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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 23.06.1943
Physical description: 4
14.10; Schlegel 27.10. wegen Il-berkreknng der Rationierungs-Vorfchrifken onqezeigt Auf Meldung der Carabinicri-Station von Pennes In Sacentino wurden der Gerichts behörde folgende in Sarentino wohnhafien Per sonen wegen Schmarzschlachtung von Rindern annczeigt: Groß Johann nach Johann: Kröß Josef noch Anton: Unterkalmsteiner Alois nach Alois; Heiß Stanislaus nach Alois; Maler Jo- honn nach Johann; Mair Sebastian nach Jo hann; Mair Alois nock, Joses; Heiß Johann nach Anton; Kröß Witwe Reichsigl

. h Luee-KIno. Ab heute „La fabbrica dell'mdrevlsta' — „Es war einniak', ein» Sathre auf den überhollen Siummfilm. 5. 0 30, 8. 9 30. b Nom-Kino. Nochmals „Slgnorinettc' — „Rei fende Jugend' (Für jcderniann geeignet. D. 8!.) 5, 7, 9. Donnerstag 2, 3.45, 5.30, 7.20, 9 15 Bezüglich des Inhalts siehe „Dolomiten' vom 2). ds. — In Vorbereitung ..Njpnd'a.'a' — „Die Verstoßene' (Für Großjährige. D 8i.). Nina Miranda, eine erfolg reiche Varietee-Schauspielerin, liebt einen jungin Maler und heiratet

ihn unter Verzicht auf die Büh nenlaufbahn. Der Maler wird von ieiucu Angehöri gen, welche seine Verehelichung mit einer Varietec- Schaulviclerin nicht gern gesehen haben, weaen d'e- scr Heirat enterbt und die zwei Gatten müssen Ht armscigeil Verhältnissen lebe». Sie bekommen ein Kind und die Bedürfnisse der kleinen Familie neh men zu. Während einer Abwesenheit dcS dritten geht die ,,rnn auf Zureden ihres Brnderg. eines Er pressers. wieder zur Bühne. Der Maler, der sich mit seinen Angehörigen versöhnt

und Ivährend seiner Abwe'cnheit der Gattin eine» ansehn ichen Gcidbe- trag geschickt hatte, geriet in die Hände ihres Bru ders, wußte sich den Schritt seiner Frau nicht zu erklären und beggb sein sofort zu ihr. I» de,, 81» kleidcräumen deg Theater? erriguct sein ein Ha»d- gcnieuge zwischen dem Maler und 'einem Schwager und der Maler wird in demselben getötet. Die Fra» wird angcklagt und zu zwanrigiähriaer Freibci's strafe verurteilt, ihr Sohn wird von den 'Angehöri gen ihres Gatten aufgezogen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 01.10.1936
Physical description: 6
ihres Stichels, nicht auf kräftig ausnützende Leucht , kraft oder weiche koloristische Anlagen der Maler, glänzende Perspektiven, Lebenswahrheit und spre chenden Ausdruck der Portraits, Landschaften und Genrebilder, in Oel, oder Acquarell, in Pastell, eingehen, nein, nur sozusagen im Vorbeischreiten da und dort hinzeigen und, berühmte und bekann- . te Namen nennend, für dies und jenes die beson dere Aufmerksamkeit von Kunstfreunden in An spruch nehmen, alles in allem bestens empfehlend rufen: „Kommt

ri ni aus Ferrara, der zumeist in Paris gelebt und vor wenigen Jahren gestorben ist. In leuchtendem Rot der Kardinal in eleganter Damengesellschaft, sowie ein „Idyll à Klavier' , „In der Bibliothek' sind poesievolle Ka binettstückchen des Spaniers Paolo d'Espinosa . „In. Erwartung im KahneL, eine duftige ^Land schaft, ist ein Werk Giuseppe deNitt i s, eines der besten Maler vor über IM Jahren. Entzückend in der vollendeten Reinheit seiner Farben wirken zwei Acquarelle des verstorbenen Florentiners

Der Erfolg, den der Maler Arturo Lazzari mit seinen Aquarellen, und letzthin auch mit Oelbil- dern hat, zeigt, daß auch heute Kunst, wenn sie gefällig geboten wird, ihre Anhänger findet. Wir hatten schon Gelegenheit, mit einigen Zeilen zu Beginn der Eröffnung der Ausstellung neben dem Cafe Promenade auf dieses Talent hinzuweisen. Aber Lazzari und seine Bilder verdienen eine ein gehendere Betrachtung. Der heute 37 Jahre alte Maler entstammt einer Trentine? Familie, der die .... Kunst schon im Blute

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 01.08.1935
Physical description: 6
sich nach dem.Prvis jenes Bildes. Segantini wußte keinen zu nennen. Um so besser, so hätten sie Grund, einander wiederzusehen, fuhr Grubicy fort. Wo Segantini wohne? Er ziehe es vor, außer Hause zusammenzukommen? In der Galerie? Pardon? Bei Gnocchi? Wolle er Donnerstag abends nicht mit ihm zu Vugatti gehen, dem Möbelfrakanten? Er kenne dessen Sohn Carlo bereits? Um so besser, er selber w?rde Segantini bei Bugatti ein führen. und der Maler werde dort die bedeutend- > sten und kühnsten Künstler Mailands

, fchieffchultriger Mensch, umbeküm mert um den Ruhm, der ihn nach der Enthü llung des Denkmals für Cesare Beccaria begrüßt hatte, modellierte in Gedanken die, stürmischen^ Figuren der „Fünf Tage.' Er verließ sein Atelier in der Lia Manforte eigentlich nur, um einen Scherz zu erzählen. Ewig zerstreut, unterbrach! er das Ge- präch immer wieder, indem er sich mit einem „Eh? (ih?' an seinen Nachbarn wandte, was ihm den Spitznamen Beh-Sch^ einbrachte. Gustavo Ferla> galanter Maler und Kunstkritiker, schob

den durch- öcherten Karton unter die Krallen ' eines Leier- astens und suchte den keineswegs neugierigen Bugatti zu belehren, - wie man.nach den neuesten, vom „Salonmaler' De Alberti? aus Paris mitge brachten Vorschriften Walzer tanze. ' »Ich bringe euch', begann Vittore Grubicy, um > die Aufmerksamkeit der lärmenden Geftllschakt.au den ^ etwas befangenen neuen- Freund' zu > lenken, „ich bringe euch den Maler.. ..' > ^.Wichtiger ist es, wie es mit dem Risotto steht? Wie lange dauert das noch?' „Geduld, Gedüld

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