, daß man unmöglich nach wenigen Tagen eine „im provisierte' Entscheidung (nach -t MonatenI) treffen könne, zu mal man unter die deutschen Drohungen gerate. Vor der Zu- saniineiikunft des Obersten Rates müßten die Allliierten deshalb Verstärkungen nach Oberschlesien entsenden, um dem Friedens vertrag Geltung zu verschaffen. Die französische Negierung habe bereits ihre Dispositionen getroffen. Aus diesem Versuche Briands, die Entscheidung über Oberschlesien auf unbestimmte Zeit hinauszuzögern, läßt sich folgern
eines französischen Truppenteils vom 29. Mai: Mittags: Hors d'oeuvres, Sardinen, Würstchen, Biitter, Rückenstück mit Kopfsalat, neue Kartoffel ge braten, Spargel mit Rahmsauce, Apfelsinen, Crerne de Bniyere: Getränke: X Liter Rotwein, 1 Flasche Weißwein für vier. Abends: Nudelsuppe, Ochsenfleisch mit Tomatensauce, Bohnensalat, Confiture, K Liter Rotwein, Tee. Neun Zehntel des.deutschen Volkes wäre froh, derartige Mahlzeiten nur ein mal am Sonntag zu bekommen. Der bunte und der weiße Franzmann bekonnnt