von ihrem Eintritte in daS Gymnasium angefangen bis zur Vollen dung der betreffenden UniversitätSstudien ohne Unterschied der Fakultät. Vorzugsweise zum StistungSgenusse berufen, selbst bei nur genügendem Fortgange, sind jene Jünglinge, welche «it den nachbenannten Vettern der Stifterln, nämlich den verstorbenen Priestern des Stiftes StamS ?. Gerard Maldoner, ?. Karl Maldoner und ?. StaniSlauS Mal- doner von väterlicher oder mütterlicher Seite verwandt sind. Ein solcher mit diesen Priestern Maldoner verwandter
, daß 4000 Winterkotzen l bis 6000 Sommerdecken > Ende Mal 3000 Pferdedecken 1 1886 i ie Hälfte deS Restes dieser Sorten bis Ende Juli und die andere Hälfte bis Ende September 1886 abgeliefert sein muß. j e) Die Kavallerie- (weißen) Pferdedecken j müssen aus gut sortirter und gereinigter Siebenbürger- ! oder Banater-Zigaya-Wolle erzeugt, in doppeltem. -Tuch- ^ bunde mit 4 Schüften und 8 Schemeln gewebt, mild ^ und welch im Griffe, nicht knöpfig, sondern von glei- 5 chem Gespinnst, gut genoppt, gut
und gleichmäßig ver« i filzt und auf beiden Seiten ganz gleichmäßig, ohne Strich, ! aufgerauht sein. i DaS Minimalgewicht der Pferdedecke hat 3.64 Kilo- ! gramm, das Marimalgewicht 4.2 Kilogramm, die Größe 145 bis 150 Centimeter im Quadrate zu betragen, j Pferdedecken dürfen kein geringeres, als vaS Mini- j mal-Maß und Gewicht haben und auch daS Marimal- ! Maß und Gewicht nicht übersteigen, ferner dürfen die- ! selben nicht mit Knoten, Knollen, Wülsten, Stopfstellen ! und Unregelmäßigkeiten im Fadcnnetz