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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 14.12.1927
Physical description: 8
seines Vet ters aus der Stadt ganz und gar nicht, er sann also darauf, wie er ihn hineinlegen könne. Diese Gelegenheit gab sich nur zu bald. Sein Stadtvetterlein fragte ihn, in welchem Zimmer die hübsche Rosl nächtige. Sein ländlicher Vetter gab ihm ein Zimmer an. „Es soll dich gewiß nicht reuen", sprach der ahnungslose Alleswisser. „Nein, gewiß nicht", sprach der andere mit einer gewissen Betonung. Als das Stadtsrüchtchen ein mal hinausging, verständigte er rasch die Rosl, in welches Zimmer

der Holzermarscht dahergerennt und bittet mit aufgehobenen Händen, ich soll ihm den toten Hund überlassen. Der Maischt ist ein zu sammengesoffener Holzknecht. Früher war er ein mal ein Bärenlackel und jetzt hat's ihn an der Lunge. Nach einem alten Volksglauben zählt das Fleisch und Fett vom Hunde zu den wirksamsten Mitteln gegen Krankheiten der Brust. Natürlich war ich von dem Verlangen des Marscht nicht erbaut, da ich meinem Waldl ein würdiges Begräbnis zugedacht hatte. Aber der Marscht bat und bat und fing

schließlich gar zu raren an. Mit dem Hund könne er gerettet werden. „Also, meinetwegen nimm ihn, den Waldl, aber wenn du ihn gegessen hast, dann kommst du wieder und meldest dich bei mir." Marscht versprach's und bedankte sich „tausend mal in'n Himmi aufi". Drei Tage später kam Marscht und berichtete, daß er alles zusammengestraucht habe, gerade ein Haferl Schmalz habe er noch. Das hebe er sich auf. Und er verspüre schon Linderung auf der Brust. Dann folgte nochmals ausgiebiger Dank. „So," sag

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 3 of 6
Date: 25.01.1930
Physical description: 6
iarchenbart der Angeklagte. Stolz lautete sein Name: Hadj Muhammed ibn Tnu- fik, abd al Aziz Nachman, Dorfältester von Mos- ballah bei Haifa. And folgendermaßen war der Verlauf der Gerichtsverhandlung: Wie alt bist du? Angeklagter: Vorigen Gommer habe ich mir zum siebten Mal in meinem Leben eine Abaje (Kleid) gekauft. (Der arabische Bauer trägt sein Kleid ca. zehn Jahre.) N: Wo wohnst du? A: 2m Haus meines Bruders, öem Gott langes Leben schenken möge. N: Wo wohnt dein Bru der? A: Bei Allah schwöre

ich, bei mir. N: Wo wohnt ihr denn beide, in Allahs Namen? A: In ein und demselben Hause, o Nichter. N: Wer wohnt denn noch in dem Haufe? (Stu Weib, deren Leib gesegnet fei. N: Mit wem ist diese Frau verheiratet? A: Mit einem Manne o Nichter? N: Zum Teufel, hast du schon mal jemand gesehen, der nicht mit einem Manne verheiratet ist? A: Allah möge mein Augenlicht zeitlebens erhalten, ja, o Nichter. N: Nanu, wer denn? A: Ich, o Nichter. N: Wie weit ist denn dieses Haus, von öem Bauernhof, der geplündert wurde, entfernt

um* einandertappen? Aber, war ihm denn nicht recht geschehen? Noch einmal, nur ein einziges Mal auf den Bergen weilen, die reine Luft zu trinken und glücklich sein! * Monate später fand ihn ein einsamer Berggeher in einer unwegsamen Schlucht und um ihn Leben, blühende Blumen. Diebstahl. Am 15. Jänner wurde bei der Kus- steiner Polizei die Anzeige erstattet, daß in der Nacht vom 13. aus den 14. Jänner einem Bauern aus K ö ff e n drei paar schwarze Herrenschuhe im Werte von ca. 120 G aus offener Stube gestohlen

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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 12.03.1928
Physical description: 6
, für den HandfertrgSeitsmrterricht Lehrer Kaiser ge- ' wählt. m Die ueaeu Geschäftsräume für Milch und Sennereiprodukte der Firma 2. Pobiher. Meinhardstraße Nr. 8, werden am 15. März eröffnet. — Nach zeitraubender, kostspieliger Die Heimat Nomon ans den schlesischen Bergen von Pa«l Keller, chb. Fortsetzung) Da legte auch Harmes die Hand über die Augen tmd sah in die Ferne. Und da kam «ine große Beweglichkeit in ihn. »Du, Heinrich, was — was sind denn das für Berge ganz da hinten? Dort? Dort drüben!* »Rat' mal, Harmes, rat' mall

rung ln Italien C. Eyslers, de» Meister» de» Wiener Liede» und der Wiener Stimmung, glanzende Operette »Di« golden« Meiste- r i n* über die Bretter, die m Wren und auch in den süngsten Aufführungen in Deutschland kolos salen Erfolg erzielte. Donnerstag zum letzten Mal die zugkräftige Schlagevoperetts »Erve, einzige Nacht*. Freitag gelangt in voll-' ständiger Neueinstudierung di« reizende Operette „Das D r eim aderlha u s' zur Aufführung. in Schnbertkonzert Hoffmann-Tausche. Am Mittwoch findet

! Ich bring' bür «in -sehr schönes, teures Bierseidel, weil du doch jetzt Studente bist!' Da lochte Heinrich Raschdorf sott langer Zeit wieder bas erste Mal. Er schüttelte dom Freunde die Hand. „Hannes, alter Kerl! Freust du dich wirk lich so?* »Freuen? Ich freu' mich so schrecklich, daß ich jetzt bestimmt wieder arnall Arrest krieg'. Denn ich hatte ganz gewiß gedacht, du fällst durchs* fflfc sie dann beisammen saßen und Hein rich aus dem neuen Kruge getrunken hatte, sagte er: »Hör' mal, Hannos

, nun wollen wir mal über die Zukunft reden. Bi» jetzt war Mir alles so recht egal, ober heute nttll ich wieder mal Plane machen. Also ich studiere Medi zin.' „Wass „Weißt, 8u. ich coerd' ein Doktor. Kranken Menschen heffen, das ist noch etwas, was sich lohnt. Di« Liese ist auch ggüMch, weil sie bei Kranken ist. Und du, Hannes, wirst wieder Bauer, wenn du vom MWSr kos bist. Mtt dem Bergmann werde», das ist nichts für von Schubert, ll. a. »Die Liebe hat gelogen*. „Die junge Nonne*. „Das Geheimnis*, »Lachen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 07.07.1929
Physical description: 8
auf, daß der Herbskvind voll und frisch hereinwehte, und pfiff immer abwechselnd den Torgauer und den Prä- sentiermarsch. Plötzlich stand er erschrocken. Mut ter schtiek ta! Mie kannte er das nur veraesset»?/ Aber Mntter hatte schon ausgeschlafen. Mit hel len, Augen und etwas, schiefem Haubàn trip pelte sie über die Diele und streckte ihren Kopf vorsichtig durch die leise geöffnet? ^'''r. . »Hinrich, mein Jung — da inuß ich doch fixing mal zusehen, du hast lange nicht mehr so fidel gepfiffen. Ich glaube beinah, seit

deinem Bein bruch nicht mehr. Ist etwas passiert?' , „Nee, Mutter!' und er sprang vom Fenster-, brett, ànf'dem er pfeifend gesessen — „aber viel leicht wird was passiereil. Und Mutter, wenn du heute an Lars schreibt, grüß' ihn sehr von mir. Un der soll sich auch mal Ruhe gönnen. Das Leben wäre doch nicht bloß zum Schuften da, sondern auch zum —' Hier stockte er plötzlich und wurde rot. Da trat Mutter dicht an ihn heran und sah ihm in die Augen. „Junge, Junge, in dir geht lvas vor. Und es ist was Gutes

, meine ich, sonst könntest du nicht so aus den Augen sehen. Möchte doch wissen, was dich so verändert hat.' Da zog er sie neben sich auf das alte, braune Ledersofa in der Ecke und legte den Arm um ihre Schulter. „Sieh mal, Mntting, das will ich dir gern sagen. Einfach das: ich habe mich verglichen mit Lars und — da habe ich mich geschämt.' „Aber Junge, warum denn? Du bist doch ebenso fleißig von früh bis spät, wie er, nur eben in anderer Weise, im anderen Beruf.' „Das meine ich auch nicht, Mutter. Ich meine das andre

nun die da draußen und zucken die Achseln und lachen über das freie Komödiantenleben, das so locker, so lustig dahin- rollt — wo man von der Hand in den Mund, von einem Tag zum andern so dahinlebt. Und wsnn's einem von uns mal schlecht geht, dann schlagen sie an ihre Brust, diese Pharisäer des zwanzigsten Jahrhunderts, und sagen,, Warum hat er sich sein Brot nicht ehrlich erworben? Gott, ich dailke dir, daß Ich nicht bin wie diese, die nur lachen und spielen und lieben können! -- So gelacht und gespielt

von 10 bis 12.39 und von 13 Uhr. Kino: Heute zum letzten Mal: Mein Herz hatte Rocht. Vorführungen ab 14 Uhr. Edeukino. Heute: „Ehrenschuld' ein großes Farmestabenteuer mit Blick Jones. Die Hand lung dieses durch das ' fesselnde, lebensecht ge schilderte Milien außergewöhnlich interessante Abenteuerfilms führt uns das bewegte und' abenteuerliche Leben im Wilden Westen vor Augen, wo Menschen stets im Kampfe sind . . . gegen sich ... und gegen das Gesetz! Der Film spart außerdem auch nicht an unterhaltende

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Volksbote
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Page 3 of 12
Date: 06.12.1928
Physical description: 12
hatte er den Fuß der Treppe erreicht. Dort wandte er sich noch ein- j mal um. Martha stand oben am Treppen- ! knöpfe, ihr Gesicht in den Händen verborgen; > sie weinte. Es zog,Franz zu ihr zurück. Er , wollte ihr noch ein Wort sagen, ein einziges. — Doch nein, er durfte nicht reden, jetzt nicht und nie in Zukunft. Sie gehörte einem anderen, und — er war im Begriff«, ihren Vater ins Zuchthaus zu bringen. Er stürmte hinaus. 1 Siebzehntes Kapitel. ! Vom Müller weg eilte Franz auf die Straße dahin

Wutausbruche Jakob auf den jungen Lehrer; dieser wehrte ihm zwei mal ruhig ab, als aber der Wütende zum dritten Mal ihm einen furchtbaren Hieb ver setzte, da gab ihm Franz solch einen Stoß, daß Jakob zurücktaumelte und zu Boden pur zelte. Natürlich hatte Franz jetzt die Lacher aus seiner Seit«, und er konnte mit Mutter und Schwester ruhig nach Hause gehen, wäh rend der Storchenwirt und mehrere Mitglie der des Vereins den Jakob zurückhielten, der es schließlich ob den Spöttereien nicht mehr aushielt

bin. Und daß du dich auf mich verlassen kannst, das Hab' ich all die langen Jahre bewiesen. Und ich war doch fast noch ein Bub. wie mir zum ersten Mal der Ver dacht kam. daß du dem Melcher sein großes Los für dich behalten habest. Me du's zwar angegangen hast, daß kein Mensch etwas da von gemerkt hat. weiß ich nicht. — Aber jetzt ist dir scheint's der Schulmeister auf die Spur gekommen. Was könnt' dich sanft so ver- stöven?' - > ' ■ Der Müller mit« nur; er hatte die Sprache noch nicht gefunden. Cs klang erleichternd

wieder mal auf die Jagd gehen. Kann den schönen Tag nicht ver- passen. Wozu zahlen wir di« hohe Pacht? Kannst du's nicht besorgen? Oder stell' einen Knecht hin.' (Fortsetzung folgt.) Da« Stlefelpuhen lst bequem. Nimmst du dazu tm „L l i h'-Schuhcreml

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Volksbote
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Page 5 of 12
Date: 22.05.1924
Physical description: 12
Donnerstag, den 22. Mal 1924. ,©ö rreu or e' Volksschüler Joachim Heiß, Stwmpfgüiisohn, - im 13. Lebensjahre gestorben. — Die Kultu- j ven zeigen zwar setzt ein hoffMngsvolles Aus sehen, doch bleibt immer noch die Furcht, daß Hagel oder Frost die Hoffnungen zerstören ; könnten. Die Eismänner sind nach dem Ka- ! lender zwar abmasschiert, oft aber kommt ^ gegen Sonnenwend «in gefährlicher Rück- j schlag, der dann um so größeren Schaden bringen bann. Im übrigen steht der Gesund, hestszustand gut

Firma D'Adda in Orema bei Mailand stammend, scheinen in jeder Hin sicht gelungen zu fein. Zu Christi Himmel fahrt, wenn nicht schon am kommenden Sonntag, sollen ste zum ersten Mal feierlich evkkngen zum Lobe und Preise der schmerz haften Gnadenmutter und gewiß auch zu nicht geringer Freude aller, die Weißenstein ' kennen und gesehen haben. Und der schöne Gruß, der Tag für Tag hinaufgesendet lairb' zum Throne der Gnadenmutter von den vie len gläubigen Pilgern deutscher und italie nischer Zunge

mit dom Jahres lohn anscheinend sehr zufrieden, da manche sogar noch ein nebenbei erworbenes Trink- geld mttbrachten. Nun laß ich es für heute gut fein. Dielleicht gibt es ein anderes mal mehr zu erzählen. Lieber Dotenmannl Wenn du dieses Brieflein in di« Zeitung gibst, dann werde ich dir auch späterhin treu bleiben. Höfling, am IS. Mai. (Verschiede nes). Gestern wurde hier die älteste Per son von Häsling, Georg Cschgfäller, unter zahlreicher Beteiligung zu Grabe getragen. Am 11. Juni hätte

Ostem haben wir eicklich «in Telephon. Voran. 18. Mai. (Allerlei.) Der Mo nat Mal brachte uns herrliche Tage. Di« Felder stehen im schönsten Wachstum ° und berechtigen zu den besten Hoffnungen. — Diese Woche begehen wir den elften Jahrtag des Todes unseres lieben Herm Pfarrers. Wir werden dem Sevlenhirten stets sin dank bares Andenken bewahren — Wie man hört, soll in Kürze der neue Herr Pfarrer kommen, worüber die ganze Gemeind« er freut ist. Erwünscht wäre es wohl, wenn er schon

. 19. Mai. (Landwirtschaft licher Bor t ra g.) Herr Eduard Girardi! von der Landeskusturratsabteilung in Bozen, hielt am 14. Mal «inen fchr interessanten- Vortrag über Düngemittel mck Pflanzenbau, dem zahlreiche Zuhörer beiwohnten. Der Vortragende verstand es in leicht verständ licher Weife die Anwesenden über wichtige Fragen der Landwirtschaft zu informieren. Alle Teilnehmer waren von dem lehrreichen Vortrag sehr befriedigt. Mr danken Herrn Girardi für seine Mühowastung. . Er wird im ganzen Bezirk

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 10.06.1924
Physical description: 6
Dienstag, den lv. Juni! 1N24. Eett» » vom de» Me> :i. Mai: «pechtenhoufer Handelsmann, um» der Meran. Ve«ta de« Union, Schlmittner Anno, 11. Mai: Mmmte Anonimu» de» Peter» Händ- ler, amld der WtA-meik -Loapvldin«, Meran. '4. Mal: Ros-atti EriHa des Heinrich, Wagner, und der Leopoldi-na Benninger, Untermais. 17. Mai: Ci-nimo Grete de« Dr. Hugo Gerhardt, Arzt, und der Mary DvNSla», Vbennais. 18. Mai: Machart «Franz des iLeonhard, Schuh- macher, und der Spinn Kathi, Untermais. IS. Mai: Innerhvfer

Mntcm des Anton, Bauer, und der HM Anna, Obermais. IS. Mai: vioari Rosa des Peter, Handlanger, amid der Franziska Berto, Untennais. 1V. Mai: Guifler Anna des Ich., Schuhmacher, und der Gotsch Maria, Meran. 20. Mal: Schwam Noifa des Friedrich, Tischler, «und der Roll Kachi, Meran. AI. Mvl: Malleier Wnna des Johajnn, Hotelier, iumdder Bmgger Kachi, Untermais. 21. Mai: 'Hinterhofe? Otmar >des Georg, Tape zierer, und ver Deghampitro Luise, Meran. 21. Mai: Frank Arang des Frank, Bauer, und >der Lahmer

Stesianie, Uintennais. . 23. Mai: GiaclMMgi <Nevra des Georg, Maurer, und der Seaatta Ursula, Untermal». Z2. Mal: Daroneo Johann -des Josef, Tischler, und ver Ceschini Mrria, Untermais. 24. Mai: Pototßchnigj Richard des Johann und der MMer Anna, U-n-termais. 25. Mai: Freitag Hermann des Loses, Tram angestellter, und der Mair Filomona, Oberm. 25. Mai: Reich Frantz des Alois, Hausdioner, 17. Mai: Vchlvchtzr An km!, Parkektifchter, 42 Jahre alt, Meran. ^ ^ 17. Mai: SWH Ann« geb. Avlbl, Juweliers

Muzzio, Besitzer aus Osimo Slincona, 41 Jahre alt, Untermais. 28. Mai: Jnnerlbofer Mexander, Bauer, 56 I. alt, -FreibeiV-Mntevmois. 31. Mai: Woerit Isidor des Martin, TagWhner MS ParWin«, 43 Jahre alt, Meran. Wetters verstarb ein Kinder vor Anmeldung. der MbUrt: 11. Mai: Mmmte Wnonimus, HändVerstind,! Meran. ! 12. Mai: Oberhäuser Heinrich, Meran. ! IS. Mai: Jnnerhofer Anton des Anton, Kripp-! lerba-uer w Obermais. 25. Mai: Reich Franz des Wois, Dsglöhner, ^ Meran. Trauvnigen: I 17. Mal: Mnatzer VuMst

woll sehn, eene Braut einzuliesain! Sie sin >woill mandli linksrum, wat?' „Sie. Lehmann', -wendet sich der Wachtmei ster an einen GMnem „besorgen Sie mal die -Fvau da, bis sich beruhigt hat! Der Grüne ifiaßt die verehelichte Frau Krause derart, daß ihr der Myrtenikrianz vom Haupt gleitet und bringt sie trotz ihres Protestes in eine Zelle. Der Ehemann erinnert sich seiner ritterlichen Wichten, zugleich aber denilt er, als bn solchen DiWen -nicht Unerfahrener, ain, den jroße SeGvÄsaenheit. Die „Marie

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Volksbote
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Page 7 of 16
Date: 24.11.1927
Physical description: 16
lichen Mitbrüder und seiner sonstigen Be kannten wird ersucht. Tarres, 2g. November. (Eäcilien- feier.) Die hiesige .Musikkapelle hielt heuer zum ersten Mal unter der Leitung des Mesners eine kleine Cäcilienfeier ab. Beim Frühgottesdienst spielte die Musik kapelle die deutsche Singmesse. Nachmittags gab sie ein Platzkonzert mit neuen Stücken zum besten. Wir wünschen der Kapelle guten Erfolg. INorker, 21. November. (T o d e s f a l l.) Heut« nachmittags starb hier die allgemein geachtet« Lehrersgattin

.) Alle guten Dinge sind drei und so geschah es zu- sMg,. daß unser hochgeschätzter Pfarrer, -hochw. Herr Walentin Aftner, sein 40jährige» Jubelfest am letzten Smmtüg das dritte Mal feiern mußte. Das erste Mal feierte er es freiwillig mit \t>mm Mitschülern vori ges Jahr in Sdams -mit Bischof Waitz. Das zweite Mal ließ es sich feine Prettauer Hei-matgem-etnde nicht nehmen, dieses seltene Fest ihres einzigen einheimischen Priesters in ihrer Mitte zu feiern. Und so durste «s der hochgeschätzte Jubilar

mit dieser Freude überraschen. Daß nun am Festtag -alles klappte, ist wohl sMstverständlich, zu mal sich -die ganze Feier auf das rein Kirch liche 'beschränkte. Das kleine Kirchlein konnte die Menge bei weitem nicht f-affen. Hochw. Herr Dekan Sorarui hielt di« orignell« ^Jubelprediigt, worin er den Zuhörern den unermeßlichen Schatz der Gnaden der Haupt- fächlichen prieftevlichen Arbeiten -des greifen Jubilars mm seinen ersten, wie immer zag haften Ausüngen an spannender Weise vor Augen führte. Nun folgte

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