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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 5 of 10
Date: 13.09.1844
Physical description: 10
, Ansatz und Waschküche mir einem Secht- und 2 Krannlweinkessel. Selbe gränzt i. an Peter Petzer und Ducrueschen Karten, 2. an Fran Amalia Carli, Z. an daü Weingut des Baron v HanSmann, 4, an die Maurergasse, und ist lureigeu. Ueber die Stallung besitzt das hiesige Spital die Gruudgerechligkeit, wohin jäbrl. um Martini 1 st 12 kr. Grundzins und >2 kr benannter Zehent, dann dem Grafen v. Wolken- stein'fchcn Urbar l!> kr alles in T W. als be. nannrerZehent z» entrichten sind Ferner besitzt

das Römerbenefizium über das Ant Petzer'sche Haus und über 53 Klafter aus dem hieher gehörigen Anger die Gruudherrschaft, wohin jährlich auf Martini > st. kr. T W und 2 Hennen abzn- führen sind. Zur Eulrichinng dieses Grundzinses hat der Besitzer des Hauses Nr. 742 dermalen Anton Petzer die Hälfte beizutragen. Ebengenannte Behausung haben die Eheleute Simon Blaas und Maria Staffier in Gemeinschaft von Franz Zimmermann am 24. Nov. 1LZ4 ertansc. AlöAuSrufSpreiS wird festgesetzt: ucl

l. fl. R. W u .1 II. der herabgesetzte Preis von 9000 fl. R W. B edi n g nisse: 1) Unter dein AuürufSpreise wird kein Anboth angenommen. 2) Wig und Gefahr geht vom Tage der Ver- steigerung auf den Käufer über. Die Hingabe geschieht ->ll onrpus ohne Haf. mng für das angegebene Fläckenmaaß in alten Rechten und Beschwerden, wie die Simon Blaas'- scheu Eheleule diese Realitäten besessen haben. 4) Der Käufer kann den Besitz beider Reali- täten um Martini l. I. antreten, dagegen hat er den Kaufschilling deö Hauses von Martini

l. I., und den des Wirthshauses im Badel von Lichtmeß k. I. au zu 4 °/<> zu verzinsen, und alle Steuern, Gemeindewustuugen und Oblagen ohne Rücksicht der Benennung und EntstehungSzeit beim Hause in der Stadt von Martini, vom Wirthsbauft von Lichtmeß l«45 an zu übernehmen und abzuführen. 5) Der Hauskäufer hat die bestehenden Miets verträge in alten Bestimmungen gegen Bezug des MiethszinseS von Martini an einzuhalten. b) Sowohl auf den Kaufschilling des WirchS- Hauses, «US auf jenen des Hauses in der Lradr werden dem Käufer

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 06.09.1844
Physical description: 12
die Stallung besitzt das hiesige Spital die Grundgerechtigkeit, wohin jährl. um Martini 1 fl 12 kr. Grundzins und 12 kr. benannter Zehent, dann dem Grafen v. Wolken, stein'schen Urbar 1» kr alles in T. W. als be. nannterZehent zu entrichten sind. Ferner besitzt das Römerbenefizium über daö Ant. Petzer'sche HauS und über 63 Klafter aus dem hieher gehörigen Anger die Grundherrschaft, wohin jährlich auf Martini i fl. 36 kr. T. W. und 2 Hennen abzn- führen sind. Zur Entrichtung dieses Grundzinses

tung für das angegebene Fläckenmaaß in alten Rechten und Beschwerden, wie die Simon BlaaS'- schen Eheleute diese Realitäten besessen haben. 4) Der Käufer kann den Besitz beider Reali- täten um Martini l. I. antreten, dagegen hat er den Kaufschilling deS Hauses von Martini l. I., und den des Wirthshauses im Badel von Lichtmeß k. I. an zu 4 zu verzinsen, nnd alle Steuern, Kememdeivustnngen nnd Oblagen ohne Rücksicht der Benennung und EntstehnngSzeit beim Hanse in der Stadt von Martini

, vom Wirthshause von Lichtmeß 1846 an zu übernehmen und abzuführen. 6) Der Hanskäufer hat die bestehenden MiethS- Verträge in alten Bestimmungen gegen Bezug des Miethszinses von Martini an einzuhalten. 6) Sowohl auf den Kaufschilling des Wirths- Hauses, als anf jenen des Hauses in der Stadt werden dem Käufer die darauf haftenden Passiven in allen Rechten zn bezahle» überbnnden werden, der Ueberling ist über Erfolg einer halbjährigen Ab. oder Anfkündung in tariffmäßigem Metall- geide nach dem 24 fl. Fuße

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 14
Date: 09.09.1844
Physical description: 14
, 4. an die Maurergasse, und ist luieigen. Ueber die Siaüung dcsitzl das hiesige Spital die Grnndgerechtigkeil, wohin jährlich um Mar tini 1 fl. 12 kr.Grundzins und 12kr. benannter Zehent, dann dein Grasen v. Wolkeiistein'schen Urbar 13 kr., alle» in T. W., alS btuannter Zehent zu entrichten sind. Ferner besitzt das Römerbentsizium üb»r LaZ Anton Pe- tzer'scheHauS unv über S3 Klafter aus dem hiehcr gehö rigen Anger die Grundherrschast, wohin jährlich auf Martini Ist. 36 kr. T. W. und zwei Hennen abzufüh ren

über. 3. Die Hingabe geschieht sil corpus ohne Haftung für daS angegebene Flächenmaß in alten Rechten und Beschwerden, wie die Simon Blaas'scden Chelcute diese Realitäten besessen haben. 4. Der Käufer kann den Besitz beider Realitäten um Martini l. I. antreten, dagegen hat er den Kaus- schilling des Hause» von Martini I. I., und den des LLirhShauseS im Badel von Lichtmeß k. I. an zu vier Prozent zu verzinsen, unv alle Steuern, Gemeindewu- stungen und Oblagen ohne Rücksicht der Benennung und EntstedungSzeit beim

Hause in der Sladt von Martini, vom WirthShause von Lichtmeß 1345 an zu übernehmen und abzuführen. 5. Der HauSkäuser hat die bestehenden Miethsver träge in allen Bestimmungen gegen Bezug dcS Mielhö- zinseS von Martini an einzuhalten. 6. lÄowohl auf den Kaufschillkng deö WirthShause» alS aus jenen deS Hause» in der Stadt werden dem Käu fer die darauf haftenden Passiven in allen Rechten zu bezahlen überbunden werden, der Ueberling ist über Er folg einer halbjährigen Ab- oder Auskündung in tariff

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Der Bote für Tirol
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Page 18 of 22
Date: 05.09.1844
Physical description: 22
Spital die Grnndgerechtigkeit, wohin jährlich um Mar tini 1 fl. 12 kr. Grundzins und 12 kr. benannter Zehent, dann dem Grafen v. Wolkenstein'fchen Urbar IS kr., alles in T.W., als benannter Zehent zu entrichten sind. Ferner besitzt daS Römerbenesizium über daS Anton Pe- tzer'scheHauS und über S3Klaster aus dem hieher gehö rigen Anger die Grundherrschaft, wohin jährlich auf Martini 1 fl. 36 kr. T. W. und zwei Hennen abzufüh ren sind. Zur Entrichtung dieses Grundzinses hat der Besitzer des Hauses

für daS angegebene Flächenmaß in alten Rechten und Beschwerden, wie dieSimon Blaas'schcn Eheleute diese Realitäten besessen hoben. 4. Der Käufer kann den Besitz beider Realitäten um Martini l. I. antreten, dagegen hat er den Kauf schilling des Hauses von Martini l. I., und den deS WirhShauseS im Badel von Lichtmeß k. I. an zu vier Prozent zu verzinsen, und alle.Steuern. Gemeindewu stungen und Oblagen ohne Rücksicht der Benennung und EntstehungSzeit beim Hause in der Stadt von Martini, vom WirthShause

vo» Lichtmeß 1845 an zu übernehmen und abzuführen. k. Der HauSkäufer hat die bestehenden Mietsver träge in alten Bestimmungen gegen Bezug deS MiethS» zinseS von Martini an einzuhalten. 6. Sowohl auf den KauischillinH des Wirthshauses als auf jenen deS HauseS in derSladt werden dem Käu fer die darauf haftenden Passiven in alten Rechten zu bezahlen üderbunden werden, der Ueberling ist über Er folg einer halbjährigen Ab- oder Auskündung in tariff- maßigem Metallgelde nach dem 24 fl. Fuße mit Aus schluß

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 16.02.1850
Physical description: 8
Pupillin «»Betrage per lOOO fl.R.W. sammt Zinsen uud Kost», auf Abschlag teS Kausschilliugs bar be zahlen. 2. Hat terselbe alle Steuern, Oblagen, Gerichts lind Gemeinte - Wüstungen, welche von Andräi 1849 an ausgeschrieben oter betrieben werten, ohne Rücksicht ter Zeit und Art ihrer Entstehung ans Eigenem abzuführen. 4. Die auf Abschlag des KäufschillingS teni Käufer überbunden werdenden Passivkapitalien sind von Martini 1849 an nach dein stipiilirten ZinSfuse zn verinteressiren

, werden keine Anböthe angenommen. 2. Wag und Gefahr geht vom Tag: der Versteige- / rnug auf den Käufer über, und derselbe hat alle Steuern, Wüstungen und anderweitigen, wie immer geartete Oblagen von Martini d. I. an zu übernehmen. 3. Die Veräußerung erfolgt in den alten Rechten uud Beschwerde», ohne Haftung für das Mast der Gärten, so wie solche Realitäten die Anna Witwe Pitiner besessen hat. Auf Abschlag der üanffch'llliugc werden dem Käufer die auf diese Realität lastenden Schulden in den alten Rechten

und mir der vicrprozeniigen Verzinsung von Mar tini d.J. an zu bezahlen überbuud.'u; jedoch ist ei» Betrag p:r lOOO fl.R.W. bei der Kaufeerrichlnng bar zu be'.ablen uud der noch verbleibende KansSrest ebenfalls von Martini d.J. an init vier Prozent zu verzinsen und nach einer halb jährigen A>,'- oder Anst,nidung - nach dem 24 fl. Fuste zu bezahle».Der Käufer hat für diesen Kaufsrcst die erkaufte Rea lität zur Spczialhvpcther zu verschieiben und zudem sclchen gesetzlich sicher !U stellen. Sollte ein Käufer sich weigern

oder uicht vermögen, die Sicherheit zu leisten, so wird sich velkauseudec Seit» das Recht vorbehalten, die vcn ilm: ersteigerte Realität auf seine Gefahr und «tosten einer »euerliche.i Versteigerung zn unterziehen. Der diesfällige LtaufSvertrag ums! binnen l4 Tagen nach der VerstelgrrniiH errichtet weiden, nnd derKäufer hat alle Edikts-,JnserirungS-, KausserrichlungSiosten, nebst drill Arincnvrc'.enlk zu enuichtcn. Tie Miethziuse von Martini d. I. an hat der Käufer zu '.encl'eu. Die Ve,steigeruug

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 10
Date: 11.09.1817
Physical description: 10
, mit der noch stehen- KanssprelseS alS 8pomsl - Furpsand zu haften, den Benntzung-geschàtzt . . . > iZr fl. 7. Ist der Kaufschilliug vom Tage der Lizitation on Iv. Ein von der Gemeinde zugetheiltes Stück, oder zu F pCt. zu verzinsen, und der Kaufschilling selbst in Grund von 468 Klafter, gibt 4 kr. T. W. UrbarzinS, vier gleichen Jahres-Raten jedesmal um Martinizeit und erscheint im Steuer- Cataster sub Nro. ry., und gränzt zwar die erste Rata um Martini 1717, die zweite zu sol» F. .an.gemeinen Giesen , 2. an Hrn

. Ferari, und v. Haf- cher Zeit 18^8. die dritte um Martini i8ry und die letzte tierische Erben, mit der Türken -Benutzung geschätzt Zio st. um Martini 1820 zu bezahlen. Für die richtige Znhaltung à Mehrein von der Gemeinde zugetheiltes Stück dieser Zahlungs-Raten hat sich der Käufer mit einem aii» Grund von 1600 Klafter, gibt iz kr. NrbarzinS, erscheint nehmbaren Bürgen und Selbst-Zahler zn versehen, im Steuer - Cataster sub Nro. 2r, und gränzt 1. an den 8- Stehet es dem Käufer frei

iiu Steuer - Cataster 11. Werden die Behausung Lit. und die Grundstücke sub Nro. 77, .und gränzt 1. an gemeinem Berg, 2. an Lit. kl., d?. und O. zusammen sür den Schätzungs-Detraz Hrn. Peter Fedrigotti, Z. an Jos. Stafler zn Auer, 4. pr. 227zfl., alle übrigen Grundstücke hingegen einzeln für an Anton Franzelin, sanimt >der darin befindlichen Srröb jden beigesetzten SchätznngSpreis ansgernsen und versteigert, geschätzt .... .. . . 210 fl. 12. Kann der Käufer daS Hans erst uni Martini

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 26
Date: 28.12.1826
Physical description: 26
9?6 send jährlich zu -- Pì5t. ni verzinse», und an derselben läl'rlich, ''dzwar um Martini >»27 erstmals, kapitalisch .,«,>> si. zu bezahlen, nnd »lit dieser kapilalischen Bezahl Inng jährlich so lange sortznsahre», bis der ganze Meist- hotlisbetrag getilgt seyn wird: ' 3. Die ganze gleiche Verbindlichkeit^ wird auch dein Käufer ncl U. n. und k. rncksichtlich der VerzinsnngS- und Zahlungsart und Zeit der Mctstbothösumme autgelegt, nnr darin ändert sie sich, daß der Käufer jährlich »nr 3üo

fl. kapitalisch zu befahlen hat. 4. Der Käufer der Realiiai .» !!l. hingegen hcit den SteigerschiUing von ?)kartii.i löst» an jährlich zu S pCt. zu verzinsen, nnd zur Hälfte mii Martini »^27, nnd zur Hälfte ni» Bkartini ikZ^ij nebst den jedesmal be treffenden Interessen zu bezahlen. 5. Hat Känjer alle ans dem Känfseffett hastenden Steuern und übrigen Oblagen lind Lasten jeder Art, nnd ohne alle Ausnahme, ohne RücksichtSnahive auf Titel uud EntstehuiigSzeit, wie selbe vom Tage der Versteigerung an eingetrieben

von Martini d. I. à Z pCt. verzinslich, und sind hieran tic)- fl. Kapital nebst Anhang und Unkosten alfogleich an die Herren ErekntionSftihrer zu erlegen , mit dem Üeberreste aber ist sich mit den Erequir- ten oder derselben Hypothekar-Gläubigern eiiizuverstchen. 3. Hat jeder Darbiether anf Verlangen gleich bei der Versteigerung sich über den hinlänglichen Vermögensbesitz oder durch Bürgschaft auszuweisen. 4. Hat Känfer'die Güterbeschwerden, Stenern und WnflnngSanlagen ohne Rücksicht der Entstehnngszeit

oder Art von Martini d. I. an, wie selbe anSgeschriehen wnr> den oder werden, sonderbar zu übernehmen, und alle auf diese Versteigerung und KaiisSerrichtnng Bezug habende Unkosten sammr den Laudemialgebühren zu bezahlen. Di? Versteigerung wird am >7. k. A?. Jänner in dai- ger Gerichtskanzlei vor sich gehen, um 3 Uhr Nachmittags aber mit dein AuSrnssn ängesangen, und nach der Steige- rungöorduuug geschlossen werden^ DelegirteS Landgericht Neumarkt, den ig. Dez. ,826^ v. Troyer, AnitSverivalter

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 16
Date: 11.08.1825
Physical description: 16
ist als Vvgteifulter 1 1/2 Star uud kr. Heugeld der Psieg Kältern und Salurn jährlich um Martini abzureichen. l>. Ein Stück Wiese, worauf vor AlterS eine Morat- fche gestanden, ungefähr von /» St. L., ist grundzinssrei, ab unter obigem Vogleifutrer begriffen, saiinnt einer Oede. 1. Ein Stück Wiese von ungefähr 3 St. L., ist luteigen, aber auch mit vorigem Vogteisutter beschwert. Vorstehende/, Effecten gränzen 1. au suk lit. be schriebenen Volderöberger Hos, s. und 3. au Weg uud Katharina Kosier, und an Bachrunst

Martini 1U2Z, 26» si.; von der lit. obige Zeit >5» si.; von der lit. li. iiiàiiiivc I. ^ »3c» si. nnd vo» der lit. 111. ebenfalls »S^z si. Der von den voraufgeführten Realitäten herausfallende Kaufschjllil,^,- Rest ist in gleich obigen Snminen jährlich um Alarli,u angefangen und nnnnterbrochen bis znr gänzlichen Tilgung des Kanffchillings abzuführen. Ä. Wird dem Käufer von obigen Realitäten nntAus nahme deö BodennupenS der dieszjährige Weinnntzen mit gegeben. l». Wird Jedermann zum Kaufe zugelassen

zum Speziai Fürpfaud zu haften. Schließlich wird bemerkt, daß das HauS lit. .1. zu VolderSberg dem Käufer erst um Martini »V2S zu bezie hen übergeben werden wird. Die Versteigerung wird nach Vorschrift am 20 d.M. vor Mittag >) Uhr in daiger LandgevichtSkanzlei statt habe». Landgericht Tramili zu Kurtatsch, den 2. Aug. 1K25. In legaler Abwesenheit des Hrn. Landrichters Sebastiani, Landgerichts - Aktuar. » V e r st e i g e rn n g s - Ed i k t. Vom Graf v. Trappischen Landgerichte SchlanderS und Montani

wird ans Anlangen des Mathias Fleischmcmn von Morrer als Gewalthaber des Joseph Platter zn Tirol im EtekutionSwege versteigert: I. Eine MnSmühle in der Gemeinde Allih mit 2 Gängen, Stadl, Stall nnd Stampf. 2i. Ein Krautgarten von »(> Klaftern. <ü. Eine Wiese vo» 2 GraS, haltet Klafter». Von diesen Effelten, welche im Srenerkcnaster der Gemeinde Allir; Nr. 33 vorkommen, reicht man der furili. Thnrn und Tauschen Renrenverwaltuiig in Fnßstapfen der Commenda SchlanderS jährlich anf Martini

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 14
Date: 15.08.1825
Physical description: 14
, mit Nr. 25 bezeicimet, besteht in einer Stube, Kammer, Küche, Keller, Stadl uud Stall, ist zinsfrei. i. Ein Stück Acker und Weinbau, neben dem Hause gelegen, von >) St. L. Davon ist als Vogteifntter i 1 /2 Star und t, kr. Heugeld der Pfleg Kältern und Salnrn jährlich um Martini abzureichen. I;. Ein Stink Wiese, worauf vor AlterS eine Morat- sche gestanden, ungefähr von 4 Wt. L., ist grnndzinöfrei, aber unter obigem Vogteifntter begriffen, sammt einer Oede. 1. Ein Stück Wiese von ungefähr 3 1 /4 St. L., ist luteigen

znSpCt. zu veriutercssiren, und in folgenden Fristen zu bezahlen: Nämlich von der Realität lit. ». inclusiva c.>. um Mar tini »öüZ, <jZ» st. ; von der lit. 5. von dem ganzen Kauf schilling um Martini 182^, 26» st.; von der lit. um obige Zeit »Äv st.; von der liì. II. incllidivu I. eben so >5o st. »nd von der ebenfalls ,6-, st. Der von den voranfgefnhrten Realità., herausfallende Kaufsch .lliuaö' Rest ist in gleich obige» Summen jährlich um Martini >g't> a.'gefangen und unn.ilerbrochen

2 St. L. heraus zu niesten und der darunter liegenden Müh le zutheilen zu können. 11. Bis zur gänzlichen Abzahlung deS KaufSpreiseS und der davon abfallenden Jntere»en haben die verkauf ten Grundstücke zum Speziai > Fürpfand zu haften. Schließlich wird bemerkt, daß daS HanS lit. a. zu VolderSberg dem Käufer erst um Martini 1L2Z zu bezie hen übergeben werden wird. Die Versteigerung wird nach Vorschrift am 20. d.M. vor Mittag c) Uhr in daiger Landgerichtskanzlei statt haben. Landgericht Trainili zu Kurtatsch

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 16
Date: 30.08.1832
Physical description: 16
der Größen und Gränzen, und bloß mit Ueberlassung der Besitzrechl«, auch unabzüglich der Beschwerden , hin gegen mit der beHangenden Benützung mit Ausnahme der Erdäpfel zu Kardätsch, und wird beigefügt, daß, da der Türken um Halbs in Arbeit gegeben worden, auch' bloß die Hälfte zu beziehen sey. 3. Sind die Preise der Grundstücke nach dem 24 fl. Fuße in Gold- oder Silbermünzen bedungen, und von Martini »U3> an zu fünf Prozent verzinslich, auch in zehn gleichen Jahresraten (Martini >932 erstmals) zahl bar

, in welchem Maaße sich auch eine beliebige Schul- denüberbindung vorbehalten wird. Der HauSpreis aber ist von Martini ikZ3s an (Maaßen erst dort derBesitz an getreten werden kann), zu fünf Prozent verzinslich und zahlbar wie die übrigen Güterpreise, jedoch geht die Wag und Gefahr vom Tage der Ersteigerung auf den Käufer über, und hat selber den Konkursanten sammt Familie bis Lichtmessen >333 im zweiten Stocke gegen billigem Miethzinse im Quartier zu belassen. 4. Haben die Käufer alle auf diese Versteigerung

von Martini v. I. an zu übernehmen, und eben so den Kaufschilling von dieser Zeit an nach dem Zinsfüße der darauf haftenden Kapitalien, und außer dem mit S Prozent zu verzinsen. 7. Die auf den Realitäten haftenden Kapitalien werden dem Käufer in den allen Rechten überbunden, und den allfällig für den Schuldner noch bleibenden Rest hat er demselben baar binauSzubezahlen. 3. Auch fallen auf den Käufer alle Kosten der Ver steigerung, Dekrete, Edikt«, Stempel ic. und jene der Kaufserrichtnng, welche binnen

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 16
Date: 26.03.1827
Physical description: 16
Bedingnisse. ». Wird «ntcr dem AuörusSpreise kein Darboth an genommen , und geht Eigenthum nebst Wag und Gefahr am Steigeruugötäge über. 2. Ist der Steigerüugöpreiö von Martini v. I. an ìì Q pEr. zu verzinsen, und sind hieran 220 st. kr. Ka pital nebst Anhang nnd Uukosteu alsogleich an den Ereku- tiouöführer zu erlege»; mit dem Ueberrest« aber ist sich mit den Exequirte» oder derselben Hypothekar-Gläubigernein- zuversteheu. 3. Hat jeder Darbiether auf Verlangen gleich bei der Versteigerung

sich über den hinlänglichen VermögenSbesitz oder durch annehmbare Bürgschaft auszuweisen. Hat Käufer die Grundbeschwerden, Steuern und WustungS-Anlagen ohne Rücksicht der Entstehungszeit oder Art von Martini v. I. an, wiö selbe ausgeschrieben wur den, oder werden, sonderbar zu übernehmen, und alle auf diese Versteigerung nud Kanferrichtung Bezug habende Unkosten samnit den Laudemialgebühren zu bezahlen. Diese Versteigerung wird am 3i. k. M. März in dai- ger Gerichtskanzlei vor sich gehen, um 4 Uhr Abeudö

nebst Wag und Gefahr am SteigerungStage über. 2. Ist der Steigerungöpreis von Martini v. Z. an à S pCt. zn verzinsen, nnd sind hieran SS fl. rückständige Kapitalszinse nebst Anhang und Unkosten alsogleich an den Erekutionösührer zu erlegen, mit dem Ueberreste aber ist sich mit den Erequirten over derselben Hypothekar-Gläu bigern einznverstehen. 3. Hat jeder Darbiether auf Verlangen gleich bei dee Versteigerung sich über den hinlänglichen ÄermögenSbesitz oder durch annehmbar« Bürgschaft auszuweisen

. 4. Hat Käufer die Grnndbeschwerden, Steuern nnd Wnstnngs-Anlagen ohne Rücksicht der Entstehungözeit oder Art voi, Martini v. I. an, wie selbe ausgeschrieben wurden, oder werden, sonderbar zn übernehmen, und alle auf diese Ne.stcigerliiig und Kansserrichtung Bezug ha bende Unkosten sammt den Laudemial - Gebühren zu be zahlen. Diese Versteigerung wird am 7. k. M. April in dai ger GerichtSkanzlei vor sich gehen, um/,Uhr Abends aber mit dem Ausrufen angefangen, und nach der SleigerunaS- Ordnnng geschlossen

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 20
Date: 22.03.1827
Physical description: 20
an genommen , und geht Eigenthum nebst Wag und Gefahr am SleigerungStage über. 2. Ist der Sleigerungöpreiö von Martini v. I. an -, 6 pCr. zu verzinsen, und sind hieran 220 st. kr. Ka pital nebst Anhang und Unkosten alsogleich an den Ereku- tionvführer zu erlegen; mit den» Ueberreste aber ist sich mit den Ereaiiirten oder derselben Hypothekar-Gläubigern eiu- zuverstehen. 3. Hat jeder Darbielher aufVerlangen gleich bei der Versteigerung sich über den hinlänglichen VeriuögcnSbesitz oder durch annehmbare

Bürgschaft auszuweisen. />. Hat Käufer die Grundbefchwerden, Steuern und Wustungo-Anlagen ohne Rücksicht derEntstehungözeit oder, Art von Martini v. I. an, wie selbe ausgeschrieben wur den, oder werde», sonderbar zu übernehnie» , nnd alle auf diese Versteigerung und Kauferrichtnng Bezug habende Unkosten saniint den Laudemialgebühren zu bezahlen. Diese Versteigerung wird am 3>. k.M. März in dai- ger GerichtSkanzlei vor sich gehen, um /, Uhr Abends aber mit dem Ausrufen angefangen und nach der Sleigerungs

am Steigeruugötage über. 2. Ist der Steigeruugöpreis von Martini v. I. an -> S pEt. zu verzinsen, und sind hieran 63« fl. rückständige Kapitalszinse nebst Anhang und Unkosten alsogleich an den EFekutionöführer zn erlegen, mit dem Ueberreste aber ist sich mit den E^requirten oder derselben Hypothekar-Gläu- bigern eiuzuverstehen. 3. Hat jeder Darbiether aufVerlangen gleich bei der Versteigerung sich über den hinlänglichen VermögeNöbesih oder durch annehmbare Bürgschaft anzuweisen. Hat Käufer die Grundbeschwerden

, Steuern und WustungS-Anlagen ohne Rücksicht der Eutstehungözeit oder Art vou Martini v. I. an, wie selbe ausgeschrieben wurden, oder werden, sonderbar zu übernehme»/ und alle auf diese Versteigerung und Kanföerrichtung Bezug ha llende Unkosten sammt den Laudemial - Gebühren zu be zahle». Diese Versteigerung wird am 7. k. M. April in dai ger GerichtSkanzlei vor sich gehen, um4Uhr Abends aber mit dem Ausrufen angefangen, u»d »ach der Sleigernugö- Ordunng geschloffen werde». Landgericht Neumarkt

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 25.10.1851
Physical description: 4
und Weinbau in der Riegl Lehn von 9'/- St. Ld. und 45 Klst. greinen c> I. an Josef Tiesenthaler und Hrn. Tsch'uschi, 2. u. 3. Gemeindeweg und 4. an daS vorbcschrie- bene Grundstück. AuSrufSpreiS 125 fl. R. W. per St. Ld. Bedingungen: 1. Unter dem AuSrufSpreiS wird kein An bot angenommen. ^ 2. Wag und Gefahr, so wie Besitz und Eigenthum geht von Martini d. I. auf die Meistbieter über. 3. Die bezüglichen KaufSurkunden find um Martini d. I. zu errichten. 4. Die Uebergabe geschieht in den alten Rechten

und Beschwerden, so wie es die Verlausen» bis jetzt besessen und genossen hat. 5. Werden dem Ersteigerer die auf den ein zelnen Realitäten Haftenten Passiven mit Acrziniung von Martini d. I. an auf Ab schlag deS ErstcigerungSprciscS uberbunden. Den nach den Ueberbindungen verbleibenden Kausschilling haben die Ersteigerer von Mar tini d. I. an zu 4pCt. zu verzinsen und nach einer halbjährigen Auf- oder Abkündung zu > bezahlen. 6. Der ErsteigerungSpreiS ist pupillar- mäßig sicherzustellen, oder daS Drittel

Martini d. I. hat die Verkäu ferin zu bezahlen. ! Die Versteigerung wird am 28. d. MtS. ^ in der untern WirthSbehaufuug in Montan von 9 bis 12 Uhr Vormittags vorgenom men werden. K K. Bezirksgericht Reumarkt am 3. Oktober 1351. Der AmtSverwalter. Dr. Iuffel, w. p. BanversteigeruugS- Kundmachung. DaS hohe k. k. Handelsministerium hat mit Erlaß vom 6. Juni d. I. Nr. 2303 die Erhöhung und Verstärkung deS linkseitigen EtschdammeS zwischen Laag und Salurn be williget. und angeordnet, daß die Ausführung

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Bozner Zeitung
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Date: 01.09.1843
Physical description: 8
, 2 an den der Frau Amalia Carli, >Z an das Weingut des Baron v HauSmann, 4. an die Maurergasse. Die Behausung ist luteigen, über die Srallung besitzt das hiesige Spital sie Grnndgerechrigkeir, wohin jährlich um Martini t st. l2kr. GrundzinS' und 12 kr. benannter Zehenr, dann dem Grafen v. Wolkenstein'schcn Urbar lk kr , alles in T W., als benannrer Zehenr zu entrichten sind. Ferner besitzt das Römerbenefizium über das Anton Petzer'sche Haus und über 53 Klafter aus dem hieber gehörigen Anger die Grundherrschaft

, wohin jährlich auf Martini 1 fl. Z6 kr T. W abzuführen sind Zur Entrichtung dieses Grund- Zinses hat der Besioer des Hauses Nr 742 der. malen Anron Petzer die Hälfte beizutragen Diese Behausung haben die Eheleute Simon Blaas und Maria Staffier in Gemeinschaft von Franz Zimmermann am 24. Nov. 18Z4 erkauft Der AuSrufSpreiS besteht in wsoo fl. R. W Beding nifse: t. Unter dem AuSrufSpreife wird kein Anboth angenommen. 2. Wag und Gefahr geht vom Tage der Der- steigerung auf dem Käufer über 3. Die Hingabe

geschieht -><t «.-»rx»» ohne Haf. mag für das angegebene Flächenmaaß , in alten Rechten und Beschwerden, wie die Simon BlaaS'- schen Eheleure diese Realitäten an sich gebracht und besessen haben. 4. Dem Käufer des Weingutes wird auch der heurige stehende Nutzen überlassen, und er tritt vom Tage der Versteigerung an in den Genuß des Weingutes, dagegen hat er den Kaufschilling von Martini >642 an zu 4 per Cenr zu verzinsen, und alle Steuern > Gemeindewnstungen und Ob- lagen ohne Rücksicht der Benennung

und Enr- stehungszeit, wie solche von Martini 1843 an ausgeschrieben werden, zu übernehmen und ab- zuflibren. Auch hat er den Grundzins und Zehenr heuer das erste Mal zu bezahlen. 5 Der Hauskäufer tritt nm Lichtmeß >844 in den Genuß desselben, wobei bemerkt wird, daß er den mit dem Hrn Grafen Arbogast v. Thun bestehenden MiethSvercrag. welcher halbjährig ab« oder anfgekündet werden kann, in alten Be- .Kimmungen zu übernehmen hat, indem sich ver- kanfenderfeitS die Benützung des HanseS mir Zugehör

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