-Ai sührer trafen i Gesechls-Dispositioiun. um Anrücken befindlichen NizamS ifen. Die montenegrinischen «,wlor ein -worr nwiorrn »vnnre, war vrvu- tine zum Zimmer hinaus. Da» junge Mädchen sah ihr ganz verblüfft nach. „Ich laste eS mir nicht nehmen, sie liebt den Moler und der Maler liebt sie, mau mußte ja keine Augen haben, wenn man daS nicht jähe. Was ist denn nur Böse» bei solcher kleinen Neckerei?' sagte sie halblaut. „Dabei ist allerdings Böse», Kind', versetzte Frau Meinhvld, welche im Nebenzimmer
da sind?' „DaS habe ich bemerkt', antwortete Frau Mein hvld offen, »ich bezweifle aber, daß sich Leontine und der Maler schon Rechenschaft von dieser keimenden Neigung gegeben habt». Beide sind Charaktere, die man ruhig gewähren lassen muß, welche die Ein» „Wohl Dir, mein Kind, daß Du es nicht ver stehst', antwortete Frau Meinhold, ihr liebkosend über das Gesicht streichend. „Dein Leben hat zwar seine Trübsal gehabt, aber doch keine dunklen Punkte. Wo die vorhanden sind, sind Kämpfe unausbleiblich. Wir wissen
.' „Vermissest Du de» iu der Unterhaltung mit ihnen ?' „Nein, eS fällt mir aber auf, sobald ich allein bin und mich in Gedanken mit ihnen beschäftige. Sie find in ihren Gesprächen wahrhaft immer un persönlich.' .Ich dächte, Dn könntest Vertrauen zu Gringmuth und Denen haben, die er uns zuführt', mahnte Frau Meinhold ernst. aber ich wüßte doch gern et- entgegnele Alwine mit echter den Vorsatz. Gringmuth doch nehmen. sich noch an demselben Abende. Gringmuth mit dem Maler und während der Letztere zu ^online