. v. Bomefsi a. Roveredo. Im Gasthofe zur „goldenen Traube.' Herr Beuedetti, Priester a. Mezzolombardo. Im Safthofe zu« „Eisenhut.' Herr Buffo, Handelsmann a. Tasino. Hauptgewinn Zvo.ooo s. Niedr. Gewinn 140 ö. v. V. Am 1. September l. I. findet eine große Ziehung des vom Staate ga- rantirten allerneuesten k. k. österreichischen Staats-Prännen-Anlehens v. Jahre 18t»Ä im Betrage von ÄO Millionen Gulden ö. W. statt. Dieses Lotterie-Än lichen enthält 400,000 Gewinne, worunter sich 20 Mal 255,000, 10 Mal
220,000, 60 Mal 200,000, 81 Mal 150,000, 20 Mal 50,000, 20 Mal 25,000, 121 Mal 20,000, 90 Mal 15,000, 171 Mal 10,000, 352 Mal 5000, 432 Mal 2000, 783 Mal 100 :c. fl. ö. W. befinden. Kein anderes Anleheu bietet bei der unbedeutend kleinen Einlage so große Gewinn- Chancen dar, wie dieses und ist der Ankauf der Lose in allen Ländern gesetzlich erlaubt. Ein ganzes Los erlasse ich zu 3 fl., 4 Lose zu 10 fl., 9 Lose zu 20 fl., und 20 Lose zu 40 fl. ö. W. in Banknoten. Gefällige Aufträge
österreichische Sanknoten kostet »in halbes Loo», R T Guldcn ein ganjt« Los«, zu den -IM I. September ILK5 bis l. Juni IKLii statt- fiiideiidtn S Gewlnnzithiillgtii d«r NtvestM It. It. S halbe Loose kosten fl. Ä8 österr. Banknoten. S ganze „ ,, 14» balde ,. ,, „ Stt KV ganze ., .. KV« Jedes heranskomlnende LooS muß unfehlbar einen der Preise von dem höchsten fl. A bis zum ge ringsten von fl. R 40 gtwinncu. Man ist w,t diesen Loosen auf S Gewinilzichuilgen betheiligt und kaun so- milZ mal gewinnen