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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 14.01.1898
Physical description: 8
, den 10. Juli 1848. Hans Obrist, Bauer von Stans bei Schwaz in Tirol. (Innsbruck, gedruckt bei Filician Rauch) (Schluß folgt.) Die Hochtouren drr KoM Alpen- mrjns-Wilgliedrr. (Schluß.) Hans Forche r-M ar> r: Rittnerhorn, Schiern 3 mal W.. Rotherd-Spitze, Gras leitenhütte W., östl. Grasleiten-Spitze, Nord westlicher Molignon, Rosengarten-Spitze 2 mal, Kesselkogel, Kreuzkofeljoch—Kreuzkofel, Peitler- Kofel, Traversirung der west.—mittl. u. östl. Grasleiten - Spitze, Gantraste — Neunerkofel, Scalierett-Spitze

. Vajolett-Ostthurm—Haupt thurm—Nordthurm, Vajolonkamm —Traver sirung der Tscheiner Spitze, Regensburger Hütte—Großer Fermedathurm (Weihnachts tour). MartinKo ch: Roseng arteng rupp e: Schlern 3 mal, Nordwestl. Molignon, Donna- Kogel. westl. Sattelspitze, Rosengarten-Spitze, Rothwand. Tschamin-Spitze, Kleiner Valbon, Grasleitenthürme, Kesselkogel. Grödner Dolomiten: Fermeda - Scharte. Großer Fermedathurm, Grödnerjoch—Oestl. Tschier- spitze W. Sarnthaler Alpen: Rittner horn. Oetzthaler Gruppe: Lodnerhütte

—Lodner W. Georg Ney: Karersee—Nigger—Tiers W., Saß Rigais, Mittlere Grasleiten-Spitze, östl. Sattelspitze — Valbonthal — Grasleitenpaß — Kesselkogel. Molignonpaß —Roßzähne—Seiser Alpe, Kesselkogel, Großer Fermeda-Thurm, Scalierett-Spitze, Schlern—Rotherd—Tierser Alpl—Molignonpaß—Graßleitenhütte W. Peter Steger: Schlern, Becher, Wilder Freiger, Wilder Psaff, Sonklar-Spitze, Zucker- hütl. Johann Santner: Schlern 5 mal, Kreuzkofeljoch, Molignonpaß 5 mal, Donna- Kogel. Nordw. Molignon, Gantkofel, Schlern

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 4 of 12
Date: 15.03.1899
Physical description: 12
Veite 4 bürg und Innsbruck vor zirka vier Woche» in schwer leidendem Zustande nach Meran, wo er sich in dem milden Klima, gepflegt von seiner liebenden Gattin, noch kurzer Zeit abermals so weit «holte, um noch mals die Freuden seiner Beliebtheit, seiner Popularität auskosten zu können. ES war leider da« letzte Mal. Die letzte Komposition Krakauer« wurde auch sein Schwanengesang; die klingende, fingende, alles be zwingende Kunst hatte auch ihn bezwungen. In der. selben Nocht noch bekam

» des Doblhoff« wurde heute morgens um 7 Uhr daS Pferd ein«« Einspänner« scheu, beschädigt« mit den Hufen den Wagen, zerriß die Zugriew«!, und rannt« in den Obstgarten des Dobl hoff«; dort gelang tS dem nacheilenden Kutscher das Plerd zu erreichen und weiteren Schaden zu verhüten. fD«rFrühlingf ist nun voll bei uns einge kehrt. Lästig wird der Paletot, Strohhut und Sonnen schirm treten in ihre Recht«, di« Somm«rkl«ider wer den zum ersten Mal« spazieren geführt. Am ver- gangenen Sonntag schien die Stadt

« im Sinne der 171, 173, 174 II S und 17« llt » St.-G-, 2. der Uebertretung gegen di« öffentlichen Anstalten und Vor kehrungen, weiche zur gemeinschaktiichen Sicherheit ge- böcen, im Sinn« de« Z »20 Ut. o St.-G.^ 3. d«r Uebertritung der Landstreicher»! im Sinn« dt« z 1 de« Gesetze» vom 24. Mal 1885, R -G.-Bl. Nr. 8S. Am 18. März: Kreszenz Jung, 56 Jahr« alt, von BurgeiS gebürtig und dorthin zuständig, led. Wäscherin und Taglöhnerin, wegen de« Verbrechen« d«r Brand« legung im Sinne d«r ZK 166 und 167 llt

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 15.06.1898
Physical description: 8
des Nebenzimmers und sprach ganz leise, — „sie ist doch nicht die richtige Gesell schaft für Dich! Versteh''mich recht, kleines Weib, ich meine Gesellschaft, nicht Pflege, denn darin leistet sie Unübertreffliches, und ich weiß nicht, wie ich ihr genug danken soll! Aber immer nur so den Rosenkranz und das Erbauungsbuch'. , . mein armes Libellchen soll auch 'mal was anderes hören, so wenig ich jenes verbieten will . . . ich meine nur, das eine thun und das andere- nicht lassen, und- es ist allemal gut

. ' Aber wenn das kleine/ liebe Weib anfängt, den Kopf zu heben und etwas Heller aus dew Augen zu sehen — was garnicht lange dauern- wird bei dem Prachtwetter, das wir jetzt ha-» ben — und wenn es Lust hat, 'mal ein, paar Seiten französisch sich vorlesen zu lassen/ in welcher Sprache es ja- Meisterin ist — eS- braucht ja nicht gleich» Maupassanr und Bour- get zu sein . ^ . ich meine nur . . .' „Ich fürchte, es wirk sehr, sehr selten dazu» kommen! , „Und? wenn es fetten» ist — besser doch selsf- ten, als nie

!' „Ich kann mir kaum denken/ daß: ich je>5.' mals darnach verlangen! würde!' . „Aber ich kann das! Lehre Du mich doch' mein kleines Weib kennen! Probieren mw's i eben'-mal l Geht?» nichts danw ist eS auch» noch kein Unglück, danw thut es Ephrema wieder allein! Die Aerzte meinten auch, es sek ein- guter Einfallvow mir!' »Gut, gut, wie alles, Götz, was von Dir kommt!' Von, neuem: küßte sie seine Hand. „Aber i „Was nun: aber? Auch für mich, sieh,, wenn ich mm wieder: mak und mich d« oben» dann so recht einpinsele

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