9?6 send jährlich zu -- Pì5t. ni verzinse», und an derselben läl'rlich, ''dzwar um Martini >»27 erstmals, kapitalisch .,«,>> si. zu bezahlen, nnd »lit dieser kapilalischen Bezahl Inng jährlich so lange sortznsahre», bis der ganze Meist- hotlisbetrag getilgt seyn wird: ' 3. Die ganze gleiche Verbindlichkeit^ wird auch dein Käufer ncl U. n. und k. rncksichtlich der VerzinsnngS- und Zahlungsart und Zeit der Mctstbothösumme autgelegt, nnr darin ändert sie sich, daß der Käufer jährlich »nr 3üo
fl. kapitalisch zu befahlen hat. 4. Der Käufer der Realiiai .» !!l. hingegen hcit den SteigerschiUing von ?)kartii.i löst» an jährlich zu S pCt. zu verzinsen, nnd zur Hälfte mii Martini »^27, nnd zur Hälfte ni» Bkartini ikZ^ij nebst den jedesmal be treffenden Interessen zu bezahlen. 5. Hat Känjer alle ans dem Känfseffett hastenden Steuern und übrigen Oblagen lind Lasten jeder Art, nnd ohne alle Ausnahme, ohne RücksichtSnahive auf Titel uud EntstehuiigSzeit, wie selbe vom Tage der Versteigerung an eingetrieben
von Martini d. I. à Z pCt. verzinslich, und sind hieran tic)- fl. Kapital nebst Anhang und Unkosten alfogleich an die Herren ErekntionSftihrer zu erlegen , mit dem Üeberreste aber ist sich mit den Erequir- ten oder derselben Hypothekar-Gläubigern eiiizuverstchen. 3. Hat jeder Darbiether anf Verlangen gleich bei der Versteigerung sich über den hinlänglichen Vermögensbesitz oder durch Bürgschaft auszuweisen. 4. Hat Känfer'die Güterbeschwerden, Stenern und WnflnngSanlagen ohne Rücksicht der Entstehnngszeit
oder Art von Martini d. I. an, wie selbe anSgeschriehen wnr> den oder werden, sonderbar zu übernehmen, und alle auf diese Versteigerung und KaiisSerrichtnng Bezug habende Unkosten sammr den Laudemialgebühren zu bezahlen. Di? Versteigerung wird am >7. k. A?. Jänner in dai- ger Gerichtskanzlei vor sich gehen, um 3 Uhr Nachmittags aber mit dein AuSrnssn ängesangen, und nach der Steige- rungöorduuug geschlossen werden^ DelegirteS Landgericht Neumarkt, den ig. Dez. ,826^ v. Troyer, AnitSverivalter