findt ma nit, Und wenn man fuachet a zu Dritt, DaS Haar so finster, wie die Nacht, DaS Aug, grad wie a Sterndle lacht, Das Göscherl fein so zammengricht: „Geh Bua, vergiß aufs bußlen nicht!' Selb ist mein Schatz! Der TeuflSfratz!' Aber so recht ausg'macht haben sie'S halt doch nit, das eine Mal, unterm Holerstock denn sie haben noch oft zammen- kemmen müssen, die armen Hascherln. Und so gnetig haben sie eS da gehabt und so wichtig, daß sie gar nit verspürt haben, wie ihnen einmal fast eine ganze
. Reich mir 'n Ka lender her, Burgl, vom Fenster. Heunt war St. VigNi. Könnten wir halt in Mantig in Wied'n geh'n und in Sonn tag machten wir'S zum ersten Mal und in Margarethn Sonn tag zum zweiten und dritten Mal. Glei auf ein Schmatz. In Erchtig wurd's zammen geben. So gang'S schön aus, denn wollen bald drauf that halt 'S Grumeth zeitigen. Wäsch und sonst Zeug und Sach'n braucht man nit zu richt'n, ver mein i, denn Ihr Huckt'S in a gangbare Wirthschaft eini und die Nähterin vermachtS ja leicht
, denn wenn 's zum Hoch zeit'« kummt, muß a Nähterin auf d' Stöhr fein, sonst ist'S nit rechtschaffen, bei den Weiberleutnen.' „So wären wir halt im Reinen und jetzt kumm, daß i Dir Stall und Stadl zeig und die Fahrniß und's Vieh.' Von der Braut hat er kein SterbenSwörtl g'sagt, der Bauer. Der Jörgl hat schon ein-, zwei Mal hingeblinzelt. Aber mei, hat er sich so gedenkt, 's Diendl kummt mir nit aus, aber der Alte. Und der muß schon noch außerrücken mit der Briestafch, der Filz. Und wie der Abend kemmen