bringt, soll ausgehauen und in» Feuer geworfen (Nnglücksfalt.) > 5-Zm i sStatwnSh^' ju Kundl^ im i- Unterinnthale kam am Charfreitag beim Verschieben. «in AuShilfsconducteur unter die DZaggaZS^' soj.haß j ihm die Füße und ein Arm förmlich abgeschnitten wurden. Die gräßliche Verletzung hatte natürlich den' Tod des Unglücklichen zur Folge. W hjntxrHßt^eHe ! . i. 'i N!'/ s. -7 ,. . ! >' Verfekieäeue». (Zchiveres L^ickfal.> AnS PmN wird geschriebn? ! .Ein entsetzliches. Unglück ist über den Maler Mouchob
hereingebrochen.: Moychöß stA einet? her ^.?lenlvollsten zeitgenössischen französischen Maler, trotzdem er nie mals. in der ersten Reihe der Künstler geglänzt hat. Seine orientalischen Bilder sind indeß viel bemerkt und viel besprochen worden. Noch in dem letzten Jahre hatte er im Salon prächtige kleine veiietianiiche Ge mälde ausgestellt. Plötzlich aber waren, dem Unglückli chen Zweifel über sein Talent gekommen, er verlor daS rechte Selbstvertrauen, er fing an zu experimentiren, zu suchen und vollendete
Familie. Mehr als hundert Concurrenten präsentirten sich zu gleicher'Zeit i^lit Mouchot. An dem Tage, wo seine Zukunft sich entscheiden sollte, zeigte sich der Maler niedergeschlagener und nervöser wie jemals. Er erwar tete die Entscheidung mit einer entsetzlichen Ungeduld. Gegen Abend stellte sich ein intimer Freund bei ihm ein. Die verstörten ZHgr des Kameraden lassen den unglücklichen Maler ahnen, daß ihm der Platz nicht zugefallen ist. Seine letzte Hoffnung schwindet und er stößt einen furchtbaren
Schrei aus. Zitternd und be bend sinkt er zusammen. In demselben Augenblick tritt ein anderer Freund, ebenfalls Maler, ein. Der Neu angekommene strahlt vor Vergnügen und er kommt, um Mnuchot anzuzeigen, daß ihm, Mouchot, definitiv die Stellung des Professors zugefallen sei und daß der zuerst angekommene Freund schlecht unterrichtet war. Es half nichts mehr, das Glück kam zu spät. Der Schlag, den daS Herz und der Verstand deS Unglück lichen getroffen, war zu stark gewesen — Möuchot war geisteskrank
, tobsüchtig geworden Da die Familie im Elende lebt, haben sich die bedeutendsten Maler Frankreichs zusammengethan, um gemeinsam einen Verkauf von Skizzen und Gemälden zu Gunsten der Unglücklichen zu veranstalten. Meissonnier, CaroluS Duran, Gerome, Laurens und außerdem eine Reihe der berühmtesten Bildhauer haben sich zu diesem. Zweck vereinigt und sie werden- ohne Frage für die Familie eine bedeutende Summe zusammenbringen. (Zchießprolien.) Auf seinem neuen Schießplatze in Meppen (Westphalen) hat Krupp