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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 22
Date: 29.11.1838
Physical description: 22
bis Martini 1837 in Pacht hatt», um den Ausrufspreis von 350 fl. 2. Die Weingüter Atzwang, Mock und Grill, Kat. Nr. 261, 262 et 263, wie solch« Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht hatte, im AuSrufSpreis« von 245 fl. 3. Die erste Abtheilung des SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht hatte, im AuSrufSpreif» von 103 fl. 4. Die zweite Abtheilung d»S SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches ebenfalls Kaspar Wieser bis Martini 1837 in Pacht

hatte, im AusrufSpreiS von 103 fl. 5. Die dritte Abtheilung des SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, weiches bis Martini 1837 Johann v.Sparapan in Pacht hatte, um den AuSrusSpreis von 110 fl. 6. Die vierte Abtheilung des SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 264, welches bis Martini 1337 Peter Hani in Pacht hatte, um den Ausrufspreis von 145 fl. 7. Die Schafstadlwiefe, Kat. Nr. 340, welche Franz Gasser in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 320 fl. , 3. Die zweite Abtheilung des SchafstadlweinguteS, Kat. Nr. 442

, welches bis Martini 1837 Jakob Weifner in Pacht hatte, um den Ausrufspreis von 120 fl. 9. Die dritte Abtheilung des Stampferweingutes, Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1837 Jakob Pitlner in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 200 fl. 10. Die vierte Abtheilung des Stampferweingutes, Kat. Nr. 442 , welches bis Martini 1837 Lorenz SchrenteweinS Witwe in Pacht hatte, um den AuSrusSpreis von 140 fl. 11. Die fünfte Abtheilung des Stampferweingutes, Kat. Nr. 442, welches bis Martini 1337 Anton Gaspari in Pacht

hatte , »m> den AusrufSpreiS von 160 fl. 12. Das Weingut die Eifenköhle, Kat. Nr. 5i4, welches bis Martini l837 Vinzenz Kofler i» Pacht hatte, um denAuS- rufSpreis von 35 fl. 13. Die erste Abtheilung des KlosterangerS, Kat. Nr. 439, mit der nachfolgenden Abtheilung Nr. 4 bis. Martini 1337, die Maria Oberrauch in Pacht hatte, um den AuSrusSpreis von 160 fl. 14. Die^weiteAbtheilung desKlosterangers, Kat.Nr.439, welche bis Martini 1837 die Witwe Maria Schrentewein mit den nachfolgenden drei Abtheilungen In Pacht hatt

», um den AuSrusSpreis von i60 fl. 15. Die dritte Äbtheilung te^KlosterangerS, Kat. Nr. 489, welche mit der vvligen zweiten Abtheilung die gedacht» Witwe bis Martini 1337 in Pacht halte, um den AnöruföpreiS von 100 fl. 16. Die vierte Abtheilung deS KlosterangerS, Kat. Nr. 439, wie solche mit der früheren Abtheilung Nr. 1 die Maria Öber- rauch in Pacht hatte, um den AusrufSpreiS von 130 fl. 17. Der Klosterg^rten , Kat. Nr. 489 , wie solchen bisher der Pfarrer in GrieS, Hr. Fcllf Nenpauer, in Pacht

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 16
Date: 12.07.1838
Physical description: 16
, gebornen v. KrauS > ge hörende, in dem Bezirke dieses Landgerichts ausgehen de Urbarial - Gefall in Folge/deS von der hohen-Abhand- lungS- Behörde bewilNgten'Vießfältigen Anlangen? der Erben im Wege der öffentlichen Versteigerung zur Ver äußerung feil gebothen, welches in nachstehenden Bezü gen bestehet: , 1. Bei Joseph Fulterer zu TisenS laut Kat. Nr. 642 und der AdelSfässion 300 jährlich um Martini 2 Scar Roggen und 2 Star Gerlle. 2. Bei Johann Guntschölfer zu TisenS laut Kat. Nr. 63V

und der AdelSfässion 300 jährlich um Martini 9 kr. R. W. im Gelde. 3. B?> Maria Guntschöller am Färbergütel zu Seis laut Kat. Nr. 943 und der Adelsfassion 300 jährlich um Martini 1 fl. 9 kr. R. W. im Gelde, dann I Kitz um Ostern und 10 Eier im Schnitte. 4. Bei Joseph Gabloner zu St. Valentin laut Kat. Nr. 1214 u»d der Adelsfassion 299 jährlich um Martini 10 Star Roggen . 4 Star Weitzen und 4 Star Gerste, dann um Ostern 20 Eier und im Schnitte 2 Hühner. 5. Bei Dominikus Mulser zu Seis laut Kat. Nr. 977

und der Adelsfassion 299 jährlich um Martini 41 kr. R. W. im Gelde und.4 Star,Weitzen. 6. Beim Radeller zu Seis laut Kat. Nr. 1085 und 1087 und der Adelsfassion 293 jährlich um Martini 34 kr. im Gelde, 3Star Roggen, 3Star Weitzen und 3Star Gerste, dann um Ostern 1 Kitz und 70 Eier, und im Schnitte 4 Hühner. 7. Bei Joseph Anton Tomaset zu Florinand laut .Kat. Nr. 1209 von Ucberwasser jährlich utti Martini 5fl. 43 kr. R. W. im Gelde von einer Wiese auf der Seiscr- Alpe, dann um Ostern 1 Kitz und 30 Eier

wird Jedermann, den die Ge setze davon nicht ausschließen, zugelassen. 3. Der Ersteigere»- hat den dritten Theil des Kauf schillings um Martini 1S38 bar abzuführen. 4. An dein noch übriqcn Kaufschillinge werden idm aber auch von Martini 1333 an. zu 4 von 100 verzinsli che Posten fürpfändlich aus dem ersteigerten Objekte über- . bunden werden , die nach erfolgter Ab - ohcr,Aufkündi gung zu bezahlen sind. 5> DaS Eigenthum deö UrbarS gehet an den Erstei gerer erst um Martini V.J., d. i. am 1 l. November 1838

, über; selber hat daher alle benannten Gierigkeiten und Reichnisse, welche um und nach Martini d.J. fällig wer den , zu beziehen, aber eben so auch 6. alle das ersteigerte Dominikale betreffenden, nach Martini d.J. zu entrichtenden Steuern und Abgaben zu übernehmen^. 7. Die förmliche Kauföelrichtung hat vor Martini d. I. zu geschehen. . 3. Hat der Ersteigerer alte mit der Ausschreibung der Versteigerung, dann Vornahme und der Errichtung he.s Kaufes ergehenden Kosten, wie auch da» Aimenpro- zttit

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 09.07.1838
Physical description: 12
Versteigerung zur Ver äußerung feil gebothen, welches in nachstehenden Bezü gen bestellet: 1. Bei Joseph Fulterer zu TisenS laut Kat. Nr. 642 und der AdelSfassion 300 jährlich um Martini 2 Star Roggen und 2 Star Gerste. 2. Bei Johann Guntfchöller zu TifenS. laut Kat. Nr. 630 und der AdelSfassion 300 jährlich um Martini 9 kr. R. W. km Gelde. 3. Bei Maria Guntschöller am Färbergütel zu Sei'S laut Kar. Nr. 943 und der AdelSfassion 300 jährlich um Martini 1 fl. 9 kr. R. W. im Gelde, dann I Kitz um Ostern

und 10 Eier im Schnitte. 4. Bei Joseph Gabloner zu St. Valentin laut Kat. Nr. 1214 und der AdelSfassion 299 jährlich um Martini 1<Z Star Roggen, 4 Star Weihen und 4 Star Gerste, dann um Ostern 20 Eier und im Schnitte 2 Hühner. 5. Bei DominikuS Mulser zu Sei'S laut Kat. Nr. 977 und der AdelSfassion 299 jährlich um Martini 41 kr. R. W. im Gelde und 4 Srar Wcitzen. 6. Beim Radeller zu SeiS laut Kat. Nr. 1085 und 1087 und der Adelsfassion 298 jährlich um Martini 34 kr. im Gelde, 3 Star Roggen, 3Star Wei'tzen

und 3 Star Gerste, dann um Ostern 1 Kitz und 70 Eier, und im Schnitte 4 Hühner. 7. Bei Joseph Anton Tomafet zu Florinand laut Kat. Nr. 1209 von Ueberwasser jährlich um Martini 5 fl. 43 kr. R. W. im Gelde von einer Wiese auf der Seifer- Alpe, dann um Ostern 1 Kitz und 30 Eier, und im Schnitte 2 Hühner. Von diesen genannten Dominikal-Bezügen beträgt die Steuer sb drei Termine 3 fl. 5 kr. R. W. Die in Besitz-Veränderungsfällen zu beziehenden Laudemial-Gebüliren sind die gewöhnlichen per 1 kr. vom Gulden

des Kaufs- oder UeberlassungSpreises. Für das oben beschriebene gesammteDomknikal-Ge- fäll wird der erhobene SchätzungSpreiS zum AuSrufS- preise bestimmt per 1750 fl. R. W. B e v i n g n i s s e. 1. Unter dem AuSrufSpreise wird kein Anboth an genommen. 2. Zur Versteigernng wird Jedermann, den die Ge setze davon nicht ausschließen, zugelassen. 3. Der Ersteigerer hat den dritten Theil deS Kauf- schillingS um Martini 1833 bar abzuführen. 4. An dem noch übrigen Kaufschillinge werden iüm

aber auch von Martini 183S an zu 4 von 100 verzinsli che Posten fürpfändlich auf dem ersteigerten Objekte über bunden werden, die nach erfolgter Ab - oder Aufkündi gung zu bezahlen sind. 5. Das Eigenthum des UrbarS gehet an den Erstei gere? erst um Martini d. I., d. i. am 11. November 13.'jS, über; selber hat daher alle benannten Giebigkeiten und Reichnisse, welche um und nach Martini d.J. fällig wer den, zu beziehen, ober eben so auch . tkN8,

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 27.05.1850
Physical description: 6
das Aräflich eichtenstein'fch» Amt Boztn die -<»r«n»§,rrsch«ft, .wohin jährlich um Martini 1 ff. 9 kr. »nd 3 Aapäuner Grundzin« zu reichen, dagegen bei Joseph Mumeller,Grlet- bauer zu Rentsch, 3ll kr. Hllfözlns elnzuheben sind. Mit dem Hofe Ist da« Recht der Weide für 4 Stück Aieh aiif dem Gemelndemoose zu LeiferS verbunden. AuSrufSxreis In R.W. 3532 ff. 2. Der au« dem Burgerhof autgeschiedene» daselbst befindliche kleinere Stall nebst'Stadel, mit dem ln der Mappe unter Nr. 3 bezeichneten Theile

Nr. 5 dieser Wiese; dieser Essett befindet sich unter Kat. Nr. 3 verzeichnet» und ist dem k. k. Rentainte, Bozen mit jährlich um Martini zu ent richtenden 28'/. kr. Grund und 3 kr. RekognitionSiins grundrechlbar. . - ' AuSru^preiS in R.W. 1950 ff. 4. Der In der Mappe mit Nr. 5 bezeichnete Theil der Egarterwiefe Kat. 'Nr. 8 von ebenfalls 3 alten T. M. 333 alte Klafter; gränzt 1.>än obige Abtheilung Nr. 4, 2. an Anto» v. Maiirl und Johann Gerber, 3. an Joseph Fulterer, 4. an Joseph HäuSl. . Hievon gibt

man ebenfalls dem'Rentamt Bozen um Martini jeden Jahrs 23'/- kr. Grund - und 3 kr. Rekog-, niticnszins. AuSrufsrreis ln N'VZ. 1050 ff. 5. Die.sog. Gefällwiefe. von 6>/- T. M. Kat.Nr.4S ' mit den Gränzen, an gemeine» Weg, an Ka^nerS Wiese und Baron Giovanelli, an Jakob llntertrifaller und den Land- > weg, welche Realität zu Weinbau geräutet wurde. Dieser Eftett zinSt jährlich dem löbl. Reichsgotteshaus St. Ulrich in Augsburg 12 kr. und.l ?r. Theilzins. . AusrufSpreis in R.W. ISS5 ff. Die Behausung, nebst

können die selben eintreten, sobald sie die gesetzliche Sicherheit für den > Kaufschilling geleistet haben, jedoch wird sich vondenEigen- j thümern die nöthige Wohnung in der Burgerhofsbehaufung bis Martini d. JS. vorbehalten. ^Für Gränzen und Flä chenmaß wird nicht weiter gehastet. . 2. Die Käufer übernehmen die Realitäten mit allen Rechten und Beschwerden, wie Anton Fnlrerer, nun dessen Kinder, dieselben bisher besessen haben, ohne Hastnng sür Oblagen und.Beschwerden; Steuern uiid andere Oblagen

haben dieselben von Martini 1849 aus Eigenein zu trageir. 3. Der Kaufschilling ist längstens binnen 14 Tagen gesetzlich sicher zu stellen, und die Verzinsung von dem ->>I l. -bestimmten Kaufpreise von Ge^orgid. IS. an, von den aci2.» 3.4.5. aufgeführten Realitäten ä?er.feit Martini 1849 mit 4 Prozent zu leisten.« - '4. Auf- Abschlag des KaufSpreifeS wirv sich die lleber- bindung der aus den Realitäten haftenden Schulden in alten Zins- und'Pfandrechten mit Verzinsung seit Martin! 1849, hinsichtlich der a>I 1. genannte

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 16.07.1838
Physical description: 12
dieses Landgerichts au.Sgeöen- de Urbarial - Gcfäll in Folge des'von der hoher, Äbhand- lungs - Bel'örve bewilligten dießfälligen?(iilangenS der Erben im Wege der öffentlichen Versteigerung zlir Ver äußerung feil gebothen, welches in nachstehenden Bezü gen bestehet: 1. Bei Joseph Fu'terer zuAisens laut Kat. Nr. 642 und der AdelSfassion 300 jährlich um Martini 2 Star Roggen und 2 Star Gerste. 2. Bei Johann Guntfchöller zu TiscnS läut Kat. Nr. 630 und der Adelpfassion 300 jährlich um Martini 9 kr. R. W. im Gelde

. 3. Bei Maria Guntschöller am'Färbergütel zu.Seis laut Kar. Nr. 943 und der Adelssassion 300 jährlich um Mariini 1 fl. 9 kr. R. W. im Gelde, dann 1 Kitz um Ostern und 10 Eier im Schnissc. 4. Bdi Joseph Gabloner zu St. Valentin laut Kat. Nr. 12l4 und der AdelSfassion 299 jährlich um Martini 10 Vtar Roggen, 4 Star Weitzen und 4 Star Gerste, dann um Ostern 20 Eier und im Schnitte 2 HübNer. 5. Bei Dominikus Mulser zu Sei'S tonr Kat. Nr. 977 und der AdelSfassion 299 jährlich um Martini 41 kr. R. W. im Gelde

und 4 Srar Weitzen. 6. Beim Radeller zu'Seis laut Kat. H?r. 108^ und 1087 und der AdelSfassion 298 jährlich um Martini 34?r. im Gelde, 8 Star Roggen, 3>Stär Weihbn und 8 Star Gerste, dann um Ostern 1 Kitz und 70 Eier, und im Schnitte 4 Hühner. 7. Bei Joseph Anton Tomaset zu Flvrinand lc:ut Kat. Nr. 1209 von Ueberwasser jährlich um Martini 5 fl. 43 kr. R. W. im Gelde von einer Wiese auf der Seiscr- Alpe, dann um Ostern 1 Kitz und30.Eier, und im Schnitte 2 Hühner. . > Von diesen genannten Dominikäl-Bezügen

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 26
Date: 15.11.1841
Physical description: 26
und Ge nusse vom Tage der Versteigerung auf den Käufer über. LnteUigenzbl. z. B, y. u. f. T. u. V. il l» 3. Hat der Käufer all» Steuern, Wüstungen und anderweit« wie immer geartet« Oblagen, ohne Rücksicht auf ihre allfällige früher« Entstehungizrit, von Martini d. I. an zu übrrnebmen. 4. Auf Abschlag des «ntfallenden MeistbotheS wer den den« Häuser die aus obigem Hause haftenden Schul den in den alten Rechten und mit der vierprozentigen Verzinsung, von Martini d.J.an zu bezahlen, überbun

- den werden. Der hierüber noch verbleibende KaufSrest ist von Martini d. I. an mit vier Prozent zu verzinsen, und nach einer halbjährigen Ab- oder Aufkündung in ta- riffinäßigein Metallgelde zu bezahlen, auch hiefür von Seite d«S Käufers gesetzliche Sicherheit zu stellen. 5. Hat sich der Käufer auf Verlangen über den Be sitz der Hälfte deS KaufschiUingS mittelst eigenen Ver mögens oder annehmbarer Bürgschaft auszuweisen. li. Der dießsällige Kaufvertrag muß binnen ^Ta gen noch der Versteigerung protokoUirt

Botzen mit jährlichen um Martini zu erlegenden 4 fl. R. W. grundzinsbar, und im Vcrcindeiungsfalle mit 1 kr. Auf- und Abzug pflichtig. Der KauIspreiS ist in R. W. 5300 fl. Bedingn isse: 1. Die Veräußerung geschieht mit allen Rechten und Beschwerden, wie selbe die Franz Staffler'schen Kinder übernommen haben, und unter dem AuSrufSpreise wird kein Anboth angenommen. 2. Wag und Gefahr geht vom Tage der Versteige rung auf den Käufer über. 3. Nach Verlauf von 14 Tagen nach geschlossener Versteigerung

ist der Kaus zu errichten, und an diesem Tage an dein Meistborhe der Betrag von 400 fl. R. W. bar zu bezahlen. 4. Auf den Ueberrest werden ältere auf dem Hause anliegende Passivposten in den alten Rechten von Mar tini 1341 an verzinsbar zu bezahlen überbunden, so wie an die verkaufenden Kinder deren Antheil zu vier Pro zent von Martini 1841 an zu verzinsen, und nach halb- jchriger Ab- oder Aufkündung zu bezahlen ist. 5. Der Käufer wird als Eigenthümer dleserBehau- song von Martini 1341 an dergestalt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 4
Date: 13.04.1920
Physical description: 4
« und SamstagSschungen des Kongresses. Am Freitag vormittag spricht der Abg. Martini über landwirtschaftliche Fragen und beantragt eine aus führliche Tagesordnung, die die Haltung der Pav tri den Grundbeschsragcn gegenüber festlegt. Die Gesetzgebung muß die Enteignung, Beschlagnahme und andere Einschränkungen des Privateigentums anerkennen, ebenso den Grundsatz des »Zweckes für den sozialen Nutzen* zur Ergänzung^ und Wei> terentwicklung des Grundsatzes »Zweck des offene lichen Nutzens*, Uebergabe gewisser

aufgenommen habe. Die Sitzung, die um halb 9 Uhr abends un terbrochen wurde, wird um 10 Uhr fortgesetzt. Es spricht Giantureo über die rechtliche Anerken nung der Klassenvertretungen. Auch er beantragt eine weitaebende Tagesordnung. Am Samstag. Martini beschäftigt sich zunächst mit den ver schiedenen Einwürfen, vor allem der Angehörigen der Miglioligruppe, die in die ausgesprochene Oppost- tionSstellung übergegangen sei. Vor allem wendet er sich gegen die Tagesordnung Osio, die die Ent eignung stets

dann verlangt wenn es die AiSeiter haben wollen. Die Folgerung, die Enteignung ipso zurs einzuführen, lehnt Martini ab und verlangt, daß die Enteignung nur dann geschehen dürfe, wenn der soziale Nutzen es verlange. Nun beleuchten die verschiedenen Redner ihre Stellungnahme zu dm beiden entgegengesetzten Tagesordnungen Martini und Osio. Nach der drei Stunden ivährenden Abstim mung, bei der die Deligierten soviel Stimm«: ab gaben, als sie Parteiangehörige vevtrsten, wird die Tagesordnung Martini mit 106 000

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 10.02.1834
Physical description: 12
. 2 (welche auf Ausmessung verkauft wer den) scl corpus, ohne Haftung für daS angegebene Flä chenmaß, in alten Rechten, Beschwerden und Dienst barkeiten, wie Johann Christanell diese Effetien ans Eigenthum gebracht, bisher besessen und genossen hat. 4. Hat Käufer alle Steuern und wie immer gearte ten Oblagen , ohne Rücksicht ihrer Benennung undEnt- stehungSzeit, wie selbe von Martini »333 an ausgeschrie ben und beigetrieben werden, zu übernehmen unv abzu führen. 5. Für den Kaufschilling wird sich die SpezialHypo thek

zu Tra min »2Zg fl. 33 1 /2 kr. q. Ueber obige Schuldenüberbindung haben Käufer ferners auf Abschlag der Kaufspreise von der Lit. i der Wiese Sigmundsfeld und Lavazon 200 fl., auf dem Söl lerhof, Lit. v iticlus. x beschrieben, looo fl., und auf dem Traminergut Unterstein Lit. 400 fl. bei der Ver steigerung oder spätestens innerhalb einem Monate nach derselben bar zu erlegen. Alle über bemeldte Ueberbin dungen und Barzahlungen noch verbleibenden Kauffchil- lingSreste sind in sechs gleichen Martini

-Jahresraten, zu Martini i3Z4 erstmals, zu bezahlen. 10. Sowohl die Ueberbindungen alSZahlungen sind nach.denr 24 fl. Fuße gemeint. ,i. Har Käufer des SöllerhofeS sich mit dem dar auf befindlichen Baumann einzuverstehen, oder demsel ben nach dem bestehenden Bertrag bis Martini d. I. bei zubehalten, und auch den Baumannslohn nebst Wein demselben von Martini »333 an zu vergüten. Die Versteigerung selbst wird am 24. dieß Monat» um 2 Uhr Nachmittag in daiger Gerichtskanzlei statt fin

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 18.05.1850
Physical description: 6
Gruntherrfchaft, wohin jährlich um Martini 1 fl. ö kr. und A Kapäuner Grundzins zu reichen, tagegen bei Zofeph Munielter, Griet- bauer zu Rentsch, kr. HilsSzinS »inzuheben find. Mit tem Hofe ist das Rechtster Weite für 4 Stück Vieh auf tem Gemelntemoose zu LeiserS verbmiten. ÄuSrufSpreiS in,R.W. 3^32 fl. 2. Der aus tem Burgerhof ausgeschiedene, daselbst befindliche kleinere Stall nebst Stadel, 'mit dem In ter Äaxpe unter? Nr. 3 bezeichneten Theile tes Fuchserackers und Weinbaues Kat. Nr. 3 von ItZ. alteN

. Nr. S verzeichnet, und ist dem k. k. Neutamte Vozen mit jährlich «m Wartini zu ent- richtenten 23Vz kr. Grund- und 3 kr. RekcgnitionSzinS gruntrechtbar. - AuSnisSpreiS in Z?.W. lOöl) fl. . 4. Der In ter Mappe mit Nr. 5 bezeichnete Theil ter Egarterwiese Kat. Nr. 3 von ebenfalls 3 alten T, M. 333 alte Klafter; gränzt 1. an obige Abtheilung Nr. 4, s. an Anton ». Mavrl und Jshann Gerber, 3. an Joseph Fulterer, 4. an Joseph HäuSl. Hiercn gibt man ebenfalls dem Rentamt Bozen um Martini jeden Jahrs 23'/- kr. Grund

Kaufschillittg geleistet haben', jetoch wird sich vontenEigen- ihümern tie nöchige Wohnung in ter Vurgerhofsbehaufung bis Martini t. IS. vorbehalten. Für Gränzen und Flä chenmaß wird' nicht weiter gehaftet. Die Käufer übernelimen tie Realitäten mit allen Rechten und Beschwerten» wie Anton Fulterer, nun testen Kinter, dieselben bisher besessen haben, ohne Haftung sür Oblagen und Beschwerden; Steuern und andere Oblagen haben dieselben s^cn Martini >840. aus Eigenem zu tragen. 3. Der Kaufschilling ist 'äugstcns

bilinen >4 Tagen gesetzlich sicher zu stellen, und tie Verzinsung des tem SiI t. bestimmten Kaufpreise von Georgid. IS. an» vcn ten llil S., 3.4.5. aufgeführten Realitäten aber seit Martini >84? mit 4 Prczent zu leisten. 4. Auf Abschlag des KaufSpreifeS wird sich tie Ueber windung der auf den Realitäten haftenten Schulten in alten verbleibenten KausSrestes ist in Fclge gegenseitiger halbjäh riger Ab- oter Anfküntnng ZU leisten. ö. Die Käufer haben sich hinsichtlich aller durch diese Ersteigerung

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 12.08.1854
Physical description: 4
Iu vermiet!) en. 3/1 Im Hause Nr. 116 in der Fleischgasse ist im ersten Stocke vorne heraus ein mvbllrteS Zimmer für einen Herrn sogleich zu vermie then. DaS Nähere im 1. Stocke rückwärts. 507 Quartier-Anzeige. 1 Im HauS Nr. 292 auf den DreifaltigkeitS- Vlay ist auf Martini zu ebener Erde ein Quartier und ein Waschkessel zu vermiethen. 506 Verloren. 1 Eine Sackuhr ist von Steg bis Blnmau vor 3 Tagen verloren gegangen, der redliche Finder wird gebeten, selbe gegen angemesse nen Finderlohn

bei der Redaktion dieses BlatteS abzugeben. 501 Zu vermiethen. 2/2 Im Hause Nr 236 unter die Lauben sind zwei Quartiere im ersten und dritten Stock aus Martini zu vermiethen. Näheres dort selbst. 492 Au vermiethen 3/2 J,n Hause Nr. 396 auf dem Musterplatze ist der erste Stock vornherauS auf kommen den Martini zu vermiethen. DaS Nähere dortselbst im ersten Stocke rückwärts. 496 Zu vermiethen. 3/2 Im Hause Nr. 19 in der Hintergasse ist kommenden Martini, der ganze 3. Stock zu vermiethen

, auch ist dort eine gewölbte Wein- Ansatz mit Preß, welches zu einen anderm Gewölbe kann verwendet werden, gleich oder auf Martini zu vermiethen. riv at - A n z e i g e Bei der k. k. Lottozielmng in Bö<en am 11. August l854 sind folgende Zahlen geho ben worden: SV 4V SN 8S. 5« Die nächst? Ziehung wird am 22. August 1854 in Innsbruck gehalten werden Verzeichnis? der in Grips iu den Lllonatea Äpril, Mai, Äuui und Äuli Gebornco, Getrauten »ud Gestorbenen. Geborne: Den 12. April. MaMlena> T- des Jof. Tab- loner, Pfaimzeltuers

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Bozner Zeitung
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Page 8 of 10
Date: 06.08.1864
Physical description: 10
Brie fen an Bvlirimpk) 702 8j4 Banquier in Frankfurt am Main. In der Zollgasse im Hause Nr. 4 ist un zweiten Stocke ein großes Quar tier mit 6 Zimmern und allem Zugchör auf Martini P. I. zu venmetyeu vnr> das Nähere beim Eigenthümer zu erfragen. 736 ZM Ein Comptorist gesucht. (5in draver und verläßlicher junger Mann, der auch der italienischen Sprache mächtig ist, findet in einem Inns brucker Handlungshause Stelle. Offerte besorgt die Siedaktion der Bozner Zeitung. ?4i H, Quartier-Vermiethung

. Im Hanse Nr. WS unter den italienischen Vaul 'en sind auf Martini mehrere Quartiere im ersten und zweiten Stocke nebst Keller und Holz- remise zu vergeben. Auch sind daselbst Airmen- und Lerchenflccken z » verkaufen. Das Nähere dortselbst.? 738 3U Im Hause Nr. 42 in der Manrcrgasse ist s gleich und auch auf Martini eine Wohnung zu vermiethen. Das Nähere im Hause selbst. 7l6 W Es ist ein Pferdestall, ein Stadel, eine Ansetze und Strebschupfe entweder zusammen oder auch theilweise auf Martini

zu vermiethen Wo sagt die Redaktion 746 ?U Aufgenommen wird in Kost und Quartier ein italienischer Knabe oder ein Mädchen zur Erlernung der deutschen Sprache und ^uin hiesigen Schulbesuche. Das Nähere im Hanse Nr. 28V in der Bindergasse. In der Fleischgasse Nr. l l 7 >/, ist ein Quartier im I. oder II. Stocke mit 5 Zimmern und 1 Kammer, Holzhütte, Keller, Waschqelegenheit und schöne freundliche Aussicht von rückwärts um Martini zu ver« miethen. 732 ' Sonntag 7. August auf der Tuchbleiche. Zwei große

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Überetscher Gemeindeblatt für Eppan und Kaltern
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Page 3 of 8
Date: 20.04.1913
Physical description: 8
zur Fällung von Bäumen an seiner Feld grenze und käufliche Ueberlassung des Holzes. Wird abgewiesen. XI. Gesuch des Gabriel Martini in Gtrlan um Entfer nung zweier Alberbäume, welche in nächster Nähe seines Grundstückes in Unterrain auf Gemeindegrund stehen. Wird abgewiesen. XII. Gesuch des Josef Sparer an der Girlanerstraße um Entfernung zweier Eichen, deren Aeste zum Teil in fein Grundstück ragen. Hierüber wird das Waldkomitee zur Besichtigung bestellt und zur fachgemäßen Verfügung ermächtigt. XIII

. Gesuch der Trink- und Nutzwasser-Genoflenschaft in St. Pauls um. Nachlaß der Hälfte Bauholzschuld per 195'15 Kronen. Wird abgewiesen. XIV. Gesuch des Heinrich v. Dellemann in Girlan um Streichung der Hälfte Bauholzschuld per 192'03 Kronen und Zins seit 24. Juni 1908 per 44'40 Kronen. Ein Nachlaß wird nicht gewährt, jedoch gestattet, daß die Zahlung erst um Martini 1913 geleistet werde. XV. Gesuch der Kreszenz Zublasing um Zufristung einer Moospachtschuld von 492 Kronen bis Martini 1913

gegen 5 % Verzinsung. Wird bewilligt. XVI. Gesuch des Josef Pfraumer um Stundung hinsicht lich seiner Weingartholz-Schuld per 100’76 Kronen bts Martini 1913. Wird bewilligt. XVII. Gesuch des Josef Rohregger um Erweiterung der Zahlungsfrist hinsichtlich des Zmses ab dem Kapitale an das Waisenhaus hier per 5200 Kronen pro 1912 bis Martini 1913. Wird bewilligt. XVIII. Gesuch des Franz Ortler um Nachlaß der Hälfte seiner Bauholzschuld per 100 Kronen. Wird abgewiesen, jedoch mit der Zahlung bis Martini 1913 zugewartet

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Der Bote für Tirol
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Page 19 of 24
Date: 27.10.1842
Physical description: 24
und Garten, 2. und 3. an die Behausung deS Joseph Wiehweider, Weißgärber, 4. an die Gärbergasse. Dieselbe ist zwei Stock hoch, im guten Ballstande, insbesondere ist die Wasserwier erst kürzlich ganz neu hergestellt. . Hierüber ist die Pfarrkirche zu Botzen Grundherr, wohin jährlich um Martini 13 st. T. W., und 1 Pfund Pfeffer als Grundzins zu entrichten sind. Diese Behausung hat Joseph Kienlechner, Großva ter, von Sebastian KrauS durch den gerichtlichen Kauf ddo. Friedensgericht Botzen den 9. Dezember

l3l1 zum Eigenthum an sich gebracht. Hiefür ist der AusrufSpreeiS 22l)i) st. R. W. Bedingungen: 1. Wird unter dem AuSrufSpreise kein Anboth an genommen. 2. Geht Wag und Gefahr vom Tage der Verstei gerung mit allen darauf lastenden Beschwerden, die auS den öffentlichen Büchern zu ersehen sind, und den auf Martini d. I. und nacdhin ausgeschriebenen Steuern und Oblagen, Auf - und Abzug, und andern grundherr lichen Gebühren ohne Abzug vom Kaufschillinge auf den Käufer in der Art über, daß von Seite

- od«r Kronenthalern und 24 kr. Stücken > nach dem Tariffe mit Ausschluß alles Papiergeldes zu erfol gen, und die Verzinsung des KaufschillingS hat nach vem bestehenden Zinsfüße von Martini d. I. an zu er folgen- Das Kapital selbst ist nach halbjähriger Auf- kündung sammt Zinv hier zu erlegen. 6. Der bis Martini d.J. verfallende HauSzi'nS der Miethparteien verbleibt den Verkäufern, von Martini an hat sich der K«ufer mit denfelben einzuverstehen. UebrigenS wird bemerkt, daß eine vierteljährige Aus- und Abkündung

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 18
Date: 07.03.1842
Physical description: 18
von circa 4 Tagmahd, suli Nr. Kat. 316, durch den gegen wärtigen Besitzer Karl Ladurner zu Meran ein jähr licher Grundzins von 4 fl. 34V? kr. R. W. Steuer hie von auf drei Termine 26 kr. Um den AuSrufSpreiS per 76 fl. 6. Von dem Stieracker am Segcnbichl zu Tirol von 4 Star Land, sub Nr. Kar. 2873, Nr. ''Vi-c, des AdelssummarS, durch die Johann Pircherischen Kinder «in jährlich«? Grundzins um Martini von 1 fl. 3V? kr. N. W. Steu«r hievon auf orei Termine 5 kr. Um den AuSrufSpreiS per

26 fl. 7. Von einem Theil des OberberggütelS zu Tirol, »uk Nr. Hat. 2895, durch den gegenwärtigen Besitzer Thomaö Fasoll zu Tirol ein jährlicher, Grundzins von 4 fl. 34V, kr. R. W. um Martini. Steuer hievon auf vrri Termine 26 kr. Um den AuSrufSpreiS per 36 fl. 8. Von dem Köstenholzacker zu Tirol, srik Nr. Kat. 2265, durch den gegenwärtigen Besitzer Georg Gufler zu Tirol ein jährlicher Grundzins von 43 kr. R. W. Steuer auf drei Termine 3V» kr. Um den AuSrufSpreiS per 14 fl. 9. Von 6 Tagmahd Etschwiese in ObermaiS, sub

. Um d«n AuSrufSpreiS per 426 fl. 16. Von dem Kasserer- oder Gaßgute zu Marling, sulz Nr. Kat. 91, durch den gegenwärtigen Besitzer Jo hann Lanthaler Grundzins um Martini 3 fl. 25V? kr. R. W. Steuer auf dr«i T«rmin« 15 kr. . Um den AuSrufSpreiS per 54 fl. 17. Von dem Wartacker zu Marling, Kat. Nr.44, durch den gegenwärtigen Besitzer Johann Cisentle Grundzins um Martini 2 fl. 36V? kr. R. W. Steuer hievon auf drei Termine 16'/- kr. Um den AuSrufSpreiS per 46 fl. Außer der spezifizirten Steuer wird von der Gült

um Mittfasten, bei allen übrigen um Martini. Bei den Gülten Nr. 4, 9, 12, 13 und 16 kann der Laudemialbezug nicht garanlirt werden. Die Bedingungen können beim gefertigten Land gerichte während den gewöhnlichen AmtSstunden eingr- sehen werden. Die Versteigerung selbst wird den 29. März l. I. um 3 Uhr Vormittag auf dießseitiger LandgerichtSkanz- lei vorgenommen. K. K. Land- und Kriminal-Untersuchungs-Gericht Meran, den 16. Febr. 1342. Kleinhans, k. k. Rath und Landrichter. v. Guggenberg, Aktuar

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Der Bote für Tirol
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Page 22 of 38
Date: 11.11.1841
Physical description: 38
>e und Ge nusse vom Tage der Versteigerung auf den Käufer über. 3. Hat der Käufer alle Steuern, Wustungen unv anderweite wie immer geartete Oblagen, ohne Rücksicht auf ihre allfällige frühere Enistehnngszeit, von Martini d. I. an zu übernehmen. 4. Auf Abschlag deS entfallenden MeistbotheS wer den dem Käufer die auf obigem Hause haftenden Schul den in den alten Rechten und mit der vierprozentigen Verzinsung, von Martini d. I.an zu bezahlen, überbun- den werden. Der hierüber noch verbleibende KnusSrcst

ist von Martini d. I. an mit vier Prozent zu verzinsen» und nach einer halbjährigen Ab- oder Auskündung in ta- riffmäßigem Metallgelde zu bezahlen, auch biesür von Seile des Rufers gesetzliche Sicherheit zu stellen. 3. Hat sich der Käufer aus Verlangen über den Be sitz der Hälfte deö Kaufschillings milleist eigenen Ver mögens oder annehmbarer Bürgschaft auszuweisen. ü. Der dießfälligc Kaufsverlrag muß binnen 14 Ta gen nach der Versteigerung protokollirt werde», unc> der Käufer bat die Versteigerungs-, Edikts

um Martini zu erlegenden 4 st. R. W. griindziusbar, unv im VeränderunqSsalle mit 1 kr. Aus- und Abzug pflichtig. Der KausspreiS ist in R. W. 5300 fl. B e d > i» ^ n , s s« l. Dlc Vtröußcrung g-Ichieht mit allen viechl«n und Beschwerden, w?» selbe die Franz Staffler'schen Kinder übernommen hoben, und unter dem AuSrusöpr,jse wird kein Anboth angenommen. ^ .2. Wag und Gefahr gehl vom Tage der Versteige rung auf den Käufer über. 2. Nach Verlaus von 14 Tagen nach, geschlossener Versteigerung ist der Kauf

zu errichten, unv an diesem Tag- an dem Meistbothe der Betrag von 400 fl. R. W. bar zu bezahlen. 4. Auf den Ueberrest werden allere auf dem Haufe anliegende Passivposten in den alle» Rechten von Mar tini I«4k an verzinsbar zu be,ai.len »verbunden, so wie an die verkaufenden Kinder deren Antheil zu vier Pro zent vor, Martini 1841 an zu verzinse», und nach halb jähriger Ab.- oder Auskündung zu bezahlen ist. 5. Der Käufer wird als Eigenthümer dieser Behau sung von Mariini 1341 an dergestalt angesehen

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 13.02.1837
Physical description: 10
aus den Käufer über; je doch der Genuß und Benützung der Realitäten muß bis Martini 1337 in Vorbehalt genommen werden, indem sämmtliche Ekelten an Joseph Bussetti verpachtet sind, und die Pachtjahre erst um solchen Martini 1337 sich en den. Sollte der Käufer Reparationen oder andere Vor kehrungen mit den Realitäten noch vor Auülaus der Pachtjahre vorzunehmen wünschen, ist sich dießsallS mit dem Pächter einzuverstehen, welcher sämmtliche in dem Pachtverträge ddo. 3. Jänner 1S29 enthaltenen Verbind lichkeiten

zuzuhalten hat. 3. Hat derKäuferdie Steuern. Marschkonkurrenzen, Wustungen, Wasseranlagen und überhaupt Grundbe schwerden aller Art von Martini 1337 angefangen, wie sel be von dort an ausgeschrieben oder betrieben werden, ohne Rücksicht auf dieZcit oder den Grund ihrer Entstehung zu übernehmen und abzuführen; bis Martini 1837 hingegen werden sämmilicheAdgaben von Seil» des StifteSStamS oder durch den Pachter bestritten, weswegen auch der Käufer auf den Pachtschilling keinen Anspruch

machen kann, indem solcher in Vorbehalt genommen wird. 4. Der Pächter Bussetti hat beim ÄuSgang der Pachtz?it um 43 fl. 13 kr. R. W. Fahrnisse nach dem ge richtlichen Schätzungswert!)« zurück zu stellen. Diesen Betrag hat der Käufer deS Hessendoses dem verkaufen den Stifte bar zu vergüten, und seiner Zeit bei demPäch- ter zu ersuchen. 5. Die Kaufschillinge sind von Martini 1337 ange fangen jährlich zu 4 Prozent zu verzinsen und nach halb jähriger Ab- oder Ausklindung zahlbar, die Zahlung hat jedesmal in konventionSmäßigem Gelte

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 23.10.1837
Physical description: 12
die Vrrstcigerungsund KaufSerrichtüngSkosten, so wie die Landennalgebühren- allein zu bestreiken, und die Lierziiisiing der. überbunpen werdenden Kapitalien von Martini v. I., dann die Steuern und Wüstungen von Tsndräi d. I. an, ohne Rück sicht auf Zeit und Grund ihrer Entstehung, zu überneh men. ' . . Zu gleicher Zeit werden auch einige zu dieser Masse, gehörig« Mobilien veräußert werde;,. ' K. K. Landgericht Fügen, den 7. Okl. 1837. v. KlebelSberg, Landrichter. I V e rst.eigeru ng s -Ed ikl

Rechten und VerbindlicdFeiten,.so>wk« fie^»istzer aitf Grund deS^erichtlichen Kaufsver^n»g»« dd». Bohrt« den Ifi.Juli 1625 Nr. S87 bestanden hgkep. 2. Unter dem AuSrusspreis« wird kein Andvth ange nommen. Z. LZom Tag« d«r Veisteigerung Akht Wag onbGe fahr auf den Er^ieigerer üb«^. 4. Den Mi«tj>leuten darf nur »uf Licbtmess»n tS3S das Quartier aufgerundet werden : die Mirthzinse bezieht jedoch von Martini l. I. an der Ersteigere«-. 5. Von Martini 1S37 ist der K»nsf«billing mitSPro zent zu verzinsen

; auck hat von dort an der Käufer ade Steuern und Umlagen ohne Rücksickt auf ihre B«n5nHu«y oder Zeit ihrer Entstehung oHne Sntgeld zu übernehme«. 6.' Der Kaufschilling ist in zwölf gleichen Jahresra ten mit Ansang Martini 1838, und sofort an jedem kom menden Martini mittelst einer Rote zu bezahlet. 7. Der KaufschiUilig-muß pupillarmäßig sicherge stellt werden, daher jeder Kaufsliebhaber sich über die Möglichkeit der Erfüllung dieser Bedingung bei derVer- steigerungS-Tagfatzung auszuweisen

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