapitalien sind von Martini 1849 an nach dein stipiilirten ZinSfuse zn verinteressiren

, werden keine Anböthe angenommen. 2. Wag und Gefahr geht vom Tag: der Versteige- / rnug auf den Käufer über, und derselbe hat alle Steuern, Wüstungen und anderweitigen, wie immer geartete Oblagen von Martini d. I. an zu übernehmen. 3. Die Veräußerung erfolgt in den alten Rechten uud Beschwerde», ohne Haftung für das Mast der Gärten, so wie solche Realitäten die Anna Witwe Pitiner besessen hat. Auf Abschlag der üanffch'llliugc werden dem Käufer die auf diese Realität lastenden Schulden in den alten Rechten

und mir der vicrprozeniigen Verzinsung von Mar tini d.J. an zu bezahlen überbuud.'u; jedoch ist ei» Betrag p:r lOOO fl.R.W. bei der Kaufeerrichlnng bar zu be'.ablen uud der noch verbleibende KansSrest ebenfalls von Martini d.J. an init vier Prozent zu verzinsen und nach einer halb jährigen A>,'- oder Anst,nidung - nach dem 24 fl. Fuste zu bezahle».Der Käufer hat für diesen Kaufsrcst die erkaufte Rea lität zur Spczialhvpcther zu verschieiben und zudem sclchen gesetzlich sicher !U stellen. Sollte ein Käufer sich weigern

oder uicht vermögen, die Sicherheit zu leisten, so wird sich velkauseudec Seit» das Recht vorbehalten, die vcn ilm: ersteigerte Realität auf seine Gefahr und «tosten einer »euerliche.i Versteigerung zn unterziehen. Der diesfällige LtaufSvertrag ums! binnen l4 Tagen nach der VerstelgrrniiH errichtet weiden, nnd derKäufer hat alle Edikts-,JnserirungS-, KausserrichlungSiosten, nebst drill Arincnvrc'.enlk zu enuichtcn. Tie Miethziuse von Martini d. I. an hat der Käufer zu '.encl'eu. Die Ve,steigeruug

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 12.02.1850
Physical description: 8
. B e d i n g n I s se. 1. Unter dem AuSrusspreiS, welchem der gerichtlich erhcbeiie SchätznngSwerth zum Grunde gelegt wurde, werden keine Anbcthe angencnimcn. 2. V?ag und Gefahr geht vcin Tage der Versteige, rung auf den Käufcr über, und derselbe hat alle Steuern, Wüstungen und anderweitigen, wie immer geartete Oblagen vcn Martini d. I. an z» übernehme». 3. Die Veräußerung erfolgt in den alten Rechten und Beschwerten, ohne Haftung für das Maß der Gärten, so n ie solche Realitäten die Anna Witwe Pittner besessen hat. Ans Abschlag

der ikansschillinge werde,! dein Käufcr die aus diese Realität haftenden schulten in den alten Rechten und mit der '.'ierprozcniigen Verzinsung vc» Mar tini d. I. an zu bezahlen überbuuden; jedoch ist ein Betrag per lvllg fl. N.W. bei der Kausscrrichüing bar zu bezahlen und der noch verbleibende KansSrest ebenfalls vc» Martini d.J. an mit vier Prozent zu verzinsen mid nach einer halb jährigen Ab- cder Aufinndung nach dem 24 fi. Allste zu beZahlen.DerKäufcr hat für diesen Kauftresi die erkausteNea- lität

zn entrichten. Die Miethzinse vcn Martini d. I. an hat der Käufer zu beziehen. Die Versteigerung wird am 18. k. M. Februar 1850 um 4 Uhr Nachmittags bei diesem k. k. Kcllegialgerichte im AmtSzimmcr Nr. 7 vorschristmäßig abgehalten werden. Bozen, am 18. Jän. 1850. Emanliel Graf v. Hendl, Präses. Franz Graf v. Terlagc, ) . . «.. . A. Kcps, j - -'i»e. , Wachter, Erp'cditor. 3 K cn ku rS-A nS schrc i b iliig. Nr. 69 In der Stadt Licuz ist die Stelle eines Stadtschreibers zu besetzen, wcfür der Konkurs

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Volksblatt
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Page 7 of 8
Date: 05.08.1893
Physical description: 8
m/p. kS u'Z ^ s echten Weinessig, Lmmentkaler, Korgoniola-, VvNvna- unä Lok^eiierkäso. Ieine u. dauerhafte Wiener jeder Art empfiehlt Sperre!-, Ueill- Sösaüiltveiiidaliällliiß, Loivn, Vdstplat?. ^ ^ von drei Lstvrk»?! unä Viuba-Vuroiivr promontor. Oroße Auswaht in Giernndeln. s L? Z -Hj LZ. cv cv vo? cs ^ k). Z werden in gute Verpflegung angenommen bei Frau Maria Mw. UM, Kanbengafte 87. 12 Zu vermiethen ^ ist auf Zakobi oder Martini eine Mtimmg am Dorfplahe in GrieS, im Hause Nr. 3Ä2. I Stock nebst Balkon

mit herrlicher Aus sicht aus Ueberetsch und Mendel. Näheres Laubengasse Nr. 67. Eine sehr freundliche ll.Ltoek-VVoknung von 4 Zimmern sammt allem Zugehör, ist wegen Abreise sofort oder auf Martini an eine ruhige stabile Parthei zu vermiethen. Näheres Iranziskanergasse Wr. 18, III. Stock rechts. i:2 Ein 2:3 kralMM mit guten Schulzeugnissen wird ausgenommen in der Kunst-, Wusikcrtien-, Kapier- und Heöetbücher-Kandlung des l)a8par Lclßx in krixen. Alle Gattungen ^eiler-^Daaren als: Aufzugselle, Erdseile, Spa

zu erlernen. Preis inclusive Etuis und Schule :c. 10 fl. Ferner große Auswahl in Musik für alle Instrumente, stets das Neueste. Großes Lager von Violinen, Zithern u. Guitarren, Saiten ze .zu den billigsten Preisen. 1» I I I Keschäfts-MebernaHme. Äer ergebenst Gefertigte beehrt sich hiemit den geehrten ?. ?. Kunden anzuzeigen, daß er die von seiner Schwiegermutter Wosina Witwe Hasser, geb. Wcholl, betriebene ZiegMelmem m Kiebmeilk um Martini 1392 mit allen Rechten rechtskraftig käuflich an sich qebkacht

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 16
Date: 02.10.1828
Physical description: 16
Stlastern in der Größe. Die Be hausung >st luteigen, voi» Garten aber sind a» k. k. Aerar in Fußstapfen des StifreS GrieS jährlich imi Martini drei Pazeiden Most GruudzinS zu reichen. Hiefür ist der letzìhinige Schät^ungSwerth als AuS rufSpreiS bestiinnit per .-Sbo si. R. W. II. Ein «-stück Weinbau und Wiesmahd, in der Naiuhütter Riegl zu GrieS liegend, von 46 alten Grä bern t-U Klaftern nebst Gutöhütte, das große Stück genannt. Gränzet 1. an sogenannten Kuhweg, an daS Hrn. v.Zalliiiger'sche Weingut

Graberu 33 Klaftern, das Bräu- deis Stückl genannt; gränzet ». au Martin Götfch, .>. an Hrn. Steckhammer und Pfenncr, 3. an dos Weingut deS SradtfpitalS und deS Georg Tutzer, 4. an gemeinen Riegl- weg. Von diesem Grundstück stnd ^ »/^ Grober der St. Magdalenakirche zu Prazöll mir jährl. kr., Graber dei» Joseph Wagnieister iu Fußstapfen der ehemaligen Dreisaltigkeitökirche mit jährl. » 12 kr., alles in alter T. W. auf Martini, und 4 Graber dem k. k. Aerar in Fußstapse» des Stiftes Freising mit jährlich

, die v. Riccabona'fche und v. Kager'fche Wiese, 4. die Wiese deS Obermaurec und v. Menz. Hierüber besitzet Fräulein Juliana v. Martin die Gruudhcrrschafè', wohin jahrlich auf Martini » st. 3<> kr. N. W. und ?. Hühner zu ziufen sind. Diese Wiese wird nach crhaltenerZerstücruugS- Beivilliguiig in !Z Abtheilungen, in welche» sie von unten hinaü'k der Breite nach abgestückt und anögemessen, und diese Abtheilungen auf der Wiese selbst durch mit den Nummern ve,//he«e» Stöclche» bezeichnet sind, »ach fol gender Ordnung

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 24.02.1854
Physical description: 6
besessen haben. Es wird dafür so wenig» als für Aus maß und Gränzen gehastet. 3. Wag und Gefabr gehen ' vom Augenblicke der Ersteigerung, das Eigenthum aber erst nach verfachtem Kaufvertrage auf die Käufer über. Diese haben alle Steuern und Oblagen, welche von Martini 1853 ange fangen ausgeschrieben werden, ohne Rücksicht auf Ihre Entstehungszeit zu übernehmen. Ebenso tragen die Käu fer alle Kosten der Edikts-Kundmachung , der Jnseri- rungen in dem Tiroler Bothen und das Bozner Wochen- Blatt

eS mir Rücksicht auf die Graduirung zulangt, also 528 fl. R. W., und die vom Ganzen bis Martini 1853 rückstehenden Zinsen per 145 fl. 12 kr. R. W- nach Verhältniß ihrer Meist- böthe bei der. Kaufserrichtung zu bezahlen; rücksichtlich der andern Hälfre tritt eine Halbjährige Aufkündung ein- Auf den Rest des KaufschillingS werden ihnen Hypo- thekarschulden in alten Rechten und mit der dafür fest gesetzten Verzinsung üderbunden. Der allenfalls für den Erekuten noch verbleibende Ueberrest ist von Mar tini 1853

an mit 5 Prozent zu verzinsen und halbjährig kündbar. . ' Die Käufer haben für ihre Meistbothe bei der Kauf errichlung, die binnen 14 Tagen nach der Ersteigerung zu erfolgen hat, gesetzliche Sicherheit zu leisten, inS besonderS die erkauften Realitäten Zu verpfänden und den Kaufschilling von Martini 1853 an zu verzinsen- .5. Sollte ein Ersteigerer eine dieser Bedingungen nicht zuhalten, wird die von-ihm erstandene Realität auf seine Gefahr neuerdings versteigert, wobei er für den Mindererlös haftet

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 29.07.1875
Physical description: 8
von jährlichen 1^!ö sl. in zwei aufein ander folgenden Ial'ren der Bestimmung gemäß ;u verwende» iinL denselben m halbjährigen vor hinein zn l'^ahleiiteii Raten an die Anstalts kasse al'znslil'reil. K4K Sämmtlich'.' Stivendisteli haben für Beistel- iung und N..chschasfilng t-r obm l'ezeichneteu Leibwä ä'e und Keitmig >-.Ibst zu sorgen. Innsbruck, ^>. Juli Vom tirolilcheu Landes-Aasjchuß. Eine große, helle aud freundliche WollNUNK 626 3.l3 ist aus Martini, eine kleinere, belle WoHnuNg sogleich oder ans Iacobi

. Wohnungen Die Wohnung im l. Stock besteht aus 6 Zim mern, Küche, Speise, großem Hofraum mit bequemer Einfahrt mid Brunnen, zu ebener Erde 2 Zimmer, Ge wölbe. Stallung, Keller, Holzlege. Diese Wohmmg könnte auch theilweise auf Martini, oder die ganze auf Lichtmeß vermuthet werden. LK7 1öj2 L) Eine Wohnung im 2. Stock, bestehend anS 6 Zimmern, Küche, Speise; dazu gehöre» 3 Zimmer im 4. Stock, Holzlege, separatem Keller, einem großen He» wölbe und Waschküche ic. T>aS HauS ist alleinstehend, nnd bieten

beide Quartiere Aussicht in die Gärten; ju beziehen am Martini l. I. Näheres bei derExp. d.Nl. Tragbare patentirte neuester Eonstruction, ganz geruchlos brennend, in jedem Zimmer verwendbar, Siedekraft 20 --- 25 Minuten. 1 Flammige mit 1 Oeffmmg für Kochgeschirre von t I V» 2'ji Liter Inhalt mit 1 mit 2 mit 2 st., 2. 50 3'I- .PreiS von Preis fl. 5. 25 von je 1'j» fl. 2. 75 fl. 3. 75 4'/» Liter Inhalt fl. K.5V 2'j, Liter Inhalt Preis fl. 4. 75 von je 3'j, fl. 6. 50 4'j, Liter Inhalt Preis

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 07.01.1819
Physical description: 12
des Kaufpreises von , Diese Behausung ist ledig und eigen, giebt der'Ge»' Martini die« Jahr« an mit 4 pCt. zu verzinsen, unp nach meinde-HStting str.da«. Brunnengeleit s„fl., und dà jtrichtSüblicher Ab- oder Aufkündung an die bei der Gant- . ISPs..Gotteshaus a^ch'zu Hötting Brunnenzin« 17 i/?kr.^ Vermögens-Aertheilung überbunden werdenbe Gläubiger alte T. W., dagegen ist von dem Paul Tuschischen. r> k>> «der ihre Nachfolger baar zu erlegen/.-^à , ? aste T. W. an Grundzins einzulangen

. , . ' , , 2.,Die ^Steuern und Comunal - Oblagen aller Art Dann süd.t?ro^ Lot. 'zi? zu obiger Behausung H.' hat Kàfer zu entrichten,^ ohne Rücksicht dxr EntstehungS- Holztheile auS erster Klasse gehörig^ halten '16 Morgens zeit, wir sie nach Martini die« JahrS ausgeschrieben wer» S>>'d, ledig und eigen. . . «. . .. èen, und. auch die bereit« ausgeschriebene Schuldentil» ., Lud l^rc». .Lat. Zi8 ein Acker, unter vbbemeltrnì' qungSsteuer in liquid. Militär » Service - Scheinen am Bäningarten famint Äain, von i2z6 Klafter

,' grenzt r»' Tage der Versteigerung ohne Abrechnung vom Kaustpreise an Baron Schnecburg, 2. an eigene Güter^ Z. an geo^ ju erlegen. . ^ meinen Gangsteig, lind 4. an obigri, Baumgarten. Ist' A. Die Kauf-UrkundSkSsten. die grundherrlichen Lau- ledig und.eigen, giebt jedoch dem Schloß AmraS Vöglet Vemialgebühren » und die LizitarionSkisten har Käufer al- 1/4 Sraar Habcr. und l kr. Geld, dem Kloster Wiltar^ lein zu bezahlen. ' i.fl. alce T. W. an Zeheiid. ' ' ' 4. Den Grundzins muß.Käufer für Martini 1819

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 14.08.1837
Physical description: 12
, verehelicht mit Hrn. Rechtskonfulen- »en Franz Biegger, folgende UrbarS-Bezüge, jährlich auf Martini verfallend, der öffentlichen Versteigerung unter zogen und hiemit feil gebothen : 1. Bei ElisabethHilledrand von einer Behausung zu Meran, Kat. Nr. 134. Grundzins Geld 4 fl. R. W. Won der Hafnerischcn Greilcnwiese in MaiS von 5 ?^agmahd, Kat. Nr. 2166, Grundzins Geld 1 fl. ^53 kr. R.W. Bei Mathias Ladurner, Bucher zu Marling, von einer Wiese in Mais',' Kät. Nr. 2542, Grundzins Geld Ist. 23 kr. N.W

VersteigerunL kein Nachboth angenom men, ui,d Jedermann zur.Ältfleigerung zuaelässen, der den Vritteil Theil des Kaüfschillings bar erlegt, oder dei, KäufschiÜi'ng mit elgeNetti Vermögen oder durch annehm bare Bürgschaft sicher zu stellen viriucsg. L. Der KaufschiUing ist von Martini 1636 an jähr lich zu vier von Huttdtrt zu verzinsen, und nach viertel jähriger Ab-oder Aufkündung zahlbar; dieZahIung hat in konventionSmäßigein Gelde in Meran zu erfolgen, und b>5 der ganze .KaufschiUing berichtiget

ist, »wird sich das Fürpfänd auf die Ürbarszinse bestens in Borbehalt genommen. . . 3. Die Kosten der Nörsteigerungs-Ausschreibung und Vornahme, ^auferrichtuNgßkösten, Armenprozente und Stsmpel zur ^luiltuNg fallen dem ÄäUfer ohne Ab zug vom Llaufschitlinge zur Last. . . 4. Da der Käufer die UrbarSzinse um Martini 1837 erstmals zu empfangen hat, ist derselbe auch verbunden, die auf selben haftenden Steuern, Wustungen, Anlagen und Beschwerden aller Art von Lichtmeß 1837 angefan gen, wie selbe voii do^t dn ausgeschrieben

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 20
Date: 22.05.1826
Physical description: 20
genen! Martini angefangen, zu übernehmen, und alle mir der gegenwärtigen Versteigerung, LizitationS- Ausschrcibung und sohiiiiger KaussprotokoUirung veibun- dciieu kosten nebst den betreffenden Laudemial Gebühren alleinig <u übernehmeu, eben so 3. seinen Meistboth von der sogenannten Martinizeit >k>2Z angefangen nach der bestehenden individucllen Sti mulation an die hierauf ausgewiesen werdenden Maisa- Mäubiger zu verzinsen, nud nach einer halbjährigen Ab- L. N. v. u. f. T. tt. V. oder Aiiftiindiing

kein Ä)>ehrboth gestattet wird.! ^ Bed i n g 11 i ff e. ». Wird Jedermann zum Kaufe zugelassen, welcher nach den Gesehen kanföfähig, nnd das dazu erforderliche pupillarmäßige Si6)erheitodrilcel auszuweisen im Stau» de ist. -2. Wag nnd Gefahr geht auf den Ersteigerer gleich nach der Versteigerung über; dem 3. keine Gewähr für die ln den Urkunde» vorkom menden Flächeninhalte geleistet wird, welcher aber auch alle Grnndbeschwerden nud GmSoblagen von Martini irrten an ohne Ausnahme, uud ohne Riicl ficht auf deu

Gruud, uud die Zeit der Entstehung derselben, wie sie auf Martini >k>2t, verfallen, die Steuern, Gerichts« und Gemeinde-Anlagen aber wie sie von Lichtinesseu an werden beigetriebeu werden, ans eigenem ohne Ersaiz, sie mögen verfalle» seyn oder nicht, zu entrici!reu, und alle mir der Bearbeitung des Gutes seil Lichtinessen d. I. erlaufenen und noch fernerS zn erlaufenden Kosten nnd Steuern besonders zu vergüieu hat. S. Dieser muß dann auch alle mit dieser Versteige rung und da»» der Errichtung

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