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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 10
Date: 18.03.1833
Physical description: 10
wegen der irländischen Unruhen gelesen. Hr. Fryor, der eine solche Petition überreichte, setzte bei: „Die Bill, welche bestimmt ist, Irland der Herrschaft der Willkühr und der Kriegsgerichte zu unterwerfen, ist in dieser Kammer bereits einmal gelesen worden; sie wird in Irland das zwei te Mal gelesen werden, sobald die von den Jrländern herbeige- rnfenen Franzosen daSLand werden besetzt haben; diedritte Le- snng geschieht nach der vollständigenVertreibung aller Englän der.' Auf eine Frage

vertheilt ist, auf den Tisch gelegt werden, widersetzte sich dem Lord Althorp, und der Vorschlag wurde mit Ldl ge gen 2» Stimmen verworfen. — Am 8. wurde die Bill wegen Un terdrückung der Unruhen in Irland zum zweiten Mal gelesen. Niederlande. Ein Schreiben aus dem Haag vom 4. März (in der Ga zette de Franee) sagt Folgendes: „Das heutige geheime Co mite' dauerte von zwei bis vier Uhr, und das Resultat dessel ben soll zur Zufriedenheit aller Mitglieder ausgefallen seyn. Man behauptet, der gefaßte

. Eine leer stehende Woh nung war ihr dazu eingeräumt worden. ES saßen gegen fünf zig Personen am Tisch, die sehr gut bewirthet wurden. Die Wirthin wusch während des Mittagsmahls demüthig die Tel ler ab; erst beim Dessert setzte sie sich zu ihren Gästen, denen sie für die lange Güte, die sie gegen sie geübt hätten, aufs beste danke, und ihnen die Versicherung gab, es würde ihr unmöglich gewesen seyn, ruhig zu sterben, wenn sie nicht ein mal einigt von denen, die Ihr so lange ihr Brod gereicht hät ten

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 18
Date: 08.06.1837
Physical description: 18
, die strengen Regeln der (Eti kette bei Seile setzen?, seiner Brant entgegen geeilt war, nur sie, nicht gestört durch das Auge des PublikninS, zum ersten Mal persönlich zu begrüßen. Beide »raren natürlich sehr be wegt. Der Herzog blieb, bis dieFürstinnen von Ehalons ab reisten, wo er sie zum Wagen führte, ihnen aufs herzlichste Lebewohl sagte, und dann nach Fontaineblean voraus eilte, während die Einwohner, die Nationalgarden nnd Truppen betäubenden Zuruf ihm nachsendeten. Besonders zeichnete sich dabei

der weibliche Theil der Bevölkerung aus, und von allen Seiten kreuzten sich die Nnse: „Es lebe der 5>er,zog von Or leans! ES lebe die Prinzessin: Es lebe der König ! Es lebe die Königin!' In Melun, wo der Herzog von Orleans seine Braut zum zweiten Mal sah, stellte er ihr'seinen schönen Bru der, den Herzog von Nemours, vor. Dieß geschal, in dem Hofe des Präfekturgebändrs, in dein Augenblick, als die Prinzessin ans dem Wagen sprang. Sie erwiederte dir Be grüßung des HenogS von NemourS, indem sie ihm aufs herz

durch die von den Ionrnalen geäusierle Mei nung über die Realität der Thatsache lier^ei geführt. — Hr. Persil N'Nrde am 28. d. zn Eondoi» »rieder erwählt. Die vour Hrn. Salvandv erlittene S^lilappe ist ein wichtiges Ereignis?. Seit 18?l) ist dies! das erste Mal, das, ein Depntirter und Mi nister zugleich vor einem Wahlkollegiuin scheiterte; es verkün det den Doktrinärs, den Freniid te'-. Hrn. Gnizot, weni,z Gnies sür den Fall einer Auslosung der Depiitirleiikainine^r. Hr. Persil wirv zivar auch zu deu Doktrinars

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