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Der Bote für Tirol
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Page 17 of 18
Date: 07.04.1825
Physical description: 18
in Fiißstapfen deS Stiftes GrieS jährlich um Martini 3 Pazeiden Ä?ost als Grundzins abzureiche». Hiefür ist der AuSruföpreiS festgesetzt auf 4L00 fs. Reichs - Währung. II. Ein Stück Weinbau und Wieömahd, in der Ram- hütter Riegl z» GrieS liegend, von 42 alten Grabern t>kZKlaftern, das große Stück genannt. Gränzet 1. an den sogenannten Kuhweg, 2. an das Hrn. v. Zallin- ger'sche Weingut, 3. an den gemeinen Weg, 4- an das Weingut deö Eckhofer, und an jenes des Johann Tschug- guel. Ueber 3n Graber

ist das k. k. Aerar in Fußstapfen deS Stifteö Wiltau mit jährlich zu beziehenden b Uhren Most, und von den übrigen >5 Grabern KL 1^2 Klaftern Hr. Seraphin v. Hepperger im ehesränlich ?lnna v. Zal- linger'fchen Namen mit jährlich nm Martini zu beziehen den 1 st. 3(> kr. Geld alte T. W. Grundherr. Die anßer der Mauer dieses Grundstückes befindliche Oede von ì Graber 4b Klaftern, der Kuhweg genannt, mit Felder- Bäumen und Mnrgruben versehen, wurde seit undenkli chen Zeiten zu diesem Grundstücke benutzt

und deS Georg Tntzer, 4. an genieiiien Riegl,veg. Von diesem Grundstücke sind ö Graber dem Hru. PanS Grafen v. Wolkeiistem nu't jährlichen >2 kr., 21/2 Gra mer der St. Magdalena-Kirche zu Prazöll mit jährlichen >2 kr., g Gräber dem Joseph Wagmeister in Fußstapfen der ehemaligen DreifaltigkeitSkirche mit jährlichen 1 st. 12 kr., alles in alter T. W. anf Martini, und 4 Grabert dem k. k. Aerar in Fußstapfen des Stifteö Freising mie jährlich abzuführende» l» Pazeiden Most und 2 Hühnern- grundrechtbar

. Die Gränzen sind 1. der Wasserwall, jenseits welchem ein ehemals städtischer Aligrund liegt, 2. die v. Menz'sche Wiese, 3. ein ehemals städtischer Türk- Acker, die v. Riccabona'sche und v. Khager'fche Wiese, 4. die Wiese deS Obermaurer und v. Menz. Hierüber be- fitzt Fräulein Juliaua v.Martin die Grundherrschaft, wo hin jährlich auf Martini 1 fl. 3b kr. R. W. und 2 Hüh ner zu zinsen sind. Hiefür ist der Anörnfspreis ,<,400 fi. R. W. B e d i u g n, f f e. ». Wird ein Darboth unter dem AuSrufSpreife

nicht angenommen. Die Veräußerung geschieht deö angezeig ten Flächeinnaaßeö halber acl <^c>ip»s, ohne statt haben de Nachmeffung, und es geht Wag und Gefahr vom Ta ge der Ersteigernng auf den Käufer über. 2. Ist der Kanffchilling von Martini ,824 an jährlich mit 4 pCt. zu verzinse», und in 4 gleichen Rate», und zwar die erste ein halbes Jahr nach der Ersteigernng, die zweite nach dein ferneren halben Jahre, und so fort dem l» Botzen bestehenden Gewalthaber deS Hrn. Dominik To masi in tarifmäßigem Gold

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 27.05.1850
Physical description: 6
das Aräflich eichtenstein'fch» Amt Boztn die -<»r«n»§,rrsch«ft, .wohin jährlich um Martini 1 ff. 9 kr. »nd 3 Aapäuner Grundzin« zu reichen, dagegen bei Joseph Mumeller,Grlet- bauer zu Rentsch, 3ll kr. Hllfözlns elnzuheben sind. Mit dem Hofe Ist da« Recht der Weide für 4 Stück Aieh aiif dem Gemelndemoose zu LeiferS verbunden. AuSrufSxreis In R.W. 3532 ff. 2. Der au« dem Burgerhof autgeschiedene» daselbst befindliche kleinere Stall nebst'Stadel, mit dem ln der Mappe unter Nr. 3 bezeichneten Theile

Nr. 5 dieser Wiese; dieser Essett befindet sich unter Kat. Nr. 3 verzeichnet» und ist dem k. k. Rentainte, Bozen mit jährlich um Martini zu ent richtenden 28'/. kr. Grund und 3 kr. RekognitionSiins grundrechlbar. . - ' AuSru^preiS in R.W. 1950 ff. 4. Der In der Mappe mit Nr. 5 bezeichnete Theil der Egarterwiefe Kat. 'Nr. 8 von ebenfalls 3 alten T. M. 333 alte Klafter; gränzt 1.>än obige Abtheilung Nr. 4, 2. an Anto» v. Maiirl und Johann Gerber, 3. an Joseph Fulterer, 4. an Joseph HäuSl. . Hievon gibt

man ebenfalls dem'Rentamt Bozen um Martini jeden Jahrs 23'/- kr. Grund - und 3 kr. Rekog-, niticnszins. AuSrufsrreis ln N'VZ. 1050 ff. 5. Die.sog. Gefällwiefe. von 6>/- T. M. Kat.Nr.4S ' mit den Gränzen, an gemeine» Weg, an Ka^nerS Wiese und Baron Giovanelli, an Jakob llntertrifaller und den Land- > weg, welche Realität zu Weinbau geräutet wurde. Dieser Eftett zinSt jährlich dem löbl. Reichsgotteshaus St. Ulrich in Augsburg 12 kr. und.l ?r. Theilzins. . AusrufSpreis in R.W. ISS5 ff. Die Behausung, nebst

können die selben eintreten, sobald sie die gesetzliche Sicherheit für den > Kaufschilling geleistet haben, jedoch wird sich vondenEigen- j thümern die nöthige Wohnung in der Burgerhofsbehaufung bis Martini d. JS. vorbehalten. ^Für Gränzen und Flä chenmaß wird nicht weiter gehastet. . 2. Die Käufer übernehmen die Realitäten mit allen Rechten und Beschwerden, wie Anton Fnlrerer, nun dessen Kinder, dieselben bisher besessen haben, ohne Hastnng sür Oblagen und.Beschwerden; Steuern uiid andere Oblagen

haben dieselben von Martini 1849 aus Eigenein zu trageir. 3. Der Kaufschilling ist längstens binnen 14 Tagen gesetzlich sicher zu stellen, und die Verzinsung von dem ->>I l. -bestimmten Kaufpreise von Ge^orgid. IS. an, von den aci2.» 3.4.5. aufgeführten Realitäten ä?er.feit Martini 1849 mit 4 Prozent zu leisten.« - '4. Auf- Abschlag des KaufSpreifeS wirv sich die lleber- bindung der aus den Realitäten haftenden Schulden in alten Zins- und'Pfandrechten mit Verzinsung seit Martin! 1849, hinsichtlich der a>I 1. genannte

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 18.10.1851
Physical description: 4
ein Stück WieS- «ahdund Weinbau in der Riegl Lehp van S'/z St. Ld. und 45 Klft. grenzmd jl. an Josef Tiefenthaler und Hrn. Tschuschii 2.u. L. Gemeindewea und 4. an das vorbeschrie- -bcne Grundstück : . ^ i A m t l i «H e S. AuSrufSpreiS 125 fl. R. W. per St. Ld. Bedingungen: 1. Unter dem AuSrufSpreiS wird kein An bot angenommen. 2. Wag und Gefahr, so wie Besitz und Eigenthum geht von Martini d. I. auf die Meistbieter über. 3. Die bezüglichen KausSurkunden sind um Martini d. I. zu errichten

. 4. Die Uebergabe geschieht in den alten Rechten, unv Beschwerden, so wie eS die Verkäuferin bis jetzt besessen und genossen hat. 5. Werden dem Ersteigerer die auf den ein zelnen Realitäten hastenden Passiven mit Verzinsung von Martini d. I. an auf Ab schlag des ErsteigerungSpreiseS überbunden. Den nach den Ueberbinvungen verbleibenden Kausschilling haben die Ersteigerer von Mar tini d. I. an zu 4pCt. zu verzinsen und nach einer halbjährigen Auf- oder Abkündung zu bezahlen 6. Der ErsteigerungspreiS ist pupillar

und Zehendrückstände bis einschließlich Martini d. I. hat die Verkäu ferin zu bezahlen. Die Versteigerung wird am 23. d. MtS. in der untern Wirthsbehausung in Montan von 9 bis 12 Uhr Vormittags vorgenom men werden. K K. Bezirksgericht Neumarkt am 3. Oßober 1351. Der AmtSyerwaltex. Dr. Iussel, m. p. BerfteigerungSedikt. 1 Die wohllöbliche k. k. Bezirkshauptmann- schast Bozen hat Uit Bescheid vom II. d. MtS. Nr. 10315, in Folge Ansuchens der Eheleute Johann Bap. und Barbara Got» tardi, iu die freiwillige

1340 verfacht sul» kotio 561 von Franz Gerber eigenthümlich an sich gebracht. Der AuSrufSpreiS für daS Grundstück »ä wird auf . . 2500 fl. R. W. und jener sür daS Grundstück acl v. auf ... . 3300 fl. R. W. bestimmt. Bedingungen. 1. Unter dem Auörusspreife wird kein An both angenommen. 2. Die Veräußerung geschieht a«I corpu» ohne Haftung für Flächenmaß und Gränzen. 3. Wag und Gefahr g.'ht vom Tage der Veräußerung, der Besitz von der KaufSer- richtung, der Genuß aber erst von Martini

l. IS. auf den Käufer über, welcher vom letzterwähnten Zeitpunkts an die Steuern u. Umlagen zu übernehmen hat. Der heurige Nutzen bleibt folglich dem Verkäufer. 4. Auf Abschlag des Kaufspreises hat sich der Ersteigerer Hypothekarschulden und zwar sä ^ im Betrage von 1320 fl. R. W> und all v. im. Betrage von 1339 fl. R. W. in den alten Verpflichtungen und mit her Verzinsung im bestehenden Zinsfüße von Martini. I. IS. an überbinden zu lassen. Der verbleibende Rest des KaufichillingS ist von Martini

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 14
Date: 14.08.1826
Physical description: 14
, wie sie von Heuer Lichtmeß ausgeschrieben wurden, so wie die Kosten der Versteigerung, Publikation derselben , KaufSüberbindliiigS-, Verfach - Taren und Stempel, und rndlich die Laudemialgebührcn aus Eigenem ohne Abzug am Kautschillinge zu tragen, die Grundzinse «ber von Martini iä2Z an zu übernehmeii. ^ 4. Hat sich Käufer bei der Versteigerung Über die Zahlungsfähigkeit gegen den Masseverwalter nnp Kredi- torenanSfchuß auf Verlangen auszuweisen, nnd bei der KaiifSverfachnng den Kanflchilling piipillarmäßig

sicher zu stellen; auf das Kaufsobjekt wird sich daS Hyporhekarrecht vorbehalten. 5. Geht Wag und Gefahr gleich nach der Versteige rung auf den Käufer über. b. Auf Abschlag des Kanfschillingö werden Kapitalö- uiid andere Posten in alten Rechten, mit dem Zinölaiife von Martini »v2g an, überbnnden; die früheren oder auf Martini' >Ls6 verfallenen Zinse hat Käufer anfAbrechnung deS KaufschillinqS sogleich nach erfolgter ?lnweisung baav zu bezahle». Der über die lleberbindungen verbleibende

Kaufschl'IIingörest ist von Martini ,82? an mit S pCt. zu verzinsen, und »ach halbjähriger Ab - oder Anfkündung zu bezahlen. -7. Hat der Käufer mit dem Baumanne, welcher bis Martini d. I. die Güter bearbeitet, nnd deßwegen auch in der Behausung den nothdürftigen Platz zur Wohnung anzusprechen. hat, den heurigen Jahresnutzen auf die in Branzoll dießfaUS übliche Art zu theile» , wogegen der Bauman» die Bearbeitung ohne sonstigen Entgelt leistet. Die Veränßecnug dieser Realitäten geschieht einzeln- weise

ist zur belagten Pfleg - und Lehenherrfchasr Tbaur mit Grundrechten unt,>rw.'tsen, dahin durch die Hand eines jeweiligen' Dorfineisterö jährlich auf Martini l> ,/4 kr. Grundzins abzuführen sind.

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 16
Date: 15.03.1832
Physical description: 16
keine Has tung für das Flächenmaß ein. e. AIS Ausrufspreis hat die Schätzung zu dienen, cl. Gegen Abschlag des KaufschiilingS werden dem Käufer die auf den Realitäten haftenden Passivkapitalien nach ihrem Vorzugsrechte, wie auch andere Kurrenlsor- derungen überbunden. Von dem Kaufschillinge ist der fünfprozenliqe Ziufenbelrag von Martini zu einrichten, dagegen tritt der Meistbiether vom Tage der Feilbiethung allfo- gleich in Besitz und Genuß der ersteigerten Realitäten. s. Der Däuser muß auf Verlangen

unentgeldlich bevor. 3. Jeder Kauflustige hat sich gleich am Tage der Versteigerung über das gesetzliche KaufSdritiel entweder durch den Besitz eines eigenen Vermögens auszuweisen, oder aber einen annehmbaren Bürgen beizubringen. 4. Werden dem Käufer die auf diesen Realitäten fürpfändlich hastenden Kapitalien zu fünf Prozent von Martini ,»Z> an in den allen FürpsandS- und Priori tätsrechten zu bezahlen überbunden. 6. Vierzehn Tage längstens nach der Versteigerung muß der gerichtliche KausSvertrag errichtet

werden, und der Käufer hat an selbem Tage den vierten Theil dcs ErsteigerungSpreiseS bar zu Gerichlshanden zur Bezah lung der Zinsrückstände zu erlegen. l>. ZurBezahlung des UeberresteS derErsteigerungs- summe werden dem Käufer vier gleiche Raten zugestan- » den, wovon die erste um Martini >832, die zweite um Martini >L33, die dritte um solcher Zeit >834, und end lich die vierte und ktzt« um Martini lt!35 zu bezah len ist. 7. Hat Käufer alle Beschwerden, Steuern, Ge- rneindsumlagen, Wüstlingen ?c.. ohne Rücksicht

ihrer Entstehungszeit, von Martini >lZ3» an zu übernehmen und abzuführen, eben so übernimmt er alle wie immer auf den Realitäten haftenden Gicbigkeiten ohne einer Gewährleistung oder Entschädigung, da den Kauflusti gen in dieser Beziehung die öffentlichen Bücher 5« Ge bothe stehen. 6. Alle mit dieser Versteigerung ergehenden Gerichts- taxen , Stempelgebübren ,, KauferricbtungSkosten und Armenprozento l^at ebenfalls der Meistbiether älS Käu fer zu übernehmen und ol,ne Ersatz zu bezahlen, vnT> h«t sich selber

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 26
Date: 15.11.1841
Physical description: 26
und Ge nusse vom Tage der Versteigerung auf den Käufer über. LnteUigenzbl. z. B, y. u. f. T. u. V. il l» 3. Hat der Käufer all» Steuern, Wüstungen und anderweit« wie immer geartet« Oblagen, ohne Rücksicht auf ihre allfällige früher« Entstehungizrit, von Martini d. I. an zu übrrnebmen. 4. Auf Abschlag des «ntfallenden MeistbotheS wer den den« Häuser die aus obigem Hause haftenden Schul den in den alten Rechten und mit der vierprozentigen Verzinsung, von Martini d.J.an zu bezahlen, überbun

- den werden. Der hierüber noch verbleibende KaufSrest ist von Martini d. I. an mit vier Prozent zu verzinsen, und nach einer halbjährigen Ab- oder Aufkündung in ta- riffinäßigein Metallgelde zu bezahlen, auch hiefür von Seite d«S Käufers gesetzliche Sicherheit zu stellen. 5. Hat sich der Käufer auf Verlangen über den Be sitz der Hälfte deS KaufschiUingS mittelst eigenen Ver mögens oder annehmbarer Bürgschaft auszuweisen. li. Der dießsällige Kaufvertrag muß binnen ^Ta gen noch der Versteigerung protokoUirt

Botzen mit jährlichen um Martini zu erlegenden 4 fl. R. W. grundzinsbar, und im Vcrcindeiungsfalle mit 1 kr. Auf- und Abzug pflichtig. Der KauIspreiS ist in R. W. 5300 fl. Bedingn isse: 1. Die Veräußerung geschieht mit allen Rechten und Beschwerden, wie selbe die Franz Staffler'schen Kinder übernommen haben, und unter dem AuSrufSpreise wird kein Anboth angenommen. 2. Wag und Gefahr geht vom Tage der Versteige rung auf den Käufer über. 3. Nach Verlauf von 14 Tagen nach geschlossener Versteigerung

ist der Kaus zu errichten, und an diesem Tage an dein Meistborhe der Betrag von 400 fl. R. W. bar zu bezahlen. 4. Auf den Ueberrest werden ältere auf dem Hause anliegende Passivposten in den alten Rechten von Mar tini 1341 an verzinsbar zu bezahlen überbunden, so wie an die verkaufenden Kinder deren Antheil zu vier Pro zent von Martini 1841 an zu verzinsen, und nach halb- jchriger Ab- oder Aufkündung zu bezahlen ist. 5. Der Käufer wird als Eigenthümer dleserBehau- song von Martini 1341 an dergestalt

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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 12
Date: 10.02.1834
Physical description: 12
. 2 (welche auf Ausmessung verkauft wer den) scl corpus, ohne Haftung für daS angegebene Flä chenmaß, in alten Rechten, Beschwerden und Dienst barkeiten, wie Johann Christanell diese Effetien ans Eigenthum gebracht, bisher besessen und genossen hat. 4. Hat Käufer alle Steuern und wie immer gearte ten Oblagen , ohne Rücksicht ihrer Benennung undEnt- stehungSzeit, wie selbe von Martini »333 an ausgeschrie ben und beigetrieben werden, zu übernehmen unv abzu führen. 5. Für den Kaufschilling wird sich die SpezialHypo thek

zu Tra min »2Zg fl. 33 1 /2 kr. q. Ueber obige Schuldenüberbindung haben Käufer ferners auf Abschlag der Kaufspreise von der Lit. i der Wiese Sigmundsfeld und Lavazon 200 fl., auf dem Söl lerhof, Lit. v iticlus. x beschrieben, looo fl., und auf dem Traminergut Unterstein Lit. 400 fl. bei der Ver steigerung oder spätestens innerhalb einem Monate nach derselben bar zu erlegen. Alle über bemeldte Ueberbin dungen und Barzahlungen noch verbleibenden Kauffchil- lingSreste sind in sechs gleichen Martini

-Jahresraten, zu Martini i3Z4 erstmals, zu bezahlen. 10. Sowohl die Ueberbindungen alSZahlungen sind nach.denr 24 fl. Fuße gemeint. ,i. Har Käufer des SöllerhofeS sich mit dem dar auf befindlichen Baumann einzuverstehen, oder demsel ben nach dem bestehenden Bertrag bis Martini d. I. bei zubehalten, und auch den Baumannslohn nebst Wein demselben von Martini »333 an zu vergüten. Die Versteigerung selbst wird am 24. dieß Monat» um 2 Uhr Nachmittag in daiger Gerichtskanzlei statt fin

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 12.08.1854
Physical description: 4
Iu vermiet!) en. 3/1 Im Hause Nr. 116 in der Fleischgasse ist im ersten Stocke vorne heraus ein mvbllrteS Zimmer für einen Herrn sogleich zu vermie then. DaS Nähere im 1. Stocke rückwärts. 507 Quartier-Anzeige. 1 Im HauS Nr. 292 auf den DreifaltigkeitS- Vlay ist auf Martini zu ebener Erde ein Quartier und ein Waschkessel zu vermiethen. 506 Verloren. 1 Eine Sackuhr ist von Steg bis Blnmau vor 3 Tagen verloren gegangen, der redliche Finder wird gebeten, selbe gegen angemesse nen Finderlohn

bei der Redaktion dieses BlatteS abzugeben. 501 Zu vermiethen. 2/2 Im Hause Nr 236 unter die Lauben sind zwei Quartiere im ersten und dritten Stock aus Martini zu vermiethen. Näheres dort selbst. 492 Au vermiethen 3/2 J,n Hause Nr. 396 auf dem Musterplatze ist der erste Stock vornherauS auf kommen den Martini zu vermiethen. DaS Nähere dortselbst im ersten Stocke rückwärts. 496 Zu vermiethen. 3/2 Im Hause Nr. 19 in der Hintergasse ist kommenden Martini, der ganze 3. Stock zu vermiethen

, auch ist dort eine gewölbte Wein- Ansatz mit Preß, welches zu einen anderm Gewölbe kann verwendet werden, gleich oder auf Martini zu vermiethen. riv at - A n z e i g e Bei der k. k. Lottozielmng in Bö<en am 11. August l854 sind folgende Zahlen geho ben worden: SV 4V SN 8S. 5« Die nächst? Ziehung wird am 22. August 1854 in Innsbruck gehalten werden Verzeichnis? der in Grips iu den Lllonatea Äpril, Mai, Äuui und Äuli Gebornco, Getrauten »ud Gestorbenen. Geborne: Den 12. April. MaMlena> T- des Jof. Tab- loner, Pfaimzeltuers

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 19.06.1843
Physical description: 10
der Versteigerung auf den Käufer «der, weicher auch alte Steuern und Wü stlingen und anderrveiteOblagen ohne Rücksicht der Ent stehung von Martini 1842 ,u übernehmen Hai. 3 Ebenso gebt Wag und Gefahr der un>er Lit. U. beschriebenen Äebausuna und Garten vom Tage der Versteigerung auf oen Käufer über, die Benutzung aber erst von Martini 1843. v»n welcher Zeil an derselbe die Verzinsung de» tlaufschillingS, so wie Steuern unoOH lagen zu udernel nien bat. 4. Die Verwendung sämmtlicher Reali'äten ge< schiebt all

c»rpu>i mir allen kerbte» uni> L^eitbn'eroen, rUcksichilich welcher den Häusern keine (!le-i>ahrsch>-st ge leistet wird. 5 Haben die Käufer die Verzinsung der .N.iullchii- linae von Mariini 1842 an ,u üdernebmen, jedoch mit Ausnahme oer unter Lit. be,e>chneien Behaiisung unv Karlen, von welchen selb? erst von Martini 1843 beginnt. 6. Auf Abschlag der Meistboihe wenden dein .Kän fer in den alten Rcchien i«,>d Zinsfi^ße va» Martini 1842 on Passiven ülerhUnden, und derselbe bat weiterS

bei der Kauferrichtung, we>cbe 14 Tage na<5 der Ver steigerung zu geschehen Hai. 20 Prozent oon vem K->vfr schillinge bar zu bezahlen, der noch verbleibende Ueder- rest ober ist zu 4 Prozent zu verzinsen, und in vier glei chen Jahresraten mit Ansang Martini 1844 abzuführen. 7. Die Bezahlungen müssen immer in R. W. mit Wirten gangbaren Silber- oder Getpiorten geschehen, ,unv zwar nach Tariff. 8. Haben die Käufer bei der .«a»ferrici>liinq für die Meistbi'iiie gesetzliche Sichert,eil z» leilien, unr> die erkausie

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 12
Date: 11.02.1828
Physical description: 12
zu Salurn liegend, mit b heilbaren und einigen andern Zimmern, dannStallungen, abgesonderter Wagenfchupfe, Keller, Brantweinküche mit Jnbegriffzweier Brantweinhäfen sanimt Zugehorde, auch Waschkessel. ^ Diese Behausung hat die Gemeinde- und Wirthöge- rechtigkeit, reicht aber der Gerichtsinhabung jährlich um Martini iL Kapäuuer als eine» Grund - und HerrnziuS. Bei dieser besii.det.sich.aiich ei» kleiner eingemauer ter Garte». Weiterö wird zur, Wirthöbehausung mitgegeben eine Moos- n»d Stieuwiese

der Behausung und der Grundstücke, gleich nach der Erste», gerung aus die Mèistbielher über. 3. Werden dse Realitäten ohne Vergewährung der Größen und Gränzen und bloß.mit Ueberla»uug der Be- sißrechre veräußert. 4. Hoben die Käufer alle auf den Realitäten haften den Grundzinse. Zehente, Stener» »iid andere Beschwer den von Martini die Wnstungen, Gemeindeanla gen zc. aber ohne Rücksicht der Entstehungszeit oder Art, wie selbe noch Ausfertigung dieses Ediktes ausgeschrieben und beigetriebe

Wasseriiiannischen Erben in Bo- Pen alldoit in Zivanzigerstücke» zahlbar aus ». Jänner ,82«), >lì!jc> und ,»3i jedesmal 70« si. überbnnden; der Ueberrest aber ist jährlich bis zut Tilgung Anfangs Jänner mit da si. zu bezahlen. V. Dem Käufer deS WeingnteS im Salurner Felds werden von Martini 1Ü27 an .> Q pCt. verzinslich in alten Rechten.dep St. ?lndrä - Pfarrkirche zu Salurn S,/, si. 17 kr. R. W. überbiiiiden . der lleberrest aber.ist von Martini v. I. an mit 2 pCt. zu verzinsen, und jährlich, Martini

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 18
Date: 07.02.1828
Physical description: 18
jährlich um Martini i L Kapäuner als einen Grund - und HerrnzinS. Bei dieser befindet sich auch ein kleiner eingemauer ter Garte». Weiterö wird zur Wirthsbehaufung mitgegeben eine M00S- und S-tièmviese. zu Karueid ober salnrn liegend, laut Eat. s>!r. 33 von (> Tagmahden nud 1L0 Klafter». Für diese Unterschiede wird uuabzüglich der Beschwer de» der AuSrufSpreiS bestimmt iu Reichs - Währung auf /,2oo fl. v. Ein Stück Erdreich Weinbau und Wiesfeld im Salurner Felde vou L Grabern und >>0 Klaftern groß

andere Beschwer den von Martini lös'?, die Wustungen, Gemeindeanla ge» -c. aber ohne Rücksicht der EntstehiingSzeit oder Art, wie selbe nach Ausfertigung dieses Ediktes ausgeschrieben und beigetrieben werden, unentgeltlich zu übernehmen. S. Haben sich die Darbiether auf Verlangen gleich hei der Versteigerung über den hinlänglichen Vermögens- Besitz auszuweisen, oder einen annehmbaren Bürgen bei- nbriugen. Müssen die Meistbiether alle auf diese Versteige rung und die KaufSerrichtuug Bezug habenden Unkosten

nebst den Laudemialgebühren nnd Ärmenprozenten sonder bar abführen. 7. Ist der KaufSpreiS deS WirhshauseS uud der Wiese vom Tage der Versteigerung n S pCt. zn verzinsen, und werden hieran den Franz Wassermannischen Erben in Ba tzen alldort in Zwanzigerstücken zahlbar auf 1. Jänner -gcy, itl3o nnd il!3i jedesmal 700 fl. überbiiiiveu; der Ueberrest aber ist jährlich bis zur Tilgung Anfangs Jänner mil tino st. zu bezahlen. iZ. Dem Käufer des Weingutes im Salurner Felde werden vou Martini >lì27

an à 3 pEt. verzinslich j» alten Lìechien der St. ?Indrä-Pfarrkirche zn Salnrn S,/, si. kr. Sì. W. überbiiiide», der Ueberrest aber ist von Martini v. I. an mit S pEt. zu verzinsen, und lährlich, Martini anfänglich, mit iSc» st. bis zur Tilgung in Zwanzi- gcrstücten zu bezahlen. <). Die ^>?obilien werden zwar gegen gleich baare Be zahlung versteigert; sollten aber Parlheie» mehr als n»i ><» st. raufe» , wird ihnen, wenn sie zu Saluru wohnen, oder dort einen Bürgen beidringen, ein Monat zugewar tet

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 14
Date: 31.10.1842
Physical description: 14
der Stadt Botzen, Viertel Rain liegend, mit Nr. 366 alt oder neu 322 bezeichnet, gränzt 1. an deö Georg Rößler Müllermeisters Weingut und Garten. .2. und 3. an die Behausung des Joseph Viehweider, Weißgärber, 4. an d/e Gärbergasse. Dieselbe ist zwei Stock hoch) im guten Baustande, insbesondere ist die Wasserwier erst kürzlich ganz neu hergestellt. Hierüber ist die Pfarrkirche zu Botzen Grundherr, wohin jährliche um Martini 13 fl. T. W., und 1 Pfund Pfeffer alS Grundzins zu entrichten find

. Diese Behausung hat Joseph Kienlechner, Großva ter , von Sebastian KrauS durch den gerichtlichen Kauf ddo. Friedensgericht Botzen den 9. Dezember 1311 zum Eigenthum an sich gebracht. Hiefür ist der AuSrufspreeiS 2200 fl. N. W. Bedingungen: 1. Wird unter dem AuSrufspreife kein Anboth an genommen. 2. Geht Wag und Gefahr vom Tage der Verstei gerung mit allen darauf lastenden Beschwerden, die aus den öffentlichen Büchern zu ersehen sind, und den auf Martini d. I. und nachhin ausgeschriebenen Steuern und Oblagen

diese Realität ohne weiters versteigert werden würde. 5. Die Zahlung hat in klingender Münze, d. i. in Kaiser- oder Kronenthalern und 24 kr. Stücken, nach dem Tariffe mit Ausschluß alles Papiergeldes zu ersol. gen, und die Verzinsung des KausschillingS hat nach dem bestehenden Zinsfüße von Martini d. I. an zu er folgen. Das Kapital selbst ist nach halbjähriger Aus- kündung sammt Zins hier zu erlegen. 6. Der bis Martini d. I. verfallende HauSzinS der Mielhparteien verbleibt den Verkäufern, von Martini an bat

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Der Bote für Tirol
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Page 22 of 38
Date: 11.11.1841
Physical description: 38
>e und Ge nusse vom Tage der Versteigerung auf den Käufer über. 3. Hat der Käufer alle Steuern, Wustungen unv anderweite wie immer geartete Oblagen, ohne Rücksicht auf ihre allfällige frühere Enistehnngszeit, von Martini d. I. an zu übernehmen. 4. Auf Abschlag deS entfallenden MeistbotheS wer den dem Käufer die auf obigem Hause haftenden Schul den in den alten Rechten und mit der vierprozentigen Verzinsung, von Martini d. I.an zu bezahlen, überbun- den werden. Der hierüber noch verbleibende KnusSrcst

ist von Martini d. I. an mit vier Prozent zu verzinsen» und nach einer halbjährigen Ab- oder Auskündung in ta- riffmäßigem Metallgelde zu bezahlen, auch biesür von Seile des Rufers gesetzliche Sicherheit zu stellen. 3. Hat sich der Käufer aus Verlangen über den Be sitz der Hälfte deö Kaufschillings milleist eigenen Ver mögens oder annehmbarer Bürgschaft auszuweisen. ü. Der dießfälligc Kaufsverlrag muß binnen 14 Ta gen nach der Versteigerung protokollirt werde», unc> der Käufer bat die Versteigerungs-, Edikts

um Martini zu erlegenden 4 st. R. W. griindziusbar, unv im VeränderunqSsalle mit 1 kr. Aus- und Abzug pflichtig. Der KausspreiS ist in R. W. 5300 fl. B e d > i» ^ n , s s« l. Dlc Vtröußcrung g-Ichieht mit allen viechl«n und Beschwerden, w?» selbe die Franz Staffler'schen Kinder übernommen hoben, und unter dem AuSrusöpr,jse wird kein Anboth angenommen. ^ .2. Wag und Gefahr gehl vom Tage der Versteige rung auf den Käufer über. 2. Nach Verlaus von 14 Tagen nach, geschlossener Versteigerung ist der Kauf

zu errichten, unv an diesem Tag- an dem Meistbothe der Betrag von 400 fl. R. W. bar zu bezahlen. 4. Auf den Ueberrest werden allere auf dem Haufe anliegende Passivposten in den alle» Rechten von Mar tini I«4k an verzinsbar zu be,ai.len »verbunden, so wie an die verkaufenden Kinder deren Antheil zu vier Pro zent vor, Martini 1841 an zu verzinse», und nach halb jähriger Ab.- oder Auskündung zu bezahlen ist. 5. Der Käufer wird als Eigenthümer dieser Behau sung von Mariini 1341 an dergestalt angesehen

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 18
Date: 09.02.1837
Physical description: 18
über; je doch der Genuß und Benützung der Realitäten muß bis Martini 1337 in Vorbehalt genommen werden, indem sämmtliche Ekelten an Joseph Bussetti verpachtet sind, und diePachtjahre erst um solchen Martini 1837 sich en den. Sollte der Käufer Reparationen oder andere Vor kehrungen mit den Realitäten noch vor AuSlauf der Pachtjahr« vorzunehmen wünschen, ist sich dießfallS mit dem Pächter einzuverstehen, welcher sämmtliche in dein Pachtverträge ddo. 3. Jänner 1829 enthaltenen Verbind lichkeiten zuzuhalten

hat. ' 3. HatderKäuferdie Steuern, Marfchkonlurrenzen, Wustungen, Wasseranlagen und überhaupt Gruncbe- schwerden aller Art von Martini 1S37 angefangen, wie sel be von dort an ausgeschrieben over betrieben wenden, obne Mücksicht auf dieZeit oder den Grund ihrer Entstehung zu Übernehmen und abzuführen : bis Martini 1837 hingegen werden sämmtlichtAbgaben von Seite des StifteS «staiuS oder durch den Pachter bestritten, weswegen auch der .Käufer auf den Pachischilling keinen Anspruch machen kann, indem solcher in Vorbehalt

genommen wird. 4. Der Pächter Bussetti hat beim AuSgang der Pachlzeit um 43 fl. 13 kr. R. W. Fahrnisse nach dem ge richtlichen Schätzungswerte zurück zu stellen. Diesen Betrag bat der Käufer des HessenhoseS den» verkaufen den Stifte bar zu vergüten, und seiner Zeit bei dem Päch ter zu ersuchen. 5. Die Kausschillinge find von Martini 1837 ange fangen jährlich zu 4 Prozent zu verzi'nsen und nach halb jähriger Ab- oder Aufkündung zahlbar, die Zahlung hat jedesmal in konvenlionSmäßigem Gelde in Loko Meran

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 14
Date: 15.10.1829
Physical description: 14
; gränzet an einen gemeinen Weg, 2. an die Joseph Khnnlischen Erben, 3. an einen Güterweg und 4. an Battista Dalvaja, per 42» fl. B e d i n g n i s s e. ». Geschieht die Versteigerung ohne Gewährleistung für Größe und Gränzen, lind bloß mit Uebe.rlassnng der Besitzrechte. 2. Geht Wag und Gefahr, wie auch das Eigenthum, vom Tage ber Versteigerung auf die Meistbielhec über. 3. Sind auf Abschlag deS Kaufschillings vom Hause biö zu dessen Tilgung jährlich, und zwar uni Martini d. I. erstmals, sno

, Steuern und GenieindSanlage» :c. von Martini ,v2c) an, ohne Rück sicht der EntstehuugSzeit oder Art, zu übernehmen, eben so auch S. alle aus diese Versteigerung und die KaufSerrich- tungen bezughabenden Unkosten, nebst den Landemienge- dnhren nnd das Armenprozent sonderbar allein zu.tragen. Diese Versteigernng wird am /». k. M. November um 2 Uhr Nachmittag in daiger Gerichtökanzlei beginnen uud gesetzlich geschlossen werden. Landgericht Neumarkt, den ä. Okt. igac,. Warger, Amtsverwalter. v. Trojer

der Versteigerung auf den Meistbiether über. 2. Geschieht die Versteigerung ohne Gewährleistung für Größe und Gränzen. 3. Sind die Kauslchilliuge von Martini nach Maßgabe der Anweisung zu verzinsen, uud in zehnjähri gen Fristen, welche.um Martini >K3o das erste Mal ein trifft, abzuführen; auch ist der Käufer^ verbunden vom Kau^schillingeS Prozent bei dem wöhllöbl. k. k. Kollegial- Gerichte Botzen acl ài-ositum zu erlegen, wo hingegen diesem frei stehet, auch größere Zahlungen zn mache», nur ist dieser verbunden

, sich mit der gesetzlichen Sicher heit über den Kausschilling auszuweisen. 4. Haben dir Känser alle auf obige zweiEffetlen haf tenden Beschwerden, als Grundzinse, Zehent, Steuern, Gemeindeaiilagen, Beschwerden der Genieindegerechtig keit, Leistungen an Hrn.Kuraten, Schullehrer, Meßner :c. von Martini an, ohne Rücksicht der Eutstehuugö- zeit oder Art, zu übernehme»; eben sv anch 6. die Unkosten, welche aus dieser Versteigerung und Errichtung der Käufe Ergehen, wie auch die Laudemial- gebnhren allein zu tragen

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Page 27 of 28
Date: 18.11.1841
Physical description: 28
und Ge nusse von» Tage der Versteigerung auf den Mauser über. Z. Hat der Käufer alle Steuer», Wustungen und anderweire wie iinrner geartete Oblagen, ohne Rücksicht auf ihre oUfäUige frühere EnlstehungSzeit, von Martini d. I. an zu übernehmen. 4. Auf Abschlag des entfallenden MeistbolheS wer den dem Käufer die auf obigen, Haufe haftenden Schul den in den allen Rechten und mit der vierprozenligen W-rzinsung, von Martini d. I. an zu bezahlen, überbun den werden. Der hierüber noch verbleibende Kaussrest

ist von Martini d. I. an mit vier Prozent zu verzinsen, und nach einer halbjährigen Ab- oder Auskündung in ta- riffmäßigem Metallgelde zu bezahlen, auch hicfür von Seite deS Käufers gesetzliche Sicherheit zu stellen. 3. Hat sich der'Käufer auf Verlangen über den Be sitz der Hälfte des Kaufschillings mittelst eigenen Ver mögens oder annehmbarer Bürgschaft auszuweisen. 6. Der dießfäUige Kauföverirag muß binnen l4 Ta gen nach der Versteigerung protokollirl werden, und der Käufer hat die VersteigerungS-, Edikts

mit jährlichen um Martini zu erlegenden 4 st. R. W. grundzinßbar, und im Veränderungsfalle mit I kr. Auf- und Abzug pstichtig. Der Kaufspreis ist in R. W. 53VV st. JnteUigenzhl, z» B. v. f. T, u. W. VZ. B ed i'n g n i s s e: 1. Di« Veräußerung stcscbiebt mit ollen Richten und Beschwerden, wie selbe dir Franz Stasflti'schen Kinder übernouiniei, haben, und unter dem AuSrufSpreis« wird kein Anbau angenommen. L. Wag und Gefahr gehl vom Tagt der Versteige rung auf den Käufer über. 3. Nach Verlauf von 14 Tagen

nach geschlossener Versteigerung ist der Kauf zu errichten, und an diesem Tage an dem Meistbothe der Betrag von 4l>t) st. R. W. bar zu bezahlen; 4. Aus den Ueberrest werden allere auf dem Hause anliegende Passivposten in den allen Neckten von Mar tini lS4l an verzinsbar zu bezahlen überbunden, so wie an die verkaufenden Kinder derer, Antheil zu vier Pro- zent von Martini 1841 an zu verzinsen, und nach halb jähriger Ab- oder Auskündung zu bezahlen ist. 5». Der-Käufer ivird als Cigenthniner dieserBehau- snng

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Page 12 of 14
Date: 09.09.1844
Physical description: 14
, 4. an die Maurergasse, und ist luieigen. Ueber die Siaüung dcsitzl das hiesige Spital die Grnndgerechtigkeil, wohin jährlich um Mar tini 1 fl. 12 kr.Grundzins und 12kr. benannter Zehent, dann dein Grasen v. Wolkeiistein'schen Urbar 13 kr., alle» in T. W., alS btuannter Zehent zu entrichten sind. Ferner besitzt das Römerbentsizium üb»r LaZ Anton Pe- tzer'scheHauS unv über S3 Klafter aus dem hiehcr gehö rigen Anger die Grundherrschast, wohin jährlich auf Martini Ist. 36 kr. T. W. und zwei Hennen abzufüh ren

über. 3. Die Hingabe geschieht sil corpus ohne Haftung für daS angegebene Flächenmaß in alten Rechten und Beschwerden, wie die Simon Blaas'scden Chelcute diese Realitäten besessen haben. 4. Der Käufer kann den Besitz beider Realitäten um Martini l. I. antreten, dagegen hat er den Kaus- schilling des Hause» von Martini I. I., und den des LLirhShauseS im Badel von Lichtmeß k. I. an zu vier Prozent zu verzinsen, unv alle Steuern, Gemeindewu- stungen und Oblagen ohne Rücksicht der Benennung und EntstedungSzeit beim

Hause in der Sladt von Martini, vom WirthShause von Lichtmeß 1345 an zu übernehmen und abzuführen. 5. Der HauSkäuser hat die bestehenden Miethsver träge in allen Bestimmungen gegen Bezug dcS Mielhö- zinseS von Martini an einzuhalten. 6. lÄowohl auf den Kaufschillkng deö WirthShause» alS aus jenen deS Hause» in der Stadt werden dem Käu fer die darauf haftenden Passiven in allen Rechten zu bezahlen überbunden werden, der Ueberling ist über Er folg einer halbjährigen Ab- oder Auskündung in tariff

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Page 12 of 16
Date: 04.01.1827
Physical description: 16
Weiizeii ö 2 si. Zo kr. L- Einige Uhreu rothen Weiu à t, st. B e d i n g 11 i s s e. 1. Geschieht die Veräußeriiiig blos <7nrpli? „iid nicht ucl 1rit.11s111.11n, und bat der Meistbiether der Le- hausung und Realitäten bei der Versteigeruugö. Togsa- tzuug über den Besitz des Drittels der Meisib'olhSsuiim,e mir eigenen Vermögen oder annehmbarer Bürgschaft Sicherheit einzustellen. 2. Ist der Käufer der Realitäten I. 0. und l>. ver- ì'undeu die Meisrbothssuinnie von Martini iLat» au lau fend jährlich

zu S pCt. zu verzinsen, vnd an derselben jährlich, und zwar um Martini ,327 erstmals, kapitalisch /,oo si. zu bezahlen, und mit dieser kapitalischen Bezah. luug jährlich so lange fortzufahren, bis der ganze Meist- bothsbetrag getilgt seyn wird. Z. Die ganze gleiche Verbindlichkeit ivird auch dem Käufer acj II. a. und k>. rücksichtlich der Verzinsung«?- und Zahlungsart und Zeit der Meistbothösuuime aufgelegt, nur darin ändert sie sich, daß der Käufer jährlich nur Avo si. kapitalisch zu bezahlen

hat. Der Käufer der Realität sci III.. hingegen hat den Steigerschilling von Martini ikZsb an jahrlich zu S pCt. zu verzinsen, und zur Hälfte um Martini 1827, lind zur Hälfte um Martini liZ^L uebst den jedesmal be treffenden Internen zu-bezahlen. 2. Hat Käufer alle auf dem Kanföeffett haftende» Steuern uud übrigen Oblagen nnd Lasten jeder Art, und ohne alle AnSiiahnie, ohne Rückfichtönahme auf Titel und Eutstehuiigszeit, wie selbe vom Tage der Versteigerung a» eiiigelriebe» werden, zur Tilgung auf sich allein

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