S-tts S ,Alpenze! !ü n g' Donnerstag, den 24. Mai 1929. 24. Mal 13. Fchrfeier des Eintrittes Italiens in den Weltkrieg > Heute sind es 13 Jahre her. daß Italien das einjcheidende Schicksalswort für seine Zukunft . ausgesprochen hatte. Die Ereignisse haben be wiesen, daß Italien mit diesem Tage seine Slschenbrödelrolle, die es bisher eingenomnren chatte, ein- für allemal aufgegeben hatte. Aus »-Nein Kriege ging Italien nicht bloß, als Sieger hervor, sondern auch init einer in Opfer und - . Wlut
vollkommen stMlegen kyssM», Hommertermin:,,Italienisch:.Donnerstag,.den Äsil 27. September. — Zeichnen und Plastik: U °in lN-der „GaMtta-Umelale .von^y.,Mal ^4/ Juni.,'^7- Bom Lateinischen: Freitag, , den Freitag, den 28. September: — Beginil» der 19^8 verlautbartes Mimsterialdekret à .Ge, ig. Ju„i. ^- Mathematik: Sainötag, dm 16/ mündlichen Prüsungeil: Sanistag. den.29. Sep meinden auch das Recht zugesprochen, ^n n!vnl- Jün».--?-' Zeichnen: Montag, den 18.. Juni. — tember. ' - > , ,, ' dle ze.twe.I
ich. „Aber ehe Sie mir weiter rt-Zählen, möchte ich auch endlich mal einige Ich sah ihn ärgerlich an., „Sie verfügen da so selbstverständlich iiber mich, als ob es sich -Nur'uni eine Gondelfahrt „Nun?' ; i. , > .-nach dem Lido lMndelte. Dabei haben à- mir .„Weshalb soll ich, nach Petersburg?,, Wes-^ noch immer nicht gesagt, weshalb ichMchHuß-, halb «vollen Sie nach Amsterdam? Poher haben land soll. Und Sie wissen so gut wie ich,-dag Sie die Kunde von den Auszeichnungen des Sa- ich, um nach Rußland zu reisen
, als ich endlich schwieg. „Aber hätten Sie das Buch da drüben gelesen, dann wären schon einige Ihrer Fragen beantwortet'. Ich setzte die Tasse, àie ich gerade zum Munde ben muß. Um aber noch mal auf unsere Angele genheit zurückzukommen, wissen Sie anch, daß' man gefundene Sachen nicht behalten darf?' „Sehr war', sagte er gelassen. »^Beatrice d'Este, die damals an der Seite des Dogen, zur Kirche geschritten ist, ist seit mehr denn vierhun dert Jahren Staub. Die Geschlechter der d'Este und Sforza
!' „Zum Beispiel der Herzog, ja!' Der Gedanke erschreckte mich. „Ja/ das ist mal so. Daran kann ich niemand hindern. Hätte ich gestern schon gewußt, daß wir beide zusammen gingen, dann hätte ich das Buch mitgebracht. Das-,Tagebuch des Sanudo hätte ich ganz zufällig in der Tasche. Aber es ist nicht zu spät. Holen Sie sich ein Exemplar, es ist eine schöne Unterhaltung auf der langen Fragen beantwortet haben, die mich interessie- Reise nach Petersburg'. „Bravo! Aber ich »lochte Ihnen doch noch den Rat geben