. Man kann aber aus vorsich tiger Berechnung der Weinernte und des Über schusses zwischen Einfuhr und Ausfuhr den Ver brauch nur von Traubenwein auf rund 3,000.000 Hektoliter schätzen. Ueber den Verbrauch weinahn- licher Erzeugnisse liegen keine Anhaltspunkte vor. In der Mengenangabe für 1922-23 ist zum ersten Mal auch der Schaumwein mit enthalten. In die sem Jahre hat der Verbrauch von billigen wein- (Nachdruck verboten.) ; Roman von B. v. d. L a n ck e n. '! ^ Fortsetzung.) / > ^ Es war das erste Mal
an der ° ^ ^v.'n ^ Abend, .junAer Herr!^'-, ^ ^ ^ ' ^/„Vo istMmi'^r''Josef^Meister?^'^ - ^ „Der Josef, hm, geht ihm nicht zum besten, er liegt an Influenza, wie der Doktor sagt. Soll ich ' was bestellen?' , . T - l ^ Erwin überlegte ^inell^ UügenbÜK.^ M schöne Meister, ich nwchte mal selbst zu ihm.- Ich habe hier eine Kleinigkeit für ihn zum Christ fest,' setzte er zögernd Hinzu. .. - „Zu ihm wollen Sie, junger Herr? — Aber die Treppe ist so schlecht — und.. Er machte noch allerhand Ausslüchte, aber Erwin ließ
das junge, eingefallene Gesicht glitt ein kur- zer Freudenschimmer, als Erwin eintrat, .ihm das Buch gab und ihm freundlich die Hand drückte. „Es geht Ihnen wohl sehr schlecht?' fragte Er wine , - '^2?' Weiter sagte er nichts? keine Klage, kem Wort der Ungeduld kamen über seine Lippen; seine Blicke hingen Unverwandt an dem Antlitz des vor ihm Stehenden, und seine mageren, heißen Hände hielten das Buch wie einen kostbaren Schatz gegen seine Bmst gedrückt - ^ - „Ich danke Ihnen, ich dankt, so viel mal