%ti MKM Köllig MiMim. König Konstantin, der dteser Tage dem griechischen Thron cutsagt hat, ist als ein Opfer der Entente - Politik gefallen. Wieder einmal hat es sich gezeigt, wie gefährlich es ist, diesen großen Herren zu dienen, die so gerne die Kleinen ihren Interessen opfern. Zum dritten mal wird er das Land verlasse?:, tn dessen Dienst er Gro ßes geleistet hat. Er hat die griechische Armee geschaffen, er hat dem Lande eine Ausdehnung verschafft, wie sie die Patrioten nur irr
ihre:: kühnsten Träumen erhofft haben, aber er hat nur schnöden Undank geerntet. Auswärtige Einflüsse haben stets seine Stellung untergraben, und es ist Konstantins Unglück, daß sich unter den griechischen Politikern, in der hellenischen Armee und Flotte imnrcr Elemente fanden, die geneigt waren, ihn zu opfern, wenn es in Paris oder London gewünscht wurde. Zum ersten mal war es im Jahve! 1869, als die Enttäuschung über die geringer: Erfolge Griechenlands in der Kretafrage in: Offizierskorps starke Gärurvg
, der Ehallfseur ries den Gatten herbei, der Kleider brachte Ulld mit 50.000 Mark die teure Gattin auslösel: mußte. * Das Msnokel der Derrkmalsigur. Der Painfer „Figaro erzählt: Eine küifftlerische Streitfrage hat wäh rend der letzter: Zeit England in zwei Lager gespalten: Ist es gestattet, einen berühmier: Mann, dem ein Denl- mal errichtet werden soll, so darzustellen, wie lnenschliche Kunst ihn verschönert hatte, das heißt mit einem Monokel geziert? Heißt das nicht vielmehr die Kunst des Alter- trnns