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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 8
Date: 22.06.1909
Physical description: 8
. 1687 März 1 I. Franz, get. 1688 Juni 6 I. Reiser Matthias (Matthens), Bürger n. Maler ! zn I. G. Elisabeth Stainperger. ! Kinder: Johann Matthäus, Let. 1685 Okt. 11 I. Johann Kaspar, get. 1687 Dez. 21 I. Johann Josef, get. 1690 Mjärz 28 I. Maria Anna, get. 1692, Febr. 5 I. Katharina Dorothea, get. 1692, Febr. 5 I. Vgl. Mesner. Reiter Matthias, Maler in B., geh. 1733, Jan. 21 B. Maria Werner. Kiirder: Maria Rosa, get. 1733, Dez. 9 B. Matthias Florian, get. 1735, Mai 4 B. Maria Rösa, get. 1736, Aug

. 25 B. Margarethe, get. 17Z7, April 28 B- Renn Balthasar, Bürger u. Maler zu I. G. Ma,ria Magdalena Ober. Kinder: Georg, get. 1716, April 18 J^, gest. 1718, Mai II.. Magdalena Ursula Katharina, get. 1717, Juli 15 I. Maria Theresia (Malerin), get. 1718, Okt. 13 I., geh. 1754, Juli 11 I. Joses Liebherr, Maler. Vgl. Liebherr. Nikolaus Josef, get. 1719. Dez. 5 I., gest. 1725, Jän. 19 I. Maria Anna, get. 1721, Juli — I. Maria Gertrud, get. 1724, Juli 8 I., gest. 1725, Jän. 26 I. Renn Josef Ehrysostomns, Bildhauer

. Anna Karolina. get. 1824, Jnli 27 Jmst. Renata Ferdinand, Hosmaler iu I. G. Regina Konstantia v. Zollern. Krnder: Fränz Ferdinand Simon, get. 1673, Okt. 27 I. Moria Elisabeth, get. 1674, Okt. 30, I. Reymayr Paul, Umgeldschreiber u. Bildhauer zu Matrei. Sohn: Johann, Bildhauergeselle, geh. 1767, Jäu. 12 I. Maria Anna Renn. Ries Peter, Malergeselle (in Hall?) Kind: .... gest. 1612, April 25 H. Nindler Hieronymus, Maler in I., geh. 1639, Sept. 12 I. Magdalena Nigg, Tochter des Jakob N. von Rentte

. Kinder: Anton Franz. get. 1641, Jän. 17 I., gest. 1641, März 11 I. Maria Claudia, get. 1642, April 10 I. Ataria Anna, get. 1644, April 6 I. Franz Hieronymus, get. 1617, Mai 11 I. Rindler Franz Hieronymus (vielleicht der vor- ausgeheude) „der freien Künste Naturmaler' iu I., geh. 1705, Sept. 14 I. G. Ursula Eirisch. Sohn: Karl Franz, get. 1706, Febr. 19 I. Nindler Johann, Maler in I. T.-P. 1759, Juli 9, I. G. Magdalena Heiß. Ris Elias, Maler in B .- geh. 1) 1682, Jän. 27 B. Ursula Schgrasser, 2) Maria

Pauer 1720, Aug. 6 B. Kinder: Maria, get. 1688, Juli 2s) B. Margaretha, get. 1692, Juli 13 B. Gevrg, get. 1696, April 11 B. Anton Elias, get. 1721, Mai 14 B. Johann Paul, get. 1723, Jän. 23 B. Anton Ferdinand, get. 1725, Mia.i 6 B. Elias, get. 1729, Jän. 24 B. Joh. Nep. Ferdinand, get. 1730, Okt. 26 B. Riß Georg, Maler n. Bürger in I., bereits gest. 1655, gel). 1614, Sept. 23 I. Maria schmid- lilann, Tochter weil. deS Kaspar S. Ritterl (Ritterle) Melchior, Maler in H., gest. 1596, Jän

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Meraner Zeitung
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Page 72 of 120
Date: 31.12.1923
Physical description: 120
dem Mittelalter. Von Dr. Clavell. (Fortsetzung.) 4. Maler Hans von Schwaz aus Ulm. Früher meist mit Bernhard Strigel von Mommingen verwechselt, ist erst in den letzten Jahrzehnten 'des 19. Jahrhunderts der schwäbische Maler mit Namen und Her kunft entdeckt wordlen: Hans von Schwag. Nach einem von Schönherr und Volkelini hovcmsgsgebenen UrkundenreMst erhielt neben Maler Andrä Steuer auch Maler Hains von Schwaz für „Mei Conterfeitafeln, so er Vailserliichev Majestät übev.qeben 15 fl.' am 1. Juinii 1310

man in dem noch weiter über den Maler aufklärenidtzn Vermerk: „Hans Maler von Ulm, Maler zuo Schwätz'. 1510 erhielt Hans Malier von Schwatz für zwei Porträts der Frau Maria von BmMM 15 fl. Aus stilkrArschen Beobachtungen evObt sich die zweifellose Identität beider Mjeisterbezeich- nunsten, des FüvstenporträWen und^ des Schwager Malers. Bilder von Wm lassen sich in den Jahren 1519 bis 1526 nachwei sen. Darnach war der Ulmer Maler, später m Schwaz anlsäM, bei Kaiser und Hos- kreisen, wie beii den FuMern als Porträ- tist sehr beliebt

von Tübingen. In der großen Zahl von Künstlern, die für den kunstsinnigen Kaiser Maximilian tätig waren, werden auch Mei Maler aus Tübingen genannt: Maler Hans von Tübin gen, Bürger zu Mener Neustadt 1458 und einige Jahrzehnte später der Malevgesell Asm (Erasmus) von Tübingen 1481 ge nannt. Welcher Art ihre künstlerische Betäti gung war, geht aus den kurzen Urkunden- regest niM hervor. 8. Markus Asfahl aus Schwäbisch hall. Neben dem Westportal der Pfarrkirche zu Meran hat ein bislang unbekannter Meister

Markus Asfahl vorgeschlagen. Seine an SchäuifeKn erinnernde, auch mit den La na er Altarflügeln sehr verwandte Art spricht für ihn oder einen anderen schwäbi schen Maler. Buchstaben sind auch an der Mütze eines Kriegsknechtes zu lesen, ganz deutlich auf einer: A S F. Wenn erstere keine Willkür find, werden auch diese etwas zu bedeuten haben. Ob nicht den Anfang des Zunamens des Malers? Auf einer dritten steht man die Buchstaben SCAN. 9. Hans Valdung — Grien von Gmünd. Aus der Vintlevschen Sammlung

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 21.04.1909
Physical description: 10
wird jedem Aus steller schriftlich zugestellt. Nach Schluß der Aus stellung sind sämtliche ausgestellte Gegenstände, sofern nicht eine andere Vereinbarung getroffen wird, von den Ausstellern auf ihre eigenen Kosten wieder ab zuholen. Beiträge znr Geschlechterkunde tirolischer Künstler aus dein 1V»—Jahrhundert» Von Ludwig Schönach. (Fortsetzung aus Nr. LS.) H» Haas Franz, Maler in I. (Sohn des Franz H., gemeinen Soldaten im Infanterieregiment Gras Migazzi u. der Anna Flöri), geh. 1779 Jan. 11 I. Theresia Lindmayr

. Haas Johann Josef, Maler in I., geh. 1785 Okt. 12 I. Maria Elisabeth Hueber, Tochter des Josef H. von Brixen. Hafner Benedikt, Maler in J., geh. 1627 Nov. 22 I. Anna Reinprecht von H. Hag (Hagen, Hoggen) Lienhard. erzfürstl. Bein drechsler in I.; G. Maria Denig. Töchter: Maria get. 1620 Aug. 10 I. AnKÄ Barbara get. 1672 Feb. 18 I. Hagele (Hagele,. Högl?) Johann, Bürger u. Bild hauer in H.. gest. 1809 Dez. 27 H. als gZjähr. Witwer an Cntkräftnng, G. Anna Märia Rainer. Kinder: Mathias Jgnaz get. 1767

Jän. 31 H., später Bildhauer zu Holzkirchen in Bayern, G. Josefa Weigl. Halten berger Jakob, Maler in H., G. Christine H. Tochter: Enphrosyne gest. (4 Jahre alt) 1650 Sept. 9 H. Han (Hän, Hann) Michael, Wachsbossierer in I., G. Maria Reichart. Kinder: Johann Franz. get. 1695 Juni 12 I. Nikolaus get. 1697 Okt. 18 I. Han dl (Händl) Josef. Bereiter n. Maler in I. Sohn: Nikolaus Ulrich, gest. 1715 Juli 3 I. HaNdl Anton, Burger ü. Maler zu I. (Sohn weil, des Goldarbeiters Antön H. u. der Therese geb

. 1810 Feb. 21 B. Dominik Anton get. 1789 Feb. 5 B. Maria Klara get. 1791 Aug. 12 B. Anna Maria get. 1814 Juli 24 B. Elisabeth Maria get. 1816 März 14 B. Anna Maria get. 1823 Dez. 9 B. Heben streit Anton Pankraz, Maler in B., geh. 1721 Sept. 9 B. l) Maria Rottensteiner, Tochter des Malers Franz R. von B. 2) 1728 Sept. 2 l B. Maria Justins Anherhoser, get. 1706, gest. 1799 Dez. 2l B., 3) Therese Prand'ner. Kinder: Johann Anton get. 1722 Aug. 17 B. Anton Bernhard get. 17L4 Mai 20 B. Maria Katharina get

, an Lungensucht. Heinzelberger (Hainzberger) Johann Friedrich, Maler in I.. geh. 1708 Jän. 23 I. Diaria En phrosyne Mohr. Töchter: Maria Elisabeth get. 1708 Nov. 5 I. Maria get. 1711 Juni 21 I. Rosina Christine get. 1712 Juni 12 I. Henrici Karl, Maler in B., geh. 1759 Feb. 27 B. Rosa Twinger. Kinder: Josef Mathias Thomas get...1759 Dez. 21 B. Mathias Anton get. 1761 März 14 B. Maria Anna get. 1762 März 31 B. Josef Malh as get. 1763 April 19 B. Mar a .Johanna get. 1764 Mai 16 B. Josef Pantaleon get. 1766 Jnli

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 03.03.1890
Physical description: 8
, inzwischen goss Hans Lendenstreich die vier von Colin modellierten Virtntes und fasste Erz herzog Ferdinand die Ausführung weiterer sechs großer Erzbilder ins Ange, die aber offenbar bald wieder fallen gelassen wurde. Erst zwischen l 582—) 5,34 führte der italienische Bildgießer Lndovico de Dnca den Gnss der Statue Maximilians I. ans, wogegen das Gitter, zu welchem, der Jnnsbrucker Maler Paul, Trabel, die. Zeichnung lieferte, schon früher durch den Prager Büchsenmeister und Schlosser Jörg Schnnd- hammer

fertiggestellt, aber noch nicht gefasst war. Diese bis 1L39 sich hinziehende Arbeit besorgten die Jnnsbrucker Maler Paul Trabel, Christoph Perk- hammer und Konrad Leitgeb. Die im vierten Abschnitte klargelegten Bestrebungen Ferdinands I. sowie der Erzherzoge Ferdinand und Maximilian, die Ueberführung der irdischen Reste Maximilians I. von Wiener-Neustadt nach Innsbruck zu bewerkstelligen, und eine knappe Geschichte der Schicksale des Grabmales führen in dankenswerter Weife das Hanptthema zu Ende, woran

verpflichtet und 1354 Erivelli berufen, der die Steinmetzen Hieronymns Longhi und Anton del Bon für die Marmorarbeiten zum Hauptthore und zu den übrigen Thüren mitbrachte. Bis 1536 zogen sich noch allerhand Erwägungen und Bestimmungen über den Ban hin, als dessen Vorbild die Kirche zum hl. Kreuz in Augsburg hingestellt wnrde, wohin die Jnnsbrncker Regierung sogar den Maler Paul Dax behufs Detailaufuahme dieses Gotteshauses sandte. Mit demÄusbruche des Türkenkrieges trat 1556 ein gewisser Stillstand

bis 1571 fertig. In der Geschichte der Ältaransstellungen begegnet „des Kursürsten Friedrich von der Psalz Maler zu Speyer' Hans von Köln, der Salzbnrger Maler Hans Bocksperger, der Jnns brncker Maler Degen Pirger, der Bildhauer Hans Kelz und Hans Röpsel, der Tischler Heinrich Krön, der kunstreiche Bildhauer Hans Polsterer aus Nürn berg, Kaspar Leschenbrand in Ulm, der Nebst dem Mündelheimer Schreiner Hans Walch niit der Ans- sührnng der Chortasel betraut war, der Mailänder Maler Dominiens de Pozzo

, der Trienter Architeet Francesco Oradini, der Hofarchitect Pacassi, der Maler Panl Trager n. a. , Für die zwischen 1554—1587 ausgeführten Glasgemälde wurden Paul Dax, der Augsbnrger Hans Vrann, der Münchner Hans Heben- streit, die Baseler Meister Paul Pilger und Lndwig Ringler nnd endlich Thomas Neidhart von Feldkirch in Betracht gezogen; der letztgenannte war 1582 „mit dem ganzen glaswerk fertig', an den, er 1587 noch einige schadhafte Stellen ausbesserte. Außer den seiner ganzen streng bewachten Reise

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 16.06.1940
Physical description: 6
des vorigen Jahrhundertes ein völliges Dun kel. Auf die Frage, wer der Schöpfer dieses einzigartigen Werkes sei. antwor teten die Kunstgelehrten und Altertums kenner durch hundert Jahre lana mit dem Namen Michael Pacher und dessen Schü ler. Endlich wurde im Pfarrarchive von Lana nachfolgendes interessantes Akten stück gefunden: „1SV3 Aug. 18. Hans Schnatterpeck, Maler und Bürger allhier, bekennt, daß der Pfarrkirchenprobst von Lana bei ihm «ine Tafel (Altarschrein) für den Fronaltar (Hochaltar) bestellt

und Hans Lutz von Schussenrled und an den Maler der kunstvollen Rathausbilder von Vipiteno Hans Mültscher erinnert.. Nun wurde wiederum im Hausarchiv des Bauern Josef Pföftl in Scenna durch Zu fall eine Urkunde aus dem Jahre 1492 entdeckt, die so ziemlich alle Nachweise er brachte, daß Hans Schnatterpeck ein Kind der Stadt Merano war. Die bezügliche Urkunde in Original-Per gament mit dem Siegel des Landrichters Nikolaus Talhacker von Merano besagt Folgendes: „1492 am St. Magdalenentag

(22. Ju li) verkauften Hans Schnatterpeck, Maler und Bürger und Barbara, seine eheliche Hausfrau dem Heinrich Pföstl, allhier und Christina seiner Hausfrau um 2g Fl 2 Pf. B. und 6 Kreuzer guter städtischer Währung eine jährliche Pfenniggilt von 3 Pf. Berner.'»tnd 9 kr. samt Grundrech ten von der Hans Toblerschcn Behausung in der Stadt.' Ob dieser Hans Tobler der Bruder oder Vater jenes Steinmetzen Stefan Tobler war, der das Langhaus der Pfarrkirche von Merano einwölbte, ist nicht sicher festzustellen. Hält

man nun diesen urkundichen Be leg, mit dem in Lana gefundenen zusam men, so ergibt sich zunächst: 1. Daß Hans Schnatterpeck rund an die 20 Jahre urkundlich als Maler in unserer Stadt nachweisbar ist. Die mittelalterli chen Altarbauer werden durchwegs Maler genann, so auch Michael Pacher. wohl weil sie beide Künste, die Malerei und Bildhauerei übten und ihre Werke selbst bemalten. 2. War er schon im Jahre 1492 Bürger und im Jahre 1303 Ratsbürger. Dedenkt man aber, wie vorsichtig die Alten mir der Verleihung

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Meraner Zeitung
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Page 10 of 16
Date: 25.09.1901
Physical description: 16
bei sich gehabt habe. Da diese Summe sich bei dem Todten nicht mehr vorfand, so schien ein Raubmord außer Zweifei. Guttenthal war, wie er angab, auf seiner Fahrt zur Stadt nur dem unglücklichen Zoller selbst und bald darauf dem Maler Gerlach in Jagdausrüst- nng begegnet, auf der Rückfahrt hatte er Niemand gesehen. Nachdem man die nähere Umgebung der Mordstätte vergebens nach etwa verdächtigen Spuren durchsucht hatte, wurden in den um liegenden Ortschaften Nachforschungen nach ver dächtig erscheinenden

Personen angestellt. Zu diesem Zwecke betrat auch einer der Kriminalpolizisten das einzige Gasthaus in dem nahe gelegenen Dorfe Grünhagen. Auf Be fragen theilte ihm der Wirth mit, daß außer ein paar Gästen aus dem Dorfe heute Morgen nur der Maler Gerlach aus der Stadt dagewesen sei, der auf feinen Jagdausflügen bei ihm zu frühstücken pflege. Nachdem er dies auch heute gethan, habe er gefragt, ob er sich nicht ein paar Minuten ungestört in dem Wohnzimmer aushalte» könne, welches unmittelbar

an die Gaststube stieß, was der Wirth gern gestattete. Von Neugierde geplagt, hatte der Wirth den Vorhang des kleinen Glasfensters, das sich in der Thür befand, ein Stück zurückgeschoben und war so Zeuge geworden, wie der Maler am Tische saß und Banknoten ab zählte. Es mußte eine große Summe gewesen sein, wohl in die Tausende! Dann hatte er das Geld wieder eingepackt, seine Zeche bezahlt und seinen Weg fortgesetzt, vermuthlich nach seinem Jagd revier, welches in der Nähe von Burkendorf lag. Der Besitz

einer so bedeutenden Geldsumme, das heimliche Abzählen derselben und die That sache, daß der Spinnereibesitzer dem ermordeten Zoller und dem Maler Gerlach auf dem gleichen Wege begegnet war, mußte natürlich sofort den Verdacht ans den letzteren lenken. Noch vor Mit tag wurde er in seinem Jagdgebiet aufgefunden und sofort verhört. Er erzählte genau, Ivie er in den Besitz der siebentausend Mark gelangt sei, die man noch bei ihm gesunden hatte. Er habe im Grünhagener Wirthshause die Summe nach gezählt

bei den Gerichtsbeamten nur ein bedauerndes Achselzucken hervor. Es wurde be schlossen, den Maler in Untersuchungshaft zu be halten, zumal für seine Schuld noch andere stadt bekannte Umstände sprachen, die schwer ins Ge wicht fielen. Die Stadt feierte nämlich demnächst das fünf hundertjährige Jubiläum der Gründung. Darauf hin hatte Gerlach schon vor zwei Jahren ein großes Gemälde begonnen, welches den historisch überlieferten Vorgang dieser Gründung darstellte. Er rechnete darauf, daß die Stadt dieses Bild

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 18.04.1884
Physical description: 8
: 43 Der Kreis am Haupt I zieht 54 kr., der Kreis am Haupt II zieht 30 kr. Der Tiroler Maler Sebastian Schel. *) Den bewährten Händen des k. Restaurators der Pinakothek, Hrn. Eonservators A. Hauser, ist gegen wärtig ein überaus interessanter, auf Holz gemalter altdeutscher Altar anvertraut, auf den die Aufmerk samkeit weiterer Kreise zu lenken wir nicht verfehlen wollen. Das Werk gehört dem Ferdinandeum zu Innsbruck, stellt die sogenannte Sippschaft Christi (heilige Familie) vor. In dem Mittel- und Haupt

ein wahrer Schatz für das baierische Nationalmuseum. Unver älscht spiegelt es den Zeitgeschmack der Dürer-Burgk mair'schen Epoche in Malerei und Architektonik; in der letzteren wie in dem Ornamentalen zeigt es durchaus die enge Verwandtschaf zur Burgkmair'schen überhaupt Augsburger Frührenaissance, die ja wesent lich mit Venedig zusammenhängt, in der Malerei dagegen erscheint ein gewisser ' indirekter Einfluss Dürers, der durch baierische Maler vermittelt sein mag. Ein echtes Product süddeutscher

Renaissance! Besonders originell ist das Ornament der beiden Pfeiler, welches sich in rother Farbe von goldenem Grund abhebt. Ein Kunstwerk ersten Ranges ist freilich der Altar nicht, aber der Schimmer jener denkwürdigen Blütezeit der deutschen Kunst erglänzt voll ans ihm. Interessant ist es, dass wir über den Maler und das Jahr der Entstehnng genau unter richtet sind; im Mittelbilde steht nämlich in Gold buchstaben die Bezeichnung: Mit Gotes Hilfe gemacht Sebastian Schel Maler zu Jnsbruck, ferner

, schilt und Helm an die stürn gemacht und mit natürlicher färb und öl gefasst hat, 3 Gulden.' 1531, 10. Februar. Sebastian Schöll und Hans Polhamer, beide Maler zu Innsbruck, erhalten von der landessürstl. Kammer für Schilde und Wappen, die sie zur kirchlichen Trauerfeierlichkeit aus Anlass des Ablebens der Herzogin von Burgund, Margaretha (5 30. November 1530), gemalt haben, 22 Gulden 54 Kreuzer. »deriil vi«» Lrlrl« lnntdr! vol.« Zttrt . 1>!t» Ltt» . SU- . ?ir' . vs:,* >nn»drt u»n . Ur^I. ^rg! Uopfx

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 14
Date: 21.08.1896
Physical description: 14
als ihre Ehre zu verlieren, sie war ein ohnmächtiges Spielzeug in seiner Hand. Die Zeit des Handelns war für Alban gekommen. Der Werth Herdecks als Mittel zu seinem Zwecke war ihm zweifelhast geworden. Alban sah seine Wallenstein- rolle zu Ende gehen, ohne einen Anhaltspunkt gewinnen zu können, ob das Liebesidyll zwischen dem Maler und Josefine Fortschritte gemacht habe. Als er zur heutigen Modellsitzung kam, glaubte er zu bemerken, daß seit seinem letzten Besuche das Bild um keinen Pinselstrich vorwärts

hatte er die Stadt und Umgebung vergebens nach ihr durchforscht, bis er ihr plötzlich unerwartet in der Kathedrale wieder begegnete. Das Glück schien ihn dies mal begünstigen zu wollen. Ob absichtlicy oder nicht, sei dahingestellt; sie verlor ihren Fächer. Alban hob ihn aus, aber er war zu schüchtern, zu zaghaft, ihr mehr zu sagen, als einige Höflichkeiten. Wieder entschwand sie ihm . . . Der Maler hörte mit wachsender Theilnahme zu. Welche Anklänge doch diese Geschichte an seine Begegnung mit Josefine

keine Mühseligkeit und keine Gefahr, bis er ausfindig machte, daß der Gatte in einem Dominikanerkloster in Valparaiso gestorben war. Mit dieser sicheren Kunde eilte er die hundertundsechzig Meilen nach Buenos-Ayres zurück zu der Geliebten, die nun frei war . . . „Und weiter?' fragte der Maler gespannt, als der Erzähler schwieg. „Ich fand nur ihr Grab,' antwortete Alban.' Herdeck fühlte sich eiskalt durchschauert, indem er an Josefine dachte. Er war nicht der Mann, auf welchen Athen, 19. Aug. Die „Agence Havas

mit Details ausgeschmückt, in welchen etwas von der Sinne berauschenden südländischen Gluth lag, die der Erzähler selbst geathmet; auch handelte es sich, wie Herdeck glauben mußte, um ein Erlebnis;, der Held der traurigen Geschichte stand in Wirklichkeit vor ihm, und diese selbst bot so viele Berührungspunkte, seinem eigenen Liebesdrama so nahe Verwandtes dar, daß eS ihn drängte, sich eben falls auszusprechen. Das war es, was Alban hatte er reichen wollen. „Ich will nicht verhehlen,' sagte der Maler

Zusammentrcssen! Die beiden verlassenen Frauen eines Abenteurers, die vielleicht nie von einander gehört haben, findet er in rivalisierenden Beziehungen zu dein Maler. (Fortsetzung folgt.)

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 27.09.1893
Physical description: 12
Marberger, Pfleger von Petersberg (Silz), copirt vom akadem. Maler Heinrich Urrisch in Wien; Major Joses Schweiggl, Schwarzadler-Wirth von Kurtatsch, copirt vom akad. Maler Karl de Mirizzi in Wien; Major Josef Graf Hendl, Gerichtsherr von Castelbell, Original-Porträt, gewidmet vom Urenkel des Majors, dem Herrn Georg Grasen Hendl, Gütcr- besitzer in Meran; Commandant Martin Firler von Hall, Original-Porträt, gewidmet von Frau Susanna Hullerv k. k. Postofficials-Mttwe in Innsbruck; Joh. Bapt. Türk

des Löwenwirthes Mathias Huber in Algund befindlichen Porträt, copirt von Wilh. Blatt, akadem. Maler in Wien: Hauptmann Blasius Trogmann von Mais, nach dem im Besitze der Freifrau v. Hosmann in Meran befindlichen Porträt, copirt von Kaiferjäger-Hauptmann Gustav Fischer; Hauptmann Paul Hilber von JglS, Photographie; Haupt- maon Joses Valentin Schweigt, Bierbrauer von Meran, Porträt-Cop'e, gewidmet von dessen Tochter Frau Genovesa Elsler in Meran; Hauptmann Mathias Pnrt scher, erster Adjutant Andreas HoserS

, copirt; Ant. Obrist, Stög«r- bauer zu Stams, Original-Porträt; Joses Valentin v. Morandell, Commandant in Südtirol, Orig.-Porträt, gewidmet von dessen Großneffen, Hochw. Peter v. Morandell, Pfarrer in Eppan; Dr. Joh. v. ResS in Cavalese, Organi sator der VertheidigungSmannschast im Fleimsthal, Original- Porträt ; Oberlieutenant Joh. GänSbacher von Sterzing (später Domkapellmeister in Wien), copirt vom akad. Maler Joses Reich in Wien; Oberlieutenant Peter Sigmair, Tharerwirth von Olang. copirt

vom akadem. Maler Hans Rabensteiner in Klausen; Jakob Al. v Strele, 1809 Bürgermeister von Reutte, Original-Porträt; und endlich Ellas Domanig, Gastwirth am Schönberg, Orig.-Porträt, gewidmet von dessen Enkel, dem Postmeister EliaS Domanig in Schönberg. Außer dieser stattlichen Reihe von Gemälden stehen noch mehrere andere Bilder zur Verfügung, welche einstweilen in der Galerie aufgestellt und erst später copiert werden«, sind dies die Porträts der Majore: Anton Walln er/ Modisch Matrei, Jakob Margreiter

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Der Burggräfler
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Page 1 of 18
Date: 04.05.1907
Physical description: 18
das Licht der Welt. Sein Vater wollte aus ihm einen Geistlichen machen und Uetz ihn daher lateinischen und französischen Untericht geben, obwohl er dazu keine Freude hatte; sein Streben ging dahin, Maler zu werden. Er kam nach Meran, wo Nikolaus Auer sein Lehrmeister wurde. Nach Ablauf der Lehrzeit kam er nach Straubing, wo er dem Maler Menz bei der Aus malung der Kirche von Oberaltach behilflich sein mutzte. Mit ziemlichen Kenntnissen ausgerüstet kam er nach Augsburg zu Bergmüller. Hier zeigte

. Leider erkrankte er schon auf der Hinreise und starb daselbst angekommen am 21. Juli 1740. Mit ihm ist einer der größten Maler Tirols zu Grabe getragen worden. Gerade um 100 Jahre später, im Kriegsjahre 1809, kam in Obermais Josef Hülzl aus die Welt; schon am Geburtstage, am hl. Abende, war er in Gefahr, sein junges Leben zu verlieren. Bei grimmiger Kälte wurde er zur Taufe in die Kirche getragen und wenn nicht mitleidige französische Soldaten den kleinen Schreihals besser vor Kälte geschützt hätten

, wäre er erfroren. Josef wuchs neben seinen Geschwistern aus und hätte gleich denen Bauer werden sollen, er strebte aber trotz Widerstandes seines Vaters nach Höherem. Nach harten Kämpfen erlaubte endlich sein Vater, datz er an Sonntagen die Zeichenschule des Iakob Pirchsteller besuchen und später zum Maler Riesbacher in die Lehre gehen durfte. Viel konnte er dabei nicht profitieren und er sah ein, datz er auf diese Weise sein Ziel nicht erreichen könne. Um die Akademie besuchen zu können, brauchte

sich später mit Malen einschränken, weil er für seine Bilder keinen Platz inehr hatte. Er war bis in sein hohes Alter in die Kunst eigentlich verliebt und pflegte öfters zu sagen: „Ich habe nur den einen Wunsch, datz ich einst im Himmel auch ein Maler sein könnte.' Am 10. Dezember 1891 schloß er zu Willen im hohen Alter von 82 Jahren seine Augen für immer.

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Der Burggräfler
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Page 9 of 14
Date: 22.03.1899
Physical description: 14
lang von Buch zu Buch. Da auf einmal bringen die vortrefflichen „Ar- chivberichtc von Tirols' lakonisch und trocken wie die Wahrheit immer ist, die folgende für alle Kunstfreunde hochinteressante Regeste Nr. 1180 aus dem Pfarrarchiv von Lana. 1503 Aug. 18. Hans Schnatterpcck, Maler und Bürger des Rathes zu Meran, bekennt, daß der Pfarrkirchenpropst von Lana bei ihm eine Tafel') für den Fronaltar^) bestellt habe und verpflichtet sich eine „schöne neue artige wol formierte Tafel mit gutem reinen

im Mittel- alter — ein starker Wechselverkehr zwischen Tirol und den oberdeutschen Ländern stattgefunden hat. Man braucht sich nur an die Erbauer des wundervollen Bozener Psarrthnrmes Burkhart Engelberg und Hans Lutz von Schussenried und an den Maler der kunstvollen Sterzingcr Rathhausbilder H a n s M u e l t sch e r zu erinnern, oder in Atz's Kunstfreund 1897 die „Kunstbe- ziehungcn zwischen Schwaben und Tirol-Vorarl berg' nachzulesen, und man wird obige Meinung gewiß nicht ganz unberechtigt finden

in die Hände, die zum Nach weise, daß Hans Schnatterpcck aller Wahrschein lichkeit nach ein gebürtiger Meraner war. Man ches beitrügt. Die bezügliche Urkunde (Orig., Perg. mit dem Siegel des Landrichters Nikolaus Talhacker von Meran) sagt: 1492 am St. Magdaleneutag (22. Juli) ver kauften Hans Schnatterpcck, Maler und Bürger und Barbara seine eheliche Haus frau eheliche Tochter weilands Leonhards von Hafling dem Heinrich Pföstl in Schenna und Christina seiner Hausfrau um 20 fl., 2 Pf. B. und 6 Kreuzer guter

Meraner Währung eine jährliche Pfenniggilt von 3 Pf. Berner und 9 kr. sammt Grundrechten von der Hans To- bler'schen Behausung J ) in Meran. Hält man nun diesen urkundlichen Beleg mit den in Lana gefundenen zusammen, so ergibt sich zunächst: 1. Das Hans Schnatterpcck rund an die 20 Jahre urkundlich als Maler * in Meran nachweis bar ist. 2. War er schon im Jahre 1492 Bürger und 1503 Rathsbürger. Wer aber weiß, 'wie vor sichtig die Alten mit der Verleihung des Bürger- rechtes waren, kann nicht wohl

annehmen, daß Schnatterpcck als Fremder so schnell „Bürger h Ob dieser Hans Tob!er der Bruder oder Bater jenes Steinmetzen Stepban Tobler ist, der das Lang haus der Meraner Pfarrkirche einwölbte, ist nicht sicher zu sagen. *) Die mittelalterlichen Altarbauer werden durchwegs Maler genannt, so auch Michael Pacher, wohl weil sie beide Künste, die Malerei und Bildhauerei übten und ihre Werke selbst bemalten. an Meran' geworden wäre. ginge das ja heute kaum („schwache Stunden' etwa abgerechnet

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Brixener Chronik
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Page 4 of 16
Date: 23.09.1909
Physical description: 16
?. Haspinger, einen schönen, neuen Schießstand zu errichten und denselben mit einem Riesengemälde eines der berufensten Anno Neun-Maler, des Lienzers Aluin Egger, zu schmücken. Wir haben schon nach dem ersten Bekanntwerden dieser genialen Idee der Gemeinde gratuliert; wir wiederholen diese Gratulation zu dem prächtigen Doppel denkmal der Gemeinde Gsies heute, nachdem dasselbe vollendet und eingeweiht dasteht. Oer Vorabenä. Mit großer Mühe und vielen Opfern an Zeit und Geld hatte die Bevölkerung von Gsies

des 1. Wiener Andreas Hofer-Vereines, Herr Keiler als Vertreter des Tirolerklubs in Wien, Herr Maler Albin Egger-Lienz, Herr Maler Kluibenschädl von Rietz, Bildhauer Piff rader, der Festredner Dr. Strigl, die Gemeinde vorsteher des Tales, Vertreter der Presse usw. In weitem Viereck um den Feldaltar waren hinter-und nebeneinander dieverschiedenenSchützen- kompanien und Veteranenvereine postiert. Herr Pfarrer Unterkircher begrüßte mit wenigen Worten die Festgäste. Hierauf zelebrierte Hochw. Pater Benedikt

des Schiebstandes begrüßte Lebr-r Stainer als Oberschützenmeister die Ehren» und ersuchte um die Eröffnung und Einweibuna des Schießstandes, k-, Benedikt nahm Hier7°s letztere vor. Alle Festgäste waren über den hübschen Bau, ein Werk des Baumeisters Müller m Bruneck, entzückt, den Maler Kluibenschädl von Rietz sigural und Maler Huber von Bruneck dekorativ recht hübsch und sinnreich ausgeschmückt haben. Die ganze Ostwand nimmt das Riesen gemälde „Haspinger' von Egger-Lienz ein, das auf den Beschauer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 05.11.1903
Physical description: 8
Namen Franz Bisek aus ; derselbe hat nun beim evangelischen Pfarramt seinen Uebertritt zur evangelischen Kirche angemeldet, sodann sich nach Sachsen begeben, um 5ch zum evangelischen Theologen auszubilden. Tius X. uud der Water Lippay. Der Wiener Maler Lippay, langte am 30. Oktober in Rom ein, um die letzte Hand an das lebensgroße Bildnis des Papstes zu legen. PiuS X. begrüßte den Künstler w herzlichster Weise und zeigte ihm das über seinem Schreibtische omfgehängte von Lippay gemalte Porträt

beauftragte den Maler, drei Bilder von ihm anzufertigen, die für Kaiser Franz Josef, Kaiser Wilhelm und Kaiser Nikolaus be stimmt find und die demnächst durch besondere päpst liche Delegierte überbracht werden sollen. Jeuer im Watikau. Am Sonntag kurz nach 8 Uhr abends brach in den Wohnräumen des vati kanischen Bibliothekars Feuer aus) Als es den Be diensteten nicht gelang, des Feuer-8 Herr zu werden, wurde die Feuerwehr gerufen, welche den Brand auf seinen Herd beschränken konnte

hat dem Sektionsrate im Ministerium für Landesver teidigung Julius v. Ballarini den Orden der Eisernen Krone dritter Klasse und dem Maler Ed mund Wörndle zu Adelsfried in Innsbruck das Ritterkreuz des Franz Josef-OrdenS verliehen. ßhrenmedaille. Der k. k. Statthalter hat dem Dechant und Erzpriester Don Luigi Bolner in Eavalese die Ehrenmedaille für vierzigjährige treue Dienste zuerkannt. Stephanie Hräfiu Louyay. Der Grieser Kur- vorstehung,welche letzterTageder Gräfin Stephanie Lonyay telegraphisch das Bedauern

als Mitglieder die Herren Alöis Ko stn er, Maler in St. Ulrich, und Josef Sanoner, Ver leger in St. Ulrich, und als Stellvertreter die Herren Johann Nepomuk Demetz, Verleger in Wolkenstein, und Josef Anton D e m.e tz, Bildhauer in St. Ulrich, gewählt. Konzert Ktsa Pietz-vou Stein. Wir machen nochmals auf das heute abends im großen Bürger saal durch die Münchener Künstlerin Elsa Dietz-von Stein unter Mitwirkung des Herrn Richter gegebene Konzert aufmerksam. ^ Theater. Das von Franz v. Schönthan und F. Koppel

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 28
Date: 17.05.1908
Physical description: 28
. IS Der Wiener Huldigungs-Festzug. Aus dem Programm des Huldigungsfestzuges, das wir kürzlich veröffentlicht haben, werden nunmehr weitere De-, tails bekannt, die wir bei dem großen Interesse, daß diese großartige in Oesterwich nicht bald wiederkehrende Veran staltung allseits findet, nachfolgen lassen. Der 30jahrige Krieg im Festzuge. . Ten 30jährigen Krieg wird Maler Alexander Wilke im Mrzuge zur Darstellung bringen. Cr teilt darüber folgen- ^'.Die Gruppe Nr. VÜI zerfällt in zwei Teile. Der erite Teil

, der aber Von einem unserer modernen Aeskulaps dargestellt wird.' Herr Maler Wilke hat nämlich die Vorsicht getroffen, daß sich in seiner Gruppe unter den darstellenden Personen mehrere Aerzte und Sanitätssolda ten befinden, die, wenn es notwendig sein sollte, sofort die erste Hilfe leisten können. Bezüglich der' Oberste Pallavi- cini, Dessours und Görtz mußte Maler Wilke von der hffto-ri- schen Wahrheit etwas Mveichen, nachdem die beiden liieren zu Anfang des 30jährigen'Krieges für den Kaiser geKmpft

hatten, während der erstere erst im letzten Drittel des Krie ges eineNolle spielte. . ' . Bei der Gruppe 1683 stellt Maler Wilke gemeinsam mit dem Maler Ritschel den polnischen Teil derselben. , - Der Kaiserfestplatz beim Festzuge. Unmittelbar vor dem äußeren BuW^r wird ein mäch tiger Kaiserpavillon mit der Zufahrt vom inneren Burgtor abgeführt. Der Pavillon wiÄ> enthalten: ein Enüiee, eiHA Cerclesälon, eine Loge und — für schönes Wetter— eMvorgebaute Terrasse. Diese Räume sind für den Kaiser UnK für die Mitglieder

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 31.12.1853
Physical description: 6
auf die Stellung der Türken bei Kalafat vor bereitet, bestätigt sich vollkommen, doch dürfte der selbe nicht eher geschehen, bis das Korps des Gene ral Osten-Sacken in seine Stellungen vollkommen eingerückt sein wird. Es werden täglich Rekognos- cirnngen vorgenommen, die sich bis gegen Kalafat ausdehnen, um über die Bewegung?» der Türken stets in gcuauer Keimtniß zu sein. Dabei ereignet Miszellen. (Wer hat, dem wird gegeben.) In dem Atelier eines der berühmtesten Maler in Paris befin det

sich unter Andern auch ein vornehmer sehr reicher junger Mann. Bei den» Maler erschien kürzlich ein bekannter Baukier, welcher sein Haus neu einrichten läßt nnd in einem seiner Zimmer znr Ausschmückung ein Gemälde brauchte. Der Künstler versicherte, daß er keines vorräthig habe, der Bankier wies aber anf ein dahäugeudes Bild, das ihm sehr gefiel. »Das ist uicht zu verkaufe« uud auch nicht von mir.' — »Es gefällt mir selir, ich bezahle es gut,' antwortete der — Klinstfreuud. — »So wenden Sie sich an den Maler selbst, »leinen

Schüler da.' — »Nnn, mein lieber juuger Künstler, was verlangen Sie für Ihre» — Versuch? Es ist doch eine Schülerarbeit. Wenn ich Ihnen dreißig Thaler gebe, ist es fürstlich bezahlt.' — ..Meinetwegen,' antwortete der jnnge Maler, ohne sich in seiner Arbeit stören zu lassen. Der Bankier bezahlte seeleuvergnügt, und als der be rühmte Künstler den Käufer hinausbegleitete, sagte er zn ihm: »Wissen Sie, von wem Sie das Bild gekauft haben? Von dem Grafen von L., dessen Reichthum Sie keuueu

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 14.08.1861
Physical description: 6
; Kohler, Maler v. Egg; Fel der, Maler v. Andeisbuch; Vrugg. Posam. v. Meran; v. Gelmini, Priv. v. Feldkirch ; Görlihause», Part. v. Goiha; L^nglötz, Kf,». v. Würzburg: Nli»galdl?r, Han- delsiii. v. Schlaiidcrs: Oberdörfer, Stud. V.Latsch; Fr. Kräutner, BräuerS-Gattiu v. Blumau: Baalus, HdlSm. v. Sangersberg; Siöckl, St.>ub n. Wagner. Kssie. v. Bamberq ; Vrandl, Priv. v. Schwa,; Papsch, Agent, v. StrcixSberg, kk. Min.-Sekr. u. WapPler, Prof. v. Wien; Posotti, kk. Finanj-Sekr. v. Verona; Cavalieri

v. Stuttgart; Eetz, k. b. Beamter mit Gattin, Eckart, Hptm. ii. Kyber, Stud. mit Bruder v. München; Cooke, Maler n. Leclero. Prof. v. Darmstadr; Krichausf, Kam merrath mit Gattin v. Kiel; Schönbrodt, Beamter v. Potsdam; Henneberg, Ör. d. Phil.'v. Göttinqen; Hage dorn u. Henneberg, Urs. d. M. v. Magdeburg; Prand- städter, kk. pens. Hofballmst. v. Wien; Paristni, Guts- Bes. v. Triest; Kühne, Priv. v. Hamburg. Bein, goldenen Stern. Fr. Andergasser n. Hr. Franzelin, GutSbes. v. Kal ter»; die Herren: Luber

, Lehrer, Bergmann, GutSbes. mit Gattin n. Zipperer, Antiq.-Buchhdl. »lit Sohn v. München; Wey-r, Maler v. Haag; Whitlock, Priv. v. London ; v. Cioll, Beamter mit Gattin v. Halle!»; Bar. V. SeiMitz, vr. d. R. v. Berlin; Wagner, Inst.-Dir. v. Salzburg; Venzwanger, kk^ Rittmst. v. Linz; Spitz, müller, vr. d. M. mit Gattin v. Wien; Wellenmann, Fabr. v. St. G-illen; Temple, Nent. v. Bath. Bein» goldenen Adler. Die Herren: Gramoivöky, Ehrenbürger v. St. Peters burg-, Kurz. Ar;t, Sckuburg, ObcrlanteS

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 30.12.1886
Physical description: 8
, be treffend die Wiederherstellung der fortificatorischen Werke auf der Linie von Tschataldja genehmigt. ! Socal- und Krovlnzial - Ähronik l Innsbruck, 30 December. In der AuSlsge der Kunsthandlung von Fr. Ünterberger hier ist gegenwärtig ein Studienkopf vom akademischen Maler Herrn Eduard Schupp aus Bregenz ausgestellt. Es ist das Portrait eines alten Wilderers in Berchtesgaden und bezeugt die eminente Fähigkeit des Künstlers im Portraitfache. Strenge Naturwahrheit, richtige Erfassung des Charakters

dieser den Thurm bemalt habe, kaum auch gebaut. Allein ein Maler dieses Namens ist um jene Zeit und in Beziehung mit Maximilian oder der Regierung in Innsbruck überhaupt nirgends zu finden, er stand ganz verein zelt in der Luft. Hier gibt uns nun die Form „Woldercr' auf dem ältesten Gemälde den rettenden Anhaltspunkt, führt uns gemächlich von Walder und Waldern zu dem Namen Kölderer. Dass bei den mehrfachen späteren Restaurierungen, wo man ja von einem Meister Georg Kölderer nichts mehr wusste

, das spätgothisch verschnörkelte K für ein W gelesen wurde und dass so aus Kölderer ein Wol dercr ward, aus diesem wieder ein ZUZaldern, Walder und Walcher. das wird gewiss niemand als eine zu kühne Hypothese erscheinen. Und ein Maler Georg oder Jörg Kölderer ist nun wohl und gut beglaubigt, ja alles, was wir von ihm wissen, deutet geradezu darauf hin. dass nur er den Wappenthurm gemalt und zwar nur. gemalt haben kann. Jörg Kölderer finden wir schon seit 1497 im Dienste K. Maximi lians, 1493 hat er das Stüblein

könnte man sagen deS Königs, im Haus neben dein Wappenthurm, dem jetzige» Damenstift — Abänderungen an den Wappen machen *) Sind dies nicht Aufträge, die aufs Haar der Aufgabe gleichen. am Thorthurm die Wappen des Hauses Oesterreich zu malen? Wir werden also wohl keinen Zweifel hegen dürfen, dass Jörg Kölderer der Maler des Wappenthurmes ist. Wir haben da mit auch das Porträt des vielbeschäftigten Meisters gewonnen. Zwar nicht sein Bild aus der Zeit, da er den Thurm gemalt hat, denn er ist erst um 1539

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Page 300 of 460
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1914
Intern ID: 483097
. Ziegelmeister, Mühlau 89. Tusch Elisabeth, Kaufmannswitwe, Hunoldstr. 25. Tusch Franz, Maler, H„ Schneeburggasse 26. Tusch Heinrich, St.-B.-Äushilfskanzleidiener, H., Fürstenweg 6. Tusch Johann, Filialleiter. Leopoldstr. 30. Tusch Johann, Gemeindesekretär. H., Schneeburg gasse 26. Tusch Johann, Taglöhner, H., Höttingerau 25. Tusch Josef. Fabriksarbeiter. Mühlau 59. Tusch Joses, Werkführer, Jnnstr. 20. Tusch Josef. Oekonom und Hausbesitzer, H., Ried gasse 16. Tusch Kassian, Ausgeher, Herzog Friedrichstr

. 35. Tusch Kreszenz, Syphonerzeugelin, Adamgasse 8. Tusch Martin. Oekonom und Hausbesitzer, H., Dorf gasse 12. Tusch Nikolaus, Maler, H., Fürstmweg 3. Tusch Nikolaus, Partieführer, Bäckerbühelg. 18. Tusch Rosina. Privat. Mühlau 89. Tusch Rudolf, Tapezierermeister, Jnnrain 36. Tusch Sebastian, Maler, Riesengasse 3. Tusch Sebastian. Büchsenmacher, Höttingerg. 27. Tusch Sebastian, Maurer, Eabelsbergerstr. 23. Tusch Therese, Hausbesitzerin, H., Cteinbruchstr. 3. Tuscher Franz, Damenschneider,» Maria

Theresien- stratze 8. Tuschin Marie. Private, H., Schneeburgg. 8. Tutz Anton, Magistrats-Hilfsbeamter, Maria The- resienstratze 8. Tutz Anton, Musikinstrumenteu-Erzeuger, Maria Theresienstratze 8. Tutz Robert, Mag.-Hilfsbeamter, M. Theresien stratze 8. Tutz Rudolf, Instrumentenmacher. Claudiastr. 12. Tutzer Alois, Malergehilfe, Jnnstr. 49. Tutzer Johann, Landes-Bautechniker, Bäckerbühel 5 . Tutzer Johann, Hafnergehilfe, Bäckerbühel 5. Tutzer Peter, Maler, Bäckerbühelgasse 7. Tvrdek Franz

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 2 of 8
Date: 05.09.1879
Physical description: 8
undselbstStraßentumulte gegen dieselben sind in letzter Zeit keine Seltenheit mehr. ArmesFrankreich! Uyrolischr Münstlrr alter und ukurrrr Aril. (Fortsetzung) Die Stadt Meran ist durch mehrere Künstler in der Kunstausstellung vertreten, welche sie zu den Ihrigen zählt: Auer Nikolaus, geb. 1690, erlernte die Malerei in seiner Heimath, später verlegte er sich auf's Nachbilden (Co- piren) in der Gemälde-Gallerie zu München. Als er bei dem berühmten Maler Joh. Georg Bergmüller Aufnahme fand, brachte er seine Kunst zu hoher Vollendung. Er malte

Altarbilder für das Kloster Marienberg, St. Martin, Riffian, Meran u. s. w. Von seinen Schülern leisteten Vorzügliches: Hölzer Joh., Philipp Haller, Sieß von Sterzing. Er starb 1753. Wengenmayr Josef, Maler. Diesen Namen trägt ein brav gemaltes Bild 11. L. Fr. vom Jahre 1781. — Die zwei folgenden Künstler sind zwar keine Tyroler, sie zählen aber zu den geachtetsten Bürgern dieser Stadt. Buß- jäger Mathias, aus Bayern stammend, lebte über 50 Jahre in Meran und war auch Bürgermeister. Er bildete

. Da er aus Eifersucht einen Offizier getödtet hatte, flüchtete er in's Karthäuserkloster in Schnals, wo er viele Gemälde ferllgte. 1617 übersiedelte er nach Meran. Auch hier widmete er sich fleißig der Kunst bis er 1635 an der Pest starb. In der Kunstausstellung ist unter Nr. 30 ein Bild aus der Burgkapelle in Meran. Der berühmte Maler Knoller nennt seine Gemälde Meisterwerke. Franz X. Pendl (1817 geboren^ erlernte die Bild hauerkunst bei seinem Vater, kain zur weitern Ausbildung nach Wien in die Akademie, studirte

und Bozen) bekannt und lebte am Ende des 17. Jahrhunderts. Aus Schlanders sind uns nur 2 Maler bekannt: Tefrazer Franz, welcher 1788 in München seine Bildung erhielt und mit Nachbilden berühmter Gemälde sich dort ab gab. Er kehrte später in seine Heimath zurück. Hiero- nymus Podevi (oder Peteffi) war der Lehrmeister des Malers Tribus von Lana und Punt Fr. von Schleis. Er scheint später sich in Meran niedergelassen zu haben (1770). Aus Schluderns stammt der Historienmaler Johann Willy. Derselbe hielt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 10
Date: 29.09.1923
Physical description: 10
Mittelalter erfunden worden. Aber Moses ist öfters mit einer Brille dargestellt worden, so z. V. auf eine? Heidelberger Miniatur des 1Z Jahrhunderts. Ueberhaupt gehören die alten Männer mit Brillen auf Gemälden zu den bemerkenswer testen Anachronismen, die es gibt. Die mittel alterlichen Maler bemächtigten sich der neuen Erfindung mit Vorliebe, um das Wejen des ganz in seiner Arbeit versunkenen Gelehrten durch das Augenglas zu charakterisier!,. In seinem Werk über „Die Erfindung der Augengläser' hat Prof

. Die zweitfrül>este Abbildung einer Brille, die es überhaupt gibt, befindet sich in einem Manuskript aus der Milte des 14. Jahrhunderts aus der Pariser Nationalbiblio- thek: die schöne Miniatur zeigt den Apostel Paulus, wie er durch eine große Brille in einem aufgeschlagenen Buchs liest. Der Evan gelist Lukas, der Heilige der Maler, der häu fig selbst beim Malen dargestellt wird, hat sich meist eine Brille aufgesetzt, um Maria mit dem Kinde besser porträtieren zu können. Der hl. Hieronymus, der als Erfinder

«ch' bi«le: in leiner völlige» Neu« bearbeitung und Ausstalrung ein ebenso prakli sches. schönes, reichhaltiges Handbuch zur un> m neil'ar-n Mitseier d > dckann'esten und oer- l>r?uctsle» liturgischen Gebetsstunden, wie das Meßkuck der heiligen Kirche' nir die liturgilide ?p-er'c,er Besonders wirS im ganzen Buche das nir den Laien schwierigere P!nlineiiv«rstä»d- nis und Milnienbeten i»i liturgischen Geiste sehr er>chi!,r Die Unruhe >» Äolt. Einnerungen eines Maler- Mönches. Bon Willibrord Berkide O, <s. B. Freiburg

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