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1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 186 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
, I-Ierr Hanns von — 1303. Landau, Hans Jacob Yon — 783, 1271 ; sechs Trabanten des — 1038. Landshut, Giesscr zu — 116G. Lang Leonhard, Bildschnitzer, 595. — Mathias 783. Lanng 610. Lasslaw s. Ladislaus. Lasso, Don Petero de —, Königs Ferdinaud I. Stallmeister, 1823, 2020, 2022. Lator, Hieronymus de — von Verona 1029. Laubenberg, Caspar von—, Kaisern Maximilian I. Rath, 1341. — Hans Walter 644, 972. Laurenz, Maler zu Hall, 879. Lautterwein Hans, Plattner zu Inns- brück, loio. Layminger s. Laiminger

. Lebnpacher Friedrich, Maler zu Bruncck, 679, 736, 737. L e c h n e r (Lehner) Silvester, Bildhauer, 1828, 1836, 2058, 2199. L e h e n h e r Michael, Plattner, Schwager Konrad Seusenhofers, 843,1010,1028. L e 1 m in g e r (Laiminger, Lüfiler), Büch- sengiesscr, s. Laiminger. Leitgeb Christoph, Polirer, 652. Leitner, Quirin Ritter von —, k. 3c. Regierungsrath, 681. Lems Hans, Sporer, 1331. Leo X., Papst, 1428; Bruder des — '73. 1179, 1221, 1222. Leonhard Graf von Görz s. Görz; Christoph Geiger, Meister

des Grab mals des —, s. Geiger. — Holzl, Rädermacher, s. Höhl. — Kaiser, Saltler, s. Kaiser. — Kalb, Tischler, s. Kälb. — Lang, Bildschnitzer, s. Lang. — Löbl, Goldschmied, s. Lobi. — Magt, Bildschnitzer, s. Magt. — Mairhofer, Tischler, s. Mairhofer. — Meurl, Maler, s.Meurl. — Ofenhäuser, Giesser, s. Ofenhäuser. — Peringer, Zeugmeister, s. Peringer. — Salz- purger, Feiler, s. Salzpurger. — Strassburger, Seidensticker, s. Strass- burger. — von Vols s. Veils. Leopold der Heilige, Herzog von Oesterreich

zu Wels, 557. Lindner Simon, Richter zu Axams, 1894. — Valentin, Maler, 1773, 1780, 1784, 1812, 1825, 2162; Kinder des — 21Ö2. Linz, Plattner zu — 179G. Löbl Lienhard, Goldschmied zu Lands hut, 533, 559- Löble Hans, Erzherzogs Ferdinand Pfennigmeister und Burgvogt zu Enns, 1501, 1507, 1587, 1589, 174Ö- Löffler Hans, Goldschmied, 1283. — (Laiminger), Büchsengiesser, s. Lai minger. Loquet Xirian, Kaisers Maximilian I. Bogenmacher, 1284. Lorenz, Harnischmeister, 553. — Helmsclnuid, Plattner und Harnisch

meister, s. Helmschmid. — Kolp, Hafner, s. Kolp. —, Maler, 653. Meister—, Plattner zu Augsburg, 571, 642. — Ortner, Schwertfeger, s. Ort ner. — Schcitl, Goldschmied, s. Scheid. Luc as Sibenburger (Sybenbnrger), Goldschmied, s. Sibenburger. Lucass Johann, Kaisers Karl V. Generaleinnehmer, 1409. Lucca de Renaldis s. Renaldis. Lucius de] Spacis, Steinmetz, s. Spacis. Ludwig Conreuter (Kunraiter), Hof maler, s. Kunraiter. Helmparten schmied in Lindau, 705, 735. —. Maler, 974. — Markgraf von Gon zaga

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 03.05.1941
Physical description: 4
Meranese' statt und mit obigein Datum hört der Zinsendienst auf. TockesMe In Cleve im Rheinland verschied im April der Maler Albert Reibmayr im 60. Lebensjahr. Vor KV Iahren 1881, ist Albert Reib mayr in Linz geboren. Seine Mutter stammle ans dem alten Geschlecht 8er Dierzcr v. Traunthal, sein Vater war Dr. Albert Reibmayr aus Merano der sich als Arzt und Wissenschaftler in Wien und Ischl sich einen bedeutenden Namen gemacht hat. Albert Reibmayr, der Maler, besuchte in Merano das Gymnasium, bei Zügl

es auch, sie in eine Umgebung hineinzustel len, die mit dem Hauptgegenstand in eins verwächst. Merano hat wenig von diesem Kunst lerschaffen erhalten. Es sind nur Bilder in Privat und Familienbesik. Das Por trait seines bedeutenden Vaters ist im Linzner Museum, dessen wissenschaftliche Werke im Museum von Bolzano. Auch das eine oder andere wuchtige Gemälde aus der Aera des Kriegsmalers im Weltkrieg wird als kostbarer Schatz auf bewahrt. Albert Reibmayr war nicht nur Maler, sondern überhaupt eine univer- elle Künstlernatur

und in ihrem Inneren vollstän dig bemalt. Am Gewölbe sind die Evan gelisten und Kirchenväter dargestellt. An der Altarwand erscheint Gott Bater zwi schen musizierenden Engeln auf stilisier ten Wolken. Rechts und links von einem hohen schmalen Fenster, das die Mitte der Rückwand durchbricht und dessen Lei bung mit einer Pordüre-aus Ranken und geometrischen Mustern geschmückt ist, hat der Maler die Anbetung und Zerstörung des goldenen Kalbes und den Mannare gen dargestellt. An der rechten Seiten wand erblicken

Magister venclaus, rechts: anno dmi 1413 jar qd pichtura fachtu est.' Das ursprüngliche Fenster wurde schon früh vermauert und dafür an den übri gen Wänden später je ein Rundsenster ausgebrochen, wodurch die obersten Bil der lehr stark beschädigt und fragmentiert wurden. Was nun den Maler anbelangt, so ist ein Meister Wenzlaus in der hiesigen sen und das Schriitband von Risiano ist auch heute noch die einzige Quelle, die seinen Namen nennt. Aller Wahrschein lichkeit war es ein in Merano ansässiger

Maler und vielleicht könnte es einem ort lichen Urkundenforschen gelingen, nähere Angaben über diesen hervorragenden Künstser zu utn haben, unterliegt keinem Zweifel. Die Anmut seiner Engel und Frauentypen wetteifert mit der Kraft sei ner Männergestalten, wie sie besonders stark etwas in der Kreuztragung zum Durchbruche kommt. Daneben finden wir auch wieder Männersiguren von höfischer Eleganz, wie in der Kreuzauffindung. Die Modellierung ist besonders an den Köpfen scharf und plastisch

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 10
Date: 30.12.1922
Physical description: 10
Rossen trabte der mächtige und glanz volle Troß der Ritterschaft daher, gegen hun dert von Knappen und Reisigen begleitete reckenhafte Gestalten, jeder mit seinem Wim pel und Wappen. Gras Münster, AiTZN Mumelter, Dr. W Eapellmann, Maler Ett- hofer, die Mitglieder der gräflichen Familie Wolkenstein, die von ihrer Trostburg gekom men waren und es sich nicht nehmen ließen, dem eigenartigen Bozner Feste im Kleide ih rer Ahnen eine Ehrung zu bereiten, dann I. E. Mattehsen, Egger-Freiberger

. sie alle und noch mancher andere, zählten zu den markantesten Erscheinungen dieser hoch ragenden Gruppe, die überall, wo sie sich zeigte, freudiges Staunen und jubelnden Zu ruf weckte. Sie bildete die Vorgardc für den Kreis des Burgherrn von Runkelstcin Franz der Amt ier (Kurvorstand E- von Zallinger-Thurn und Gemahlin) und seiner vornehmen Gäste Os wald von Wollenstem (der Münchner Maler I. Zierngiebel) mit Margarethe von Schwan gau fFrau M. Zirngicbcl), die mit ihrem vielköpfigen befolge in ihrer streng5istori- schen Gewandung

behüteten, würdevoll der Zug der Vozner Patrizier (Führer Emil Amonn und O. Gasteiger), bunt durcheinandergewor fen und lebhak bewegt die Menge der fah renden Sänger, Gaukler und Komödianten (Iungturner und Bozner Radfahrerverein), darunter der Rattenfänger von Maretsch (Maler Rudolf Stolz) und der linksarnüge Tuiselemaler (Mal».r Albert Stl^z) Den Schluß des imposanten Zuges, dessen Spitze sich dem Festplatze auf der Tuchbleiche nahte, als die letzten zum Waltherplatze ein schwenkten, bildeten

Episode wäre der Verzeich nung in der Chronik des herrlichen Burg festes wert. Nicht verschwiegen sei jedoch die Liste der Hauptveranstalter dieses großarti gen Osterfestes: Dr. E. von Zallingir. O. GZ' steiger. Maler Toni Grubhofer, A. Frick, A. Degischer und E. Oberhandacher, K. von Tschurtschentaler, Dr. Krautschneider. Maler Told, K. Domenigg, Dr. V. Malfer. Bild hauer Kompatscher. Hotelier Obermüller, E. Weger n. f. f. und auch der Münchner Ko stümleihanstalt Dirringer sei hier gedacht

, die einen guten Teil ihrer berühmten Trachten sammlungen unter großen Schwierigkeiten zur Verfügnnng gestellt hatte. Eine bei A. Harting in Bozen kunstvoll ausgeführte, von K. Domenigg redigierte und vom Maler H. Lardsch-neider mit BW- schmuck versehene Festzeitung „Talferklänge' enthielt neben zahlreichen, launigen Bei trägen eine von Dr. V. Malfer oerfaßte ,Ly- story von dem Gschloß Ronggelstein pei Bötzen'. Ein Glückstopf mit wertvollen Gewinsten, darunter Widmungen hochstehender. Persön lichkeiten

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 323 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
CCVlll K. k. Archiv hui:-truck. bisher nichl gekommen sei, beauftrage or sie, mit einer andern tauglichen person verhandeln und al^u- schliessen. damit die erwähnten Gläser ehemöglichst nus^entachl werden könnten. dr.. A. VI!. — t.'ny., ve»;/ Ile/ i.so-j, /. 1-4 T01-2 tSfsj September i<j, Innsbruck. Hans !\ilh auuner junior, Maler, erhah Vau der tirolischen /».'immer auf Rechnung seiner M.ilerei am Paradeisboden der Hofburg ^ » Innsbruck -<> Gulden ausbezahlt. Haittuch

f. »5^. 7<»Io i>0'J September -24, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck berichtet an Kaiser Perdinand !.. Meister Dominicas de Maler, sei nach Vollendung seiner Arbeit im Stifts- und C.olle- giumbau und im Saale der Hofburg am iu. September anheim ^cn .Mailand gebogen, könne also nicht sobald nach Prag geschickt werden; sie erbitte daher vi-m Kaiser weitere Weisung. H\:.v die durch des Kaisers ver storbene/! Diener Paul Dax angefangenen u;escr»mel/ten wappenijlaser betrejfe, z u deren Fri:àn~ung nach Befehl des Kaisers

, die abconterl'eciur der Passe und Grenzen gegen Venedig durch einen Maler von Verona sei auf ihren Befehl durch die Amtsleute in Roveredo aus keiner andern Ursache veranlasst worden, als um des Schmuggels wegen die heimlichen Passe und Abwege erfahren, sich er auf Defrayal -if Antwort geben möge. Gemente Mi\*iveu is frj, f. — \'?t. AVy. fó.\. 7i>lö t50-J September jt>, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck ^eigt den Amtsleuten in Sacco bei Roveredo an, dass sie den abriss oder mappa der vier Vicariale

und der dortigen Gren^pässe erhalle)! habe, und drückt ihr Befremden darüber aus, dass dieselben einem Maler, der unter den Venedi^crn ;_;e?.osben, die Anfertigung der Mappe übertrafen hatten. Die Ausgabe von 107 Gulden für diese Arbeit ge nehmige sie. Musnxn o '.'i-, f. i.it.i,- 7(»lt» /5w October s, Innsbruck. Auf das Verlangen der tirolischen Kammer, dass .Meisler Bernhard Abel dem Gregor Löjfler, welcher fur das Giessen der Bilder vom ('Rentner jo Gulden ver lange, diese befahlen solle, erklärt

derselbe, dass er und sein iiruder mit S Gulden } die ihnen blieben, nicht einen Bildhauer sind Bossiren und Schneiden erhalten und das nöthige Ukaufen kiinnten. .Mit den ver- tragsmässigen u'<S' Gulden, welche ihnen vom Hofe ~n- gestanden worden seien, kennten sie nicht bestehen, da dies rr gross verderben wäre. Deshalb möge die Kam mer die Sache nochmals an den Kaiser gelangen lassen. I^wiuu-H un.i Ite/etch öf'-j. ./' s. <(»17 j>(>~ October 7, Innsbruck. Die tirolische Kammer befahlt dem Maler Haus

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 320 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
entnommen habe, dass dieselben einen iierüemlucii maler Z' Brescia in Erfahrung gebracht hätte)} und dieser sich erboten habe, eine Mappe der vier Vicariate und andere/- Con- ßnien im Monat Mai anzufertigen und - k vollenden, sie halte es fur unnöthig, nach Verona ^u reiten, um einen andern Maler bestellen, erwarte vielmehr von dem Brescianer Maler in der bestimmten Frist die bestellte .\Uyy.u l/nter gleichem Datum schreibt die Regierung an Streitmair, Ambras von Ca^an und Peter Gaverlaner auf deren

Schreiben vom f N. Mär-, worin sie die Ur sachen darlegen, dass die verlangte Mappa vor Sonntag Quasimodogeniti nicht verfertigt und übersendet werden kmine, aber versichern, dass dies ehemöglichst geschehen tolle, sie lasse e\ dabei bewenden und es sei nicht noting, von Innsbruck einen Maler abzuschicken, der die und liiecher zuegcrichl uml die landschal't jh^ezaichnei helte. im Postscript antwortet die Regierung auf ein Schreiben der Obgcnannleit vom to. Aprii, worin die- selben melden, das.s

sie mit einem Maler von Bozen ver handelt halten und dieser per Tag einen Gulden und den l/nterhalt für sich und ein Pferd verlange, sie wünsche, dass mit diesem Maler der Vertrag abge schlossen werde. (rcitu-iiis .Vnwiv/: /V< J. /. .ili.i, >'14. Mai ti, Innsbruck. Die Regierung -u Innsbruck ubersendet an Hans Kluien das 'Tr'mkgeschirr j'm W'erthe ium Odd dulden, tvelches die kaiserlichen Tochter seinem \ 'aler weiland Jakob Khuen, Ritter und kaiserlichen Rath und der kaiser!ichen 7«>ch(er Obersthofmeister

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 322 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
und J lofbaumeislerJiutsvenvalters, für ihre Verwaltung des Hofspitales jährlich 5a Gulden tu befahlen. CewLtft von livf i ;6 j , f. im . «ÜOli iSth Juli 7, Prag. }ir-her-t>g Ferdinand beauftragt den Fnterkäm- merer in Mahren, mit einem Maler in der Stadt Olmitt Tobias genannt, unterhandeln und ihn bestimmen, schnellmoglichst z u ihm nach Prag -j/ kommen, F'r nudle demselben einige Arbeiten übertragen, wofür er die entsprechende Be^ahiuni^ und Kntlohnun.; erhalten solle. A. 17/. .i/7. 7ti0-i i50i' Juli i 7 j Innsbruck. Die Regierung ^u Innsbruck

sendet jener in ICnsis' heim die Rechnungen der Maler von Zürich Hans Vog' Ur und Matheus Hadwart, welche über Auftrag das Leberthal auf Lothring'scher Seite abkoiHerlet hätten, mit dem Bemerken zurück, dass auch sie die Forderung viel ^u hoch finde, und verlangt, dass mit den genannten Malern commissione/I auf einen billigeren Preis derart delt iverde. (iciiu-iuc l.'>(•-. f. l'>4Ü u.f. 701) I t5hj Juli iS, Innsbruck. Auf eine durch die kaiserlichen Töchter der Re- gierung ju Innsbruck übe/gebene

wollen; da ihm aber die Prager Maler etliche diùìcuketen gemacht hätten, su möge die Regierung den Maler, welcher die l)rgel Innsbruck vergoldet, darüber hören und ihm das k.igeb- niss berichten. von lit/ ti 6i', /. f.:S. 7(HIS i5o^ September .f., Innsbruck. Die Regierung Innsbruck sendet Raiser Ferdi nand I. auf dessen Frlass vom J ili das Gutachten des Welschen und der Junsb/uicker Maler. Mùiivcn .ut Hof ijt'j.J'. i'.o. i56~' September -, Innsbruck. Anton Ort, Hofpoldschmied, erhall von der tirali- sehen Kammer ftir

einen Kelch und ein Giborium, wel che Stücke er für die Jesuitenlcapc'ic l.'nserm Herrn in der Silbeigasse gemacht habe, -(• (julden Kreuze?' ausbezahlt. k.mi i.di teil j, f. 7(510 i S o ' j September /<>, Prap. Kaiser Ferdinand I. schreibt an die Kepierung Innsbruck, es sei ihm durch seinen Gesandten m l'eiit- di^ berichtet worden, dass ein Maler v>m Verona die Graf schaft Tirol und die venetianischcn (Iren-en und Pässe auf 'lCrsuchen eines Zöllners in Tirol aufgenommen habe ; da ihn die Venetianer

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 16.05.1855
Physical description: 6
und Eivil-^ä lalus Graf Friedrich v. Thun-Hohenstein wieder hier ein. Der Militär-^,! lalus, Feldmarschall-Lieutenant Graf Nobili, ist heute Nachmittag um 4 Uhr von Florenz, Augenblick den Pinsel -— wie, den Pinsel will ich gar nicht anrühren, dachte er. In der Kirche er wartete ihn der Maler schon, Wilhelm ließ die bei den Hunde vor der Kirchthüre und trat ein. Der Maler lud ihn ein, in der Arbeit fortzufahren; Wil helm konnte der Versuchung nicht widerstehen. Er ergriff den Pinsel

, und indem er ihn ergriff, hatte er auch vergessen, was er eigentlich zu thun hatte. Er kam den ganzen Vormittag nicht vom Bilde weg und der Maler mußte ihn mahnen, daß es Mittag zeit sei, sonst wäre er wohl auch da nicht weggegan gen. Aber als er die Kirche verließ und langsam dem Försterhause zuging, da war sein Schritt fest und männlich, und alle seine Mienen gaben Ent schlossenheit kund. Marie kam ihm durch den Wald entgegen. »Gott sei Dank,' rief sie, „da bist du ja! Wir wußten nicht, was dir zugestoßen sei

gehabt haben.' »Ich war nicht im Forst, Vater,' sagte Wilhelm, „sondern in der Kirche bei dem fremden Maler, der das Bild ausbessert.' »Du warst nicht im Forst? Warst beim Maler? Ich will nicht hoffen, daß du dir wieder das Malen einfallen lassest?' »Nehmt mir's nicht übel, daß ich aufrichtig rede. Die Liebe zu meinem frühern Beruf ist mit doppelter Gewalt in mir erwacht; ja, ich bin überzeugt, daß es der einzige ist, der für mich paßt. Daß ich mit dieser Gestnnnng nicht Förster werden könne, werdet

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 17.11.1925
Physical description: 6
Behauptung, daß man zur Zeit Paolo Eagliaris gen. Dsronese (1828 bis > 1683) noch keine Bleistifte hatte. Der Gra- > phitsiiift ist bereits seit 1550 in Verwendung und fand gerade in Italien großen Anklang. Für die Echtheit dieser Fragmente sprechen aber neben dem großartigen zeichnerischen Können noch eine Anzahl anderer Gründe. B 0 nas 0 ne Giulio, Maler und Kupfer stecher, arbeitete zu Bologna zwischen 1521 und 1574. Der ausgestellte Kupferstich ist! ein guter Abdruck aus der Serie „Geschichte

Francesco Piranesi, geb. 1756 zu Rom, gestorben als bekannter Kunsthändler zu Paris. Der in München 1787 geborene Domentco Quagli 0 war ein hervorragender Archi- tstturmaler und mcheroMnllich feiner Na-« dierer. Die beiden ausgestellten Blätter (von denen das Museum mehrere Serien verwahrt) geben von der Tonigkeit seiner Radierungen einen guten Begriff und be steht die Absicht, von diesem Künstler seiner zeit eine Separatausstellung aufzulegen. Vom Maler Antonio Balestra, geb. 1666 zu Verona (gest. 1734

), liegt eine Federzeichnung auf. welche er als Kontur skizze für das bekannte Gemälde „Hl. Nacht' In der Chiesa delle monache in Venedig be nützte. Vom Bildhauer Orazio Marinali aus Bassano (1644 bis 1720) sehen wir eine ge tönte Zeichnung, welche mehr den Bild hauer als den Zeichner erkennen läßt. Von Giovanni B. Castili 0 ne gen. Jl grechetto (geb. 1616 in Genua, gest. 1670) haben wir eine seltene Radierung — einen Apostelkopf —, obwohl er hauptsächlich Tier maler war. Ebenfalls sehr selten

ist die leider beschnit tene Radierung „Reiterkamps' von Giulio Periciv 0 li (1615 bis 1660). Ein Virtuos der Linie ist Cadorin Matio gen. Bolzetta aus Padua (um 16-Z8). Noch großzügiger in der Linienführung ist das Blatt „Apollo und die cumaeische Sibylle' von dem genialen Neapolitaner Salvator Rosa (geb. 1615). Er war Ly riker und Komponist und einer der größten Maler aller Zeiten. Giov. B. Cavalleris gen. Britianus und Tridentinus, hat als Landsmann unser Interesse. Er wurde 1525 in Villa Laghe rina

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1905
Castello del Buon Consiglio in Trento : descrizione artistico-storica ; progetti per i lavori di ristauro = kunsthistorische Beschreibung ; Projekte für die Restaurierungsarbeiten = Castello del Buon Consiglio in Trient
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Page 70 of 91
Author: Tommasi, Natale / Natale Tommasi
Place: Innsbruck
Publisher: Selbstverl.
Physical description: [40] Bl., 11 Taf.
Language: Deutsch; Italienisch
Notations: Text ital. und dt.
Subject heading: g.Trient / Castel del Buonconsiglio
Location mark: IV 301.953
Intern ID: 495368
über die Verfassung der Projekte zurück und bemerken, dass, wie oben erwähnt, die aus gesprochene Vermutung, es sei Giovanni Maria Falconetto der Projektant, sehr nahe liegt und Begründung findet. Falconetto von Verona, geb. um 1468, gest. vor 1540, war als Maler und berühmter Architekt bekannt, hat die antiken Bauten in Rom studiert, wo er mehreremal war und lange gelebt hat, dann war er in Spoleto, Venedig und hat auch die römischen Bauten in Pola besichtigt etc. Als Architekt hat er im Jahre 1524 die Loggia

und das Kasino, 1528 die Porta S. Giovanni, 1530 die Porta Savo narola in Padua gebaut; hat die Fundamente der Kirche S. Maria delle Grazie und des Kastells Osopo gelegt. Im Jahre 1533 wurde ihm die Bauleitung der Kapelle des Heiligen in Padua übertragen. Als Maler hat er in Verona im Jahre 1490 die Flügel der Orgel von S. Zeno, und dort hauptsächlich viele Fresken von grosser Bedeutung gemalt. InTrient ist Falconetto bei der in den Jahren 1506—1508 ausgeführten grossen Orgel des Domes

gewesen, wo er als Projektant der architektonischen Teile und als Maler im Auftrage des Domkapitels beteiligt war, und hat mit seinem Bruder Tommaso die Malerarbeiten der Orgel ausgeführt. Im Jahre 1514 kam er wieder nach Trient, wo er das Altarbild des heil. Vigilius restaurierte. Gerade in diesem Jahre ist der Fürst Bischof Bernhard von Cles konsekriert worden und hat am 8. September seine erste Messe in der Domkirche gelesen. Daher ist es erklärlich, dass Falco netto am Hofe von Bischof Bernhard eingeführt

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 06.09.1898
Physical description: 8
. Er war ein hochinteressanter Mensch und als Maler Secessionist. Das hübsche blonde Töchterchen einer reichen Witwe verliebte sich in den Löwen der Saison s er aber hatte für sie nur ein kühles Lächeln und machte zu einem Be kannten des Fräuleins die Bemerkung: „Sie ist mir zu natürlich. Wie abgeschmackt poe tisch! . . . Und wie einfach in der Toilette ist sie sonst. Kein auffallendes Band, blasse Wängelein — brrr! . . Diese Worte scheinen der jungen Dame hinterbracht wor den zu sein, denn sie verschwand aus Hall

, war zum mindesten dort nicht mehr öffent lich zu sehen. Zwei Wochen vergingen. Da gab es plötzlich im Kurparke während des Konzertes eine Sensation. In schreiender Toilette erschien eine Unbekannte. Nur die Mama an ihrer Seite machte sie als das Fräulein kenntlich, von dein man zu wissen glaubte, daß sie in den Maler verliebt sei. Sonst war alles an ihr anders, alles gekün» stelt. Die Haare zerzaust, weit vom Köpfchen abstehend und brennend roth gefärbt. Das Gesicht spielte ins Violette, und ihre Augen starrten

aus grauen Schminterändern hervor. Die Badegäste waren encsetzr, der jecessioni- stische Maler aber entzückt. Er war fortan nur mehr an der Seite der seltsamen „Schön heit' zu sehen. Heute sind die Beiden Braut und Bräutigam! Für Stotterade wird das Sprachheil-Institut .Hephata' in Wien und bei Halle a. Z.-Wittolind demnächst hier eine Heilkur veranstalten, womit ins besondere denjenigen Leidenden, welche aus Berufs oder pekuniären Rücksichten eine Heilanstalt nicht auf suchen können, Gelegenheit

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