Bereinigung als Kurort gebildet hat ten. Bei der Volkszählung von 1921 zählte die Stadt Meran in 570 Häusern 10.732 Einwoh ner, Untermais in 550 Häusern 6354 E., Ober mals in 3S0 Häusern 3S41 Einwohner und Grätsch in 65 Häusern 528 Bewohner. Die Großgemeinde zählt sonach 20.S5S gegenüber rund 24.000 Einwohnern der vier Kurgemein den in der Vorkriegszeit. Das Areal des alten Stadtgebietes von Meran beträgt 174 Hektar (wovon 130 Hektar steuerpflichtige Fläche), die sich, wie folgt, ver teilen: 1.5 Hektar
, städt. Archiv, städt. Museum, Kunstausstellung, Kurhaus und Kur- mittelhaus (Näheres über diese im Absatz: „Meran als Weltkurort'), städt. Badeanstalt. — Im Gefamtkurort über hundert Hotels und Pensionen nebst 6 Sanatorien. 2. In U n t e rmals: Pfarrk. (Mals) 801 Meter, 2 Filial?., Ftl., mssisch-orthodoxe Kirche» l englische Kirche, jüdischer Tempel, ev. Diakonis sinnen, «Priesterheim „Philippinum', Reitschule, ' 2 Volksschulen mit 13 Klassen, Kindergarten, Freiw. Feuerwehr, Gasanstalt, in Pacht