88 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1873/05_04_1873/SVB_1873_04_05_3_object_2502142.png
Page 3 of 8
Date: 05.04.1873
Physical description: 8
. Innsbruck, am Feste Maria Lichtmeß 1873.'. Achtermann T.^ Wilhelm, Bildhauer in Rom. Aedelfinger Karl, Bildhauer.in Freiburg i. B. Amrhein?. Andreas, (X 8. L. Maler in Beuron. * Anschütz Hermann, Maler, Professor an der Akademie in München. Arendt E., Staats-Architekt in Luxemburg. Arnold Josef und Attlmayr Richard v., Maler in Innsbruck. Baldauf Eduard, Bildhauer in Augsburg. * Baumeister K., Maler in München. Bauvke, I>ie. k. Seminardirektor a. D., Pfarrer zu St. Adalbert in Breslau. * Becker Anton

, * Becker Christian, * Becker Ferdinand und ^ Becker Peter, Maler in Frankfurt a. M. * Bentele Max, Historienmaler in Lindenberg. * Berger, Bildhauer in München/ Berkmüller Johann, Kunstkritiker in Augsburg. Blaas Julius, Bildhauer in Innsbruck. Boch Johann, Kunstmaler in Bregenz, Bochenek Johannes, Historienmaler in Berlin. Bolzern Josef und Bosch Johann, Historienmaler in Rom. *Bott Val. Jos., Bild schnitzer in Fulda. *Bradl Jakob und * Braun, Bildhauer in München. Brück, Bauführer in Berlin. Bucher

Franz, Maler in Stanz. Buhl C., Kunsttischler in Breslau. Burghardt A., Bildhauer in Freiburg i. B. * Caspar Johann, Maler in Obergünzbnrg. Dahmann Richard, Baumeister in^ Berlin. Deschwanden Paul, Maler in Stanz. Deutsch Michael, Bildhauer in Luxemburg. Dietrich Georg, Bildhauer in Nassereith. Dürr Wilhelm, Hofmaler in Frei burg i. B. DutzeuberL & Bister, Fabrik in Kirchen-Paramenten, und Dutzeuberg Franz Xav., Kunst-Goldarbeiter in Kirchengefäßen in Krefeld. *Endres Bernhard, Maler, und *Entres

Guido, Bildhauer in München. Engels M., Zeichner in Luxemburg, Ertl Johann. Maler in Schwaz. Felsburg Albrecht v., Maler in Innsbruck. Ferron E., In genieur und Professor in Luxemburg. Fischer K., Kirchenmaler in Krefeld. Flatz Gebhard, Historienmaler in Bregenz. Franke Paul, Architekt in Berlin. Fröhlich Andreas, Bildhauer in Augsburg. * Führich, Josef Ritter v., k. k. Professor an der Akademie der bil denden Künste in Wien. Gapp Alois und Gschiel Jakob, akadem. Bildhauer in Graz. Gasser Josef

, Bildhauer, und Glocker Karl, Historienmaler in Augs burg. Gehn Max, Maler in Innsbruck. Gindorf B., Maler in Luxemburg. Glinski, Dominikus v., Hof-, Wappen- und Glasmaler in Berlin. *Glötzl Ludwig und * Greisl Jer., Maler, *Göschl Her mann, *Gröbmer Josef und *Guggenbichler Korb., Bildhauer, und *Gnggenberger Thomas, Historienmaler in München. Güldenpfennig Arnold, Dom- und Diözefan-Baumeister in Paderborn. Haal, Gebrüder, Bildhauer in Grevenmachern. Habermacher, ?r. Basilius, 0.8.L., Maler in Beuron

1
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1876/31_10_1876/BZZ_1876_10_31_1_object_426911.png
Page 1 of 10
Date: 31.10.1876
Physical description: 10
durch da» ganze reiche Leben geführt, die unter der literarischen Pathenschast des Prof. Adam Wolf, vor die Oesfentlichkeit gebracht «erden — eine Selbst- biopraphie, welche die Jahre ISIS—1876, also BlaaS' Leben und Wirken bi» auf dea heutigen Tag umschließt. Wer die schlichten Aufzeichnungen de« Maler» liest, wird d.m Schreiber und dem sorgfäl tigen Herau«geber sür ihre Veröffentlichung Dank wissen: sie suchen den Meisterin seiner harten Lebens- und LcidenSschule auf und erhöhe» m un» die Hoch achtung

und Verehrnng, deren sich BlaaS bis heute schon in so reichem Maße erfreute. Der Meister führt un» zurück in seine Kinderjahre »ach Tirol. Unweit von Flnsterwünz am jugendlich brausenden Jnn hoch in den Alpe» im Dorfe Räu ber» stand unsere» Maler» Wiege. Hier lernte er de» Dasein» Sorgen und Jammer in früher Jugend kenne». Al« zehntes und letztes Kind einer arme« Bäckerfamilie, die sich oft auf die Wanderung machen mußte, »« da oder dort, in Tirol oder im nahen Engadein Bcrdinst zu suchen

, die, um da« täglich» Brod zu »erdienen, »ach manchen Richtungen experi- mentiren mußte und niemals „da« Glück beim Schöpfe' faßte, verbrachte er trübe Tage. Al» frischer, fröhlicher Tirolerbub' verlor er gleich wohl niemals seinen KindeSmuth. Galt e«, die Gemse oder den Bär zu jagen, dem Lämmergeier an steiler Klippe da» Nest auSzunehmen oder ein nngeberdige» Roß zu bändigen, der kleine Blaa» war immer dabei. Aber auch der künftige Maler regte sich schon in dem wilde» Alpensöhnchen. Als er den Caplan im Grenz

ihn bei seinen goldenen Locken zuriickhält und besänftigt, enthusia»mirte ihn. Nun stand sein Ent schluß fest, Maler zu werden. Der Bater mußte ihm von RubenS, Raphael und Tizian und von den ge» rade in Ansehen stehenden Tiroler Malern erzählen, und in Jnn»bruck, wo er, oft bei einem Lebensunter halte von 5 kr. täglich, die Normalschule besuchte, wäre» eS die Glanzpunkte seine» tristen Dasein», wekn er in der berühmten Hofkirche einer Partie Fremder durch da» Gitter zum Grabmale de« Kai ser» Max »achschlüpfen konnte

eS bei einem neuerlichen Aufenthalte in JnnSdruck. Wenn auch der Maler Arnold, e'n Meister, der „seine Heiligenbilder her- untermaltt, daß e» wetterte', in dem junge» tBl»a« kein Talent entdecken konnte, endecktea -S doch Ändere in ihm, und fein Onkel, der Ober» landeSgerichtSpräsid-nt Purtscher Freiherr v. Esche«, bürg, erwirkte ihm endlich die Aufnahme in die Ma lerakademie in Venedig, de» Eintritt ins heißersehnte Paradies. Ohne Dornen waren die Rosen in die sem Paradiese übrigen« beileibe nicht. Der biedere

2
Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1880/31_01_1880/MEZ_1880_01_31_1_object_621363.png
Page 1 of 8
Date: 31.01.1880
Physical description: 8
waren an die alte Dame gerichtet und doch wußte Eleonore, daß sie ihr galten; flüchtig heb siedle Wimpern und Dorn las den Ausdruck deS tiefsten DankeS in den entschleierte». Sterne». »Ach. abscheulich, Graf, Ihre verwünschten Quellen!' klagte die Räthin, »ohne sie behielten wir den Professor!'. »He. Pietrol' rief der Maler, und richtig, dieser hatte sich noch nicht auf den Heimweg ge wacht, er war mit seinem Verdienst deS TageS l? zufrieden und fuhr jetzt auS seiner Siesta, die «r dicht neben dem dampfenden

Mühlrade ge halten, tmpor. »KannstDu ein Fuhrwerk auftreiben, daS unS nach der Stadt San Antonio'S zurückbringt?' »Der Müller, Herr, hat eine kleine Carretta und einen Esell Ich denke. . »Daß wir ihn nehmen können', vollendete lachend der Maler, »ia xrestol' »Mit einem Eselwagen?' fragte der Rath — und »Ihr geht. Signore'. rief Teresina, ließ er» schreckt daS nasse Tuch fallen und schritt zornig, dem Maler selber die Pflege der verbrannten Hand überlassend, ohne umzuschauen. in'S HauS zurück

, Eure Venezia', sagte endlich der Eine der Künstler, denn alS solche, und zwar als Maler, machten sie ihre langen Haupt- und Barthaare kenntlich. »Das Auge sieht sich nicht müde an all' dem Reichthum, so oft ich wiederkehre, entdecke ich neue Schönheiten!- Der Aelteste von ihnen seufzte. »Ja, Ihr Glücklichen , könnt gehen urd kommen, wie und wann Ihr wollt, ein solches Leben hat Reiz! - ' !

3
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1870/24_11_1870/BZZ_1870_11_24_2_object_352358.png
Page 2 of 4
Date: 24.11.1870
Physical description: 4
. Der Maler hätte am liebsten sofort nach der Re sidenz aufbrechen wollen, aber am andern Tage war das Begräbniß des Pfarrers, und dann — wollte cr gern die Elendm noch mehx 'in Sicherheit wiegen. Die Beerdigung des Geistlichen fand unter großer bezogen wir ausnahmsweise die Vorposten in StauiS und erlebten dort etwas, was uns Allen , die dort waren, unvergeßlich bleiben wird. Wenn wir jedes mal solchen so würde es uns sehr angenehm scin.W^lllgcn zwar im Freieres war auch Hsbsch kalt> Äer eS fiel

winkten sie noch oft mit den Mützen. Dies war ein angenehmer Akt im Vorpostendienst. Tagesgefchichte. » München, 32. Nov. (Vom Hof. Baiern und der Norddeutsche Bund. Zum Krieg. Betheiligung der ganzen Umgegend statt und allge mein wurde der Verlust des wackern edeln Greises betrauert. Noch in der nächsten Stunde reiste der Maler in die Residenz zurück, um sofort beim Kriminalrichter die nöthige Anzeige von seiner Entdeckung zu machen. Zu seinem Erstaunen fand cr in dem Assessor

von dem eigentlichen Verbrecher abzuwälzen.' ' Jetzt verlor der Maler doch die Geduld. „Mein Herr, der alte Pfarrer war. ein Ehrenmann, den Niemand der geringsten Lüge zeihen konnte^ geschweige daß er fähig gewesen wäre, eine solche Schurkerei einzufädeln!' Der Assessor zuckte die Achseln. „Er ist todt und kann nicht mehr vernommen werden, und dann, er hatte beständig das Borurtheil, daß Herr Berger un schuldig fei, und so konnte cr sich-leicht das letzte, unverständliche-Stammeln eines Sterbenden in seiner Welse

', entgegnete der Assessor w gereiztem Tone. „Übrigens ist M eine Gutmüthig keit, daß ich Sie überhaupt angehört habe. Die Ein-, leitung dieser neuen Untersuchung zu beantragen, M die Sache des StaatSanwaltS.' „Warum hahen Sie mir-das nicht gleich gesagt?'' rief der Maler unwillig.und, stürmte hinaus, soZ. fort diesen Herrn aufzusuchen. Er fand, hier ei» -weit? willigeres.. Gehör-.., und nicht '..-die mindestens WHwjÄgW^'^DMKchpge,. scharfsinnige Beäptk begriff sogleich Alles, und auf eine'Warnung RichärLsr

4
Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1874/10_04_1874/BZZ_1874_04_10_3_object_446074.png
Page 3 of 10
Date: 10.04.1874
Physical description: 10
. Kastelrulh. 6 H.ber, Brixen. Tages- und Schmßprämie: Hofer, Brixen. (Für Kaulbach.) Die hier anwesenden Münchner Maler sandten zum Leichenbegängnisse des berühmten Akademie-DireciorS Wilhelm v. Kaulbach einen pracht vollen Lorbeerkranz mit Atlasschleisen. die in Gold druck die Widmung enthielten: „Dem Meister Wilhelm von Kaulbach widmen die sen Lorbeer die zur Zeit in Sozen weilenden Kunst- genossen: Professor Max Widmann, Emil Kirchner, Franz Deferegger, Professor Otto Seitz, Gustav Schauer, Professor

Ferdinand Barlh, Toby E. Ro senthal, George Papperitz, Heinrich Lossow, Carl Moser.' (Wilhelm Kaulbach -j-) Wilhelm v. Kaulbach, der bekannte Direcior der bildenden Kunst- in München, der Zeichner des Reinecke Fuchs und der Hunnen- schlacht. der Maler des Zeitalters dec Reformation, ist am 7. April an der Cholera gestorben. Kauloach war bekanntlich in der kleinen Hauptstadt des kleinen Fürstenthums Waldeck, in Aroisen, am 15. October 1805 geboren, erhielt die erste, allerdings bescheidene künstlerische

in eine Methode der Historienmalerei hineindrängen ließ, welche, wie geist» reich sie auch von ihm entwickelt s-in mag, doch nie frei blieb von „neuakademischer' Manier. Bald folgte Reinecke Fuchs, wohl eine der gelungensten Satyren, die jemals gezeichnet worden. Nach Coinelius Scheiden auS München wurdeKaulbach König Ludwig's „monumentaler' Maler psr exeellsn?«. Von den anderen Werken Kaulbach's fei hier noch Nero und der vielbekam te aber als Kunstwerk weit über Gebühr gepriesene IZeter Ärbues erwähnt. Zahl

7
Newspapers & Magazines
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1877/13_01_1877/SVB_1877_01_13_12_object_2493038.png
Page 12 of 12
Date: 13.01.1877
Physical description: 12
ist und bei welcher Alles zur Entwickelung des vorgesetzten psychologischen Problems nicht streng Nothwendige fortgelassen wird, da mit diese Erzählung die dem Kunstwerke nöthige Einheit habe. Eine Perle der Romanliteratur und mustergiltig ist Cardinal Wiseman's „Fabiola.' (Schluß folgt.) Leonardo da Vinci. (Mit Abbildung.) Leonardo da Vinci führt diesen Namen, weil er (1452) auf dem Schlosse Vinci, nahe bei Florenz geboren wurde. Schon in früher Jugend verrieth er eine große Vorliebe für die Maierei, und man gab ihn daher r ein Maler

er die Gunst des Herzogs Ludovico Maria Schorza von Mailand, und derselbe be rief ihn sofort, (1482) in seine Dienste, jedoch merkwürdigerweise nicht als Maler, in welcher Kunst derselbe sich doch damals bereits einen bedeutenden Ruf erworben, sondern als Musiker und Improvisator. Lange blieb Leonardo übri gens nicht in dieser Stellung, denn schon vier Jahre nachher sehen wir ihn an der Spitze einer großen Kunstakademie, zu welcher von allen Seiten her Schüler pilgerten, um sich von dem berühmten Meister

kann. Dieses Manuscript ist auf fallender Weise in Spiegelschrift geschrieben, und man hat hierfür die verschie- ' densten Erklärungen versucht, doch sind wir mit keiner der vorgebrachten Ver sionen vollständig einverstanden. Der Inhalt der Handschrift scheidet sich in zwei Gruppen; in der einen tritt uns mehr der Ingenieur, in der anderen inehr der Maler Leonardo entgegen. Von seinen Verdiensten um die Mechanik, nach seinem eigenen Ausspruche „das Paradies der mathematischen Wissenschaft', sei nur hervorgehoben

8