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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 26.07.1921
Physical description: 8
Durchschnittsverhälmiszah- len. In den Vereinigten Staaten war die Teuerung am geringsten, hier betrug die Ver- hältniszahl nur 198 (also das Doppelte im Ver gleich zum Friedensstand); hierauf kommt Ja pan mit 259 (21/, mal); dann England und Holland mit 283'bezw. 286 (also fast 3 mal); Schweden. Dänemark und Norwegen mit 347, 383 und 400 (d. i. 31/2—4 mal); Frankreich 512 (5 mal); Italien 635 (mehr als 6 mal) und schließlich Deutschland mit 1545 (15^5» mal). Ter Höchststand bezüglich der Teuerung betrug in den Vereinigten

Staaten von Amerika 2^ mal im Verhältnis zum Friedensstand,' Holland und England 3 mal, Japan 3^ mal, Schweiz und Schweden 3^ mal. Dänemark 4 mal, Norwegen 4^/z mal. 'Frankreich 6 mal/ Italien 6U mal und Deutschland 2 7 mal. Im Mai betrugen die Verhältniszahlen für die Ber einigten Staaten von Amerika IV», also^fa,t gleich dem Friedensstande; Holland, England und Schweiz 1^; Japan Z! Schwed-N SHx- Dänemark 2^»; Norwegen 3; FrankreA Italien und Deutschland 14^. Für die Tschechoslowakei dürften

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 19.09.1924
Physical description: 4
aus feinem Munde: „Verzeiht mir. Ich — wußte nicht — was — ich tat! — Ich habe es nie — nie — habe ich das gewollt!" Die Kinder warfen sich über den Vater, küßten seine Hände, seine Stirn: sie fühlten, wie der schwache Körper zuckte in seiner letzten, mächtigen Anstrengung: noch ein mal bewegte er die Lippen, riß er die Augen weit auf: „Laßt —, laßt unseren guten Namen — laßt den Namen Niedorf niemals — nie —" Die letzten Worte erstickten in einem Husten, der den Körper jäh packte und schüttelte

viel später entdeckte man den Dieb stahl. Wieder einmal «Das Ende der Gondel". Durch die Presse geht eine Nachricht, die berechtigtermaßen erschrecken muß: In Venedig sollen die Gondeln abgeschafft werden. Noch sechs Monate dürfen sie benützt werden, dann gibt's nur mehr elektrische Boote. Gondola — „vietato“. Also schnell nach Venedig, um es noch im alten Zauber (zum letzten Mal) zu genießen. So denkt man — namentlich im September, dem richtigen Monat für Venedig. So soll man wohl auch denken

. Denn — man vesinne sich! — seit 1920 taucht dieses Gerücht regelmäßig Jahr für Jahr auf. Jahr für Jahr just um die Zeit der Frühjahrs - oder Herbstsaison. Wer noch über sein Reiseziel im Zweifel ist — jetzt weiß er's: noch ein letztes Mal in Venedig Gondelfahren. Ja, der venetia- nische Fremdenverkehrsverein arbeitet geschickt. Die italienische Presse verbreitet tränenden Auges die Nachricht (ohne weiter zu protestieren oder jedenfalls ohne ernstlich zu protestieren, denn sie kennt ja den Schwindel

, um noch „ein letztes Mal zu gondeln". — Stadtthsater Innsbruck. Gastspiel der Exlbühne. Donnerstag abends 8 Uhr ist die erste Wiederholung der Neuheit „Der Götze" von Rudolf Brix. Am Freitag abends 8 Uhr gelangt zum ersten mal« die dreiaktigs überaus humorvolle Komödie „Das verschlossene Himmelreich" von Eugen Wrany-Raaben zur Ausführung. Samstag abends 8 Uhr Anzengruberabend «Die Kreuzelschreibsr". — Löwenhaustheater. Donnerstag abends 8 Uhr „Der Amerika- feppl", Bauernposfe in drei Akten von Rauchenegger

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Tiroler Wastl
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Page 5 of 8
Date: 29.06.1927
Physical description: 8
ja ohnedies so gut, daß man mit den österreichischen Bahnen in Fehde liegt, weil sie den armen Lehrern die Fahrbegünstigungen entzogen haben. Mussolini und die Faschisten sind viel anständiger. Wenn man sie um Fahr preisermäßigung bettelt, dann gewähren sie sie ohne wei teres. Wir haben sie auch bekommen und fahren stolz nach Venedig; was kümmert uns das Gerede der Leute, Italien ist mal schön, und wenn man durch Südtirol fährt, braucht man nur die Waggonfenster zu verhängen. Die Geschichte

wehrt der Lehrer ab: „Faul ist der Bub, stinkfaul, ich« werd's ihnen gleich beweisen, seckieren, lächerlich^ Anschuldigung! Sag einmal Max, wieviel ist 3 mal 5?" Fängt der Spitzbub wieder M weinen an: „Sigst, Vater, daß i recht Hab, jetzt seckiert er mi schon wieder!" Schmerzhafte Erinnerung. Der von auswärts gekommene Bußprediger hatte seine, die moderne Fäulnis behandelnde Philippika be endet. Klein, mager, mit einem irren Kinnbärtchen be haftet war sein asketisches Köpft bald in der Hochge

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Tiroler Wastl
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Page 6 of 16
Date: 06.02.1929
Physical description: 16
war immer mit Freuden dabei. Während Schott in seiner Lucke saß, paddelte oder dein Wind und Segel die Arbeit überließ, lag Lumpi zu sammengekauert im Rettungsring und hielt Ausguck über die Wasser hin. Oft und oft ereignete es sich, daß den vierbeinigen Begleiter Schotts bei stürmischem Wetter im Meere ein Wellenberg vom Boote riß; immer wieder konnte Schott seinen Kameraden retten. Freilich, manch mal ließen schier Lumpis Augen aus, wenn ihnen das Salzwasser zu stark mitgespielt hatte, aber dann half

Schott seinem Hündlein rasch, über solche Stunden hinweg; er hielt Zwiesprache mit Lumpi und erzählte ihm vom Orient und seinen Märchen, und Lumpi horchte hin, als verstünde er ganz dunkel und ungefähr, daß das Leben für ihn,seitdem ihn sein Begleiter aus Todes- und Winter nacht gerettet, nur noch ein Märchen sei .... Aber Lumpi wußte aiuch, daß ihm Pflichten auferlegt waren, und manch mal erfüllte er sie nur zu genau. Ging etwa Schott an Land, um mit der Kamera Bilder von seiner Zigeuner fahrt

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Tiroler Wastl
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Page 7 of 8
Date: 29.08.1928
Physical description: 8
Zur Geschichte eines Bauernkrieges. Bei Kempten wurde dieser Tage ein Bauern-Mahn- mal zur Erinnerung an den Bauernkrieg eingeweiht, der in der alten Fürstabtei Kempten seinen Anfang nahm. Es steht längst fest, daß die Fürstäbte von Kempten und ihr Konvent am Ausbruch des Bauernkrieges eine Haupt schuld tragen. Unter starker Teilnahme der heute noch freiheitlich gesinnten und im Bayerischen Bauernbund or ganisierten Algäuer Bauern wurde das Denkmal geweiht; der erste Bürgermeister von Kempten

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Alpenzeitung
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Page 2 of 8
Date: 13.05.1926
Physical description: 8
Sette 2 .Alpenzellung' Donnerstag, den 13. Mal 1926. Me die Kapttulaiwn gesSzoh Aach dem Ministerrat ^Tslegraphischsr E i g e n d I e n st.) st. London, 12. Mai. ' Nach Beendigrmg der Sitzung im Unterhaus« begab .sich Ministerpräsident Bcrldwin und seine Kollegen ins 'Innenministerium, wo eine Sit» zung abgchalÄn wu^Zs. Erst >um 1 Uhr mor gens wmdc der Ministerpräsident benachrichtig, bah die Vertrete? der Tnide Union? sich nicht Sinn Innenminister begeben hatten, um mit diesem Zu konferieren

. Ai-s diese Nachricht hin trennten sich die Minister sofort. Mm? glaubt jedoch, dah der Dircf!iion?ra>!i Her Trade Iluions noch im Lause des Vormittags an die Regie rung eine Mitteiümg ergehen lassen werde, um die Möglichkeit einer Zàmmenkimft zu er wägen. Der Vorbehalt der Bergwerksarbeike?. sk, London, 12. Mal. Eine halbe Skm'dv nach Mitternacht verließ das Exekutivkomitee der Arbeiterpartei und dvs Exekutivkomitee der Dcrgarbeit'erverbcinde Äen Sitz ber Trà' Unions, wo eine Versammlung abgehalten worden

ist. Cook erklärt, daß in der Lage keine «Aenverung eingetreten sei. Bedingungsloser Widerruf des Streik« befehls (Raàlo » ElgenÄienst.) London, 12. Mal. Reuter meldet, baß der Widarruf des Streik- befchles von leiten der Trade «Unions absolut be- dinMngslos erfolgt ist. Baldà erklärte lm Untenhause, daß mm der Friede geschlossen sei «und der Sieg .von dem gulvn 'Element des bri tischen Reiches errungen -morden sei. Sie j«r!dische Lage der Streikenden (T ?, leprapyischer E < ge » dIen st.Z st. London

hin, «vergessen wir die Vergangenheit und schauen wir zuversichtlich als ein einiges Boll in die Zukunft. Georg, König.' Der Nergarbeiterstteik dauert an st. London, 12. Mal. Reuter meldet«: Wenn mich èie Arbeit von sei ton der Streikenden morgen wieder aufge nommen werden wird, werden doch einige Tage vergehen, bis das Leben jràder seinen gewohn ten Rhythmus haben wird. Dies bezieht sich besonders auf den Eisenbahnverkehr. Der Bergarbeiterstreik wird weiterdauern, Am 14. werden die Vertreter der Bergarbeiter

. Diese Daten beziehen sich auf das Jahr 1925, ohne die vier Millionen verlorenen Ar beitstage zu zahlen, die dem Arbeiterkonsiikten des Frühjahrs desselben Jahre zuzuschreiben !ìà Die Feierlichkeiten zu ßhren des Heiligen Franziskus (Tslsgr. unseres Korrespondenten.) p. Rom. IL. Mal. Die Feierlichkeiten^ für die Jahrhundertfeier zu Ehren des heiligen Frang von Assisi beginnen bereits im Laufe das 4. Oktober. Der 80. Juli ist dem Namen und dem Ruhm des heiligen Franz von Assist geweiht und der. König sowie

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 6
Date: 26.04.1924
Physical description: 6
und zu wollen. Was kann mir das Leben noch Nr. 17 Mädchen vergewaltigt hatte. Er wurde dem Gerichte eingeliefert. * Revanche-Fußballspiel. Am vergangenen Sonntag fand in Hall auf der Lend das Revanche- Fußballspiel zwischen Jugendhort Hall-Wilten 3:2 (2:0) statt. Diesmal waren es 2 gleich starke Gegner, die sich gegenüberstanden. Das Glück aber war den Hallern hold. Besonders der Sturm des Haller Jugendhortes war bedeutend energischer als das letzte Mal. Gleich beim Beginn des Spieles riß Hall die Führung an sich und ließ

sie die ganze 1. Halbzeit nicht aus und sandte 2 mal ein. Nach der Pause, die ein Ergebnis von 2:0 brachte, holte Innsbruck gewaltig auf und begann seinerseits zu drücken. Ein Elfmeter brachte das erste Goal. Bald darauf ein schöner Zenter ball den 2. Treffer und somit den Ausgleich. Unentschieden wogt es nun hin und her. Hall setzte nun alles daran, den Sieg zu erreichen und strengte sich gewaltig an. Angriff auf Angriff rollte gegen des Feindes Tor. Ein etwas zwei felhafter Elfmeter wurde vergeben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 05.11.1925
Physical description: 8
, die aus Sterzing stammen und von den Faszisten einen Sold bekommen, um ihre eigenen Volksgenoffen zu drangsalieren. Hoffentlich erhalten diese Verräter am eigenen Volte ein mal den verdienten Lohn! Eüdttrgler Nachrichten. Ein Gedenkstein für Battisti zertrümmert. Im August d. I. hatte die sogenannte »trentinische Legion", d. s. Tricn- tiner, die im italienischen Heere gegen Oesterreich Dienste leisteten, am Monte Corno, au jener Stelle, wo Battisti und Filzi gefangen genommen worden sind, einen Gedenkstein

tragen wie zuvor! Aber ach, Ihr könnt es nicht! Wohin w-ir blicken, sehen wir die Verderbnis nahem die Saat, die wir kämpfend ausstveuten und froh lockend keimen sahen, wurde zum andern Mal von Rosses hufen zerstampft und in Mut und Tränen erstickt! Ge lähmt ist die Kraft des Volkes, ein giftiger Tau ist auf alles Lebende gefallen, Moderdunst lagert aus dem Reich, von Fäulnis erzeugt und Fäulnis weiterzeugend. Umsonst war unser Tagwerk und uns blei'bt nur noch übrig, als Helden zu sterben

!" »Und iparrnn wollt Ihr künftigen Geschlechtern über laden, was Ihr selbst noch erreichen könntet? Auch für Eure Enkel und Urenkel wird es Arbeit genug geben und Eure Pflicht ist es, ihnen den Weg zu ebnen. Zum zweiten Mal bietet Euch Venedig seine Hilfe. Ihr habt sie einmal ausgeschlagen, aber wir sind gute Handelsleute, wir laffen uns nicht so leicht abschrecken. Wir kennen unseren Wert, wie wir den Euren kennen, und geizen mit dem Preise nicht! Zum zweiten Male sind wir gekommen —" »Ihr kämet umsonst

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 08.05.1921
Physical description: 6
scheint gerade recht gekommen zu sein." Leise seufzte Salomea auf. Und bei diesem unterdrückten Seufzer fühlte der Mann, wie sein Herz sich seiner Nichte erschloß — der Tochter seiner irmiggeliebten Schwester, obgleich diese Tochter der Mutter so wenig ähnlich sah. „Ich hüb' nicht geglaubt, daß ich noch mal etwas rin Leben von meiner armen Schwester hören würde!" sagte er leise, und seine rauhe Stimme hatte einen merkwürdig weichen Klang. „.Komm, gib mir deine Hand, liebes Kind

. Seine Beutezüge galten besonders Gasthöfen, in denen er Schuye der anderen Gästq, Bettwäsche stahl, dann Sägewerke, aus denen er sich Treibriemen und Private, bei denen er sich Kleider holte. „Seine Söhne aus erster Ehe." „Alles?" „Alles." Paul Mellini pustete ein paarmal vor Empörung. Dann fragte er hestig: „Hat deine Mutter das Testament gesehen?" ,^Ja, Onkel." „Hast dus da? Zeig mal her!" „Nein, Onkel. Ich selbst habe es nie zu Gesicht bekom men." Der Südafrikaner stieß einen leisen Pfiff

Salomeas Lippen: „Nein! Ich glaube nicht daran." Voll Freude schlug der Südafrikaner sich aus beide Schenkel. „Bravo, Kind! Bist 'n Hanpiwerb! Hab mich nicht in dir getäuscht. Läßt sich nicht so leicht was vorkohlen! . . Uebrigens — ich werd' mich der Sache mal annehmen. Wo stecken denn deine sauberen Brüder, he?" „Hier, in Berlin." „Aha! . . . Na, da ist die Sache ja leicht! Werd' sie inir langen die Schurken, die meine Schwester verhungern ließen und jetzt auch deren Tochter darben lassen." Salomea

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 26.04.1929
Physical description: 8
Mmke+Muß+äimß — StLdtiheoter Innsbruck. Donnerstag abends 8 Uhr gelangt der Schwank .D,ie vertagte Nacht" von Franz Arnold und Ernst Bach zur Aufführung. Freitag abends 8 Uhr als zehnte Vor stellung der Theatergemeinde zum ersten Mal ..Helden", Komüdie in itwrei Akten von Ber-nard Shaw. Mit 'dielstm liebenL'ivüvdtgen Werk. >das der Entthronung unechter Helden gilt, kommt der be deutendste Bühnendichter unserer Zeit seit langen Jahren in Innsbruck zum ersten Mal wieder zu Wort. Spielleitung

Richarb Felben. In den Hauptrollen Josef Hauschulz. Gila Ott. Beate van Romen, Gustav Durian. Richard Felben. Thilde Menkhoff, Otto Adtmant. Arthur Stiege. Samstag zum ersten Mal die Neueinstudierung „Der Mitternachtswalz-er". Operette von Ro bert Stolz. Inszenierung und Tanzarrangements Direktor Ddp Berger, musikalische Leitung Anton Josef Dewanger. In den Hauptpartien sind beschäftigt die Damen Anny Rainer, Anny Ar-den. Senta Schale, die Herren Direktor Berger. Felix Dom- browsky, Iolst'f H-anschulz

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Alpenland
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Page 6 of 8
Date: 14.08.1921
Physical description: 8
zwischen dieser und dem künstlerischen Kammermusikabend, den wir in Bozen verlebt hatten, hin. „Denk dir nur mal eine Primadonna einer großen Oper in Deutschland oder Amerika", sagte sie. „die von Zeit zu Zeit in solch einer Varietevorstellung erschiene!" Aus jeden Fall lehrte uns diese Erfahrung, daß es besser war, kein Verlan gen nach der angekündigten Vorstellung des »Barbiers von Sevilla" zu haben. Wenn schon die Primadonna so mittel mäßig war, wie erbärmlich würden dann erst die anderen Sänger und der Chor sein gar

und Ge stalt wieder erkannt. Als Belohnung für die hervorragende Führung wurde Friedrich Cappel zum Edelmann erhoben und eine Kapelle zum Andenken an den Sieg errichtet. In diesem Jahre, so wurde mir erzählt, war es das erste Mal, daß dieser Tag einheimischer Heldentaten von der Bürger schaft Trients nicht als öffentlicher Feiertag zum Gedächt- nis des Sieges, gefeiert wurde. Nun da Trient von den Ita lienern in Pesitz genommen war, fand man es nicht für an gezeigt, in diesem Sommer jenen Sieg

hatte. Aber als er das Interesse bemerkte, das ich an dem Gemälde des.Kirchenkon zils hatte, sagte er, daß es von den Gläubigen besonders ver ehrt werde, weil es einen Blitzstrahl abgelenkt habe, der ein mal in die alte Kirche schlug. Er zeigte uns auch ein Kruzifix in einer Seitenkapelle, von welchem in einem Protokoll ge sagt wird, daß es sein Haupt neigte, als das letzte „Te Deum" bei Konzilsschluß am 4. Dezember 1568 gesungen war, als Zeichen der Zustimmung zu den Kirchenbeschlüßen. Von der Kirchenorgel

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 3 of 10
Date: 07.05.1921
Physical description: 10
„Sfiöfirolcr Landeszeikung.' Seite 3 Süöticofct DlgesfmgenMeuigkÄken Wahlversammlungen. Illederdorf: Sonntag, 8. Mai, vormittags halb 10 Ahr. Redner: Dr. v. Walther. Graf Toggenburg. Sand ln Täufers: Sonntag, ö. Mal, 3 Uhr nachmittags. Redner: Dr. o. Walther, Grat Toggenburg. Sakurn: Sonntag, 8. Mai, 1 Ayr nachmittags. Redner: Dr. Tlnzl» Dr. Klnfele, v. Tschurlschenkhaler. ;. Mal, bc ner: Dr. Tlnzl. Dr. Klnsele, v. Tschurlschenkhaler. Kaller.»: Sonntag, 8. )alb 5 Uhr nachmittags. Red

- St. Mlchael«Lppan: Sonntag. 8. Mai.'/.8 Uhr abends. Redner: Dr. Tlnzl, Dr. Klnsele. v. Tschurkichenkhaler. n: Sonntag, 8. Mai, vormittags. Redner: Otto Oberboze Dlnaher. U n t e r l n n: Sonntag, 8. Mal, nachmittags. Redner: Otto Dlnaher. * Afing: Sonntag, 8. Mal, vormittags. Redner: Heinrich Vllplan: Sonntag, 8.Mai. vormittags. Rcder: Dr. Auf- derNamm, Dr. v. Flovesi. T e r l a n: Sonntag, 8. Mai, nachmittags. Redner: Dr. Auf» derklamm, Dr. v. Fiorest. 0 b e r m a l s: Sonntag. 8. Mal, 3 Uhr nachmittags

, Gasthof „zur Post*. Redner: Dr. Dobiher, Menz. D S l l a n: Sonntag. 8. Mai. halb 4 Uhi Turnwirk. Redner: Flirt. Schweinfteg: Sonntag. 8. Mal, nachmittags. Redner: Plxner. S a l t a u a : Sonntag. 8. Mal, nachmittags. Redner: Plxner. Uhr nachmittags» beim An die Eisenbahner. Don der Generaldirektion der Staatseisenbahn in Rom ist folgendes Zirkulartelegramm eingelaufen: „Die Generaldirektion ln Rom, der das Interesse des Per sonales obliegt, erläßt an alle Bediensteten, die in Arbeitsaus- ( stand

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 20
Date: 25.04.1929
Physical description: 20
tSpR 2V. AplÄ 1929. .Tiroler Bauern-, j t nhQ' Skr. 18. fctefce IS. Linzr Ochsen, Öl Stück, Preis 1.40 bl, 1.60 8; Kühe. 7 Stück Breis 1.-— Äs 1L0 8. — Auftrieb von Kärnten' Ockk«/ Stück, Preis 1.«« bl» USO 8. - AuftriÄ von riroi- W« Stück, PrÄ. IM bis USO & Site«, T Nachdem in verschiedenen Kalendern der Maienmarkt in Mairet am Brenner für den 2. Mal angesetzt wird, sei Hiemil richtiggestellt, daß dieser Markt wie alljährlich auch Heuer «m 1, Mat adgehalten wird. Holzbörse Innsbruck

-besucht, insbesondere sind An- aebote fehlend, während die Nachfrage in normalen Grenzen sich hält. Die Nachfrage aus Deutschland fehlt fast vollkommen. Ab- geschloffen wurden 17X110 Millimeter zu 110 S Brenner, sowie 18 Millimeter, 3. Klasse 10 -bi« 30 Zentimeter, z Hation. , &u 73 S Verlade- Lehrkurse »arteuLrmkur,. Vom 8. bi« 11. Mal Met an der Landeslchvanstalt Rocholz ein Gartenb-crukurs statt, in welchem die rationelle Anlage und Bearbeiturtg eines Ge- müsegartens und die Blumen pflege praktisch

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 04.12.1921
Physical description: 8
von der 10jährigen Ge fängnisstrafe 8 Jahre als bedingt gelten. Ae Mü te zilGelArMz. Ein alter Staatsanwatt veröfsentticht seit einiger Feit Mteressante Erinnerungen «n ^Leipziger Tagblatt". Was er in der letzten Sonntagsnurmner mitteilt, ver dient weitesten Äreifen zugänglich gemacht zu werden. Er erzcchlk Als immer Kerl gtrvg Äh Emen GevcHkssierrenMoruck alljährlich mtt Vorliebe ,gurrst bwmneln^. Mal nach Wien und Paris, mal nach Kopenhagen und Prag, nach Hambirrg und Frankfurt cm Main, nach Rom und Neapel

. Und an Aus. weisen hatte ich kanm etwas bei mir. Aber den Göttern Dank! Die Sache klärte sich auf. Ein besonnener Wachtmeister hatte der Wirtin gesagt ein Dr. jur-, wenns wirklich einer wäre, stiehlt für gewöhn lich nicht. Wann sie denn die fünf Goldstücke zum letzten mal gesehen hätte? So vor zwei Wocherr, hatte sie er widert, und in diesen zwei Wochen wäre wirklich außer ihr und mir rttemand in ihren Salon gekommen. Wirk lich niemand? Nein, ganz gewiß nicht, nur vor vier Wochen ein junges Mädchen, die Tochter

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 4
Date: 03.07.1926
Physical description: 4
starb, ehe die Frage der Gültigkeit' ihrer Ehe ent schieden war. Auch K. wartete die Entscheidung nicht ab, sondern heiratete ain 6. April 1924 nach mosaischem Ritus zum dritten mal eine Hermine E., da er glaubte, die Ehe Nummer 1 in Ruß land fei ungültig. . Inzwischen ging das Verfahren feinen geord neten, wenn auch überaus langwierigen Gang. Das Zivillandes gericht, zur neuerlichen Errtfcheidung aufgerusen, erklärte.nunmehr die erste Ehe für gültig, die es bei der ersten Verhandlung für ungültig

, 1. IM. Durch den Mimsterratsbeschluß vom 12. März d. I. wurde für die Rechtspraktikanten unter gewissen Voraussetzun gen ein „Unterstützungsbeitrag" oingeführt. Nun sollte zum ersten mal am 31. März dieser 'Betrag ausbezahlt werden; in der Mehr- zahl der Fälle wurde er überhaupt nicht oder nur zum Teil an diesem Tag ausbezahlt, sondern meistens sehr verspätet, oft einen Monat später. Um den Standpunkt der Rechtspraktikanen zu prä zisieren, daß es sich hier um eine klagbare Entlohnung und nicht um eine bloße Gnadengabe handle

". Probe- hefte werden auf Verlangen kostenlos durch die Wiener Dolksbuch- handlung, Wien, 6. Bezirk, zugesendet. In Halbleinen gebunden kostet das Werk 7.50 8, in Ganzleinen 9 8. Meine An/eMen In vermieten Tischlerei. Jener Herr TisHler-meister, der am 30. Juni bei Frau Anna Kuev. Follbachgaste 14, vovfprach, wolle noch ein mal kommen, da Werkstätte frei wird. 3989-1 Sommerwohnung, 4 Zim mer tiftb Küche, möbliert, auf sofort zu vermieten. Aldrans, Schauflackerhof b. Innsbruck. 3M3-1 2 Zimmer, Küche

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 07.12.1924
Physical description: 8
die Hälfte, die ungefähr am zweiten Glase gefehlt haben mochte, ein und probierte mit Kenner miene. „Hm! tadellos, ausgezeichnet. Weiß der Kuckuck, was dem Alten in die Krone gefahren ist. Vielleicht wieder mal ein Lieüesduett mit der Frau Schwester." Er ver korkte die Flasche, verschloß sie im Büfett und ging, leise vor sich hinpfeifend, noch mal durch die Wohnung, wie das Gewohnheit und seine Pflicht war. Im Arbeits-, Marine hat einen Mannschaftsstand von rund 90.000, denn in dem Bericht

! Ne — so was?" rief er, da Mag doch gleich der Deibel drein, dem sitzt was im Kopp!" Er trat an den'Schreibtisch, das Licht auszuschalten, da bei fiel sein Blick zufällig auf ein Blatt Papier, dasselbe, aus dem der Herr vorhin hernmgekritzelt. Es waren nur Buchstaben zu sehen — Trevcuarius, noch mal Treve- narius, Potsdamerstraße Nr. . . . Alles bunt und kaum leserlich öurcheinauder — auch einzelne Buchstaben — H. G. — und immer wieder H. -G. und dann ganz öurch- gestrichen. Kernbeißer vermochte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 06.11.1922
Physical description: 8
liege, zu- mal da ja Amerika bereits mit gutem Beispiele vorangegangen ist. Daran anschließend, verwies Pros. Hörtnagl auf heimische Verhältniste, insbesondere auf die Gefährlichkeit des sogenann ten Haustrunks, dem die Regierung nun auf An- drängen der Agrarier ihrem ursprünglichen An träge entgegen die Steuerfreiheit gewähren wolle, wogegen die Versammlung einstimmig pro testierte. Der Strafrechtslehrer unserer Uni versität, Pros. Dr. Rittler, erklärte sich dage gen als Gegner des Staatsverbots

. Mittwoch den 8. und Donners tag den 9. November finden im Rahmen der Ura nia-Veranstaltungen im kleinen Stadtsaal, jedes mal um 8 Uhr abends, zwei sehr interessante Sportvorträge statt, Herr Emfiierich Rath, der in Deutschland, Schweden und Oesterreich bei zahl reichen sportlichen Veranstaltungen erste Preise davongetragen hat, wird an diesen beiden Abenden über seine abenteuerlichen Faltbootfahrten von Meran nach Venedig (667 Kilometer) und Bozen- Rom (483 Kilometer) sprechen. In zahlreichen

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Der Südtiroler
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Page 3 of 8
Date: 15.08.1929
Physical description: 8
deutsch, germanisch sagen möchte. Auch ich habe viele Län der gesehen, mehr noch als Walther, und habe mich ehr lich bemüht, in meinem Urteil den Völkern gerecht zu werden, deren Gastlichkeit ich genoß. Ich habe in England bei mehrmonatlichem Aufenthalt nicht ein einziges Mal auch nur den leisesten Versuch eines Engländers erlebt, mich geschäftlich zu übervorteilen. Mir versicherte ein seit 30 Jahren dort angesiedelter deutscher Kaufmann, daß er zu seinen geschäftlichen Abmachungen in England niemals

duftet der Kuhstall. Ich bin von zwar barbarischen, aber ehrlichen Menschen umgeben, ich kann mich abends seelenruhig in ein sauberes Bert mal in gedruckten Berichten oder in! münjdhicher Aussprache zu hören bekommen, daß ein Reisender deutscher Herkunft in diesen germanischen Staaten selbst bei Unkenntnis ihrer Sprache in Gasthäusern und Geschäften begaunert worden wäre. Als einem, mir befreundeten Künstler auf der Insel Helgoland beim Baden einige sehr kostbare Ringe ab handen gekommen

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Der Arbeiter
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Page 10 of 16
Date: 23.12.1925
Physical description: 16
gewesen sein, der mir durch den Kopf schoß. Sag mal, Franz, wandte ich mich an den zehnjähri gen Enkel des Kranken, wer spielt denn hier Geige? Großpapa? Aber ich kann's auch, Herr Pastor! Damit hatte er die Geige schon in der Hand und spielte, wie man es von Kindern verlangen kann: Maria zu lieben, ist allzeit mein Sinn, In Freuden und Leiden ihr Diener ich bin. Mein Herz, o Moria, brennt ewig zu dir, In Liebe und Freude, o himmlische Eine letzte Hoffnung, dachte ich. Franz geh doch mal zu Großvater herein und spiel's

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Alpenländer-Bote
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Page 5 of 14
Date: 04.03.1923
Physical description: 14
und dich ausfragt, leugnest du alles! Mich darfst du vor ein, zwei Tagen nicht erwarten, weil ich einen Abstecher aufs Land machen muß. Beschäftige dich unterdessen mit Lektüre und gehe nicht aus dem Hause. Dies in Eile von deinem Papa." — Ich war wie aus den Wolken gefallen. Mit einem Mal ging mir ein furchtbares Licht auf. In meiner Ratlosigkeit und Verlassenheit wußte ich nichts anderes zu tun, als zu weinen. Soweit be folgte ich die Vorschriften des Onkels, daß ich die Dokumente vernichtete

." „Das kam so," entgegnete sie: „Luzia, die vens- tianische Kammerzofe, war ein ebenso kindisches Ding wie ich. Schon am Markustag hatte ich ein mal ihre venetianiche Tracht angezogen und darin ihr besonderes Gefallen erregt. Ich müsse einmal in dieser Tracht spazieren gehen, drängte sie. An jenem Abend nun, wo ich zu Ihnen in den Mar kusdom kam, bat ich Luzia, sie möge mir zu einem Ausgang ihre Tracht leihen. Mit Freuden war sie bereit und kleidete mich sorgsam in das fremde Kostüm; aber mein blondes

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Alpenländer-Bote
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Page 3 of 12
Date: 12.11.1922
Physical description: 12
von den Eindrücken ringsum war Konrad Aigner. Er saß Minuten lang still da und trank mit seinen großen -Augen das Bild des wun dervollen Domes in sich hinein. Als er wieder ein mal traumverloren die herrlichen Bauformen an- starrte, rief ihn der allzeit bewegliche Froi an: „Höh — primiöh! Elmar, du spinnst wohl an einer Ode aus die schöne Französin, die dich heute Mittag verzaubert hat." „Der Schelm denkt von andern, wie er selber ist," gab der Angerempelte zurück; „wer hat denn so närrische Kapriolen gemacht

." „Armer Elmar, du bist also richtig verkeilt!" stichelte Froi weiter. „Ich bin sonst ein Weiberfeind, das wißt ihr alle," sagte Konrad Aigner; „aber diesem Mädchen könnte ich freundliche Worte geben." „Und sie würde keine Silbe verstehen, hihihi. Spricht sie doch nichts anders als ihr verkauöertes, vernäseltes Französisch." „Ich gäbe viel darum, wenn ich sie bloß noch ein mal sehen könnte." „Das gehört keineswegs ins Reich der Unmög lichkeiten. Berge und Täler kommen nicht zusam men, aber die Mensä

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