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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 24.04.1885
Physical description: 8
z Edikt. Str. S82 Ueber freiwillige« Ansuchen deS Karl Meßner, Han delsmann hier, als Kurator der Elisabeth Mehl» hofer wird am 2. Mal d. IS. 9 Uhr Vorm. im dleSgerichtllchen Amtszimmer Nr. 1 daS Grafenanwesen ln GrieSbruck nächst der Bahnstation Klausen Cat.- Sir. 73g Llt. ^ lnclus. ? und 740 Llt. ö, O in zwei Parthien feilgeboten werden. I. Parthie. Parz.-Nr. 1, daS zweistöckige HerrschastShauS sammt Nebengebäuden, früher Eigenthum und Aufenthaltsort der Grafen von Wolkenstein-Trostburg, Parz

ohne Rücksicht auf den Verkaufspreis vorbehalten. Die VerstelgerungSbedingungen sind hiergertchtS ein zusehen und werden unmittelbar vor der Versteigerung kundgemacht werden. Nach der Realitätenversteigerung werden sämmtliche Fahrnisse der Kurandin, als: Zimmer- und .Küchenein richtung, Kleider u. Wäsche, Gemälde, Staluen, Kirchen» paramente ,c. :c. gegen Barzahlung öffentlich feilgeboten «erden. Mit der Fahrnißversteigerung, welche lm Hause der Kurandin stattfindet, wird am 4. Mal d. IS. 1 Uhr Nachmittags

begonnen und dieselbe nach Bedarf an den folgenden Tagen jedesmal von 7 Uhr Morgens ange fangen fortgesetzt werden. K. K. Bezirksgericht Klausen am 26. März 1385. 295 Der k. k. BezirkSrichter: Alpenheim. z Edikt. Nr. 1213 Ueber Ansuchen der Gertraud Rafft in VerdinS durch Dr. Avalbert v. Hellrigl gegen Anton Raffl. Gatter- malr ln Verd ins, pcto. 1262 fl. 47 kr. wird die untenbeschriebene Realität des Schuldners am 1. Mal und nöihlgenfalls am 3. Mal 1b85 jedesmal um 9 Uhr Vorm. in der dg. AmtSkanzlei

294 Klft., um den AuSrufSpreiS von 200 fl. am 4. Mal und nöthigensallS am 1. Iunl 1335 jedesmal um 10 Uhr Vormittags beim Xander- »irthe in Oberleutasch nach Bekanntgabe der FellbietungS- bedlngnisse, welche während der gewöhnlichen AmtS- slunden dahier eingesehen werden können, öffentlich feil geboten werden. Die Hypothekargläubiger werden auf die Vorschrift deS HofdekreteS vom 19. November 1839 Nr. 388 I. G. S. aufmerksam gemacht. Nach der Realitätenversteigerung werden an den gleichen Tagen

als Realinstanz wurde ln der Erekutlonsfache der Barbara Witwe Schlechtleltner als Vormünderin ihrer Kinder Josef, Alois, Maria und Barbara Schlechtleltner am Draßl- hofe ln St. Peter durch Dr. Jgnaz Huber hler gegen Josef Rieder, Oberpittertfchatscher in Stein egg, pcto. 300 fl. ö. W. s. A. am 13. Mal 1385, nöthi gensallS am 1. Juni 1885 jedesmal um 9 Uhr Vor mittags im d. g. 'Amtszimmer Nr. 2 nachstehende vem Schuldner gehörigen Realitäten, alS: I. Cat.-Nr. 569, Oberpittertschatscherhos in Steinegg

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 09.11.1882
Physical description: 4
.' „Dann hat der auch Deinen Cameraden kalt grmacht; müssen 'mal sehen.' Das Licht dicht über Alvarez haltend untersuch ten sie ihn. „Keine Wunde,. . auch nicht erdrosselt . . wie Tensel hat er'S angefangen-?' fragte Alwitt. „Weiß nicht,' erwiderte Dow, .aber von dem wundert mich gar nichts, der Mensch macht alles möglich! Was fangen wir aber mit Dem an?' „Wir leeren ihm erst die Taschen, wenn er etwas darin hat, und dann werfen wir ihn statt des andern da hinunter.' „Gut! Angefaßt!' Und Alvarez, unfähig das leiseste Lebenszeichen

, doch konnte der Bach mit aller Anstrengung in der das vorige Mal einge schlagenen Richtung zurückgehalten werden, wo er eben nicht mehr viel neuen Schaden anrichten, sondern nur wieder den früheren Zerstörungszustand herstellen konnte. Welsberg ist neuerdings sehr schwer bettoffen. Der wilde Gsieserbach durchbrach abermals an der gleichen gefährlichen Krümmuugsftelle bei fei nem Heraustritt in das Hauptthal den Vorbau und wälzte wieder die verheerenden, die größten Steine mitfühlenden Flutheu mitten

durch das Dorf. Die alten Schäden und Aufschüttungen wurden fast überall vergrößert, was ausgeliefert uud aufgeräumt worden war, wurde größteutheils wieder vernichtet und dazu vielfach neue Zerstö rungen angerichtet. Viele Häuser, die voriges Mal mit geringem Schaden davongekommen, wur den diesmal stärker beschädiget und einige gänz lich zerstört. Auch der Kunstschatz Welsbergs, das bekannte Bildstöckl, welches voriges Mal hoch ein geschüttet worden, wurde diesmal weggerissen. Die Bewohner mußten

den Tooessloß erhalten haben. Ist der diesmal angerichtete Schaden auch nicht mein so groß, weil eben nich: mehr so viel zu zerstören war, so isl er doch inner diese:: Umstän de» um so empfindlicher nnd schmerzlicher. Kanin war das dringendste zur Notl> wieder iiera.esteUl, nnd glanbie man endlich wieder in einigermaßen geordnete Zustände zu kommen, so wird ans ein mal all' die mühselige Wiederherstelluiigsarbeit vernichtet nnd beginnt die Nothlage von Neuem. Ueberall ist man wieder dahin zurückversetzt

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Lienzer Zeitung
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Page 12 of 16
Date: 15.02.1890
Physical description: 16
' ärgster Feind is! Paßt ihm. Mensch, Du kommst ja wieder am hellen Tag nach Hause. Jetzt ist aber das Maaß voll! ^ Gott sei Dank, Alte, ich habe auch gerade wieder Durste Schnell gelernt. Junge Frau: Wie kannst Du mich so beleidigen?! Ich koche vor Wuth! — Mann: Siehst Du, jetzt kannst Du mit einem Mal kochen. Entgegenkommend. Gast: „Aber hören Sie mal, Herr Wirt, der Braten ist ja vollständig ungenießbar!' — Wirt (begütigend): '„Dafür haben Euer Gnaden auch eine größere Portion bekommen.' Unschuldig

aufgefaßt. Lieutenant (zu eineu, Rekruten» der das Griffeüden mit dem Gewehr nicht aushalten kann) Sie müssen sich die Armmuskeln stärken! Haben Sie schon mal gehantelt? — Rekrut: Ja! Mit alten Kleidern, Herr Lieutenant! Unangenehm. Hausherr. Aber. Minna, heute sind draußen sieben Grad Wärme und Sie haben so furchtbar eingekachelt! — Dienstmädchen: Na, als sie gestern Abend so spät ans der Kneipe kamen, sagte die Madame doch sie wird Ihnen heute gehörig einheizen, und da hab' ich's halt gethan

, weil das doch meine Sache ist. Kühner Vergleich. Unteroffizier (auf den Exercier platz): Rekrut Schulze, Sie marschieren ja gerade wie ein geräucherter Bückling, der in Thranstiefeln über den atlantischen Ocean spazieren will! Ich verbitte mir aber derartige Schnaderhupferln!' Er kennt sich aus. Banquiersfrau: Was meinst Du, sollen wir es 'mal riskireii, die Herren Lieutenants zum Diner einzuladen? Banquier: Wie heißt, 's ist grad der Erste gewesen, da find sie zu üppig; warten wir noch drei Wochen, dann kommen

: Nun, wie hat sich der ueue Anzug bewährt, den ich Dir neulich geschickt habe? — Solzn (Student): Na hör' mal damit hast Du Dich aber gründlich anschmitten lassen; fünf Mark habe ich -nur im Pfandhaus darauf gekriegt! Literarisches. „Der Skein der Weisen.' Mit einem überra schend reichen Zuhalte, illustrativ und textlich eigenartig und interessant, mit Kunstbeilagen und Tafeln würdig ausgestattet, so tritt uns der neue Jahrgang obgenannter populär-wissen schaftlichen Zeitschrist (A. Hartleben's Verlag, Wien) mit sei nem

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Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 24.12.1889
Physical description: 12
Pfeife und anderer Musik durch die Stadt gezogen, die Freiheiten ausgerufen, die Fahne geschwungen und die Gesundheit getrunken. — 1769 finden wir auf dem Mittfastenmarkt bereits einen Vorläufer unserer heutigen Standljuden, billigen Jakobs u. s. w , einen Kaufmann nämlich, der jede seiner Waaren für 10 kr. P. Stück verkaust. — z 1770 am 22. Junr wurde das historisch denkwürdige Herz Jesu Bild zum ersten Mal auf dem Dreikönigen- Altar ausgestellt und dabei eine Andacht gehalten. — 1772 wurde

zum ersten Mal das Neue Jahr mit Trompeten und Pauken um 12 Uhr Nachts vom Pfarr thurm aus verkündet ; dafür wurde aber alles Trommeln und Musizieren vor den Häusern während der Sylvester nacht verboten.— . Am Palmsonntag 1772 wurde die Passion anstatt auf der am Musterplatz errichteten Bühne zum ersten Mal in der Pfarrkirche abgehalten, wie auch die Pro zession mit dem Palmesel nur auf dem Fneodof herum zog. — Im Juni 1777 wurde auf dem Obstplatz daS Nar- renhäusl und der Pranger entfernt und an idrer

, so daß die Ein- und Ausfahrt '// bis 1 Stunde in Anspruch nimmt; diese Fahrzeit wurde aber den Berg leuten nicht als Arbeitszeit angerechnet. Dazu kamen andere für die Arbeiter drückende Umstände. Die Un zufriedenheit gährte längst unter den letztern, die Arbeit geber machten aber kine Zugeständnisse. So brach bei Trient zum ersten Mal in Folge der allerhöchsten Dekrete unterbleiben. 1778 wurde das OberamtShanS mitsammt dem Garten zur Dogaua umgewandelt. Als das alte landest fürstliche AmtshauS bezeichnet v. Zobel

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Volksblatt
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Page 2 of 8
Date: 14.05.1887
Physical description: 8
bei Unterrain wurde begonnen. Die nöthigen Steine werden vom sog. „Hangenden Stein' bei Unterrain auf einem Schienenwege zur Durchstichsstelle geschafft werden. Bei einer neuern Schätzung der auszulösenden Gründe wurden den Besitzern höhere Anbote gemacht, als das vorige Mal. hielt sich dann oft und gerne in und um Bozen auf; auch die Stadt liebte ihn mit aufrichtiger Anhänglich keit. Zu Gunsten und Nutzen dieser Stadt machte er nun im Jahre 1406 eine sehr wichtige Stiftung. Be kanntlich befand sich seit

in großen, rothen Placaten prangt. Wenn das „Tiroler Volksblatt' in die Hände der Leser gelangt, resp, wenn es die Druckerschwärze überstanden, ist auch der morgige heiße Wahltag überstanden. Das nächste Mal ein Bild der Meraner Gemeinde-Wirthschaft, sowie auch der Thätigkeit der Curvorstehung, deren Wirksamkeit ebenfalls nächste Woche ablaust. Niederndorf, 12. Mai. Ich habe Ihnen eine sehr betrübende Nachricht zu melden; der Ihnen so wohl bekannte, uns so liebe Pfarrer Josef Kofler ist gestern

' im Sarnthal überließ. Ein anderes Mal war Friedrich wieder in Bozen und hielt sich etwas „länger als gewöhnlich' auf. Die Kosten dieses Aufenthaltes trug ebenfalls Niklas Vintler von Runggelstein. Ein drittes Mal machte eben der selbe Niklas Vintler dem Herzog ein Geschenk von „Seiden- und Sammttüchem aus Venedig.' Ueber haupt zeichnen sich die damaligen Adeligen und Ritter durch großen Reichthum und Besitz aus, so daß selbst die Fürsten von ihnen abhängig waren, was natürlich sür die Regierung

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 09.04.1889
Physical description: 8
, Joh., Marsch! Marsch! Hurrah! Soldaten-Ge schichten. fl. —.62. — Tanera, C., Lieutenant vonWern- dorss Liebe, fl.—,62. — Wachenhusen, Hans, DaS Ge heimniß der Frau. 3. Bde. fl. 6.20. — Perfall, Anton, von, Ueber alle Gewalten, fl. 2.48, — Mal den, Alois, Gedichte, fl. —.9». — Das Maschinenalter' Zukunfts vorlesungen über unsere Zeit. fl. 2.48. — Heck er, Carl, Blaue Husaren. Jllustrirt. fl. 1.24, geb. fl. 1.86. — Reclam, Pros. Dr. C., Das Buch der vernünftige» Lebensweise, fl. 3.1V. — Hager, Carl

, „dem Du doch sein Alles bist, so wenig Zutrauen, daß Du ihm nicht mittheilen magst, was Dein junges Herzchen bedrückt? „Papa, lieber, guter Papa! Mir fehlt wirklich ganz und gar nichts', sagte sie, indem sie einen Kuß auf seine Stirne drückte, „ich wüßte nicht, was es wäre — ich bin jetzt nur manch mal so so nachdenklich — ich weiß selbst nicht warum — und ...' da konnte sie auch die Thränen schon nicht mehr zurückhalten und warf sich an die Brust des Vaters und schluchzte, daß es Einen erbarmen konnte. Sie wußte wirklich

von einem Notizensammler', fuhr er ärgerlich fort, „sogleich Deinen vollen Namen in sein Sudelblatt drucken! Manche Zeitungen machen sich ein Vergnügen daraus, Namen zu bringen, das macht Sensation, aber wenn ich mal so einen Schmierer erwische, so mach' ich kurzen Pro ceß mit ihm, wie mit dem Lumpen, der dich küßte! Dem hab' ich's gleich heimgezahlt, über den brauchst Du dich nicht mehr zu ärgern, Fritzi!' Fritzchen schüttelte heftig mit dem Kopfe: „Ader ich ärgere mich ja gar nicht über ihn, Papa!' sagte

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 13.03.1885
Physical description: 4
mal consegucnt sein und einem solchen Steuerver- »veigcrcr auch solche Resolutionen nicht bewilligen müsse.' Der Redner vertheidigte sodann noch seinen „Freund' Kachrein gegen Wildauers An griffen und endete: „Ich schließe: Indem ich Seine Excellenz den Herrn Uuterrichtsministcr Iiitle. daß er mir bei nächster Gelegenheit das Resultat der Untersuchung gefälligst mittheilen wolle, werden doch die Herren in dieser Bitte um ein Recht nicht eine Bitle um eine neue Concession erkennen «Lebhafte

Heiter keit rechts), und ich muß überhaupt, da ich ein mal beim Worte bin, fragen: Für was halten uns diese Herren? Für was halten Sie die Aus gabe und Pflicht eines Abgeordneten? Daß wir blos ruhig wie Klageweiber auf den Ruinen sitzen, die Sie auf allen Gebieten dcs öffentlichen Le bens und als theuere Erbschaft hinterlassen haben? (Beifall rechts; Gelächter links.) Wir werden dies nicht thnn, wir werden hinabsteige» und mit Sprengmitteln eines legalen Gesetzes uns eine freie Gusse zu bilden suchen

unter uns, welcher nicht wenigstens einmal strauchelte ? Wo ist der, welcher nicht das eine oder andere Mal seiner Ehrlichkeit verlustig ward, ohne daß er recht wußte, wie? Sie schütteln ungläubig den Kopf s Hören Sie selbst, wie derlei geschehen kann: Unsere Kasse bezahlte erst am nächsten Tage. Ich stellte in meiner Börse eine genaue Untersuchung an, ob sie genug enthielte, um mich über die dazwischen liegenden vierundzwanzig Stunden zu tragen — und fand fünf Francs. Ich war gerettet, denn das Diner erschien

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 17.03.1884
Physical description: 8
vom 19. November 1839 Nr. 388, ihre Forderungen b!S zum ersten Fellbletungs- termine anher anzumelden. K. K. Bezirksgericht Täufers am 22. Februar 1884. 263 Der k. k. Bezlrsrlchter: Walch. 1 Edikt, Nr. 600 Ueber Ansuchen der Sparkasse zu Innsbruck durch Dr. Onestinghel werden in Wiederaufnahme des ststirt gewesenen Verfahrens zur Hcretnbrtngung der restlichen Forderung per 52 fl. 62 kr. sammt Nebengebühren nachstehende Realitäten deS Schuldners Josef Lechner tn Rum am 14. Mal 1884 und erforderlichen Falles

vom 19. November 1839 I. G. S. Nr. 388 bl« 14. Mal 1884 bleher anzumelden. K. K. Bezirksgericht Halt am 11. Februar 1834. 235 TrlbuS. 1 Edikt. Nr. 332 In der ErekuttonSsache deS Johann Haidegger, Stein metz ln Innsbruck, durch Dr. Kathreln gegen Georg Haldegger durch den.Kurator a<1 aetum Mar Sptel- berger pcto. 460 ff. ü. W. s. A. werden die schuldnerlschen dem Erekuten Georg Haldegger gehörigen Realitäten: Cat.-Nr. 112 (131) Gemeinde Arzl, Behausung sammt Zugehör (Hofstatt, Stadl und Stallung im Oberdorfe

und Wiese, sogenannte Wasserleite von 5121 Klft., geschätzt auf 614 ff. 52 kr., Z. G.-P.-Nr. 1745, s. g. Hvchwiesc von 3957 Klft., geschätzt auf 593 ff. 55 kr., o. G.-P.-Nr. l608, Theilwalv von 6945 Klft, ge schätzt auf 416 fl. 70 kr., II Cat.-Nr. 339 G.-P.-Nr. 236, 237, Acker und Weinbau tn der Rigl Bach von 2 52 Klft., III. Cat.-Nr. 391 G.-P.-Nr. 15 lk, Wald auf Windisch von 3910 Klft. am l0. Mal, nöthlgenfallS 7. Junt 1884 immer 3 Uhr Nachmittags tn diesem GerlchtSsitze der öffentlichen Versteigerung

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 6
Date: 31.07.1885
Physical description: 6
und dem für sie bestellten Curator Johann Ratner in Ponttgl abgehandelt werden würde, sollte sie binnen obiger Frist sich nicht melden und ein ErbSerklären ab geben. K. K. Bezirksgericht Sterztng am 22. Mal 1885. 457 Der k. k. BezirkSrichter: DteSner. 3 Edikt. Nr. 255S Johann Ascher, Schmied tn Brandenberg, unter Ver tretung deS Herrn Dr. Schenntch, Advokaten in Ratten- berg, hat hiergerichtS gegen Simon Rupprechter, früheren Besitzers deö MarchsteinguteS tn Branden berg, wegen 30 fl. 16 kr. etne Klage eingebracht

bei Vermeidung der im Hofdekrete vom 19. November 1839 Nr. 388 I. G. S. bezeichneten Nachtheile bis zum ersten Versteigerungstage anzumelden K. K. Bezirksgericht Zell a. Z. am 20. Mal 1885. 49k G a m p p. 3 Feilbietungs-Edikt. Nr. 4639 Auf Ansuchen des Franz Jnnerhoser, Zoflmayr zu Aschl in Voran, durch Advokat Dr. v. Grabmayr tn Meran, wird daS Raimanngur des Johann Jnner hoser in Voran mit den Bestandtheilen: DaS Raimanngur in Voran, Cat.»Nr. 593 mtt Lit. einen Feuer- und Futterbehausung, , L. dret

wegen etner Forde rung von 49 fl. 38 kr. s. A., am 17. August und nötigenfalls 14. September d. IS. um 9 Uhr Vor mittags hier tm Ztmmer Nr. 3 erekutive feilgeboten Der AuSrufSpreiS ist 7500 fl. Die FeilbietungSbedingungen können hier eingesehen werden und werden zu Beginn der Feilbietung vorgelesen werden. Die Hypothekarforderungen sind bis zum ersten Feil- bietungStermine hier nach Vorschrift des HofdekreteS vom' 19. November 1839, Z. 388 I. G. S. anzumelden. Meran am 14. Mal 1885. 344

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