österreichische Noten 0.0076. Will! M öS! Plauderei zweier Kriegsinvalideu. Nachcrzählt von Sepp Heimfelsen. Zwei Invalide verließen den dunstigen, mit Speisegerüchen und Tadaksqualm erfüllten Raum einer Vorstadtwirtschaft. Der Jün gere der beiden, die Lugen tuberkulöse sah ihm mit Aegesbewußtsein aus den tiefliegenden Augen hervor, blieb stehen. Er versuchte einige mal hintereinander recht, recht tief einzuatmen. Die reine, frische Luft tat ihm wohl. — Doch, nun kam er gleich wieder daher, oer unerbittliche
, die G. m. b. H., genannt „Firma Oesterreich - 2 ^ A,>i«7.1^«kontrolle", über Wasser halten werden, ist freilich di« andere Frag'. — Schad' wär', wenn das Abgebautenelend ebenso a mal zum erfolglos und zwecklos Verpulverten gehören möcht', wie bei uns Invaliden die verlorene G'fuNdheit und die g'raden, z'meist sogar eig'nen Glieder als a ganzer. Der Seipl sagt: „Alle müess'n z'sammhalt'm" Freilich, zwisch'n dem z's a m m h a l t'n, a u s h a l t'n und d u r ch h a l t'n gibt's immer wieder etliche lange
in g'rviss'm Sinn viel schlechter. A Mensch mit.bald sechzig Jahrlen am Buggl, der wird nach dem Abbau schwerlich mehr a passend's Unterkommen find'n. Und als nur zweijähriger Dertrags- beamter bekomm i nit a mal die geringste Abfertigung. Sechs Wochen Kündigung und dann der obligate Fußtritt, 's erstemal nach dem Z'sammenbruch, 's zweitemal jetzt, über kurz, wie's heißt. Soll i dann mit meinen 42.000 K Invalidenrente und den etlichen Tausend Krönten Pension als seinerzeitiger Staatsdiener Monat für Monat