des Nebenzimmers und sprach ganz leise, — „sie ist doch nicht die richtige Gesell schaft für Dich! Versteh''mich recht, kleines Weib, ich meine Gesellschaft, nicht Pflege, denn darin leistet sie Unübertreffliches, und ich weiß nicht, wie ich ihr genug danken soll! Aber immer nur so den Rosenkranz und das Erbauungsbuch'. , . mein armes Libellchen soll auch 'mal was anderes hören, so wenig ich jenes verbieten will . . . ich meine nur, das eine thun und das andere- nicht lassen, und- es ist allemal gut
. ' Aber wenn das kleine/ liebe Weib anfängt, den Kopf zu heben und etwas Heller aus dew Augen zu sehen — was garnicht lange dauern- wird bei dem Prachtwetter, das wir jetzt ha-» ben — und wenn es Lust hat, 'mal ein, paar Seiten französisch sich vorlesen zu lassen/ in welcher Sprache es ja- Meisterin ist — eS- braucht ja nicht gleich» Maupassanr und Bour- get zu sein . ^ . ich meine nur . . .' „Ich fürchte, es wirk sehr, sehr selten dazu» kommen! , „Und? wenn es fetten» ist — besser doch selsf- ten, als nie
!' „Ich kann mir kaum denken/ daß: ich je>5.' mals darnach verlangen! würde!' . „Aber ich kann das! Lehre Du mich doch' mein kleines Weib kennen! Probieren mw's i eben'-mal l Geht?» nichts danw ist eS auch» noch kein Unglück, danw thut es Ephrema wieder allein! Die Aerzte meinten auch, es sek ein- guter Einfallvow mir!' »Gut, gut, wie alles, Götz, was von Dir kommt!' Von, neuem: küßte sie seine Hand. „Aber i „Was nun: aber? Auch für mich, sieh,, wenn ich mm wieder: mak und mich d« oben» dann so recht einpinsele