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Alpenland
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Page 7 of 14
Date: 30.03.1920
Physical description: 14
. Anßerordrut- liche Mitglieder werden gewählt, sind furyfrei und haben das Jurorenamt. Zu außeraordentlichen MiLgliedsrn wur den nrit ihre? Zustimmung gewählt; Prof. Ferdinand Am biey. Wien. Maler: Pros. Franz v. Deiregger. München. Mgler Prof. Ulms Delu-g, Wien, Maler: Prof. Win Egger-Lienz. Bozen, Maler: Prof. Huber-Feldkirch. Düssel dorf. Maler; Prof. Edmund Klotz. Wien. Bildhauer: Prof. Rudolf Nißl. München. Maler;. Prost- I. Psrathoner, Charlottenburg. Bildhauer: Prof. Leo Putz. München, Maler; Pros

. Matthias Schmid. München, Maler; Pros. Th Thöny. München. Maler ; Prof. I. Wopfner. München, Maler; Prost I. Pair, Prag. Architekt. Sie bilden nun mehr den Grundstock der neuen Gruppe. Aus ihnen find als Juroren gewählt: für Maler: Ändrey, Egger-Lierrz. Putz und Huber-Feldkirch: für Plastiker r Edw. Klotz und Archrttz; für Architekten: Prost Theödor Fischer-München; für Graphiker: Mny; für Kunstgewerbler: Prof.' Träger- Jnnsbruck. Die Juroren haben.das Recht, - irrt Falle Be* grüiweter Verhinderung

ihr Amt einem selbstgewählien Vertreter zu übertragen. Ordentliche Mitglieder unter liegen dieser Jury und werden nur nach Bewertung ihrer Werke aiftgenommen oder ausgeschieden. Zum Zwecke her ersten Mitaliederaufnahme wm'den Maler. Plastiker, Ar chitekten, Graphiker und Kunstgewerbler eingeladen, Ar beiten zur Beurteilung einzusenden. Mit dey Arbeiten der aus diesen ausgenommenen Mitglieder wird eine Ans' stellung veranstaltet, welck'e Art und' Wesen der Gruppe in Kontakt mit der Oeffentlichkeit

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 05.04.1873
Physical description: 8
. Innsbruck, am Feste Maria Lichtmeß 1873.'. Achtermann T.^ Wilhelm, Bildhauer in Rom. Aedelfinger Karl, Bildhauer.in Freiburg i. B. Amrhein?. Andreas, (X 8. L. Maler in Beuron. * Anschütz Hermann, Maler, Professor an der Akademie in München. Arendt E., Staats-Architekt in Luxemburg. Arnold Josef und Attlmayr Richard v., Maler in Innsbruck. Baldauf Eduard, Bildhauer in Augsburg. * Baumeister K., Maler in München. Bauvke, I>ie. k. Seminardirektor a. D., Pfarrer zu St. Adalbert in Breslau. * Becker Anton

, * Becker Christian, * Becker Ferdinand und ^ Becker Peter, Maler in Frankfurt a. M. * Bentele Max, Historienmaler in Lindenberg. * Berger, Bildhauer in München/ Berkmüller Johann, Kunstkritiker in Augsburg. Blaas Julius, Bildhauer in Innsbruck. Boch Johann, Kunstmaler in Bregenz, Bochenek Johannes, Historienmaler in Berlin. Bolzern Josef und Bosch Johann, Historienmaler in Rom. *Bott Val. Jos., Bild schnitzer in Fulda. *Bradl Jakob und * Braun, Bildhauer in München. Brück, Bauführer in Berlin. Bucher

Franz, Maler in Stanz. Buhl C., Kunsttischler in Breslau. Burghardt A., Bildhauer in Freiburg i. B. * Caspar Johann, Maler in Obergünzbnrg. Dahmann Richard, Baumeister in^ Berlin. Deschwanden Paul, Maler in Stanz. Deutsch Michael, Bildhauer in Luxemburg. Dietrich Georg, Bildhauer in Nassereith. Dürr Wilhelm, Hofmaler in Frei burg i. B. DutzeuberL & Bister, Fabrik in Kirchen-Paramenten, und Dutzeuberg Franz Xav., Kunst-Goldarbeiter in Kirchengefäßen in Krefeld. *Endres Bernhard, Maler, und *Entres

Guido, Bildhauer in München. Engels M., Zeichner in Luxemburg, Ertl Johann. Maler in Schwaz. Felsburg Albrecht v., Maler in Innsbruck. Ferron E., In genieur und Professor in Luxemburg. Fischer K., Kirchenmaler in Krefeld. Flatz Gebhard, Historienmaler in Bregenz. Franke Paul, Architekt in Berlin. Fröhlich Andreas, Bildhauer in Augsburg. * Führich, Josef Ritter v., k. k. Professor an der Akademie der bil denden Künste in Wien. Gapp Alois und Gschiel Jakob, akadem. Bildhauer in Graz. Gasser Josef

, Bildhauer, und Glocker Karl, Historienmaler in Augs burg. Gehn Max, Maler in Innsbruck. Gindorf B., Maler in Luxemburg. Glinski, Dominikus v., Hof-, Wappen- und Glasmaler in Berlin. *Glötzl Ludwig und * Greisl Jer., Maler, *Göschl Her mann, *Gröbmer Josef und *Guggenbichler Korb., Bildhauer, und *Gnggenberger Thomas, Historienmaler in München. Güldenpfennig Arnold, Dom- und Diözefan-Baumeister in Paderborn. Haal, Gebrüder, Bildhauer in Grevenmachern. Habermacher, ?r. Basilius, 0.8.L., Maler in Beuron

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 10
Date: 27.03.1871
Physical description: 10
V.Bd. Gasser Vincenz, Fürstbischof. Gafzner Joh. Jos., Psamr. Gaßner Simon, Maler. Gasteiger ?lnt., v., LandeSvertheidiger. Gsall Anton. Maler. Gillardnzzi Alois, Maler. Gilin Hermann, Dichter. Giovanelli Joses I., v., LandeSvertheidiger. „ Joses II., Frhr. v., Merkantil- Kauzler. „ Joh. Bened., Graf v.. Archäolog. Girardoui Bartolomeo, Aialer. Glautschuigg Joses Anton, Maler. Glaiitschiliqq Ulrich, Maler. Goller Aiartin, Musiker. Gostner Joses, Missionär. Graf, Frhr. v. Ehreuseld, Joh

., k. k. Major. Grainmatico ?iicasins, ?lstronom. Gräser Joh. Bapt., Theolog. Grasmayr Joh. Georg Da»., Theolog. Greil Phil. Jak., Maler. Greitner Franz., Analer. Grvbmer, Bildhauer. Grnber v. Zurglburg, Philibert, Schriftsteller. Grnbhoser Jos., Laiideövcrtheidigcr. VI.Bd.Gugger Cölesli», Fürst, Abt. Gumpp Christoph, Architekt. „ EliaS, Architekt. „ Frau;, Maler. „ Georg Anton, Architekt. „ Joh. Ant., auch bloß Anton, Maler. „ Joh. Bapt., Architekt. „ Johann Martin I., Architekt und Chartograph. „ Johann

). SigiSmund von Tirol, Erzherzog (282). Sigismund Franz v. Tirol, ErzHerz. (283). Haähofer Joh. Cyriak, Maler. Hafner AlsonS, Prälat. „ Aemilian, Prälat. „ Hafner Cäcilia, Organistin. „ Hildegard, Aebtiffin. „ JeremiaS, Mnsikuö. „ Josef, mit dem Klosternamen Zlbra- ham, Missionär. „ Joses Maria, Generalvicar. Hager Josef, Schntzenhauptinann. Haid Josef Anton, Bildhaner. Haller Alois, Missionär. „ Andrä, Analer. Franz, Maler. „ Joh. Nep., Bildhauer. „ Josef, Maler. „ Philipp, Maler. Handle Angnstin, ?lbt

zu Stams. Handle Josef, Maler. >/lll.Vd. Haspinger Joachim, LandeS-Vertheidiger. Haßlwauter Johann, Landeshauptmann. VIII. Bd. Hatziuger I., Maler. Hatziuger Karl, Aialer. Heberger, Aialer. Hechenberger Joh. Georg, ?lrzt. Hesele auch Hefeln und Heserl, Architekt. Hell Joses, Bildschnitzer. Hellweger Franz, Historienmaler. Henriei Joh. Jos. Karl, Maler. Herz Daniel, Orgelbauer. Hensler zn Ziasen und Perdoneg, Karl Jos., k. k. Kämiiierer. Hensler Ludwig, Ritter v., Botaniker. IX. Bd. Hibler v. Zllpcnhcim

Evaiig., Historienmaler. Hörer Balthasar, Bildhauer. Hormahr Jos. I., Frhr. v., tirol. Kanzler. „ zn Hortenburg, Jos. II., Frhr. v., Hosrath und Geschichtschreiber. „ Lorenz, v., Hoskainmerrath. „ Lor. Sebast., v., Postmeister. Huber Anton, Plastikcr. „ Anton, Maler. „ Aproniau, Benediktiner. „ Christoph, Maler. „ Joh., Bildhaner. „ Jeh. Jos., Pfarrer. „ Auch. Hieron., Historiker. Hueber Andrä, Baumeister. „ Blasins, Landmesser. „ Franz Michael, Maler. „ Johann,' Maler. „ Joh. Bapt., Vialer. „ Josef

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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 8
Date: 20.01.1934
Physical description: 8
auf. Eckerlsburg begrüßte Elisabeth, dann sagte er vorstellend: „Erlauben Sie, Fräulein Pfilipp, daß ich Ihnen den Maler Kurt Lampert vorstelle. Es ist der Künstler, der das Bild Ihres Vaterhauses gemalt hat." Elisabeth gab dem Maler die Hand und sagte herzlich: „Oh, wie ich mich freue, Sie kennenzulernen! Wunder voll haben Sie das gemacht; ich kann mich gar nicht satt sehen an dem Bild. Mir ist oft. als stände ich wirklich vor dem kleinen Hause am Wassergraben." Sie sah den Mann mit ihren strahlenden Augen

, die jetzt von einem leichten Tränenflor umzogen waren, an. Der Maler nahm die kleine Hand und führte sie galant an die Lippen. Verwirrt zog Elisabeth die Hand zurück. Es hatte ihr geschienen, als ob der Kuß des Malers ein wenig zu feurig gewesen wäre. Scheu streiften ihre Augen Eckerts- burgs Gesicht. Dieser schien indes von der ganzen Szene nichts ge sehen zu haben, tat, als ob er interessiert die Bücherreihen hinter der Glaswand des Bücherschrankes mustere. Als er sich umwandte, um sich mit den anderen zusammen

niederzusetzen, sah sein Gesicht unnahbar aus und eisig wie immer. Während der ganzen Unterhaltung blieb eine tiefe Falte zwischen seinen Augenbrauen stehen, und Elisabeth kam es vor, als ob er der Unterhaltung nicht richtig folgte. Frau Schelmer hatte Tee servieren lassen, kleine Brötchen und leichtes Gebäck. Der Maler war ein ausgezeichneter Gesellschafter, der amüsant zu plaudern verstand. Er hatte viel von der Welt gesehen und erzählte gewandt und lustig von seinen Reise eindrücken. Begeistert hingen

Elisabeths Augen an den Lippen des jungen Künstlers. Und es war auch, als ob der Maler nur für das blonde Mädchen erzählte. Die beiden anderen saßen stumm dabei. Frau Schelmer war mit einer Handarbeit beschäftigt, während Eckerls burg rauchte und stumm vor sich hin sah. Die beiden jungen Menschen merkten es nicht, daß Eckertsburg sie intensiv beobachtete und seine Blicke immer wieder von einem zum anderen gehen ließ. Elisabeth erschrak fast und kehrte erst zur Wirklichkeit zurück, als Eckertsburg

plötzlich aufstand und den Maler bat, ihn in Auerbachs Keller zu begleiten. Der Künstler sprang auf und verabschiedete sich von den beiden Damen in seiner scharmanten, liebenswürdigen Weise, nicht ohne Elisabeth einen feurigen Augenaufschlag beim Handkuß zu widmen. Noch lange unterhielten sich Frau Schelmer und Elisabeth über die seltsamen Dinge, die der Maler berichtet hatte, und amüsierten sich über seine kecke, ungezwungene Art. Und später, als Elisabeth im Bett lag, war noch ein Lächeln

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Gardasee-Post
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Page 4 of 12
Date: 12.06.1909
Physical description: 12
träge gibt. Es muß den vielen Talentsuchern in den Werkstätten der Kunst doch nicht Ernst ums Finden sein, sonst kämen sie ein mal nach Tirol. Dichter, Maler, Bildhauer, der Teufel, was gäbe es da nicht zu ent decken! Und Kerle her. Haben nur einen Fehler, freilich den schlimmsten, den es für den Künstler von heute gibt: sie kranken an Bescheidenheit. Wer heute gelten will, muß derb auftreten. Hat’s Keiner recht los von den Tirolern. Ob sie nun im Lande leben oder in den Zentralstätten

des Kunstinteresses. Auch Josef Schretter, der große Mei ster des Porträts, hat trotz aller Anerkennung, die er in den Kreisen seiner Modelle — der deutschen Könige und Fürsten — ge funden, unter der angeborenen Bescheiden heit seines Tirolertums viel gelitten. Ist dem „Maler der deutschen Aristokratie“ auch der materielle Erfolg nicht versagt geblieben, so wurde ihm doch in der Wertschätzung der Kritik und der breiten Masse der Kunst freunde jene Stellung bisher vorenthalten, die er auf Grund seinir Schöpfungen

Damenbildnis „Dame in Weiß“ aus der unübersehbaren Reihe starker Talente in das helle Rampenlicht der Tagesberühmt heit gestellt. Und — was schwerer ist — auch dort behauptet. In sonnenfrohen Inte rieur-Bildchen hebt er mit einem wundersa men feinen Gefühl die prächtigsten Farben märchen aus dem Innern alter Kirchen, stiller Stuben und ehrwürdiger Schränke ins Reich des Lichtes. Kein Maler der Menge, ein Bringer reiner Freuden für die Verstehenden und Feinen. Auch Thomas Riß, der in dem fern schaureichen

und Weben, die Spiele cer Sonne, das Flüstern der Schatten, das Raunen der Wolken. Seine Bauernköpfe sprühen Leben wie seine Porträts. Aber kei > rein physisches allein, auch ein psychisches. Aus dem tiefsten Innern gräbt der Maler mit alles durchschauendem Blicke den ver borgenen Charakter seiner Vorbilder und setzt ihn unauffällig und doch unübersehbar in das Auge, legt ihn um die Mundwinkel oder in die Gebärde der Hände. Mit Land schaften und Porträts vermag Riß den vollen Strom seiner Schaffenskraft

, beide zu Innsbruck. Plattner strebt mit heißem Bemühen den a'ten Meistern nach: Gründlichkeit, Tiefe, Ehrlichkeit sind die Vorzüge seiner Porträts, zu deren Besten sein Selbstbildnis zählt. Sein Ehrgeiz strebt freilich hinaus über die eintönige Arbeit bürgerlicher Porträtmaierei, dasselbe bittere Muß für den Maler wie der Feuilletonismus für den Dichter, und hat schon wiederholt in Landschafts- und Kom positionsbildern gezeigt, daß er es glückhaft vermag. Ist Plattner mit seiner ungeschmeichehen

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Tiroler Wastl
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Page 6 of 8
Date: 28.08.1929
Physical description: 8
Oekonomie, mitzuhelfen. Aber, du mein lieber Himmel! Der „Malerlapp" nahm die „Sans" genau so verkehrt in die Hand wie die Sichel oder den Rechen, kurz ich konnte ihn zu nichts gebrauchen. Dennoch haben wir ihn behalten und ich dachte: tut man halt einmal ein gutes Werk, wenn man so einen „Hungerleider" herausfuttert. Eines Tages kam der Gemeindediener und erklärte, daß von der Polizei eine Anzeige eingelaufen sei, da der „fremde Maler" noch nicht angemeldet ist. Tatsächlich

habe ich die Anmeldung unterlassen, da ich immer glaubte, ihn bald los zu sein. Durch diese „Amtstätigkeit" etwas aus dem Gleichge wicht gebracht, fuhr ich den Maler an, er möge schleunigst sein Bündel schnüren und sich zum T..... scheren. Er aber lächelte sein erhabenes Lächeln und sagte: „Rur noch einen Tag!" „Rix da! — " schrie ich, „keine Stunde mehr, — Hab sowieso schon die Polizei „aufn Gnagg" wegen Jhna!" Beim Worte „Polizei" wurden seine Wangen etwas blasser — und er verschwand — spurlos. — Das heißt

, einige Spuren hat er hinterlassen, indem er sich aus mei nem Vorrat genügend mit Wäsche versorgte . Etwa vierzehn Tage nach seinem „Verschwinden" mußte ich dann auch „aufs Gericht" und ein nettes Sümm chen hinlegen, weil ich es unterlassen habe, den „Burschen" anzumelden. — „Und seider selm" — setzte der Wirt zum Schlüsse seiner Erzählung verlegen lächelnd hinzu, — „seider selm hun i a foul an Angst voar dö Maler!" Als ich, sehr unter dein Eindrücke des eben gehörten, nach Hause bummelte, suchte

ich mein gesamtes Malzeug, nebst „Patent-Feld-Klapp-Sessel" sorgsam zu verbergen, und hoffte, wenigstens noch nach Hause zu kommen, ehe ich als „verdächtiger Maler" verhaftet würde. „Kunst bringt Gunst!" — — Allerlei. Wahres Berslem. Lieber Wastl! Sitze ich vorgestern im Kaffee München und blättere in einem Konzertprogrammheft während einer Musikpause und lese ich die Geschäftsinsesate im Hefte. Als ich ein Inserat der Firma Bederlnuger bemerke, finde ich darauf neben, emigen nicht gerade geistreichen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 08.01.1932
Physical description: 8
, um neue Aufnahmen zu machen." „Ja, da muß ich mich geradezu wundern, daß Sidie solche Ausdauer hat und daß sie nicht müde wird, es immer wieder zu versuchen." In diesem Augenblick kam der alte Wenzeslaus mit einer Visitenkarte. „Durchlaucht, der Herr ist soeben angekommen." Die Fürstin nahm die Karte vom silbernen Tablett. „Ach, der Maler Martens! Wenzeslaus, der Herr wird die vier Zimmer im rechten Flügel des dritten Stockwerkes bewohnen, bis zum Erkerzimmer! Bringen Sie ihn gut i untr, und sorgen

Sie dafür, daß es ihm an nichts fehlt!" | Wenzeslaus verschwand, und die Fürstin wandte sich zu ihrem Onkel und der Gräfin zurück. „Der Maler Peter Martens wird längere Zeit unser Gast sein. Ich freue mich darauf, ihn bald begrüßen zu können." Die Gräfin Schiemel war den letzten Vorgängen mit starren Augen gefolgt. Jetzt fragte sie unruhig: „Habe ich recht gehört, Durchlaucht: Peter Martens?" „Ja, liebe Gräfin, so heißt der Maler, den ich kommen ließ, damit er Sidie und mich porträtierte. Er gehört

zu unseren bekanntesten Porträtmalern, soll ein hervorragen der Künstler sein." „Um Gottes willen!" Erschreckt hielt die Gräfin inne. Ihr Gesicht zeigte tiefes Entsetzen. „Was ist Ihnen. Gräfin? Kennen Sie den Maler?" Anna Rosina sah die Gräfin aufmerksam an. Die alte Dame wand sich unter den fragenden Blicken, die sie zu durchdringen schienen. „Nein, ich kenne den Herrn nicht persönlich. Aber ich habe schon von ihm gehört." „Und was haben Sie gehört, Gäfin Schiemel?" „Oh, Durchlaucht, ich weiß

nicht, was ich sagen soll! Ich habe eigentlich nur Schlechtes über den Maler gehört. Er soll ein gefürchteter Don Juan sein und ein leicht sinniges Leben führen!" „Meine liebe Gräfin Schiemel, wenn das Ihre ganzen Bedenken sind, dann brauchen wir nichts zu fürchten. Das sind Privatangelegenheiten des Malers, mit denen wir nichts zu tun haben. Herr Martens ist mir von allen Seiten aufs wärmste empfohlen worden als ein zielbewußter Künstler und als ein heiterer, liebenswürdiger Mensch. Was gehen

einmal sammeln. . So, also dieser Maler kam hierher! Freilich, er hatten keine Ahnung, wen er da in Berlin kennengelernt hatte;- er wußte nichts davon, daß er mit der Prinzessin Sidonie von Waillerstein Wein getrunken, daß er sie geküßt hatte.. Lieber Gott, was sollte das werden?! Wenn er und Sidonie sich Wiedersehen würden — es war nicht auszu-' denken! Wie gehetzt jagte die alte Gräfin die Terrassentreppe hinunter in den Park. Sie mußte Sidonie finden. Sie rief durch den Park, während sie immer weiterlies

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 23.05.1908
Physical description: 8
in den Reichs-- und Landesfarben. Maler Professor Alfred Roller. Herrenreiter tragen die Banner des Reiches, der Kronländer und der Hauptstädte Oesterreichs. Die bunte, heraldische Pracht soll stimmungsvoll das große Farbenschauspiel des Festzuges einleiten. Ergänzt wird diese Gruppe von Gruppe II: Kostümierte Kinder mit Blumen und Kränzen. Maler Professor Alfred Roller. II. Historischer Teil. Gruppe III: Kaiser Rudolf mit dem deutschen Heerbann. Festlicher Einzug. Maler Karl Hollitzer. An der Spitze

Albrecht I. Aus zug der Wiener Bürger zur Belagerung einer Raubritterveste. Belagerungstrain. Maler Pro fessor Heinrich Lefler. Gruppe V: Rudolf IV. der Stifter. Maler Remigius Geyling. Nach der feierlichen Grundsteinlegung des Stephans-Domes zieht Rudolf, von den Würdenträgern des Landes und den hohen Kirchenfürsten gefolgt, in die Hofburg zurück. Die glänzende Schar ist zu Pferde. Das Modell der Kirche (für die ur sprünglich zwei Türme vorgesehen waren) wird von 16 Männern getragen; neben

ihnen schreiten die ersten Baumeister des Domes und die Mit glieder der Bauhütte. Bürger und Volk in Festtagsgewändern machen den Schluß. Gruppe VI:ZeitKaiserFriedrichs III. Aufzug zum Turnier. Maler Karl Hollitzer und Maler Wilhelm Wodnansky. Ritter des 15. Jahr hunderts ziehen in ihren glänzenden Rüstungen, gefolgt von ihren Knappen, auf gepanzerten Pferden zum Turnier aus. Gruppe VII: Doppelhochzeit der Enkel Kaiser Maximilians I. in Wien. Maler Alexander Demeter Goltz. Ein bunt bewegtes, festliches Bild

zu Pferde, Reisige zu Fuß und Be rittene schließen den Zug. Gruppe VZjl: Heereszug Ende des 16. Jahrhunderts. Maler Remigius Gey ling. Eine Abteilung deutscher Kriegsleute, geführt von dem Feldhauptmcmne Lazarus von Schwendi, kehrt nach dem Kampf an den Grenz befestigungen der Monarchie gegen die Türken nach Wien zurück. Ein Reiterfähnlein trabt voran, ein Trupp Fußvolk mit Geschütz, Munition und Troß folgt. Wiener Adelige, Bürger, uuter ihnen das 1. Bürgerregimeut, und Volk schließen sich, eine Ehren

-Eskorte bildend, an. Gruppe IX: Tie Sieger von Nvrd- lingen 1l>34. Zeit des 30jährigen Krieges. Maler Karl Alexander Wilke und Maler Wilhelm „Brixener Chronik.' Wodnansky. General Gallas, Piccolomini und Werth an der Spitze von kaiserlichen, kurfürstlich bayerischen und spanischen Truppen kehren nach gewonnener Schlacht triumphierend heim.Kürassiere, Dragoner, Arkebnsiere zu Pferd und kaiserliches und kurfürstlich bayerisches Fußvolk bunt durch einander. Man sieht Jsolani mit seinen Kroaten

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Tiroler Grenzbote
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Page 3 of 4
Date: 08.03.1939
Physical description: 4
: vruychrr Boman-Vrrlag v*rm. 6. Unvtnidjt, Bad Sachsa (Südharr) 6 ] „Oh, wie reizend diese Kuhherde am Bach ... und hier — wie wundervoll sich ^ie Tannen in der Teichfläche spiegeln — und da dieser Durchblick — und hier das Rehpärchen zwischen den Tannen!" Bettina von Thurm war ehrlich begeistert. Immer wieder hielt sie ein Blatt fest, wenn der junge Maler es ihr zu rasch wenden wollte. „Nein, bitte, noch nicht!" Ganz eigen berührte ihn die Art, wie sie langsam und eingehend alle Einzelheiten prüfte

und ihre Bemerkungen machte, merkwürdig treffende und sachliche Feststellungen. Bewundernd ließ er seine Blicke auf der kleinen Schwärmerin ruhen, jede reizvolle Linie ihres Gesichts und die natürliche Anmut ihrer Bewegungen mit dem geschulten und entzückten Blick des Malers genießend, nachdem er sich noch überzeugt hatte, daß diese Herausnahme durch keinen schlichten goldenen Ring beanstandet wurde. „Horen Sie", meinte der Maler lachend, „ich glaube fast, Sie sind eine verkappte Kollegin, auch so eine kleine

also auch aus Berlin. Dann sind wir ja gewissermaßen Landsleute von der Spree!" meinte der junge Maler. „Ja, wissen Sie, auch mir hat es der Harz angetan. Wenn ich des Asphalttretens überdrüssig bin und mich irgendwie losreißen kann, dann flüchte ich erst mal in den Harz, um frische Luft zu schnappen." „Oh, da verschwatze ich hier die Zeit. Ich muß gehen!" sagte Bettina nach einem flüchtigen Blick auf ihre Armband uhr, von ihrem Sitzplatz hochschnellend. „Warum so eilig? Kurgäste haben immer Zeit. Ich gehe wohl

ist, danach zu fragen?" „Nun, so alles Mögliche ... was ein Mädchen für alles ... fo zu treiben hat ..." „Ach, Sie sind Hausangestellte?" Dem Maler entfuhr die Frage fast wider Willen. Er hatte dieses frische Mädel eher für eine junge Sportlehrerin, allenfalls für eine Büro angestellte gehalten, jedenfalls für eine junge Dame aus gebildeten Kreisen. „Arbeit schändet nicht, nicht wahr?" meinte Bettina treu herzig. „Nein, nein ... gewiß nicht!" beeilte sich der Maler zu bestätigen

einen Massen besuch anzukünden habe?" „An ,Haus Bettina' natürlich." „Ihre Privatanschrift wäre mir angenehmer!" Bettina von Thurm zögerte. Ein kleines schalkhaftes Lächeln blitzte flüchtig in ihren Augen auf. Der Übermut zwickte. „Also gut, dann schreiben Sie an die Hausangestellte 5Bett ; Thurm." Sie reichte dem Maler sich rasch verabschiedend die Hand, die er mit festem Druck umschloß. „Hoffentlich sehen wir uns noch einmal vor der Abreise. Fräulein Betti", meinte er. Bettina von Thurm lächelte still

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 21.03.1908
Physical description: 8
21. März 1908 Tiroler Volksblatt Seite 3 Gruppe 5: Rudolf IV. der Stifter. —Maler Remigius Geyling. Gruppe 6: Zeit Kaiser Friedrichs III. Auf zug zum Turnier. — Maler Karl Hollitzer und Maler Wilhelm Wodmansky. Gruppe 7: Doppelhochzeit der Enkel Kaiser Maximilian I. in Wien. — Maler Alexander De meter Goltz. Gruppe 8: Heercszug Ende des 16. Jahr hunderts.— Maler Remigius Geyling. Eine Abteilung deutscher Kriegsleute, geführt von dem Feldhaupt- manne Lazarus von Schwendi, kehrt nach dem Kampfe

an den Grenzbefestigungen der Monarchie gegen die Türken nach Wien zurück. Ein Reiter fähnlein trabt voran, ein Trupp Fußvolk mit Ge schütz, Munition und Troß folgt. Wiener Adelige, Bürger, unter ihnen das I. Bürgerregiment, und Volk schließen sich, eine Ehreneskorte bildend, an. Gruppe 9: Die Sieger von Nördlingen 1634. Zeit des dreißigjährigen Krieges. — Maler Karl Alexander Wilke Und Maler Wilhelm Wodnansky. General Gallas, Piccolomini und Werth an der Spitze von kaiserlichen, kursürstlich bayrischen und spanischen

Truppen kehren nach gewonnener Schlacht triumphierend heim. Kürassiere, Dragoner, Arte- bufiere zu Pferd und kaiserliches und kurfürstlich bayrisches Fußvolk bunt durcheinander. Man sieht Jsolani mit seinen Kroaten, zahlreiche Gefangene und Troß. Gruppe 10: Die zweite Belagerung Wiens durch die Türken. — Maler Hofmann Ritfchl und (für den polnischen Teil) Maler Karl Frycs. Am 13. September 1863 ziehen die Befreier Wiens aus der Türkennot in die Kaiserstadt ein. An der Spitze sieht man österreichische

Kollonits und Sinelli, der Kapuziner Marco d'Aviano mit großer geistlicher Begleitung ziehen vorbei, unter ihrem besonderen Schutze die Kinder, deren Väter auf den Wällen des belagerten Wiens gefallen sind. Volksmengen begleiten jubelnd die Wägen, die reich mit Kriegsbeute beladen sind. Im Zuge ist auch der berühmte Kundschafter Kolfyczki zu sehen. Gruppe 11: Zeit Karls VI. — Maler Karl Hollitzer. Den Mittelpunkt der Gruppe bildet Prinz Eugen, umgeben von seinen Generälen und Ver tretern

aller Truppengattungen, die sich in den Schlachten des Erbfolgekrieges hervorgetan haben; unter ihnen das Leibregiment des Prinzen, die Savoyendragoner. Langsam zieht schwere Artillerie vorüber mit Trommlern und Dudelsackpfeifern. Troß und Train beschließen den Zug. Gruppe 12: Zeit der Kaiserin Maria The resia. — Maler Heinrich Lesler. Gruppe 13: Truppen aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges. — Maler Karl Hollitzer. — Die Helden jener Zeit, Feldmarschall Daun, General Laudon, Hadik und andere ziehen auf, ge folgt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 4
Date: 28.11.1950
Physical description: 4
wollte sich von einem arbeitslosen Maler, der derzeit noch keine Arbeitslosenunterstützung be zieht, Küche und Badezimmer weißen und etwa 25 bis 30 Quadratmeter Türen lasieren lassen. Der Maler machte ihm dafür einen Kostenvoranschlag und berechnete ein schließlich Material 120 Schilling. Während der Maler arbeitete, bestellte der Händler noch mehrere zusätzliche Arbeiten, unter an derem das Maserieren einer Tür, das Strei chen von 4/4 Fenstern samt Stöcken, von drei Türseiten und von zwei Quadratmeter Vertäfelung

. Zu allen diesen Arbeiten stellte der Maler das Material bei. Außerdem lackierte er 35 Quadratmeter Fußboden, wozu der Händler das Material beistellte. Während der Arbeitszeit gab der Händler dem Maler einmal 150 Schilling. Als diese Ar beit nach vier Tagen beendet war, hatte der Maler für Material insgesamt 125 Schilling ausgegeben. Er verlangte, nachdem sich der Auftraggeber mit der Arbeit zufrieden er klärt hatte, insgesamt 300 Schilling, worüber er dem Händler detaillierte Rechnung legte. Dieser zog die Bezahlung

zuerst hinaus und erklärte nach einigen Tagen, er brauche einem ohne Gewerbeberechtigung nichts zu zahlen. So verbleibt dem Maler nun nach Abzug seiner Materialauslagen für seine vier tägige Arbeitszeit ein Lohn von 25 Schilling» Wenn die Oeffentlichkeit auch wohl nicht für „Pfuscherarbeit“ ist, muß doch die Hal tung dieses Geschäftsmannes, nachdem er schon einen Auftrag zur Arbeit gegeben hatte, scharf verurteilt werden. Wie konnte es nur geschehen? Geschäft im Gefängnis oder «Die ausglelehende

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 10
Date: 27.03.1871
Physical description: 10
sind 193 Künstler im weitesten Sinne des Wortes u. zw. 100 Maler, 44 Bildhauer, 8 Architekten und Baumeister, 11 Lithographen, Kupferstecher und Graveure, 5 Schnitzer, 1 Wachs bildner, 3 Kunstgießer, 1 Müuzmeister, 11 Ton setzer, 1 Organistin, 2 Musiker, 3 Säuger, 1 Schau spieler uud 1 Künstler ohne nähere Bezeichnung. Ferner zählten wir 7 Dichter, 4 Schulmänner, 1 Humanisten, 1 Bibliotheksbeamten, 2 Orientalisten, 1 Publizisten, 9 Schriftsteller, welche uicht schon ihrem Berufe

herabreichender Literatur-Nach weise verdienen alle Anerkennung. Möge eS dem Verfasser gegönnt sein, recht bald wieder an die Fortsetzung Hand zn legen uud daö Werk einem rühmlichen Abschlüsse zuzuführen! Wir lassen nun daS oben erwähnte Verzeichniß folgen, wobei wir der leichtern Orientiruug wegen am Rande die bezüglichen Bändenummern ersichtlich machen. I. Bd. Ambrosi Nikolaus, Bildhauer. Auich Peter, Chartograph. Aureiter AloiS, von, Maler. Arnold Josef, Maler. Aschbacher Anton Dominik, Landesschntzen

- Major. Avancini Ginstin. degli, Maler. Barbaeovi Fz. Virg., RechtSgelehrter. Baningartner Joh. Wolfg., Maler. Beltrami Joh. Peter, Abt. Bemb Franz Joh., Abt. Bergler Jos., Bildhauer. Betta Jos., v., LandeSvertheidiger. Bettiui, Seidenfabrikanten zn Roveredo. Viagi Joh. Maria, Gelehrter. BlaaS Karl, Maler. Blattl Christian, LandeSvertheidiger. *) Der Artikel über Andreas Hofer und seine Nachkommenschaft füllt z. V.Scng bedruckte Blätter II. Bd. Bonelli Benedikt, Theolog. Bonelli Karl

, von, JnstizprSsident. Borsieri de Kanilfeld, Joh. Bapt., Arzt. BrandiS Elem., Graf, Geschichtsforscher. Brau» von Prauu Mail)., Bildhauer. Eall v. Kulmbach Karl, Frhr., k. k. Oberst. Eanella Jos. Mar., Arzt. , Eanestrini Ant., Arzt. Capello Barch. Jgil., Maler. Eloz Paris, Graf, Archäolog. Elufolo Adam, v.. Maler. HI. Bd. Eoruet JulinS, Sauger. Dal Ponte Beruh., Militär. Degler Joh., Maler. Degli Abbondi Georg. Staatsmann. De la Croce Joh. Nep., Maler. Denisle Joh. Peter, Maler. Denisle Jos., Maler. Denisle Leop

., Maler. Dialer Jos., Bildhauer. Di Pauli Frhr. v., Audr. Al., Staatsmann. Douay Jos., Feldkaplau. Eberhöser Fz., Bauer. Eberle Georg, k. k. F.-M.-L. Eder Maria, Malerin. IV. Bd. Eisen stecken Barth., LandeSvertheidiger. Eisenstecken Jos., LandeSvertheidiger. Enncmoser Jos., Schriftsteller. Erhard Andrä, Schriftsteller. Erler Franz. Bildhauer. Erler Jos., Maler. Eyberg zu' Eichberg uud Werchenegg, Karl, Ritter v., Geschichtschreiber. Faeßler Joh. Georg, Aiilitär. Falbesoner Jos., Holzschnitzer. Falger

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