, haben mitzubringen: Taufschein, be Jedenfalls wollen Sie also vorläufig keinen Kuß .mehr?' „Nein!' „Dann nicht! Aber vielleicht geben Sie mir noch Zilien Kuß für Hans mit?' versuchte es Robby ein- ^mal auf diese Weise. „Da können Sie ja einen von vorhin dazu neb- rnen,' entgegnete Henny, entschieden ein wenig bos haft. ^ ^ „Henny, wie kann man so geizig sein?' „Die Verschwendungssucht anderer reizt mich ammer zum Geiz.' „Das müssen Sie sich abgewöhnen, bis ich wie derkomme,' meinte er ernst ermahnend
. „Kein Mensch muß müssen.' „Henny, an Ihnen muß ich noch sehr viel er ziehen.' „Kümmern Sie sich lieber um Ihr Busineß, das W wichtiger.' „Ich glaube doch, daß der Abschiedsschmerz Sie 'so bockig macht. Soll ich Ihnen nicht lieber noch schnell ein Küßchen geben?' Und bedrohlich kam er ihr wieder nahe, so daß -Henny schon zur Abwehr ihr Rakett hob. „Wehe!' „Es wird Ihnen noch leid tun, wenn ich weg -bin,' sagte der hoffnungsvolle Jüngling drohend: _ „Ich werde es überleben! Doch wollen wir mal
hat eben Benehmen, Sie Stoffel,' verteidigte Minna ihre späte Liebe. Lisette sah Jean zu, der jetzt fest mit dem Mes ser losging auf die Klöße. „Er ißt auch nicht mit's Messer wie Sie, und ist überhaupt ein hübscher Mensch.' Hans stand vor Emil Piefke. „Sie haben nach mir geschickt, Herr Piefke?' „Ja, Sörensen. Sie müssen mal schnell zu Heßler fahren und da zwei Herren abholen, die mir besuchen wollen.' sehen. Eintritt frei. Die Durchführung dieser Kämpfe liegt in den Händen des Bozner Schach klubs
, als auch schon der alte Herr von Wehler mit — ja, das war ja Robby, mit dem der alte Herr da kam. Robby als Amerikaner, der Junge sieht pracht voll aus, dachte Hans bei sich und beschloß, die bei den Herren erst einmal ein wenig auf Umwegen herumzufahren, um etwas von ihrem Gespräch zu hören. Bis die Herren saßen, richtete er es so ein, daß diese sein Gesicht nicht sehen konnten, und Hartz nun folgende Unterhaltung: . „Wie ich dir schon sagte, alter Herr, sie ist ein entzückendes Mädel/' „Bist du wieder mal