.' — „Dünnst Du ihn denn nicht?' — „Nein. — er hat mich in die Backen und Arme gewissen.« — Ah! das ist mein Bruder Gustav!' Es ist eine alte Weisheitsregel, sagt eine amerikanische Zeitung, daß man nur die Hälfte von dem glauben soll, was Einem erzählt wird. Wenn nun eine Dame in den reiferen Jahren uns erzählt, ste sei 32 Jahre alt, müssen wir sie da für eine „»vevt, Lürtsen' (ein süßes Kind von sechszehn) halten? Vergebliche Mühe. Er: . Sieben Tage find wir verheiratet; sechs Mal hatten wir schon
wäre, aber ein Kleid — unmöglich!' — Sie: „Na, beruhige Dich, liebes Männchen! Du weißt, daß ich Dir in Allem nachgebe; kaufe mir also einen Hut I' Zur Physiologie der Ehe. Zur Ehe aehört ein guter Magen, besonders wenn eine moderne Frau — selbst kocht. Selbsterkenntnis. „Du, Juste, warum hast du denn deine Herrschaft jekündigt?' „Na, weeßt de, an so'ne Herrschaft, die 'u Mächen, wie mich, so lauge behält, kann doch nischt dran sein.' Rücksichtsvoll. „Nun sagen Sie blos mal, Sie ver kehren
. A.: Na, Kamerad sollen ja verflucht zärtlicher Ehemann fein — man munkelt, daß Sie den ganzen Tag küsse«! — Lieut. B.: Bitte Sie kann doch bei halber Million Mitgift nicht gauz theilnahmslos bleiben! Abgefertigt. „Gnädiges Fräulein, dürfte ich? wagen, Sie zu begleiten? „O ja — aber nur in angemessener Entfernung und — in Livree . . gute Zeugnisse voraus gesetzt !' Zn der Soiree. „Du schau' nur 'mal, wie uns die Kleitte da drüben immer fixirt!' — „Wahrhaftig . . , die muß aber noch furchtbar unverlobt feilU