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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 23.05.1908
Physical description: 8
in den Reichs-- und Landesfarben. Maler Professor Alfred Roller. Herrenreiter tragen die Banner des Reiches, der Kronländer und der Hauptstädte Oesterreichs. Die bunte, heraldische Pracht soll stimmungsvoll das große Farbenschauspiel des Festzuges einleiten. Ergänzt wird diese Gruppe von Gruppe II: Kostümierte Kinder mit Blumen und Kränzen. Maler Professor Alfred Roller. II. Historischer Teil. Gruppe III: Kaiser Rudolf mit dem deutschen Heerbann. Festlicher Einzug. Maler Karl Hollitzer. An der Spitze

Albrecht I. Aus zug der Wiener Bürger zur Belagerung einer Raubritterveste. Belagerungstrain. Maler Pro fessor Heinrich Lefler. Gruppe V: Rudolf IV. der Stifter. Maler Remigius Geyling. Nach der feierlichen Grundsteinlegung des Stephans-Domes zieht Rudolf, von den Würdenträgern des Landes und den hohen Kirchenfürsten gefolgt, in die Hofburg zurück. Die glänzende Schar ist zu Pferde. Das Modell der Kirche (für die ur sprünglich zwei Türme vorgesehen waren) wird von 16 Männern getragen; neben

ihnen schreiten die ersten Baumeister des Domes und die Mit glieder der Bauhütte. Bürger und Volk in Festtagsgewändern machen den Schluß. Gruppe VI:ZeitKaiserFriedrichs III. Aufzug zum Turnier. Maler Karl Hollitzer und Maler Wilhelm Wodnansky. Ritter des 15. Jahr hunderts ziehen in ihren glänzenden Rüstungen, gefolgt von ihren Knappen, auf gepanzerten Pferden zum Turnier aus. Gruppe VII: Doppelhochzeit der Enkel Kaiser Maximilians I. in Wien. Maler Alexander Demeter Goltz. Ein bunt bewegtes, festliches Bild

zu Pferde, Reisige zu Fuß und Be rittene schließen den Zug. Gruppe VZjl: Heereszug Ende des 16. Jahrhunderts. Maler Remigius Gey ling. Eine Abteilung deutscher Kriegsleute, geführt von dem Feldhauptmcmne Lazarus von Schwendi, kehrt nach dem Kampf an den Grenz befestigungen der Monarchie gegen die Türken nach Wien zurück. Ein Reiterfähnlein trabt voran, ein Trupp Fußvolk mit Geschütz, Munition und Troß folgt. Wiener Adelige, Bürger, uuter ihnen das 1. Bürgerregimeut, und Volk schließen sich, eine Ehren

-Eskorte bildend, an. Gruppe IX: Tie Sieger von Nvrd- lingen 1l>34. Zeit des 30jährigen Krieges. Maler Karl Alexander Wilke und Maler Wilhelm „Brixener Chronik.' Wodnansky. General Gallas, Piccolomini und Werth an der Spitze von kaiserlichen, kurfürstlich bayerischen und spanischen Truppen kehren nach gewonnener Schlacht triumphierend heim.Kürassiere, Dragoner, Arkebnsiere zu Pferd und kaiserliches und kurfürstlich bayerisches Fußvolk bunt durch einander. Man sieht Jsolani mit seinen Kroaten

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 21.03.1908
Physical description: 8
21. März 1908 Tiroler Volksblatt Seite 3 Gruppe 5: Rudolf IV. der Stifter. —Maler Remigius Geyling. Gruppe 6: Zeit Kaiser Friedrichs III. Auf zug zum Turnier. — Maler Karl Hollitzer und Maler Wilhelm Wodmansky. Gruppe 7: Doppelhochzeit der Enkel Kaiser Maximilian I. in Wien. — Maler Alexander De meter Goltz. Gruppe 8: Heercszug Ende des 16. Jahr hunderts.— Maler Remigius Geyling. Eine Abteilung deutscher Kriegsleute, geführt von dem Feldhaupt- manne Lazarus von Schwendi, kehrt nach dem Kampfe

an den Grenzbefestigungen der Monarchie gegen die Türken nach Wien zurück. Ein Reiter fähnlein trabt voran, ein Trupp Fußvolk mit Ge schütz, Munition und Troß folgt. Wiener Adelige, Bürger, unter ihnen das I. Bürgerregiment, und Volk schließen sich, eine Ehreneskorte bildend, an. Gruppe 9: Die Sieger von Nördlingen 1634. Zeit des dreißigjährigen Krieges. — Maler Karl Alexander Wilke Und Maler Wilhelm Wodnansky. General Gallas, Piccolomini und Werth an der Spitze von kaiserlichen, kursürstlich bayrischen und spanischen

Truppen kehren nach gewonnener Schlacht triumphierend heim. Kürassiere, Dragoner, Arte- bufiere zu Pferd und kaiserliches und kurfürstlich bayrisches Fußvolk bunt durcheinander. Man sieht Jsolani mit seinen Kroaten, zahlreiche Gefangene und Troß. Gruppe 10: Die zweite Belagerung Wiens durch die Türken. — Maler Hofmann Ritfchl und (für den polnischen Teil) Maler Karl Frycs. Am 13. September 1863 ziehen die Befreier Wiens aus der Türkennot in die Kaiserstadt ein. An der Spitze sieht man österreichische

Kollonits und Sinelli, der Kapuziner Marco d'Aviano mit großer geistlicher Begleitung ziehen vorbei, unter ihrem besonderen Schutze die Kinder, deren Väter auf den Wällen des belagerten Wiens gefallen sind. Volksmengen begleiten jubelnd die Wägen, die reich mit Kriegsbeute beladen sind. Im Zuge ist auch der berühmte Kundschafter Kolfyczki zu sehen. Gruppe 11: Zeit Karls VI. — Maler Karl Hollitzer. Den Mittelpunkt der Gruppe bildet Prinz Eugen, umgeben von seinen Generälen und Ver tretern

aller Truppengattungen, die sich in den Schlachten des Erbfolgekrieges hervorgetan haben; unter ihnen das Leibregiment des Prinzen, die Savoyendragoner. Langsam zieht schwere Artillerie vorüber mit Trommlern und Dudelsackpfeifern. Troß und Train beschließen den Zug. Gruppe 12: Zeit der Kaiserin Maria The resia. — Maler Heinrich Lesler. Gruppe 13: Truppen aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges. — Maler Karl Hollitzer. — Die Helden jener Zeit, Feldmarschall Daun, General Laudon, Hadik und andere ziehen auf, ge folgt

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 15.03.1934
Physical description: 6
. Die Signatur des Malers sehlt. Es ist unwahrschein lich, daß er Jahr und Ort aus dem Bild vermerkt hat, ohne seinen Namen dazuzusetzen. Durch das Nachdunkeln der Farbtöne dürfte die Unterschrift ausgelöscht worden sein. Im Jahre 1766 hat sich Mozart als zehnjähriger Knabe in Paris ausgehalten. Das Bild stammt aus dem Jahre 1767. Aber das beweist nichts. Oftmals vollenden Maler ein Bild später, auch wenn sie ihr Modell nicht mehr zur Versügung haben. Also einen Gegenbeweis liefert die Diver genz

der Jahreszahlen nicht. Um einigen Ausschluß zu erhalten, bleibt nichts übrig, als andere Porträts Mozarts aus dieser Epoche mit dem sraglichen Bilde zu vergleichen. Das Spiel ist nicht ungesährlich, weil aiif die Maler kein Verlaß ist, wie sich gleich zeigen wird. Das geheimnisvolle Pariser Bild weist in der Tat einige sehr charakteristische Aehnlichkeiten in den Gesichtszügen mit authentischen Biozartpor träts aus. Kennzeichnend sür Mozart ist die Form seines Mundes mit den beiden wie schmollend in die Höhe

. Man findet aus diesem Porträt die wesentlichen Merkmale. Aber, ob sie ausgeprägt genug sind, um eine Identifizie rung möglich zu machen? Das kann man nicht unbedingt bejahen. Ein zweites Bild zeigt Mozart im Alter von sechs Jahren in einem Kleid, das Maria Theresia ihm geschenkt hatte. Auch hier bemerkt man die mandelsörmigen Augen und die hinausgezogenen Mundwinkel. Im Jahre 1767 hatte der Maler Thaddeus Helbling aus Salzburg Mozart am Flügel sitzend gemalt. Die Zeichnung ist verschwommen, aber trotz

aller Undeutlichkeit sinden sich auch hier die charakteristischen Merkmale der Augen und des Mundes. Zum Beweis aber, wie wenig Glaub würdigkeit Bildern beizumessen ist, sei hervorge hoben, daß der Maler Mozart mit dunklen Augen darstellt, während er in Wirklichkeit hellblaue hatte. In Italien hatte der damalige Modemaler Cignaroli von Mozart ein Porträt gemacht. Als Jahreszahl steht auf dem Bild I77l). Das Datum kann aus den verschiedensten Gründen nicht stim men. Mozart war damals 13 Jahre alt. Aus dem Bild

sieht er mindestens zwanzigjährig aus. Er trägt an seinem Kleid Goldspitzen, die kamen aber erst ein Jahrzehnt später Mode. Also wie derum Widersprüche über Widersprüche. Aber auch aus diesem Bild kann man die Mozartsche Mund- und Augensorm erkennen. Dann haben wir noch ein Porträt aus dem Jahre 177t), das die Ausnahme Mozarts in die Philharmonische Akademie von Bologna darstellt. Erstaunlicherweise stattet der Maler den Knaben diesmal mit einer stark gebogenen Hakennase

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 10
Date: 30.12.1922
Physical description: 10
Rossen trabte der mächtige und glanz volle Troß der Ritterschaft daher, gegen hun dert von Knappen und Reisigen begleitete reckenhafte Gestalten, jeder mit seinem Wim pel und Wappen. Gras Münster, AiTZN Mumelter, Dr. W Eapellmann, Maler Ett- hofer, die Mitglieder der gräflichen Familie Wolkenstein, die von ihrer Trostburg gekom men waren und es sich nicht nehmen ließen, dem eigenartigen Bozner Feste im Kleide ih rer Ahnen eine Ehrung zu bereiten, dann I. E. Mattehsen, Egger-Freiberger

. sie alle und noch mancher andere, zählten zu den markantesten Erscheinungen dieser hoch ragenden Gruppe, die überall, wo sie sich zeigte, freudiges Staunen und jubelnden Zu ruf weckte. Sie bildete die Vorgardc für den Kreis des Burgherrn von Runkelstcin Franz der Amt ier (Kurvorstand E- von Zallinger-Thurn und Gemahlin) und seiner vornehmen Gäste Os wald von Wollenstem (der Münchner Maler I. Zierngiebel) mit Margarethe von Schwan gau fFrau M. Zirngicbcl), die mit ihrem vielköpfigen befolge in ihrer streng5istori- schen Gewandung

behüteten, würdevoll der Zug der Vozner Patrizier (Führer Emil Amonn und O. Gasteiger), bunt durcheinandergewor fen und lebhak bewegt die Menge der fah renden Sänger, Gaukler und Komödianten (Iungturner und Bozner Radfahrerverein), darunter der Rattenfänger von Maretsch (Maler Rudolf Stolz) und der linksarnüge Tuiselemaler (Mal».r Albert Stl^z) Den Schluß des imposanten Zuges, dessen Spitze sich dem Festplatze auf der Tuchbleiche nahte, als die letzten zum Waltherplatze ein schwenkten, bildeten

Episode wäre der Verzeich nung in der Chronik des herrlichen Burg festes wert. Nicht verschwiegen sei jedoch die Liste der Hauptveranstalter dieses großarti gen Osterfestes: Dr. E. von Zallingir. O. GZ' steiger. Maler Toni Grubhofer, A. Frick, A. Degischer und E. Oberhandacher, K. von Tschurtschentaler, Dr. Krautschneider. Maler Told, K. Domenigg, Dr. V. Malfer. Bild hauer Kompatscher. Hotelier Obermüller, E. Weger n. f. f. und auch der Münchner Ko stümleihanstalt Dirringer sei hier gedacht

, die einen guten Teil ihrer berühmten Trachten sammlungen unter großen Schwierigkeiten zur Verfügnnng gestellt hatte. Eine bei A. Harting in Bozen kunstvoll ausgeführte, von K. Domenigg redigierte und vom Maler H. Lardsch-neider mit BW- schmuck versehene Festzeitung „Talferklänge' enthielt neben zahlreichen, launigen Bei trägen eine von Dr. V. Malfer oerfaßte ,Ly- story von dem Gschloß Ronggelstein pei Bötzen'. Ein Glückstopf mit wertvollen Gewinsten, darunter Widmungen hochstehender. Persön lichkeiten

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Dolomiten
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Page 2 of 4
Date: 11.06.1945
Physical description: 4
feststellbar ist. dessen Ausgangs punkt die Johanneskapelle der Bonner Domini kanerkirche war. Eine reiche Florentiner Ban- kiersfainille. die sich geschäftehalber in Bozen ansässig gemacht hatte und im Laufe der Zeit völlig eingedeutscht wurde, hatte sie auf ihre Kosten durch mehrere Maler aus der Romagna aiismalen lassen. Ehe noch die durch das Denkmalamt in Trient mustergültig restaurierte Dominikanerkirche der Oeffentlichkelt zugänglich gemacht werden konnte, wurde sie das Opfer eines Flieger angriffes

des 15. Jahrhunderts und gehören einem einheimischen deutschen Maler an. Etwa um 1400 ist wohl das große Kreuzi gungsfresko anzusetzen, von dem ein Fragment an der ehemals äußeren Nordwand desfliocken- turines, heute durch den Sakristeianbau und Turmaufgang ummantelt, sich erhalten hat. Die Auffindung und teilweise Aufdeckung dieses Freskos verdanken wir Herrn Pfarrer Anton Maurer in Gümmer, der sich um die ältere Bau geschichte der Pfarrkirche sehr verdient ge macht hat. Hinter dem abgetragenen Merkantilaltar

stellungen erhalten geblieben. Ohne Zweifel handelt es sich bei dieser um einen Italienischen Maler, der zum Kreise der Maler der Johannes kapelle gehöite. Der Jüngere hat sicherlich Be ziehungen zur Schule des Altlchlero gehabt, dürfte aber schon zu den einheimischen Bozner Malern zu zählen sein. Gewisse stilistische Merkmale weisen auf Beziehungen zu den Male reien in Runkelstein und Im Adlerturm zu Trient hin. Ueber den beiden Dorotheenbllderu wurde ein großes dreiteiliges Fresko aufgedeckt

, das nach der Erweiterung des gotischen Fensters gemalt wurde, da es dessen Linien folgt. Auch der Maler dieses Freskos läßt sich einwandfrei unter den Künstlern der Johanneskanelle nachweisen. Das Fresko stellt eine Papstlegende dar. In der Mitte sehen wir einen heiligen Papst auf dem Sterbebette, dessen Seele von Engeln zum Him mel getragen wird. Um sein Bett sind Kardinäle versammelt sowls Kinder und Schutzßehende. An dieses Breitbild schließen sich rechts und links zwei nur teilweise erhaltene Fresken an: rechts

ist es ohne Zweifel ein bedeutendes Werk. Audi dieses Fresko befindet sich auf einer älte ren Putzschicht mit Spuren dekorativer Rötel malerei. Hinter dem abgetragenen Aiicrscdeiiultar kamen zwei Freskoschichten zum Vorschein, dessen obere Schicht leider sehr schlecht und nur teilweise erhalten, die Darstellung des Erz engels Michael, des heiligen Martin zu Pferde und die Anbetung der heiligen Drei Könige zeigt. Im Maler dieser Fresken erkennen wir den Meister des schönen Wandbildes mit den vier Heiligen

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Bozner Nachrichten
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Page 2 of 8
Date: 15.05.1908
Physical description: 8
und Dudelsackpfeifern. Troß nnd Train beschließen den Zug. Gruppe XII: Zeit d e r Ka i s e r i n M a r i a T h e- resia. Maler Heinrich Lefler. Gruppe XRII: Trup p e n aus der Z e it des Siebenjährigen Krieges. Maler Karl H o l- litzer.> Die Hjelden jener Zeit, Feldmarschall Daun, General Laudon, Hadik und andere, ziehen auf, gefolgt von den Regimentern, die sich damals berühmt gemacht haben, so das Regiment de Ligne, das bei Kolin Lorbeeren pflückte, die Trauttmansdorff-KÄrassiere, die bei Roßbach Wunder

die französische Republik. M^er Karl H o llitz e r. Kaiserliche Truppen haben in Italien gegen die Franzosen gekämpft und kehren zurück. Wiener Freiwillige und Frei korps, die vom Lande und von einzelnen Patrioten ausge rüstet und erhalten Wurden, so das berühmte O'Donnelsche Freikorps, ziehen unter klingendem Spiele vorüber. Gruppe XVI: E r z her z o g Kar t. Maler Karl H o l l ich e r. . Im Mittelpunkte der Gruppe steht die Fi gur des Siegers von Aspern, umgeben von seinen Generalen. Die Regimenter

, die sich 'damals besonders hervgrgetan ha ben, das Infanterie-Regiment Erbach, das bei Wagram sich tapfer schlug, das Verühnrte Regiment des Obersten Zach, die Merveldt-Ulanen, die Klenau-Chevaulegers, die Liechten stein- und die Sjachsenkiirassiere und andere, ziehen auf mit ihnen die Wiener Freiwilligen von 1809, die sich bei Ebels berg besonders auszeichneten. Gruppe XVII: Der TirolerL a n d st u r m 1809. Maler Hubert v. Z w i ck l e. Die berühmten Tiroler Frei heitshelden Andreas Hofer, Speckbacher

, P. Haspinger ziehen vorüber mit Geschlichen, Pferden und Mauleseln, die Muni tion und Proviant tragen. Tiroler Bauern in echten Na? twnalkostümen mit den Fahnen aus jener kriegerischen Zeit und den bis heute erhaltenen Waffen Werden das berühmte letzte Aufgebot darstellen im Moniente, da es noch einmal gegen den Feind geht. . . ^ - Gruppe XVIII: Praterkorso aus der Zeit ' d e s W i e n e r K o n g r e s s e s. Maler Oswald R o u r. Ein buntes, reichbewegtes Bild aus jener glänzenden Zeit Wiens

wird sich hier entrollen. j Gruppe XIX: Straße n l eben und Fuhr- w e r k 1830 b i s. 1840 Maler OAvald R o u x. In die ser Grupep wird das Wien aus den Tagen des Vormärzes lebendig. Die Wiener Art entfaltete damals ihre reichsten Blüten. Ein Ritt ins Krapfenwaldl wird zu sehen sein, Theaterspieler und fahrende Leute, Postkutschen, die letzten. ihrer Art, Fiaker, die schon ^damals berühmt waren, das Le ben und Treiben auf den Märkten und vieles andere. Auch die Provinzen — Salzburg hat bereits eine Untergruppe

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 181 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
; Söhne des — 2179, 2180, 2183, 2184, 2185, 2186, 2187, 2188, 2189, 2192, 219G, 2213, 2214, 2215. Königin von — I2~0. Franz Burgundier s. Burgundier. — Friedrich, Pfleger zu Kitzbichl und Steinach, 1626. — Herr von Castel- alt s. Castelalt. — Laiminger (Lei- roinger, Löffler), Büchsengiesser, s. Laiminger. Französische Botschaft 971. Freiburg, Stadt, 1643. Freidank 1300. Freiding Jorg, Maler zu Rattenberg, 746. Freisleben Bartlmä, Königs Maxi milian I. und Erzherzogs Sigmund Schlosser

und Buchhalter, Schwager Konrad Seusenhofers, CiC, 7 2 7» 743. 789. 8Ö9, 910» 'IS, H35- Frick Hans, Spiessmacher von Tann- heim, 1606. — Michael von Tann heim, Spiessmacher, 1568, 1606. Fridrich, Maler, 675. Friedrich August Herzog von Wür- temberg s. Würtemberg. —, Erz herzog, 1957. — Herzog von Sachsen s. Sachsen. — III., Kaiser, 502, 517, 717, 867, 1123, 1126, 1250, 1256, 1263, 1895, 1957. — Lebnpacher, Maler, s. Lebnpacher. — Moll, Bau meister, s. Moll. — Pacher (Fächler), Maler, s. Pächler. Fronmüller

, Graf Johann Francisk von — 1180. Gamboa, Don Juan de — 2131. Gangolf Triillerey s. TrüIIerey. Gansago s. Gonzaga, Gartner Hans, Tischler, 1^58, 1082, 2039, 2058. Gasteyger Kiclas, Zimmermann, 1129. Gebler Konrad 722. Geiger Christoph, Bildhauer, Eidam des Hofniaurers Meister Niclas, 769, 1289, 1291, 1292, 1835. — Elsbeth, Bildhauerin, 2114; Eidam der — 2114. Georg s. Jörg. Geyr Hans, oberster Baumeister in Oesterreich undMauihnerzu Ybs, 57^- Gilg, Sesslschreiber, Maler und Bild- girier

und Pfleger zu Ehrenberg, 515, 519, S-°> 5 21 ' 5 2 -> 6 4-> 690. Gotfried von Bouillon, König von Jerusalem, 1957- Gotgab Antoii, Königs Maximilian 1. Baumeister zu Lienz, 707. Götz, Königs Maximilian I. Harnisch- knecht, 570. Gran, Cardinalbischof von — 1353» ! 357i r 35 s - Grasser Hans, Maler, 602.

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 01.04.1871
Physical description: 8
im! Kreise dreht. I Das einzig Klare bei ihm war, daß er zum Maler müsse, der könne ihm vielleicht Ausschluß geben. Er wankte also hinüber. Der Maler saß wie fast immer an der Staffelei, vor sich das nun vollendete Bild Florence'S. Er hatte sie in tiefer Trauer gemalt, doch daS schwarze Gewand und das schwarze Spitzentuch, welches den blendend weißen Hals, sowie die Schul ten: prächtig, doch nicht ganz verhüllte, erhöhte nur die idealen Reize dieses schönen Wesens. ' Armand' du Plessi sah das Bild

an und Thränen entstürzten seinen Augen. Doch er wollte dem Maler seinen Schmerz nicht zeigen, er wandte sich ab und sagte nur: „Müller, das Bild ist Ihnen trefflich ge- kmgen, ich zahle Ihnen 100 Louisd'or dafür, jedoch noch weit mehr, wenn Sie mir sagen können, wo das Original jetzt weilt.' ..Dies Bild ist mir nicht fÄ,^ Herr Graf.' erwie derte tiex'Mäler ernst, das Original ist für uns Beide verloren? ÄSie ich Hörtet Äar'sie mit einem reichen jungen Manne, ,v^bt. jetzt wH^schvn,sem w»A' Sie ^esindet

sich wahrscheinlich nHt mehr inHätts.' ,. !! ^ ^ - Das ist djr Fluch der bösen Tha^ daH sie Drt- zeugend BöseS muß gebären man sieht, der Maler der constanten Tradition des ersten Jahrtausends der christlichen Kirche im Widerspruch stehe und nur durch Fälschungen allmählig in die Kirche importirt wor den sei. DaS ErwiderungSschreiben schließt mit den Worten: Ich kann mir nicht verbergen, daß diese Lehren, an deren Folgen das alte deutsche Reich zu Grunde gegangen ist, falls dieselben, bei dem katholi schen Theile

mit Arbeiten überhäuft bin. doch später, wenn Sie wollen, Herr Graf, stehe ich zu Diensten.' „Nun gm, thun Sie es so bald als möglich!' Mit wehmüthigen Gefühlen im Herzen verließ der Graf den Maler. Er ahnte, daß derselbe das junge Mädchen gleichfalls liebte und daß er nur ungern deren Portrait in andern Händen sähe; weiter aber hegte er keinen Argwohn. Wie hängt das menschliche Schicksal doch oft an einem Faden'. Wie ganz anders - hätte sich das Leben dieser beiden edlen Menschen gestaltet, ohne den Maler

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 06.10.1940
Physical description: 6
, verstanden?' I Au Bei. Herr oberste Abort ist verstopft, und der „Zu... zu Befehl, Exzellenzl' „Der. > Mann will ihn reparieren!' Die hohe Rechnung Professor Virchow. der berühmte Arzt,( D« «te? 5/»e Von F. Silbereifen. Zu dem berühmten niederländischen Maler David Teniers (Sohn) kam eines Tages der Gras v. Karlftätt aus dem Gefolge des Erzherzogs Leopold. Er stand im Begriffe sich zu verheiraten und bestellte bei Teniers ein Bild des Hymen, des griechischen Gottes der Ehe. Da der Maler das lebhafte

, der Sie beglücken soll, so reizend wie nur überhaupt möglich darzustellen!' Karlftätt erwiderte: „Die Arbeit ist un atte einmal an einem reichen Mann eine!^^ Ar sich gut und lobenswert; doch - finde Ich den Ausdruck des Bildes nicht ansprechend genug und muß Ihnen ge stehen, daß ich mir den Gott der Lieàs noch viel anmutiger, liebreizender und strahlender vorstelle!' Der Maler, der nicht auf den Kopf ge fallen war, ließ sich durch diese Kritik keineswegs in Verlegenheit bringen, son- sehr schwierige Operation

wie es in sich aufnehmen, sind andere gewor den. Nur in Ihnen, nicht an meinem Werke, ist eine Aenderung vorgegangen!' Der Graf wollte dies nicht eingestehen und war bereit, das Bild Fu behalten; der Maler indessen nahm es wieder mit in sein Atelier, um, wie er sagte, noch einige Aenderungen daran vorzunehmen. Dies geschah wirklich und so entstand ein Meisterwerk ganz eigener Art, das, aus der Ferne betrachtet, ungemein lieblich und reizend, aber, wenn man näher tral, viel ernster und weniger schön erschien

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 02.10.1863
Physical description: 10
. Sommer. Maler a. Düsselvoif. Dalpra, Besitzer a. Maiitiia. Slawick, Priv. a. Innsbruck, v. Zabon u. Vl- cenza. Oisoui, Priv. a. Venedig. Nußbanmer, Verwalter a. Klausen. Altmak, Geschäftsreisender a. Wien. Bnraschi. a. Ltnz. Schumacher. Hofrath u. Altmann. Banquier a. Stntt- gait. Solzer. Maler a Heilbronn. Hojfuiaun, Lehrer mit Frau a. Nürnberg. Dr. Goetz a. Neustrelitz. MuSner, Casster a. Trieft. Mtchalovi mil Familie a. Wien. Pirkarr, Priv. a. Nürnberg. Enzenberg, Priv. a. München. Mayr, Neomyst

. Dufini, Lederfabrikant a. LleS. Flora, Gastgeber a. GimnS. Klein, Maler a. Wien. Dr. Roedler a. Maiuz. Alliprendino n. Borga a. Tuen». Altedonna a. Trient. Foris a. Flavon. Zarattini a. Verona. Sogarizzi a. Rovereto. Pizzi a. Fonds. Dalpez u. Beati a. Duell«. Pveth a. Mantua. Cembra a. Zembra. — Frau v. Weinstabl a. Eppan. Frln. RaSmo a. Cavalese. Im Gasthofe „zu den zwei goldenen Schlüsseln'. v. Schmuck, Bezirksförfter a. Saruthal. Derung, Caffetier a. d. Schweiz. Kath-ein, Besitzer a. Ried. Santo

, Stud. a. Pederzano. Schwarz. Mnsterieiter a. Ungarn. Mayer u. Petzl, Maler a. Müuchen. Wilhelm, Tbeolog a. Txient. Pfefferer, CommiS a^ Bruneck. Schindler, Botaniker a. SchambeW. Äteumann, HandlungSr. a. Berlin. Longhi, Postbeamter a. Innsbruck. Ambrosi, Händler a. Verona. — Frau Kristiän o. Ulm. Kreszenz Rat, Priv. a. Treviso. Im Gasthofe zum „goldenen Hirschen.' .Di'e Herreu: Dr. Perathouer a. Meran. Sait, Ossizial a. Trient. Wett. Mediziner a. Wien. Wallnöfer, Beamter a. Klausen.. Ritschel

. Maler a. Venedig. Romaui, Lederhändler a. Caliano. Jans, Kfm. a. Verona. Fürst, Priv. a. München. Im Gasthofe zum „schwarzen Greifen.' Die Herren:! Dr. Gerzer a. Herrmanustadt. Mitterrutzner, Maturist a. Brire«. Trovei, Stud. a. Fiyiye. iDusfini. Leder- ,fabrikant a. CleS. Thalgutec a. Meian. Somavilte a. Moena, Besitzen Burtarelli a. .B:eS:iä. Biaüftm ä. Carra^o. Bar, tanz» u. Mäluti Griden. Zorzi a. Ring». Donati a. Jajo. >Pägronzii>i a. BreScia. Aiggio a. Knrtatfch. , Jm Gasthofe zur,;goldentn

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Page 3 of 10
Date: 22.08.1879
Physical description: 10
den Maler Georg Degler nach. Von ihm sind drei schöne Altarbilder für das Stift in Hall und drei für die Kirche in Schärding in Bayern gemalt worden. Er scheint in München sich niedergelassen zu haben. Latzfons ist der Geburtsort des Malers Johann Degler. Er studirte gleichzeitig mit Arnold- und Andersag auf der Akademie in Wien. 1825 reiste er nach Rom. Er starb noch jung in Brixen. In der Kunstausstellung ist ein Kabinetstück: die hl. Familie und Johannes (264). Aus Klausen ist der Maler Degler Franz

I. (circa 1705 geboren). Er bildete sich in München und ließ sich in Frank furt am Main nieder, wo er 1745 starb. Auf Kupferstichen ist er auch als F. I. Tegler gezeichnet. — Villanders hat den Maler Rabensteiner Hans, geb. 1849, welcher das Portrait des tyrol. Minnesängers Oswald v. Wolkenstein (-s-1445) im V. Saal ausstellte. Das Gröden-Thal genießt eines europäischen Rufes wegen seiner Naturschönheiten, noch mehr aber wegen der Industrie der Thalbewohner, der Holzschnitzerei, welche sich seit

, soll sich um 1650 in Rom in der Kunst ausgebildet haben. Er war Maler und Lehrer der Architektur in Prag, Seine zwei Söhne: CosmaS Damian und Egid, beide in Bayern ge boren, genoßen eines bedeutenden Künstlerrufes. Cosmas war Oel- und Freskomaler und Hofmaler in München. In Innsbruck ist die Stadtpfarrkirche St. Jakob von ihm mit Fresken geziert. Sein Bruder Egid arbeitete dieStuk- kator in derselben mit. Vinazer Christian von St. Ulrich und sein Neffe Josef Vinazer sind bekannt durch ihre Kunstleistungen

wird im Lan desmuseum aufbewahrt. Piceller Bernard war 1825 in Rom als Maler thätig. An der tyrol. Kunstausstellung betheiligte sich außer Mahlknecht Jos. Anton (317 Portrait) der Bild hauer Demetz Ferdinand mit einer Statue: St. Paulus aus Holz (52 in der I. Abtheilung) und Peter Rocker von St. Christina, jetzt in Brixlegg als tüchtiger Reliefschnitzer, der seine Figürchen mit individuellen Ausdruck zu beleben versteht. (Siehe im Corridor: 584 und 585). Völs im Eisackthale ist der Geburtsort

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Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 669 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
, Zöllner in — 14175- Fleischmon Hanns 15521 fol. 25. Fleschauer (Flieschauer) Roman, Hof maler des Erzherzogs Ferdinand von Tirol, 14449, 14881, 14903, 14942, 14968, 15089; Knabe des — 14028. Flexel Lienhart pag. CXII. Flieg Hanns, Goldschmied zu Beffort, Münzeisenschneider zu Hall, 14723, 14736, 14921. Flieschauer s. Fleschauer. Floderl Ulrich, Schlosser zu Wien, 15203; Leonhard, Sohn des —, 15229; Magdalena, Tochter des —, 15229. Florentinischer Maler s. Steger. Florenz, Maler zu — 14951. Fochter

, Tischler zu Wien, 15506 fol. 51. — Leopold, Bildschnitzer 7 .u Wien, 1555S fol. 25', 15593 fol. 19', 15612 fol. 26. Fritz im Hof s. Hof. Frölich Wolfgang, Witwe des —, Hausbesitzerin zu Wieu, J55^ 1 9** Frouhofer Martin, Zimmermann und geschwoiner Werkmeister zu Wien, 155*7» 1 5573* S. auch Fraunhofer. Fron! ei tn er Benedict,Bürgerzu Wien, 35606. Froschaner Friedrich 15158. Früauf Wenzel, Binder zu Wien, 35260 fol. 8. Früeauf Ruland, Maler 211 Passau, pag. CXI. Fruml, Messerer zu Wien, 15156. Fuchs

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Books
Year:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Page 535 of 840
Author: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Place: Wien
Publisher: Holzhausen
Physical description: CLXXXVIII S.
Language: Deutsch
Notations: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Location mark: IV 65.290/496-2216
Intern ID: 172462
CCXLVI Personen-Register zum II. Tliei). 10847; Ahnen des — 10590, 10631; Eote des — 10629, an Jamnitzer 9720 ; Diener des — 9816, 10658; Gemahlin des — s. Welser; Geschwister des — 17043; Hofarbeiter und Handwerks- leute des — 10124, 10137,10217, 10223, 10320, 10689; Hofdiener des — 10931; Hofgesinde, Officiere, Diener und Amtleute des — 10214, 10764; Hoforganist des — 10388; Hofplatfner des — 10471; Kammer diener des — 10459; Kanzlei des — 99065 Maler des — 9744, 9763, 10176; Mulatier

, 420, 422, Anm. 72, n° 442, 456, 468, 489, 502, 537, 365, 569, 585, 595, 648, 691, 710,. 755» 757» 79°. 811, 814, 815, 919, 1016. Fieringe r Hans, KLriegssecretär, 10441. Filiberto, Herzog von Savoyen, s. Sa- voyen. Fincolafing Linder Lucas, Maler, 10046. Finstermünz, Zöllner in — 10452, 10535» 11066, 11155. Fiaschi Valentin, Pritschenmeister zu Augsburg, 10267. Fleimbs, Zöllner in — 10627, 10644. Fle s ch au er (Flossauer) Roman, Maler, 10252, 10258, 10276, 10322, 10327, 10344, 10347, I0350» 10406

, 11125; Vormünder der Frau des — 11062. — Julius, Maler, 10645, 10704, 10718, 10743, 10797, 10839, 10853, IIOOI. Fragenstein, Pfleger zu — 9786. Francia S .Frankreich. Franciscaner (Fianziskaner), ein — 11413. — zu Schwaz II 120. Franciscanerorden, Minister des — in Oesterreich 11475. Francisco, König von Frankreich, s. Frankreich. Franciscus, Sanct — 9705 n°6i,77; II475- Frangipani Scipio 10847. Frankreich (Francia), König Franz I. von — 9705 n° 980, 981, IOII, 1060, 1061; 10692. König Franz

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 11.09.1865
Physical description: 6
. Bei der goldenen Sonne. Die Herren: Herzog v. Sora mit Farn. u. Dienersch. v. Rom. Gf. Giorgi, kk. Kämm, mit Gem. v. Nagusa. Dratschmiedt v. Mährentheim, kk. Gen.-Aud. mit Fam., v. LukatS, kk. OberkriegS-Komm. mit Gattin. Sönser u. Schmidt, Kilt. v. Wien. vr. Heidenhaim, Prof. mit Gattin v. BreSlau. Merrem, App.-Ger.-Rath v. Cöln. v. Meh, App.-Ger.-Dir. mit Gattin, Niedl, Priv., Ober- leitner u. Niedl, Kflt. v. München. NouS, Nent. mit Gattin u. Sparker, Maler v. London. Pracher, Neg.» Rath mit Gem.. Loschge

, Kfm. u. Fr. Nupprecht, KfmS.- Gattin r>. Nürnberg. SachS, Maler, v. Wiesbaden. Bar. v. Motz, Offizier n. v. Oller. Gen.-Lieut. mit Fam. v. Berlin, v. Batocki, OberstaatSanw. mit Fam. v. Königs- berg. Weiße, kk. Vez. Vorst. v. Otterschlag. BehrendS, Priv. v. Frankfurt. MoShammer, kk. pens. Kr. G.-Nath v. Linz. Dreschke u. Weickert, vrs. d. M. v. Freiburg. Rödiger, Kfm. v. Ossenbach. Bertolini, Kfm. v. Dorn- birn. Feucht, Priester v. Wien. Beim österreichischen Hof. Die Herren: v. WiluSki, Lieut

. mit Frau v. Frank furt. vr. Sickel u. Jäger, Prof. u. Seivonka v. Wien. Rau, Kfm. v. Nürnberg. Wilton, Braithuait, Higmann, Parr, Harris. Sibron u. Parz, Nent. v. England. Hen rothe, Lieut. v. Paris. Buchelen, Ingen, v. Stuttgart. Erlanger, Kfm. u. Freifr. v. Hügel v. Ulm. KutkowSka, Priv. v. Polen, v. KyaeS, Obtr.-App.-Nath mit Fam. v. Dresden. Müller u. Wilhelm! mit Gem., Kflt. v Berlin. Berdelli, Maler v. München. Herbek, ^kapellmst. u. Fr. Kueiner v. Meran. Gero, Ingen, mit Fam. v. Sterzing

. Fr. v. Komar mit Dien. v. Lemberg. Beim goldenen Adler. Die Herren: Della Torre, sürstl. Erzieher v. NegenS bürg. Ebel, Maler v. Düsseldorf. Jansen, Bauleiter v. Oldenburg. Bortollo, Weinhdl. v. Volagne. Strempel, Kfm. v. VreSlau. Panna, Kürschner v. Aichach. Dopp ler, Jng. v. Matrei. Dr. Bonapace, Adv. v. Niva. Hek. Zeichn.-Lehrer v. Neuburg. v. Braunendal, HdlS.-Aiad v. Wien. Schwarz, Theol. v. StamS. Pircher, Jurist v. Hall. Sigel, Vez.-Arzt v. Murnau. PeterS, Goldarb v. Meran. Beim goldenen Stern

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Newspapers & Magazines
Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 23.12.1937
Physical description: 6
von Marees seine Schuljahre verbracht. Seine künftige Be- mißerte sich schon damals in ersten Mal- chenverfuchen, die weit über das Mittel ausgingen. echzehnjährize durfte nach Berlin, auf die àmie; aber seines Bleibens in dieser t lange. Der trocken-akademische Lehrbe- Zicric ihn an, er fühlte sich ganz fehl am Km,; entschlossen verließ er die Hochschule, b sich in die Lehre des tüchtigen Steffcck, sauberer Maler (Schüler von Krüger, Be- Delaroche), als Mensch ein liebenswerter ir und als Lehrer bekannt

Phänomen lenkte sogleich Airy höchste Aufmerksamkeit auf sich. Er bat die junge Dame zn einer Untersuchung und blickte ihr hierbei lange in die Augen. Enttäuscht stellte er fest, daß die Angen völlig normal waren. Den noch hatte dieser Blick in schöne Franenangen ihn so gefesselt, daß er um die Hand der Dame an Welt schneller entschloß sich der Maler Arnold Böcklin zu einem Heiratsantrag. In Roma sah er an einem Fenster ein junges Mädchen stehen, in dem er sein lange gesuchtes Frauenideal ver

- wirklicht fand. Einige Zeit strich der Maler um das Haus herum, nur nm ihr Gesicht zu erspähen. Dann ging er ,u ihr nnd sagte: „Ich sehe Sie oft am Fenster. Wer find Sie? — „Aber was wollen Sie denn von mir?' fragte das Mädchen verwundert. „Ich wollte fragen, ob Sie meine Frau werden wollen!' erwiderte Böcklin. „Kann ich mir Ihren Eltern sprechen?' „Ich habe keine Eltern mehr, ich wohne bei meiner Tante!' sagte sie. Da ging Böcklin zu der Tante, und bald danach wurde Angela Pascucci Böcklins Fran

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 10 of 12
Date: 22.04.1921
Physical description: 12
war, der ihr diente, wenn sie ihn auch nicht aus Dlofcu bettete, und viele, meist uanienlose Werke schuf, die sein Streben und Schassen und Lebe» innerlich befriedigten und ihn höher Hobe». Alois Bacher, dem wir diese Gedenkzeilcn widmen wollen, war ein Deutsch-Südiiroler edelster Art, voll deutschem Adelsstolz. Er ent stammte einem Jahrehunderte alten Maler- und Vildschnißergeschlecht, da» eine Reihe unvergeßlicher Namen trägt und seiner engeren Heimat, dem grünen Pustertale, wo ihre Wiege stand, zur vollen Ehre

Gedankenflug, sein Streben ! nach Höherem und seine Liebe für alles Schöne, Lichte und Gute, und — feine farbige Halsschärpe, die er bei jeder Gelegenheit täglich trug, verrieten ln Ihm den Künstler, der tn ihm lebte und auch aus seinen Augen sprach. Lllols Bacher war ein fruchtbarer Bildhauer, Maler und Bild schnitzer, und aus seiner Werkstäte ist eine sehr große Anzahl von Arbeiten aller Art hervorgegangen, SkulpNiren verschiedener Gat tungen und Größen, von der einfachsten bi» zur kompllzlertesten Art

, war er glücklicher Plastiker, In der Komposition ein Maler, den man schätzen muß. Im Kolorit liebte er dle zarte Behandlung der Farbe, wodurch er vorzügliche Stimmungswlrkungen heroorbrachte. Ich weiß aus seinem eigenen Munde, wie sehr er sich bei seinen Kompositionen oft genug gequält hat: der Lohn, den er dafür empfing, war wohl keine entsprechende Bezahlung dafür: er war aber mlt kleinen Einkünften stets zufrieden. Den inneren Lohn schätzte er viel höher. Außerhalb seiner Künstlerwerkstätte, die schon manch

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 21.11.1889
Physical description: 8
dert. — Eines Abends nun saßen wir mit Valentin Rausch, dem Verfasser des Goethe-Enthusiast, und dem Maler Schalck, der im „Prinz Carl' sein Atelier hatte, in der Wirthsstube zusammen bei'm Aepfelwein. Uns gegenüber am Tisch hatten zwei Tiroler in ihrer Landestracht und zwar in funkelneuer und den Hut mit einer Spielhahnfeder aus dem Kopf, Platz genom men. Wie sie so dasaßen, machte Schalck auf einmal ein sehr bedenkliches Gesicht und fixirte dabei die zwei Tiroler in auffallender Weife

uud sah unter den Tisch. Als er nicht gefunden zu haben schien, was er unter dem Tisch suchte, nahm er das auf dem Tisch stehende Licht und leuchtete damit unter dem selben. „Was sucheus denn?' frug der andere Tiroler den Maler Schalck, als dieser das Licht wieder auf den Tisch stellte. — „Ei,' erwiederte Schalck, ich wollte nur sehen, ob die zwei Herren ihre grünen Klötzchen bei sich haben?' — „Grüne Klötzchen? Was wollens denn damit sagen? „Ich meine nur so? Weiß denn auch der Herr Senoner

?' Und da hat der Maler Schalck schelmisch gelächelt und hat dem Tiroler mit dem Finger gedroht und sprach im echt Frankfurter Dialeet: „Wann De net von Holz weerscht, wie haste dann so uff de Disch schlage kenne?' — Telegramme der „Merauer Zeitung'. Wien, 20. November. sPriv.-Tel. der „Mer. Ztg.'^ Der Reichsrath wurde auf den 3, December einberufen. Wien, 20. November. fPriv.-Tel. der „Mer. Ztg.'^ Die provisorische Regierung Bra siliens erließ eine Proclamation, wonach die Provinzen des Reiches eine republikanische

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 20.07.1880
Physical description: 6
Eindruck machte, gegen den Festplatz vor der Franz Josef-Kaferne. Der Zug, längs dessen die Mitglieder der uniformirten städtischen Feuer- wehr Spalier bildeten, entwickelte sich in folgender Ordnung: Voran eine Abtheilung berittener Sicher heitswache. dann eine iMerwehr-Musikkopelle, das erste Feuerwehr-Bataillon, der Präses des Festzugscomitö'S, Maler Aigner, mit zwei Comitömitgliedern, alle drei zu Pferde; eine Militärmusikkapelle. Hierauf kamen die Schützen von ihren Musikbanden begleitet

und die Kaiserin besuchen morgen den Schützenfest platz. — Der deutsche Kaiser hat den Wunsch aus gesprochen. auf der Reise nach Gastein strenges Jncog- nito zu wahren, weßhalb jeder officielle Empfang un- terblieb. — In Paris find folgende neue Ernennungen in der Ehrenlegion vorgenommen worden: Vice-Ad miral Paris wurde zum Großkreuz; Vice-Admiral Jaures, Botschafter in Madrid; Faustin Helie. Vice- Präsident des Staatsrathes; Charles Gounod. der Komponist, und Meissonier, der Maler, wurden zu Großyfficieren

; Graf Duchatel, Botschafter in Wien, und JuteS Barbier, der Librettist, zu Officieren; Henry de Lapommeraye, der Theaterkritiker der „France' ; Edgard Hement, der parlamentarisch? Berichterstatter des .Rappel' und des „TempS'; die Maler Guille- ment, Duoz, Cormon und Vuillefroy und die Bild hauer Samt-Marceau und Trupheme wurden zu Rittern ernannt. ^ (Tiroler Landtag.) I» der 21. LaudtagS-Sitzuug voH M - Sulk wurde ferner, beschlossen: 1. den Rechnungsabschluß des Gebär« und Findelan- stalt-BäuföndS

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 03.04.1889
Physical description: 4
ein nichts weniger als erquickliche? Beisammensein. Alwine 'S Neckerei war wie ein grelles Licht in Leontine's Seele gefallen. Nicht, daß fie sich nicht schon lange Lar darüaer gewesen wäre, welchen bedeutenden Einfluß der Maler auf fie gewonnen hatte, wie nothwendig er ihr geworden war, wie sie vou eiuem seiner Besuche zum andern die Stunden zählte, aber sie hatte diese Wahrnehmungen erklärt mit Dankbarkeit. Freundschaft, mit dem Interesse an Kunst und Wissenschaft, mit dem Bedürfniß, Wollen- berg's Rath

sich dieser Liebe nicht hingeben; diese Selig keit war für sie nicht vorhanden. Zuvörderst wußte sie ja nicht, ob der Maler sie liebe. Wohl hatte eS zuweilen in seinen Augen aufgeleuchtet, wenn sich, was immer mehr und mehr zu Tage trat, in ihren Ansichten und Urtheilen eine Uebereinstimmung kund gab, daß fie zuweilen gleichzeitig mit denselben Worten einen Gedanken auSspracheu. Wohl war es ihr vorgekommen, als werde seiu Gesicht um einen Schatten bleicher, wenn er zu ihr eintrat, um gleich darauf von tiefer

Namen ihre Hand gereicht.. Nicht die SuSgestoßene, die mit einem Makel behaftet, durste Wollenberg heimführen. Leoutiue von Reina stand für ihu zu hoch, Leoutiue Schmidt dürfte ihr Auge nicht zu ihm erheben. So weit war Leontiue soebeu in ihrem Raisonne- ment gelangt, als der Maler kam. ES war ihm schon peinlich gewesen, daß sie ihu nicht wie sonst im Wohnzimmer empfangen hatte und mit ihm ge meinschaftlich nach ihrem Zimmer gegangen war — Frau Meinhold hatte daS so bestimmt, weil fie eine Art

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 18.08.1882
Physical description: 4
, indem er eine lustige italienische Weise Pfiff. Der Maler hatte Jan's Eintritt nicht bemerkt, da die Teppiche den Schall seiner Tritte dämpf ten und erstickten. Es dauerte lange, ehe der Kunst- welcher die Pforte zur Erlassung dieser Procla mation ermächtigen soll, ist noch nicht erflossen, weil der Sultan Arabi die Proclamation elegraphisch mitgetheilt und ihm befohlen hat, sich sofort zu unterwerfen, wenn er seiner Achterklärung entgehen wolle. Man ist der An sicht, Arabi werde mit neuen Betheuerungen

und an dessen novize wieder zu sich kam und daran denken konnte, den Meister durch ein N äuspern, erst schüchtern und leise, dann hörbar und muthiger, auf sich aufmerksam zu machen. Jetzt wendete sich Herr Elias van der Velde, damals ein Mann in den besten Jasren, um und warf einen langen Blick auf den fchönen Bur schen, der Davon erröthete und verlegen seine Mütze mit den bunten Federn in den krummen Fingern drehte. „Was willst Du mein Sohn?' fragte er freund lich. „Seid Ihr der Maler van der Velde?' brachte Jan

stockend hervor. „Elias van der Velde,' lächelte dieser, denn des jungen Mannes Verlegenheit schien ihn zu be lustigen. „Ich bringe Euch Grüße von meinem Oheim, dem Handelsherrn Elias Asselyn —' „Ah, von meinem alten Freunde Asselyn,' un terbrach ihn der Maler ausstehend und kam dem jetzt gefaßten Jan ganz nahe, „wie geht es ihm, wie lebt er? Seit ich aus dem schönen Lande Italien heimgekehrt bin, habe ich ihn kaum ein- mal flüchtig gesehen.' „Ich danke Euch, Meister/ sagte Jan

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