. . /.,H ä u s l è.r b ci u e r '' Nràvo, recht hast .Habt, E^batisr,/ mir haöiis! streng glniag und. ernste- Sachn zìi bedeiìkènì'' so daß uns'a bißl Zisputiererei nit schaden kann. Uebrigens, was ich sagn ha»^ wàn, scho das letztemal, »venn es Zipf no a Zeit ghabt, hättet'?: Uebereins wun der i mi recht und hob unzählige Mal nach- iniert, wies koinmt, daß' man den Bauern tand hat niederkommen lassen in sriihern Zei ten, wo er do lei von früh bis spat die Nacht hat gsorgt und gschafft
, Häuslerbauerl Ueberlegs àinol, Nachbarn: Wie unser Dorf, vor a eilige hundert Jahr vielleicht, entstanden' ist, selbiges Mal sein die Bauern höf ganz notdürftig aus Holz, Lehm u. Stroh aufgebaut worden. Und fchauts, no heut stehn eilige Höf in demselben miserablen« Zustand da, wie sie selbiges Mal ausgebaut worden sein. Andre stehen nimmer und sein durch soge nannte „Neubauten' ersetzt worden. Denen merkt mans aber erst recht an, daß dem Er bauer die Bantnoten net aus dem Rockzipfl gsallen sein. Meistens
isch alles kloan und holt aus dem billigsten Material aufgebaut, daö sie halt grad auftreiben hat lassen. Hänslerb a u e r : Mei.» ' Li'ber. in der Not habn, die,Bauersleut dama,» hqt a dem Herrgott gedankt, daß sie es, so wie du erzählt, erschwungen haben. Es hat ja selbiges Mal a Leut geben, hie. anders getan ha''en. Die haben net mit.der Zeit gerechnet und haben halt „zweckmäßiger' , gebaut, wie sies ghoasen haben. Aber kaum sein die Handwerker, vom Bau abgezogen, , da war der Erbauer nimmer