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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 13.01.1898
Physical description: 8
; FeiMerthürmWÄ Ersteigung), TschiifonW.. Schiern 5 mal, davon 2 mal W., Rotherdspitze 2 mal, Sant- nerspitze; Tour:-°Juni-Scharte—Westl. mittl. und östl: Grasleitenspitze (2. Traversirung von W. nach O.) Tour: Vajolettfpitze—Kesselkogeh Delagothurm, Tour: Punta di Masare— Teufelswand-Spitze — Fensterthurm — Roth wand—Vajolettpaß; Tour: Höchster Roßzahn — Eol de Spidel 'W.';' Gräsleitenpaß—Kl.^ Valbonpaß W., Tour: Oestl. Sattelspitze 1. Ersteigung -von der W.--Seite—Westl. Dattel-- spitze — Sattelscharte

(1. . Ueberschreitnng); Grödner Dolomiten: Grödnerjöch '4 mal W., Col de Coi 2 W., Plattköfel über die Ostwand, Langkofelhütte 2 W., Kleiner Fermedarhurm 2 mal, davon 1 W., Großer Fermedathurm 2 mal, davon 1 W.; Tour: Langkofel-Scharte—Col Rodella W.; Saß dall'Ega. Pragser Dolomiten: Großer Seekofel (1. Traversirung von N. nach S., Spitzkofel über die Südwand, Herrsteinthurm (1. Ersteigung) über die N.-W.-Wand; Tour: Col da Ricegon—Kleiner Ricegon (1. Ersteig.) —Westl. Seitenbach-Spitze (1. Ersteig.)— Höchste

Seitenbach-Spitze—Oestl. Seitenbach- Spitze (1. Ersteig.). Sexten er Dolomi ten: Kleine Zinne, Nordthürme des Eilser (1. Ersteig, über die W.-Wand, Forcella Bassa—Forcella alta W. Etschbucht-Ge- birge: Monte Roön, W., Laugenspitze W, Penegal W.. Geidnerscharte W. Sarn- thaleralpen: Rittnerhorn 14 mal, davon 3 mal W., Sarnerscharte, Naifjoch—Vorderer Jfinger. Karst: Monte Maggiore W. (Schluß folgt.) TagtS-Ntmgkejwt. Vortrage über die neue Zivilprozeß- Ordnung für Handel- nnd Gewerbe treibende. Die Handels

: dem Hochtouristen und dem Thal-! Wanderer. Dem ersteren beschrieb er eine, außerordentlich schneidige Tour in die Kalk- Donnerstag, den 13. Janner 18S8. alpen Nordtirols, den letzteren- erfreute—e? durch die Schilderung eines Mraßenbummels durch die DolWntsswelt,«, So folgten^, die KlubmitgliedeyKem ZMklr Vortragenden im Küste HesxMnt^am einen der wildesten Fels- gtpfel, zheH sich .'vom Maß von Seefeld zum altberuhmtey ^FernpaM ziehenden, Miminger- Kette, auf. die von Heinrich Bärth'zum ersten mal erklömmene

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 27.11.1895
Physical description: 8
Wahl in den Gemeinderath ge kommen, scheint höchlichst damit zufrieden zu sein, drei, vier Mal im Jahre überhaupt zu einer Gemeinderaths- sitzung zu kommen; dutzendweise aber sitzen sie auf den kurulischen Stühlen, die ihre ganze Schuldigkeit darin ^zu erblicken scheinen, bei Abstimmungen aufzustehen und allenfalls noch vor Verwunderung in naivster Weise zu ersterben über die erstaunlich? Weisheit eines Partei- paschas, „der immer über alles informirt ist.' Herr Told war aber der beöauernswerthen

gewesen sein? In der kaufmännischen Welt ist es sattsam bekannt, -baß gerade die Lehrlinge dieses Herrn am wenigsten Hreie Zeit haben, die kaufmännische Fortbildungsschule zu besuchen, obwohl ihnen der Z 75 a der Gewerbe ordnung diese Freiheit gesetzlich garantirt. Wozu wir das erwähnen? Um festzustellen, daß es sich weder um besondere Eignung, noch besonderen Eifer für das Mandat handelt, sondern einzig darum: Der Erwählte muß zur Lliqus gehören, dann paßt er! Einige Herren waren erstaunt darüber, daß die Qiczus dieses Mal

vor den Geschworenen in Bozen zu verantworten haben. Zum ersten Mal seit der Deformation haben London und die Stadt Darwen in England ein katho lisches stadtoberhaupt bekommen. In London wohnten kürzlich der neuinftallirte Lord Mayor, Herzog von Norfolk, mit allen Alderman, Stadträthen, städtischen Beamten und den Spitzen der kgl. Behörden in der katholischen Liebfrauenbrche der City dem Hochamte bei. Der Adel, die vornehme Bürgerschaft, die Geistlichkeit der verschiedenen Consessionen, Alles strömte in die Liebst

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Newspapers & Magazines
Volksblatt
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Page 11 of 12
Date: 11.03.1893
Physical description: 12
^u- -äaeoruin« kein mächtigerer Ausdruck gefunden werden, als dies wenig sagende durch die vielen Achtelnoten etwas plappernde Sätzlein? Rythmus und Deklamation sind so gewöhnlich und ans Profane streifend, daß es mit dem „kirchlichen Geiste' wohl noch seine weiten Wege hat und der „strenge Vokalstyl', wo der etwa zu finden ist, das wäre eine Preisaufgabe. Am Schluß des Introitus kommt das erste Mal jene Triolenfigur im Alt vor, welche wenigst 20mal im Laufe der Messe sich wiederholt und wahrscheinlich

zu den interessanten Zügen gerechnet wird, man könnte sie auch eine Spie lerei oder Manierirtheit nennen. Das Kyrie beginnt ernst und ruhig; das (ükriste ist wenig gelungen; gleich die erste sequenzartige Stelle klingt sehr unschön, ja man traut kaum seinen Augen und Ohren, wenn der Baß das zweite Mal Lkriste (a k e üs) zu den andern Stimmen singt, das klingt und singt sich spottschlecht ; und wie modern instrumentalmäßig klingt das 5stimm. körte bald darauf, ob das nicht profanes Effekthaschen ist? Vom „strengen

wahrscheinlich an die Schäfte in erinnert. Wie schwach und nichtssagend sind die Sätze: I,au6alnus bene- 6ieilnus 1°e, adorainus 1e wiedergegeben! (Eine streng liturgische Messe muß die Stellen, bei denen eine liturgische Aktion vorgeschrieben ist, auch gesanglich her vorheben.) Wie wenig würdevoll ist auch die tänzelnd rythmisirte Weise voinine Oeus kex eoelestis! Das susoixe in den Unterstimmen und das zweite Mal im Sopran erhält auf der Endsilbe einen unschönen Stoß. Beim ^uoniain wiederholt

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Newspapers & Magazines
Meraner Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 13.12.1895
Physical description: 16
. Einen Augenblick betrachtet der Meister da» Mädchen noch mal» mit prüfendem Blick, dann beginnt er: „Ich habe auf Ihren Brief gewartet, weil ich grund sätzlich jede Bitte beantworte, wenn ich auch nicht jede Bitte erfüllen kann. Auch Ihre Erwartungen, mein Fräulein, werde ich wohl enttäuschen müssen. Sie »ollen — Ihrem Schreiben ch Ihrem derzeitig unzureichendem Erwerbt aufhelfen, indem sie Kopf und Hände mir zum Modellzeichnen über lassen. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden — jeder rechtliche Erwerb

ist achtungswerth. Nur täuschen Sie sich in dem Kern der Sache. Zunächst gehört da» Modellstehen zu den unangenehmsten und ermüdendsten Beschäftigungen! sodann ist e» wenig einträglich — die beste Atelierleistung wird im günstigsten Falle mit zwei Mark Pro Stunde ver gütigt. Ferner ist die Thätigkeit deS Einzelnen nicht um fangreich genug, denn nicht jeder Kopf kann zu jedem Arbeit» plane gebraucht werden. Ist ein Kopf einmal festgehalten, so wird man ihn in den weitaus uieistin Fällen ein zweites Mal

. DaS alle» ihm zu bekennen, drängte sich mir das Wort aus die Lippen — die Sorge aber, mit diesem Bekenntniß dem edlen Greise weh zu thun, schloß mir wieder den Mund; die Furcht auch vor seinem etwaigen Zorn hielt mich in der ein mal eingenommenen Rolle. So folgte ich denn, halb willen los, seiner Aufforderung zur „Arbeit'. „Nehmen Sie da in diesem Lehnstuhl Platz. So, setzen Sie sich ganz bequem, ich meine, mit der unbewußten Nach lässigkeit, die uns ein tieseS Nachdenken auszuprägen Pflegt. Nun umfassen

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 15.09.1898
Physical description: 8
, die meiste Pflege erfährt. In diese Reihe hat sich auch ein bescheidenes Blatt verirrt: Das Portal der Jnnsbrucker Spitalkirche. Ein imposantes Bild, ein richtiges Schlnsstableaux bilden die unter Führung des Direktors Regierungs rath Deininger gemachten Reiseaufnahmen, dies» mal vorwiegend aus Südtirol. ES sind die Kirchen von Sanzeno und CleS, die Kapelle zu Tajo, begleitet von vielen interessanten Details; das alte GerichtSgebände und Wohnhaus zu Fondo; von Kastelruth ein Wohnhaus von 1559

habe! Wie zum Teufel kommt denn das eigentlich? Sehe ich denn so sehr ver soffen aus?!' „Das gerade nicht; aber durstig siehst Du aus, mit Deinem rothen -Kopf!' > „Ja, und das Schöyste, an der Sache ist', brummte Herr Hilbert ärgerlich, „dass ich wirklich Durst habe! Schon den ganzen Tag, trotz allem Trinken. Das kommt aber nur von der ewigen Fragerei. Meine Frau wollte mir schon' Limonade geben, da machte ich aber, dass ich außer Sicht kam. — Apropos, meine Frau! -— Säg mal Lorenz, wolltest Du nicht abends

einmal z.' Ä. morgen . . . Meine Frau wollte nämlich heute nach- — 59 — mittags zur Deinigen hinauf und Euch auf morgen abends einladen. Was meinst Du dazu, Lorenz? Wir könnten dann doch mal wieder gemüthlich beisammen sein und Deine Gestrenge gewöhnte sich ein bissel mehr ein — meinst nicht? Schließlich sind wir doch auch ganz gebildete Leute und wissen uns anch ganz ordentlich zu benehmen!' „Na, na, Hilbert, was ist denn loS?' staunte Bendler und sah seinen Freund kopfschüttelnd an. „ES ist doch auch wahr

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