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Dolomiten
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Page 4 of 6
Date: 01.09.1930
Physical description: 6
: Eröffnung am 4. Sevtember. %9 Uhr abends, mit „Madame Butterfly' von Eiaconw Puccini. Am 6. September zum erstenmal: „Der Trouba dour' von (5. Berat: am 7. September: „Ma dame Butterfly*: 8. September: „Troubadour*; 1t. September: Letzt« Vorstellung „Madame Butterfly*; 13. September: Zum ersten Mal „Mefistofele* von A. Borto: 1t. September: Letzte Vorstellung „Der Troubadour': 18. Sep tember: „Mefistofele*; 16. September: Letzte Vorstellung der Saison „Mefistofele'. Die Eintrittspreise find gegenüber

sich zu seinem Hunde nieder und |> kraute ihm das Fell. >! „Ja, ja, das ist wahr,' stieß er mit rauher > Stimme hervor. „Ich — fühle mich in der 1 Tat nicht recht wohl — feit einigen Tagen tz' schon. Weißt du, ich werde mal eine Reise El machen. Ich wollte dir das heute sagen. Für I kurze Zeit natürlich nur. Vielleicht macht sich . bei mir doch schon die verdammte Verkalkung bemerkbar. Werde in München mal einen Spezialarzt befragen. Und dann — dann will ich mal ein bißchen durch die Welt kutschie- ,V ren

nicht,' wehrte der alte Herr fast erschrocken ab. „Ich weiß, du bist von deinem neuen großen Gemälde voll ständig in Anspruch genommen. Laß dich durch meine Launen nur nicht abhalten. Ich möchte mal ganz meinen augenblicklichen Launen folgen — heute hier — morgen dort, weißt du. Und zu zweien — „Wer gewiß, lieber Papa. Ich verstehe das sehr gut. Reise nur ruhig allein. Sorge aber vor allen Dingen, daß du red# frisch mid munter zurückkehrst.' „Danke, lieber Junge. Oh, ich zweifle nicht daran

, daß ich mein Unwohlsein draußen lassen werde. Uebrigens, was Haft du vor? Willst du deinen Spaziergang noch weiter ausdehnen?' „Nein, ich gehe wieder nach Haufe, um zu arbeiten.' „Und ich will mal zum Förster Riemer hinüber. Ich habe über mehreres mtt ihm zu sprechen. Vielleicht bleibe Ich über mittag im Forsthause. Dann also auf Wiedersehen heute abends. Er reichte Oswald die Hand und schritt dann, gefolgt von seinem vierfüßigen Beglei ter, in den Wald hinein. Oswald blickte ihm düster nach. „Armer Papa,' murmelte

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 12
Date: 24.08.1921
Physical description: 12
.) ..Sie dir mal das an, Töchterchen. In dem Kasten oerwahre ich aU das Geld, das Hans mir gibt und das ich nicht verbrauchen kann. Ich habe von Hans gelernt, daß Geld Zinsen bringt, wenn man Pa piere dafür tauft, und habe mir von ihm sagen las sen, welche Papiere die allersichersten sind. Da habe ich nun lauter Reichsanleihe gekauft, wenn ich Geld übrig hatte. Das sind nun schon dreißigtausend Mark. Ist das nicht eine große Summe? Die Zinsen davon reichen schon bald für meinen Unter halt

aus und ich kann jedes Jahr mehr sparen. Ich vin so froh darüber — denn siehst du, Fcechen. ich IM immer so eine schreckliche Angst, daß der Hans mal Unglück haben könnte In seinen Geschäften. Ich Hab mal von einem Millionär gelesen, der in einen» Tage sein ganzes Vermögen verloren hat und sich dann totschießen mußte, weil er als Bettler nicht weiter leben konnte. Na, das soll meinem Hans nicht passieren. Er ist freilich auch schrecklich wag halsig, aber wenn er wirklich mal Unglück

haben sollte, dann habe ich doch hier das Geld für ihn verwahrt. Und das Häuschen gehört ihm auch — da könnte er doch von neuem anfangen. Das ist mir ein großer Trost. Und wenn er es nicht braucht ^ nun, dann sollen es mal seine Kinder erben, lvenn ich erleben darf, daß er welche Hot. Hans weiß kein Sterbenswörtchen von diesem Schatz in meiner Kommode. Du mußt mir fest versprechen, ihm nichts davon zu sagen, sonst zankt er mich aus, »aß ich das Geld nicht für mich verbraucht habe. 3ch nehme und nehme immer von ihm. soviel er mir längstens

ihre Kassette wieder in der Kommode. „Ja, ja. Feechen, das mag wohl sein. Aber es schadet mich dann nicht, wenn ich ihm das Geld wahre. Nähme ich nicht, was er mir gibt, dann würde ich ihn kränken, und ausgeben kann ich un möglich so eine Menge Geld. Ich lasse mir nichts abgehen und lebe so gut, wie ich es nur vertragen kann. Aber nutzlos ausgeben — nein, das kann ich nicht. Nur für meine Armen sorge ich gern. UM» wenn mal ein Konfirmande eingekleidet wer den muß. oder «s wird eine der Frauen krank

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 21.09.1930
Physical description: 8
mir noch in 21 Ländern Zeilungsmarken, in 47 Ländern Dienstmarken für Dienstsendungen, in 69 Ländern Portomarken siir ungenügend fran armeli Nikisca zum Tode. SilMtdro Den im Kerker Schmachtenden sucht noch ein- mal die Zarin auf, um ihn zu befreien, wird Transferierung aber dabei von einem ihrer früheren Gunst- Der Ufficiale Giudiziario der Prätur Silan- linge, Drutzkoi, überrascht. Es entspinnt sich dro , Herr Nicolo Terra wurde von hier nach «in furchtbarer Kampf zwischen Nikisca und Male in Val di Sole (Provinz

: 7. Zere- Bressanone Versammlung des Gemeindekomikees der 0. N. B. Für Montag. 22. ds. um 21 Uhr ist das Ge- meindekomiteo der O. N. B. in das Amtslokal des politische Sekretärs einberufen und wird fol gende Tagesordnung erledigen. 1. Mitteilungen des Präsidenten: 2. Revision der Bilanz 193V; 3. Equipierung: 4. Einteilung derJugdenorgani- einigten oder 1869 Lire kostet. Bei der Herstellung von Briefmarken kennt man drei verschiedene Wege. Da ist zurzeit ein mal das Verfahren, die Markenbilder in Kupfer

- und Pulsadern sördern und die Kalkablagerung verhindern. Literatur vom Gen.-Dep. M. Durst, Roma IV (150), Via Girgenli 17. Niederlagen in alle» Apotheken. Engros-Lager: C- Rößler, Bolzano^ Via Ca dei Bezzi 8. Humor vom Tage Gründlich „Sie inserieren, daß Sie zweihundert Paar Sommerfchuhs hereinbekommen haben?.' ..Ja!' „Kann ich sie mal anprobieren?' » Der Lumpensammler „Haben Sie leere Flaschen zu verkaufen?' „Nein', sagte der Portier, aber vielleicht Gummieren geschieht schon sehr lange automa ì'Bei

Die Amerikaner kennen auch eine Numerierung Pjlanzenarten, die in Wäldern, innlitten gewat« der Marken auf der Rückseite von 1 bis 10W tiger Bäume blühen und den Großteil des Ta von oder Kontrollbuchstaben in den Ecken. Augen blicklich werden die deutschen Marken am mei sten und geschicklichsten gefälscht. Vor Verausgabung der Marten werden soge nannte Essais, also Entwürfe hergestellt, und zwar stets eine ganze Reihe, deren schönste oder passendste dann ausgewählt werden. Manch mal kommt es vor, daß Marken

in die Klasse der àes menschlichem Sinne, darüber vermag uns bereits oben erwähnten - Spekulationsmarken. !re>lich kein Experiment Aufschluß zu geben. Sollte eine bestimmte Markenforte einmal ganz gehen Sie mal drei Treppen hinauf zu Hansen; ausgegangen sein, ohne daß die Postbehörde ?»^?.^à^^^,^m?^àretern erfolgen, und dessen Frau kommt morgen von der Sommer- schnell genug neue besorgen kann, dann hilft sie ' ^ xgìse zurück!' sich dadurch, daß sie andere Werte durch einen 5 höheren Wert überbrückt

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Volksbote
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Page 5 of 10
Date: 09.11.1922
Physical description: 10
. Cr war ein muster hafter Hausvater, der seine vielen Kinder echt christlich erzogen hat. Ein arges Halsleiden (Krebs) brachte seinen frühen Tod. In unserer Gegend kommen solche Leiden nicht selten vor. Die Ursache, dürste wohl Im starken Rauchen liegen. Der schlechte Tabak hilft noch mit, das Leiden zu vergrößern. Geraucht wird bei uns sehr stark. Ion sagt, daß gegen 40.000 Lire im Monat In Rauch aufgehen. St. Dalburg tn Alken. 2. November. Lie ber Mich!! Muß dir mal ein paar Zeilen von unserer Berg-Wirtschaft

wir ein herzliches „Vergelts Gott' nach für alles was sie zur Gottes Ehre bei uns gewirkt haben. Langtaufers, 2. Nov. (Kr»egerdenk- mal - Weihe.) Die schwarze Fqhne vom Turme der prachtvollen neuen Kirche in Pe- droh gab zum Allersoelsnbage die Stimmung zur Weih« des Kriegerdenkmales in Pedroß. Allerftelenstimnumg oben am Himmel und Mch in aller Herzen. Das vom BildhMer Gutweniger in Laos entworfene Denk-, mal auf dem Friedhof in Pedroß — Mar mortafel, eingefaßt von Granit — macht

ein. Am Sonntag,' 12. November nach dem Gottesdienste wird gesinnt. Teis, 5. November. (Verschieden e s.) Das große Fest der Toten wurde in unserer Gemeinde auf das feierlichste begangen. Der Friehhcf stand im schönsten Schmucke. Lie-- bende Hän-öe zierten die Gräber ihrer Ange hörigen mit Blumen und steckten Lichtlein Mf die Grabeshügel. Auch das Kriegerdenk mal war Mf das festlichste geschmückt. Am 4. November wurde ein feierliches Recpriem für di« Gefallenen 'gehalten, an dem sich die gan ze Gemeinde

beteiligte. Bor dem Denkmale wurde das Libera gehalten und zum Schluffe der ergreifenden Feier spielte die Musikkapelle die Trauerweise „Auf Wiedersehen' von Kalt- schmid. Das Wiedersehen mit unseren dahin geschiedenen teuren Angehörigen ist uns ein tröstender Gedanke in diesen schweren Zeiten. - Zu wünschen wäre, wenn das Kriegerdenk mal mich während des Jahres öfters einen Blumenschmuck erhalten würde. — Me Ernte Ist jetzt eingebracht. Mt dem Wimmetertrag sind unsere WeinbMern sehr zufrieden. Es hätte

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Bozner Nachrichten
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Page 4 of 8
Date: 12.11.1923
Physical description: 8
verboten.) Westes neuer Chauffeur. Ein Roman aus der Welt der „neuen Reichen' von Friede Birkner. (S. Fortsetzung.) „Das weiß ich auch nicht — ich kann es aber nicht ändern.' „Du, sag' mal, Schwager ist doch bald so gut wie Bruder — na, und Brüder müssen sich doch gegen seitig Helsen. Wenn ich nun mal irgendwo etwas höre, was sür dich in Betracht käme, soll ich da sür dich arbeiten?' Hans zögerte einen Moment mit der Antwort und sagte dann stockend: ,^Das schon, Robby, aber ich möchte

um alles in der Welt nicht, daß du nach etwas Passendem, für mich suchst oder mich irgendwo anbietest. DaA will ich nicht! Hörst du mal bei Gelegenheit etwas, dann wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mir den betretenden Tip geben wolltest. Aber nur, wenn du es so durch Zufall hörst. Weißt du, wem es so recht dreckig gegangen ist, der hat dann so einen ganz ver bockten Stolz.' „Hm, ich weiß! Du willst dir deine Existenz selber gründen. Ja doch, ist ja schon gut! Und dann willst du auch noch nicht so bald von Piefkes

diese Piefkesche Verlobungsfanfare auf die Tagesordnung kam, beglückte mich Lolotte Piefke mit ihrer Neigung. Mein Lieber, da gab es nichts zu lachen! Und da mein ich immer, Astrid hat das bemerkt und denkt, daß ich da mitgemacht babe. Stell dir vor — ich und Lolotte!' ..Das will ich mir lieber nicht ausmalen. Mama Piefke ist ja wundervoll. Wenn ich an sie denke, mutz ich auch immer an den Witz denken: Mutter, kiek mal aus n Fensia, Kläbers Fritze will nich aloo- ben, det du schielst.' präfekten

nicht gegen einen Drachen kämpfen, sondern gegen eine ganze Welt, die plötzlich auf dem Kopfe steht.' „Was bei Mama Piefke ganz besonders neckisch sein müßte.' „Du hast gute Witze machen, du sitzest ja im Trocknen und hast deine Henny sicher.' „Womit du beweisest, daß du deine liebliche Schwester nicht kennst. Taxiere, wenn die einen Boot hat, dann sagt sie wochenlang nein, wenn ich sie frage, ob sie Henny Wchler heißen möchte,' sagt« Robby sorgenschwer. „Es wird sich schon alles historisch entwickeln. Um mal

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 4 of 12
Date: 30.04.1921
Physical description: 12
den !. B.'ai: 10. Bezirk, Zimmer Dir. 19, 2. Stack, Rathaus: Mittwoch den !. Mai: i. und 8. Bezirk, Zimmer Dir. 20, 2. Stack, Rathaus; '.viiitmoch den .!. Mai: 5. Bezirk, Zimmer Nr. 1, Parierre, Natiums; 6. Mal: 0. Bezirk, Zicmner ' * zwar Muse,Mi Bezirk, Zimmer ' re, Nattians; Freiiag den !!>. 2. Stack, Nathans, und ckpccNtlssc'sl i ii|\t , Nl' ci.ijl de n UJia i: G. 20, 2. Stock, Rn tinms, ncie nno ereu (vivito; 1 den 6. T >c a i : i t . Bezirk, , Din 1 [»»•:>; Sc! tue! Np i’t ’I 7. ■Mai: 7. ■n 0 . 2. Stock, Nathans

, welche auf der Doz- iier Bceise dev. nile.eweiveu Beifall der Daiuenivclt gesunden haben, lic-c.-cicien in: Bieber, Bozen, Kaiser Wilhelmsiraße 5, ZUIN Ber- l.iuf, 6113 fjofef ..Germania'. Kovzertvrogrmvm für Sonntag den 1. Mal: I. Nobert Bvlisiedt: „Schneidig', Marsch: 2. Franz Lehar: „Eva- Walzer' ans der glelchiiaivlgen Operette; 3. Franz v. Suppä: Ovver- ivre aus der Operette „Dichter und Bauer': 1. Louis Tremaux: ,.7obogg„n', Ebaratterslück; 3. Paultoii-Boivolin» ..'Aus dem Dollar- lande', P-oipoiirrl

-stistenreise Im März gehaltene» LIchiblldcrvortrnges über Meran und dessen Unigebung tm grasten Kursaale bet freiem Eintritt für Kurgäste und Einheimische anfangs Mal. Fenier wird beschlossen, an die Kur- und Sportgese'lschaft mit dem Ersuchen heranzutreten, diese Reklameaiislagcn so weit als mäglich ln den laut Vertrag vor gesehenen Reklnmeposten clnznrechnen. Im Sinne des in der lespen Sitzung gefaxten Beschlusses wird über Antrag des Finanzkomitees als 5)Ilksbeamter für das Rechnungs- amt 5)crr Ernst

einiger Personalangelegenheiten wird be- scl-lessen, ein 'Ansuchen um Ermästigung einer bereits längst fällig gcweicven Abgabe abwcislich zu bescheiden. Dem Slnsuchcn des Theaterdlrektors um Deistellung de» Orchesters für die beiden letzten am Sonntag den 1. Mal stattfindenden Dor- stetcnngen, ferner den Anstichen der Ferienkolonie, der freiwilligen Feuerwehr Meran und der Mcisterkrankenkasse um Deistellung von Rosselspiel, Glücksrad und Glückscopfbude für die von diesen geplan ten Frühlingrseste wird entsprochen. Ferner wird beschlossen

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 03.07.1929
Physical description: 6
Manifestation »Verden auch der Präsident der O. N. B. On. Ricci, sowie alle Provinzialbehörden teilnehmen. Leichlalhlelische Uebungen. Nei Gelegenheit der gymnastischen Tagung in Verbindung mit dem Gruppendarstellun- werden einige Uebunegn für Leichtgymna- eingeschaltet werden. Diese werden folgen de fein: !)l), 3vl), SM und 3000 Meter Schnellauf in der bene und Staffettenlauf 4 mal 100 Meter. Je „ach der Anzahl der Eingeschriebenen bei den iinzelnen Uebungen wird zum Schluß noch ein Schnellauf in Gruppen

sich befindet, einen 4,6 Kilometer weit entfernten Gegenstand noch erkennen kann? ... die Vereinigten Staaten ihre Wälder 4^ mal so schnell abholzen als sie sie aufforsteil? ...das Pferd eine wagerecht liegende Pupille hat? Daß es durch eine kleine Kopfwendung sehen kann, was hinter ihm vorgeht, aber, um zu sehen, was über ihm vorgeht, den ganzen Kopf in den Nacken legen muß? ...das Rockefeller-Jnstitut im nördlichen Nor wegen ein Observatorium zur Beobachtung des Nordlichts finanziert hat? ....Schlangen

nicht größer ist als unser Jupiter, vielleicht nicht einmal grö- ist als unser Jupiter, vielleicht nicht einmal größer als der Saturn. Diese Messungen sind naturgemäß ungemein schwierig, und das Er gebnis kann keinen Anspruch auf absolute Ge nauigkeit machen. Die Masse dieses Zwergfter- nes hat man auf ein Zehntel von der der Sonne berechnet, seine Dichtigkeit ist mehr als hundert mal so groß als die unseres Zentralgestirns. Das wäre ungewöhnlich hoch, wenn auch nicht zu vergleichen mit der Dichtigkeit

sind, über das Verhältnis von A zu B und von C zu D steht dagegen noch nichts fest. Im Durch schnitt muß jeder dieser für sich allein unsicht baren Einzelsterne aber zwei- bis dreihundert- mal so schwer sein wie unsere Sonne. Derartige Massen waren bislang in der Sternenwelt nicht bekannt. Spektroskopische Doppelsterne mit Ma ßen von dem Dreißigfachen der Sonne sind schon selten, und man kennt mir einen einzigen, der die einhundertfünfzigfache Masse der Sonne aufweist. Wenn bei alleil den genannten Werten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 10
Date: 27.03.1925
Physical description: 10
ßen Aurisaale stattfindend« Konzert der Pianistin Linda Gaigh«r venwi«sen. Die Künstlerin spielt auher Stücken von Rainsau. Rsspighi, Mo zart, C-Hopm, Scriavme, I^ck-Manigiagallj und Debmng auch das Koiyzert B-moll für Kavier und Orcheffter von Dscharkowsky, weiches ii Me- rvn Mm «risten Mal aufgeführt wsrd. Das Werl ist berichmt durch sein« große Schönheit und seine SAvieoigkeiten. Mitwirkend das verstärkte Kur- orchestsr unter Leitung d«s Dwigenten Giuseppe Cuscnia. m Konzert Berta Lianna

län ger« Zeit kernen Lsedmibend mehr zu ovrzeich- >n«n h<M«n, kann man heute schon mit einem leb haften Besuch rechnen. Theater Ln Meran. m Spielplan. Frermg, 27. März: Gastspiel der 1. KÄnAcrin Grete Cond« vom Cusoüheateir in Zürich. Zum 12. Mal?: „Gräfin Mar5za', Operette ocm Kalman. Samstag, 28. Ma»: Gastspiel der 1. Soubrette Susanne Bachriich vom Joh. Strsußcheater in Wen: »Madam« Pompadour', Operette von Fall. Sonntag. 29. März: Zum letzten Mal«: „Er und seine Schwester', E-eisangspoffe oon

', .Vorberei tung auf das Ende der Welt', u. dgl. Diese Bücher sind mit religiösen Biwern geziert und man möchte es ihnen nicht ansehen, daß es verbotene, ketzerische Bücher sind. Wo solche Bücher trotz der Aufdringlichkeit nicht gekauft werden, werden solche manch mal verschenkt. Es sind diese Händler aber Wölfe im Schafspelz, die nur darauf ausgehen, ketzeri sche, verbotene Bücher unter das Volk zu bringen und den religiösen Frieden zu stören und Verwirrung zu stiften. Wo solche Händler hinkommen, weist

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Volksbote
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Page 18 of 24
Date: 11.03.1926
Physical description: 24
. Nur vereinzelt bietet er noch sein Wagerl an, die Rassepferde haben billigeren Tieren Platz machen müssen, die Wasserer sind ebenfalls zum Auto übergegangen. Jetzt soll der Fiaker ein würdiges Denk mal erhalten. Und das gebührt ihm, denn er stand im Mittelpunkt der einstigen Größe der k. und k. Haupt- und Residenzstadt Wien. Was wäre einstmals Wien ohne den Fiaker gewesen j. Weitere Mitteilungen aus der Heimat. Provinzialverwattungsausschutz Sitzung vom 27. Februar. Genehmigt wurden: T e r m e n o: Beitritt

. nichts mehr verstehen, was Barthokdy weiter . sagte, wie war mir zu Mute! So halte ich ! dennoch richtig geahnt! Edler, edler Freund! - Und was hatte er - seither gelitten an Ent- ! sagiung und Selbstverleugnung, im Kampfe , einer so tiefen, schwer zu besiegenden, ersten - Neigung! Me dachte wohl Muriel? „Mur-iel', begann der Kranke noch ein mal, „ach, warum Hab' ich denn &am-a r «j nicht gesprochen — hatten wir uns denn zu fürch ten? — wenn Mac dir das Leben schenkt« — ich tat

es auch — Hab' ich nicht gleiches Recht wie er? — Nein, nein, ich schwur es ihm ein mal, ich wolle nie in feinem Woge stehen! — ach hätte ich gesprochen! — ab-er als ich ein- J mal sein Geheimnis wußte, war's vorbei mit j mir, — dann war ich stumm — er ist ja mein Freund, und solch ein treuer, guter Mensch! — Wäre er reich und groß, ich hätte hart gekämpft!' Diese herzzerreißenden Delirien zermalm ten mir die Seele. Mein Auge ruhte aus dem leidenden, schmerzvollen Gesichte Barthol- i dys, das trotz der schweren Krankl

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Pustertaler Bote
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Page 4 of 8
Date: 19.02.1926
Physical description: 8
so eine Bäuerin sür den Psenner- hof. Da könnte die alte Thresl recht haben, wenn die auf den Los käme, dann wäre er noch ein mal so viel wert. Mit einem Wale riß der Romed Mairhoser das Semd vorn auf und ließ sich den Lochjochwind durch die Glieder fahren, so heiß war ihm. Brannte die Sonne plötzlich so. oder war es etwas anderes das ihm so heiß machte? Am Ende der Gedanke an die Judith Valttngojer? Der Psennerbauer schalt sich einen Narren. So ein Menschlein geht nicht auf einen einsamen Berg. Hof und mag

Rugby, mit der amerikanischen Telephongesellschaft aus Lonz Island drahtlos zu teiephonieren. Die Experimente hatten verschiedene Ergebnisse. Die Hörbarkeit war in den Nachtstunden besser als am Tags. — Sine Skatspielberechnung. Wenn alle denkbaren Sdalspiele durchgespielt werden sollten, so müßte zugleich an etwa vier Millionen Tischen unaufhörlich 2000 Jahre lang gespielt werden, denn die Zadl der möglichen Fälle be trägt l 377 Billionen. 645.204 Millionen. 252.320. Der Skat kann 496 mal

anders liegen, der erste Spieler bei ein und demselben Skat 30,045.0 t 5 verschiedene Karten bekommen. Die übrigen 20 Blätter verteilen sich so auf die beiden anderen Mitglieder, daß^fich die Karte unter sich wieder 184.766 mal umwechseln können. Das letzte Wal hatte ste keine Zeit sür ihn gehabt, da waren die Sladtherren da . . und da hatte fie ihn. den Bauern, übersehen. Nein, das war ein dummer Gedanken, die Judith Valtingojer als Psennerbäuerin. Aergerlich über sich selbst, beschloß er heute

Valtingojer war sicher eine, die es nicht aus der Löhe aushalten würde. Wenigstens nicht auf die Dauer. Vielleicht die knappen zwei Monate den Sommer über, wenn die Stadtleut auf die Berge stiegen und es Unterhaltung gab auf den Lütten. Da vielleicht. Wenn aber der Neuschnee über den Gletschern lag und die Almen leer wurden, dann würde fie Langweile bekam- men und sich hinunter sehnen nach der Stadt und nach den Menschen. Er erinnerte sich wie fie ein mal erzählt halte, daß es ihr daheim zu lang weilig

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Alpenzeitung
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Page 5 of 8
Date: 09.03.1927
Physical description: 8
und in Frank» relch allgemein üblich ist. Somit können auch Minderbemittelte sich dadurch ein eigenes Heim gründen, daß sie sich zusammen tun und ge- meinschaftlich ein Haus bauen, mit so viel Wohnungen, als Teilhaber sind, was natürlich ungleich viel billiger kommt, als wenn anstatt der einzelnen Wohnugnen einzelne Familienhäu ser gebaut werden müßten. Stiege, Dach, Ka nalisation muß beim Viel-Familienhaus nur ein mal . bezahlt und gemeinschaftlich erhalte» werden. Es war wohl hier zu Lande gleichsam

umbauter Raum 92 Lire. Eine kleine Woh nung, bestehend aus 2 Zimmern, Küche, Vor raum, W. C., Keller-, Dachboden- und Garten anteil 28.000 Lire. Eine größere Wohnung, bestehend aus 4 Zim mern, Küche, Speise, W. C., Vorraum, Balkon, dazu wieder Keller-, Dach- und Gartenanieil, 48.000 Lire. Eine Wohnung mit großen Zim mern .zu' 4,60 Meter mal S Meter, bestehend aus 3 Zimmern, Küche, Vorraum, Bad, Keller-, Dach- und Gartenanteil, 52.000 Lire. . , Am Sonntag, den 13. Marz, können sich In teressenten

unter Menschen. Die Aufführung heute, Mittwoch, wird sicher ein Ereignis, zu mal der Film in allen Hauptstädten, des Kon tinents größten Erfolg hatte. Nasjenstolz (Plankensteinkino). Der Stolz der Spanier in ihrem ganzen Tun und Handeln, ihre aufschäumende Leidenchaft und ihre tiefe Liebe und auf der andern àite das nüchterne mo derne Amerika mit seiner alltäglichen Abwicklung, treffen sich in diesem Film und geben den be kannten Hauptdarstellern: Eleonor Boardmann» Pa! O' Màlly und Harrison Ford Gelegenheit

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