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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 02.05.1944
Physical description: 4
einen Appell an die Opferbereit- tererfofm in Mühlwald, statt, an der die '»«in- Unendlichkeit n den ewigen lende Gemäuer, der Burg Hocheppan ge- fd&aft der Heimat. Bevölkerung in größter Zahl teilnahm. roö. Zwis^en den Grabhugen hat sich gen den fernen HintergrundderUnee- ' _ g tunges Gras'gebreitet und in ihm haben bedeckten M-ranerberae ab. ^ me ersten Grillen ihr zeitlose» Zlrplied begonnen, das so seltsam zwischen Schwer- Verdunkelungszeiten t Mat 21.18 bl» 3. Mal 5.29 Uhr r. Mal 21.18 bl, 4. Mal 5.29

Uh« 4. 5. 6. Mal 21.19 M, Mal 21.19 bl. Mal 21.20 M« 5. Mal 5.28 Uh» 6. Mal 5.28 Uh» 7. Mal 5,27 Uh» PM.iMwimrA'-. 7 - 7 - j&mfe LiLL-ALLi »s.«.ii,.«»mitD«*iniinlgnpiHi ff« ist «in wundersames Bild in dem srek-ltsrina.‘äSM&r so fammlung. Im Lokal des Schulhauses getreten und gab «ine Salve ab Die . k , ln r?” sämtlicher Arbeitsring Mitglieder ,der fgntz am Sonntag, den 23. Standschützenmusikkapelle von Muhlwald Am Dienstag Volksversammlung statt. Nach spielte mehrere Märsche. Die Helden- Delchrprogramm. 730

um Jntennyz» l» »in«« AU hr 9m*aa* Stück selbst stellt in seinem einfachen Auf- Mayr spielt nicht, er erlebt seine Rollen. Wolss-Ferrarl. bau keine großen Anforderungen an den Beben^ ihm die Liesl <Nanni Torgg- ^ Zuschauer. Einfach wie der Bauer selbst l e r), seiye Tochter, und die Basl sEmmy Ssndor Bozen in feinem Leben ziehen di, vier Akte Dumy beide erfreuliche Etfcheimmgen öenaer DÖÄBa bofüber ' * ” * in ihrer ungezwunaenen. natürlichen Dar- BZ. Am Dienstag, den 2. Mal, von «u öuf,, i.nh Kckiall» ttt

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 14.03.1882
Physical description: 8
mit Beschlag belegt worden sind. So ist es (liest) bei der „Deutschen Zeitung, seit dem Jahre l370 53 Mal geschehen (Hört! links), bei ver „Neuen freien Presse' seit dem Jahr? 1L64 61 Mal. Wenn dagegen die Beschlagnahmen bei an deren größeren Blättern, die in Böhmen erscheinen, genommen werden: „Pokiok' wurde seit 1369 165 Mal, „Narodni Listy» seit 1360 226 Mal. endlich die „Politik' srit dem Jahre l862 512 Mal mit Beschlag belegt. Nun möchte ich aber von denselben Blättern die Anzahl der Beschlagnahmen

, welche in den letzten zwei Jahren erfolgt sind, anführen; es ist bei der „Deutschen Zeitung' geschehen, dass sie 24 Mal mit Beschlag belegt wurde, und bei der „Neuen freien Presse' 20 Mal, bnm „Pokrok' 15 Mal, bei den „Narodni Listh' 36 und bei der „Po litik' 30 Mal. Ich wollte nur mit diesen Daten zeigen, da's der Vorwurf einer ungleichmäßigen Be handlung der Vresse gewiss ein ungerechsenigter ist. (Bravo! Bravo! rechts.) So lange das objective Ver fahren besteht, wurde es. wie die verehrten Herren sehen

. Die Deutschen wür den sich zurechtzufinden wissen, man lasse uns Teut schen aber in uuseren rein deutschen 77 GerichtSbe- zirken doch auch unsere rein deutsche Amti-rung und rein deutsche Schule. Ich glaube das ist keine Un gerechtigkeit, das ist kein Zwang, den wir üben. Aber ich wünsche, wenn sie von Liberalismus und wahrer Freiheit sprechen, verstehen sie doch die wahre Freiheit ein Mal so, und ich glaube nicht, dass ir gend einer der Deutschen dagegen etwas einzuwenden haben wird.' Nun ich gestehe

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 18.02.1934
Physical description: 8
nur das Aushalten. Nachts ballert man sich die Ohren voll, wickelt zwei Schals um den Kopf, zieht die Decke über den Schopf. Wenn man genug getrunken hat, schläft man sogar eine Stunde. Dann heult einen der Bulle wieder wach. Und man schreckt auf mit zuckenden Schläfen, wirren Gedanken. So vier Tage Nebelhoni, Herr, die machen den Junten mürbe. Im Kriege hat mal eine Ersatzmannschaft, die den Schwindel noch nicht kannte, zebn Tage und zehn Nächte an einem Stück Nebel gehabt. Zweie von den Männern sind verrückt

vor dem Platzen unter dn Haaren sirren. Wenn man glaubt, da süße einem ein Heinzelmännchen im Gehirn mit einem niedlichen Hämmerchen, poch, poch, poch, siebzehn Stunden lang. — Da trinkt man am besten einen Grog und noch einen und den dritten in einem Zug herunter, ganz heiß. Sofort hinterher ein kleines Waffer- 'las mit eiskaltem Kognak, das ist das beste gegen Nebel, wenn Sie sich das mal merken wollen. Wir haben das oft genug ausprobiert. Nur mich der Kognak ganz kalt sein, das ist der Witz

. Man kann seinen Gedanken zuletzt keine Gewalt mehr an tun Die machen dann, was sie wollen. Mal fällt einem die Mutter ein, mal so ein Mädchen von St, Pauli. Auf eins hat dann das Mädchen eine Schürze von der Mutter an. Und die Mutter grinst, wie sonst das Mädchen. Wenn die Sache so weit ist. dann wird es Zeit, daß man wieder einen heißen Grog trinkt, noch einen, und dann kalten Kognak! Tja. das soll man wohl nicht sagen, wenn man so im Sommer auf einem dicken Paflagiervott längs fährt, an so einem Feuerschiff vorbei

. Und alle laufen mit Annen herum, gluh. dicke Ränder drum. U td man denkt, habe ich das auch? Aber man hat lei ne Lust, in den Spiegel zu sehen, können Sie glau ben! Und vor vier Jahren, im Oktober Neunund- ^wanzig, da kam der Mist mal mitten in der 'lacht angerutscht. Um die Hundewache. Die an deren laaen in ihren Kosen aeschlafen haben sie 'iM nicht, ?ch tnnne nn Deck herum, duck» den Kopf zwischen die Schultern, damit mir der Bulle nicht mit eins den Schädel einbrüllt, denke ich so. Draußen tutet

auch ein Schiff. Von Westen her. Und mich gruselt das schon, weiß nicht warum. Der Kerl tutet mir nämlich mal hier und mal da. Daß ich zuletzt denke, der kann mich mal. Ich werde aber immer zappeliger und klettere ^uf die Brücke und wieder herunter und auf die Back und da auch wieder herunter. Und steh Deck und überlege, wohin ich jetzt soll. Da rauscht das an Steuerbord, und ich springe herum und mir ist, als schnappe mir einer den 5als zìi. von hinten her mit einer langen Zange. Ehe mich die Zange ganz

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 12.01.1936
Physical description: 6
-onntag, dà i2. Jäliner 1936-XlV A l p e n z e i k u n g ° Sette? s^isAASLellen Zkizze von Christoph Walter Drey. >!-! „Ja, aber wir wollten es doch mal probieren. hauchte lZtto seelenvoll. „Probieren! Welch ein Leichtsinn!' seufzte Sie bert, strich dabei über liebkosend mit der Hand über die Stirn seines Jungen Vier Elternherzen waren von Dank gegen die liM steigender Unruhe sah Frau Siebert nach I Vorsehung erfüllt., Eine andächtige Stille herrschte à Es fehlten nur wenige Minuten an halb

dem Jungen. „Noch nicht r? Dann werden sie ihn wohl wieder mal zur Ahnung für Fleiß und gutes Betragen in der )i,le behalten haben!' meinte er. Ind als er die Suppe löffelte und Ottos Platz ) immer leer war, sagte er: „Wenn's einen st gibt, ist es der, daß die Bengels alle nichts gen. Schaper klagte mir vorhin erst wieder s Leid über den Hugo. Eins feine Nummer ist IIa, es soll ein schreckliches Kind sein!' I,Das weißt du und duldest trotzdem, daß unser Migel und dieser Räuberhauptmann züsam Inhalten

wie Pech und Schwefel? Daß sie unzer< Iiinliche Spießgesellen sind?' I,ZZaß er mit dem Hugo so eng befreundet ist, Ir mir nicht bekannt', erwiderte sie kleinlaut. I,Nicht? Also auch vor dir hat er schon Ge- Inmissel Vor seiner Mutter! Da wird's ja t,e Zeit, daß ich ihn mir wieder, einmal ordent i vorknöpfe.' rlach dem Essen war Otto noch immer nicht nach Ich gekommen. I,Sii — hör mal, du glaubst doch auch,/daß er «1 in der Schule hockt, daß er nachvrummt?' I,AZo sollte er denn sonst sein?' fragte

und Decken des anderen Bettes wühlte und wogte es, ein Kopf mit wirrem, brau nem Haar tauchte daraus hervor, und eine helle Stimme schmetterte zurück: „Ach ja, Otto, der Gro schen ... Seht doch bloß mal rasch in meiner Hosen tasche nach, ob ich meinen Groschen nicht verloren habe!' Der Marder trinkt über den Durst Kleine Tiergeschichte von Herbe r t P a a tz. Was für den Menschen Alkohol ist, das ist für den Marder Blut. Goethe sang in seinem Faust, Blut fei ein ganz besonderer Saft. Wie konnte

sich, vor allen Leuten untreu zu werden. Ein Marder — ein- Wort! Was nur die Hühner nebenan im Stalle immerzu kichern? Die Hühner, das sind lebende Blutkrüge. Ein Biß in die Kehle und der Propfen ist ab. Du wirst doch nicht un treu werden, Marder? Nein, nein, man will nur mal nachsehen, ob die Klappe zum Hühnerstall gut verschlossen ist. Man kann doch mal nachsehen, muß man denn gleich immer trinken? Pfui, das wäre schwächlich, - sich selbst Fesseln anlegen, weil man die Versuchung fürchtet. Ein echter Marder geht

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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 11.04.1917
Physical description: 8
-Gries hatte im abge- des Gesetzes über hen Vaterländischen Hilfsdienst sowie der aufGrund laufenen Monat März Gelegenheit in 49 Fällen hilfreich einzugrei- dieses Gesetzes erlassenen Ausführungsvorschriften» auf diejenigen fen und wurde in Anspruch genommen von den Aerzten 27 mal, von Angehörigen der österreichisch-ungarischen Monarchie, die beim In- den Parteien selbst in 10 Fällen, von der Platzinspektion am hiesigen krafttreten der Verordnung im Gebiete des Deutschen Reiches ihren - Bahnhofe

3 mal, von der Polizeiwache 2 mal, vom Bahnhofkonunan- Wohnsitz Haben od. später dort nehmen. Auch diese Bestimmungen do 4 mal und vom Etappenkommando 1 mal. Veranlassung zu diesen der Landeszentralbehörden über die im Hilfsdienstgesetz vorgesehenen Transporten gaben 24 innere Erkrankungen, 8 Quetschungen und Arbeiterausschüsse finden auf die genannten Personen Anwendung. Verrenkungen, 3 Geistesstörungen, 3 Vergiftungen, 4 Unterleibsblu- Die Verordnung, die in ihrem Wesen wirtschaftlichen Charakter

trägd^' tungen und je ein Fall von Entbindung, Altersschwache und Krampf, und die der Bundesrat deshalb auf Grund des Paragraph 3 des so-'i Hiezu kam in Verwendung in 41 Fällen der Sanitätswagen, 5 mal genannten Ennächtigungsgesetzes vom 4 August 1914 erlaben hat, das Sanitätsauto und 3 mal der Jnfektionswagen. Transporte kran ist durch Vereinbarungen zwischen dcn verbündeten Reichen vorberei- ker uud verwundeter Militärpersonen wurden 93 durchgeführt. An tet worden. In Oesterreich können bereits

. Ich fa^e frisch zu, wenn es gilt, dem Leben etwas abzugewinnen. Trotzdem bin ich kein Luftikus, das kannst du mir glauben. Bett ich wirklich mal übers -die Stränge schlage, so liegt das nur an. den en geren Grenzen, die mir öberkll' gezogen sind. - . Laß dir doch an einem Müstersohn genügen. Papa. Alexander Wirdumit Würde und Gran dezza das fürstliche Schwarzenfelser Zepter schwingen.' Serenissimus drohte lächelnd mit derHand. „Das war schon wiHer ein demokratischer Ausfall,' sagte er. l Joachim lachte

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 15.03.1882
Physical description: 4
Presse durch die jetzige Negierung machen, mit-Rücksicht Ms,die Daten, wenn ich evustatire, wie oft einzelne Zeitungen seit ihrem Bestände bis . A Ende'' des Jahres 1381 mit Beschlag belegt wördeu find. , Zy ist es (liest) Herder „Datschen Zeitung' fett dem Jahre. 1870 58 Mal geschehen (Hört! links), bei der >,N. Fr. Pr.' seit dem Jahre 1864 M/ Mal. Wenn dagegen die Beschlagnahmen bei aastest größeren Blättern, die m Böhmen er scheinen, gewMmey/werden: „Pokrok' wurde seit 1869 165 Mal, „Narodni

. Listy' seit 186t) Wi endlich - di? ,>Po!itit^ feit dem Jahre 18KÄ. .512 Mal mit Beschlag belegt.. Nun möchte ich aber von denselben Blättern die Anzahl der Be schlagnähmen, welche in den letzten zwei Jahren erfolgt find, anführen: es ist bei der „Deutschen Zeitung' geschehen, daß sie Ä- Atal mit Beschlag belegt wurde, und bei der „Zt. Fr. Pr.' W Mal, beim „Pokrok' 15 Mal, bei den „Narodni Listy' 36 und bet der „Politik' 30 Mal. Ich wollte nur mit diesen Daten zeigen, daß der Lorwnrf

, man lasse uns Deutschen aber in unseren rein deutschen 77 (Äerichtsbezirken doch auch unsere rein deutsche Amtirnng und rein deutsche Schule. Ich glaube, das ist keine Unge rechtigkeit, das ist kein Zwang, den wir üben. Aber ich wünsche, wenn sie von Liberalismus nnd wahrer Freiheit sprechen, verstehen sie doch die wahre Freiheit ein Mal so, und ich glaube nicht, daß irgend einer der Deutschen dagegen etwas ein zuwenden habeit wird.' Nun ich gestehe, daß'das auch ein Standpunkt ist der theilweise

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Alpenzeitung
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Page 7 of 8
Date: 28.05.1926
Physical description: 8
der Selbstmorde wird die Regierung eingreifen, wie es die »noralische Pflicht des Landes erheischt. Einsprechende Gesetze sind in Bordereiking, nicht etwa solche, die cinen politischen Zeitungs preis beabsichtigen, sondern solche, die das mo ralische Werk der Kirche unterstützen. Schluß der Sitzung um 6.40 Uhr. Nächste Sitzung Freitag um 6 Uhr. Von der Landung der „Norge' (Telegraphischer Eigendienst.) st. Neuyork. 27. Mal. Mus den von Alaska eingetroffenen Nachrich ten gehen interessante Einzelheiten

. te-r Rocco in Begleitung chafters -E. Romano« ltgliede-r «d>ov Fa-sot von Während «S. E. des illdalienlischen «Bot Avozzana u«n«d« der «M Vertrauensvotum für bas belgische Kabinett (Tölegraphtsche« Etgendtonst.Z st. Brüssel. 27. Mal. Bs! de? MbMnnnmy nach der Mnisterial- erklärung des neuen Kabinette« Iaspar erhielt die -Regierung 125 Stimmen gegen 7 bei einer Stömmenthaltung-. Much die Opposition hat für die Regierung gestimmt. Zugoslalvlen In der Skupschlina (Telegraph! scher Eigendien st.) st. Belgrad

Eigendien st.) st. Saloniki. 27. Mai. «Aus Athen -wird gemeldet, «daß am A. Mal mr der «bulgarischen Grenze zwei griechische Sol daten «durch «drei bulgarische Komitatschi über fallen wuroen. Einer der griechischen Soldaten wurde getötet. Der zweite leistete Widerstand «und tötete einen der Angreife-r. Die beiden an deren entflohen. Tagsd-arcmf versuchte ein Ko mitatschi, die griechische Grenze zu überschreiten und wurde getötet. Ein schwedischer Offizier hat «sich ciuf den Platz begeben

, wo der Zusammen stoß stattgefunden hat. Zu den ikalientsch-öskerreichischen Handelsbeziehungen (TelegrapHtscher E! g e n d I e nst.) st. Wien. 27. Mal. Der Niabionialrat bat! das Zusatzprotokoll zum italienisch-österreichischen Handels- und Schiff fahrtsvertrag genehmigt. Laut dem Texte die- . «ses Protokolles verzichtet Oesterreich Ms die Er mäßigung des Zolles «>!f die ÄLmmoniakisuksate und Italien verzichtet seinerseits -auf die Zoll- ermäßig-ung ^auf «Sluiporphasphate. Die polnische Krise Die Bmiemiiartel

« der Zug von einer Schar politischer Flüchtlinge angegriffen!. «Der «Fascift DonizMi wuà veràndà Di^ch die Polizeii wurden zahlreiche Koiumlinisten festgehalten -nnd -o'mgeisperrt. -Nachdöin «der Tumlllt -vorbei! war, Wwg die lZoromoniie pwgnamimäßig vov sich. Di^ Pariser Presse bedauert sklmütig das fe-ige Attentat. Entgleisung (T e le g r ap h i s ch e r Elgendtenst.) st. Rom. 27. Mal. Gestern nachts sind stöben «Wagen des Güter zuges 8097 an der Spitze der «Linie Tarvisio— Pontebba entgleist

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 20.04.1937
Physical description: 6
, den sich eine Frau nur wünschen inn. Ich konnte aber doch nicht anders handeln, ich nicht weiß, wie ich mein Geld ausgeben bim- Sin merkwürdiges Zusammentreffen Edward A. Parsons aus Leatherhead in Eng- >nd bat zwei merkwürdige Erlebnisse gehabt. Vor ve, Iahren hatte er das Pech, in Liverpool mit inem Auto einen jungen Mann zu überfahren. >sscn rechtes Bein dabei schwer verletzt wurde, or einigen Wochen passierte ihm in dem engli- zen Seebad Brighton das gleiche Unglück, nur it dem Unterschied, daß er dieses Mal

die Maschine auf. und mittels einer Steuervorrich tung war es Kostic möglich, seinen Apparat 'zu di rigieren. daß er im Gleichgewicht blieb: dann senkte es sich, und weil Kostic das Hochsteuer noch nicht erfunden hatte, war der Flug in einem Ge müsebeet beendet, wobei beide Flügel der Maschine abbrachen. Da seine Erfindung noch nicht so vollkommen ge wesen war, ihn das erste Mal gleich über die Donau zu tragen, bezeichneten ihn die Bauern als verrückt, und das machte aus Kostic einen so nie

nicht in ihren Kram. Sie überleben, welche geheimen Quellen oder Fähigkeiten Dir dieses sorglose Leben gestatten mögen. Und wenn Du die Behauptung ein paar Mal ganz harmlos wiederholst und durch Heiterkeit und entsprechende Haltung bekräftigt hast, werden sie Dir bald mi der Achtung begegnen, die Deiner Tüchtigkeit und Deinem Lebensmut gebührt. Unter Umständen gönnen sie Dir? nicht Aber sie glauben es. und darauf kommt es an. Das ist das erste Wunder Das zweite folgt bald: dann nämlich wenn Du beginnst

, diese Krast nutzbringend anzuwenden, Kein Mensch wagt, eine so tüchtige und tapfere Persönlichkeit schlech. oder gar nicht zu entlohnen. Plötzlich ist a»ch wieder genug Geld da. Und wenn Du nun er klärst, daß es Dir gut geht, dann tst es nicht ein mal mehr geschwindelt. kus siier Weit kleiner Zrrlum auf dem Standcsaml. Der einmalige und einzigartige Vorfall wird den standesamtlichen Behörden in Schanghai eine Lehre sein. In Zukunft wird man die Brmue vor dem Eheschluß noch einmal identifizieren las sen

Herr, »bin ich mal aus der Cottbuser Chaussee mtt 86 Kilometern in den Graben gesaust. Zehn Tagil habe ich liegen müssen.' „Allerhand', sagt Koggebusch und guckt den dicken Herrn an, „ist denn die Tottbuser Chausse« so wenig belebt?' In der Nähe von Dargaville, Neuseeland, hat man einen riesigen Baum entdeckt, dessen Stamm einen Umfang von lS.77 Meter hat. Die Aale am Nüzfe/ beschichte einer merkwürdigen voraussage Von Hans Steen Landurlaub — eine feine Sache! Da bummeln an schönen Frühlingsmorgen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 4
Date: 19.06.1940
Physical description: 4
tion nach Syrien Malta ohne einen Schwertstreich zu führen dem durch Wohl leben völlig erschlafften Ritterorden ent riß, glaubten und hofften die meisten Mal teser, eine neue Zeit bräche an und öff neten dem „Befreier' willig die Tore. Doch nach kaum zwei Iahren sahen sie sich bitter enttäuscht; die Franzosen, dt« Sinn für Volkstum und nationale Ehre verloren haben. Nach dem Ende des Welt krieges kam es zu einem blutigen Auf stand, und England mußte sich da^u be quemen, Malta eine Verfassung

und da mit Selbstregierung Zuzugestehen. Viese Verfassung wurde in den letzten Zlvanzig Iahren nicht weniger als dreimal aufge hoben und 1934 endgültig abgeschafft. Erst im letzten Jahr erlaubte man den Maltesern wieder an der Regierung teil zunehmen, aber nur in äußerst beschränk ter Form. Seit Kriegsbeginn liegen ge setzgebende und ausführende Gewalt in den Händen der britischen Militär behörden. Das kürzlich in Rom erschienene Sam melwerk „Civiltà Maltese' mit ausge zeichneten Aufsätzen von namhaften Mal tesern

' aufgetreten sündigten sich aufs fchwerste gegen die Gefühle des tief religiösen Volkes und kümmerten sich nicht um seine Rechte. Die Malteser wehrten sich in einem Aufstand und wandten sich hilfesuchend an den Kö nig Siziliens, das, wie es in ihrem Bitt gesuch hieß, „die alte Mutter und Fürsor gerin Maltas' sei. Gleichzeitig baten sie Nelson, den „Freund und Verbündeten des sizilianischen Königs', der sich auch beeilte, mit einem Geschwader den Mal tesern Hilfe gegen die Franzosen zu brin gen. Dank

: Dem Nachfolger Balls wurde 1801 von der Londoner Regierung der Titel „Kom mandeur des englischen Königs' beige legt, und gleichzeitig verschwanden auch die sizilianischen Fahnen von der Insel. Der Frieden von Amiens 18l>2 war nur ein kurzes Zwischenspiel. Napoleon, der einmal gesagt hat, er würde die Englän der lieber im Besitz der Höhen des Mont martre als Maltas sehen, erreichte, daß Malta unter der Souveränität des Mal teser Ordens neutralisiert wurde, und zwar sollte Frankreich, England, Oester reich

als die anderen Dorsmädchen', erinnterte sich Ulrich, „war ein dick mit Schweinfett be strichener Brotranst. „Laß mich mal bei ßen'. sagte ich halb im Scherz. Da schenktest du mir ohne Zaudern den gan zen Ranft.' — Irene nickte: „Die Lieve ging also durch den Magen! Bei mir ging es anders. Wir stiegen einmal über den Zaun der Schonung. Ich oerletzte mich an dem rostigen Stacheldraht nicht ungefährlich am Arm. „Damit es keine Blutvergiftung gibt', sagtest du wie ein Großer und saugtest mir die Wunde mit den Lippen

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 16.05.1942
Physical description: 6
für einen gerech ten und billigen Frieden vor,zubringen. Man läuft vielmehr jedes Mal. das man ein Frie- dcnswort nusspricht. Gefahr, den eine» oder den andern Teil zu beleidigen: während die einen auf die erzielten Ergebnisse bauen, setzen die andern ihre Hoffnung auf dio zukünftigen Kämpfe. Wenn jedoch das gegenwärtige Ver hältnis der Krüjte. der Gewinne und Berluste auf politischem und militärischem Gebiet, keine sofortigen praktischen Firedeuvmöglichkciten er kennen lassen, so häufen

daheim. Und dabei bleibt mir noch genügend Zeit, mich zu unterhalten. Aber sag mal. was machst du eigentlich für ein Gesicht?' „Ach. ich Hab' meinen Aerger! Aber das kann ich dir nicht so ohne weiteres erzählen.' „Sollst du ja auch gar nicht. 'Aerger hast du? So. so. Dann komm heute abend mit zur Hilma. Die vertreibt einem die Grillen. Allerdings: Um Distanz bitte ich schon iin voraus.' Horst lachte kurz auf. „Ich werde dir sicherlich nicht ins Gehege kommen!' _ „Dann ist's gut. Das ist nüinlich

das ein zige. worin ich keinen Spaß verstehe.' Der junge Satz schwieg verdrossen. Lud wig Wieland sah ihn van der Seite m,. Donnerwetter noch mal, der tolle Horst gefiel ihm nicht! Wns mochte denn dem in die Krone gefahren fein? Ra, man mußte iolch einen wild machen. Und so sagte Ludwig Wie land gemütlich: „Ich bin schon seit ein paar Wochen hier. Hm. daheim glauben sie, ich hätte noch Unterhandlungen mit Baron Schwertfeger. Weißt du. der lange, dürre Herrenreiter. Der wollte durchaus unsere ..Sturmblume

. Männlein und Weiblcin. Das heißt, eigentlich gehört die Wohnung einer gewissen Frau de Staarer. Die unterhält todsicher auch den Spielklub. Hilma ist nur der Lockvogel. Das ist schließ lich egal. Wenn die Polizei mal hineinlangt, trisst es beide. Aber Frau de Staarer ist schlau. Die versteht ihr Handwerk.' „Ach — ein Spielklub?' fragte Horst von Salf gedehnt. „Mit! Rur mit! Frau de Staarer hat eine diskrete Ebeoermittluna.' „Ich verstehe. Ich gehe mit dir.' „Das l,ab' ich ja gewußt

! Also, was machen wir zunächst mal?' „Ich muß »ach Haufe. Geld holen von Mama. Mein Vater ist zur Zeit in Ungarn.' „Mamas sind immer weicher. Ich bekomm' non meiner Mutter auch fo manchen Hunder- • V . f —I. S .1. . - ... flsnifl b'vergehenl'eii Frieden, ''ick wenn tucirr nicht in eilen Punlten ihren Erwartungen ent sprechen sollte.' Jenen edlen ui;d großmütigen Regierenden, die. nicht d'.nAi Schmücke, son der» durch Verontworlnve.sg'sühl bewegen, den Weg und den Boden der Mäßigung und der Weie-beir wölüen

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 17.06.1937
Physical description: 6
, wenn er auch noch Tages keine Geltung mehr habe» würde. Für ihn mußte ein für alle Mal feststehen, daß das Werk, das der Schauspieler auf der Bühne schafft, seiner Natur nach vergänglich und nicht zu verewigen ist, daß der Eindruck, er mag nach so stark gewe sen sein, vergeht und spätestens mit den Zuschau- ern endgültig stirbt, daß der Ruhm des größten Schauspielers verbleichen muß, sobald seine leben dige Gestalt nicht mehr das Publikum fesselt. Er hinterläßt eben nicht, wie Dichter, Mnsiker nnd bildende Künstler

, daß Jean Harlow mit 16 Jahren zum ersten Mal heiratete und mit 17 Jahren zu filmen begann. So früh wie sie en dete, so früh hat sie zu leben und zu arbeiten be gonnen — auch hierin ist sie ganz hollywoodisch gewesen. Sie gehörte zu den wenigen Glücklichen, die es im Grunde nicht nötig hatten, zu arbeiten oder gar zu filmen, sie stammt aus begütertem Hause — ihr bürgerlicher Name mar Harlean Carpen- tier und sie wurde in Canfas City geboren — und bei einem zufälligen Besuch in Hollywood begann

kurzer Zeit das zweite Mal, daß historische Schmuckstücke im Film ihre „Rolle' spielen. Die englische Kö nigsfamilie hat kostbaren echten Familienschmuck als Leihgabe gegeben, als man jetzt das Leben der Königin Victoria verfilmte. Auch die Schauspiele rin, die die junge Königin Victoria darstellt, durfte den echten Schmuck tragen, den die Zeitgenossen am Hals der wirklichen Königin gesehen hatten. Historische Kostüme hat man auf das Genaueste kopiert für den Film, wenn man aber die Gele genheit

, in denen ein Film des „platinblonden Vamp' gezeigt wurde, die viel, leicht, vielleicht... Jedenfalls war sie ein Jahr später zum dritten Mal verheiratet. Auch diese Che endete nach knapp einein Jahr, und noch jetzt, während sie erkrankt war und William Powell, der Partner ihrer letzten Filme, sie täglich besuch, te, ja, als einziger ins Krankenzimmer hineinge lassen wurde, bereitete man sich in Her Kolonie daraus vor, daß Jean zum vierten Mal das Glii^k der Ehe versuchen werde. Sie war exzentrisch

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 22.08.1934
Physical description: 6
?' frage ich die Künstlerin. lim ihren Mund war das rätselhafte Lächeln der ^ Brigitte — einige Leute sagen auch der Gioconda. „In der Praxis geht es eben doch etwas anders zu, als es sich die meisten meiner Filmfreunde vor stellen. Ihr Pkesseleute habt ja schon manche Auf klärung gebracht, aber es ist nun mal so m Leben: niemand möchte gern aus seinen Illusionen geris sen werden. Und so möchte man die Filmheldin auch im Leben ein ähnliches Dasein führen lassen ivie im Film. Nur die wenigsten wissen

an. Sie ga ben auch wirklich nicht eher Ruhe, als bis wir uns dem begeisterten Publikum gezeigt hatten. Und so war es mit meiner erhofften Ruhe wieder mal nichts.' Wer will mit Greta Garbo spielen? Keiner der gegenwärtig in Holywood berühm ten Schauspieler Wils Greta Garbo i>n ihren Filmen als „leading man' dienen. Obgleich die berühmte Künstlerin reizend zu ihren Kollegen ist und es doch scheinen sollte, daß ei-n Star in einem Film an ihrer Seite die beste „Publicity', die man sich denken kann, sür

interessantesten unter alles Schweis- sternen. Es ist der berühmte Enckesche Komet, der die Erde zum .19. Male mit seinem Besuche beehrt und, obgleich er mit unbewassuetem Auge nur schwer zu beobachten ist, in den letzten ll5 Iahren kein einziges Mal die ihn Suchenden enttäuscht hat. Zuerst beobachtet im Jahre 1786 durch den französischen Astronomen Mechain, wurde er neun Jahre später von der berühmten Karoline Her- schel, der ersten Astronomi», wieder gesehen, ohne das; allerdings seine Identität

zwar aus dem „Hintergrund' nach „vorn' kommend erscheinen müßte, dabei aber in Wirklichkeit nicht aus der Tiefe kommt, sondern mit einem Male förmlich zu wachsen und aus der Bildfläche herauszutreten scheint? Wie vielen Leu ten, die entweder mäßig kurz- oder weitsichtig sind, verleidet diese Erscheinung den Kinobesuch! Nun, dieses Uebel ist behoben. Der plastische Film ist dal Die Lösung ist, wie immer, wenn man sie ein mal gesunden hat, recht einfach. Sie beruht auf einem wichtigen Satz der Helmholtzfchen Lehre

zum Tele phon verlangt. „Hier Riccardo Martinez. Hör mal, alter Junge, Mcrrietta wird zu Euch kommen, ganz unmöglich angezogen, um sich prüfen zu lassen. Seid nett und laßt sie mit Bomben und Granaten durchfallen, mir liegt ziemlich viel daran.' Aergerlich kehrte Gustavo zu seinen Kollegen zu rück. „So ein Blödsinn!' knurrte er und kaute wü tend an der dicken Brasil. „Marietta Martinez kommt her, uns einen Monolog vorzuspielen und ihr Mann möchte, daß wir sie durchsausen lassen. Aber, zum Teufel

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 10.01.1936
Physical description: 6
können?' Mr. Pitterwell brummte vor sich hm. „Paß mal auf!' sagte Bobby Flynn. „Die Sa« che ist ganz einfach. Du hast doch öfter schon mal länger im Büro gearbeitet, wenn die anderen nach Hause gegangen waren, nicht wahr?' «Hm , machte Mr. Pitterwell. „Na, siehst du!' fuhr Bobby Flynn fort. „Am Freitag, wenn die Lohnsumme im Kaisenschrank liegt, machst du es genau so. Du wartest» bis alle anderen weg sind, und bleibst hübsch an deinem Schreibtisch sitzen. Weiter hast du gar nichts zu tun. So gegen sieben erscheine

ich dann.' „Die Außentür ist aber verschlossen', warf Mr. Pitterwell ein. „Die Tür, die ich nicht aufkriege, möchte ich erst mal sehen', sagte Bobby Flynn. „Ich werde also plötzlich bei dir im Zimmer stehen. Du darfst sogar ein erstauntes Gesicht machen. Dann werden wir in aller Freundschaft einen kleinen Scheinkampf aufführen, damit hinterher ein paar Möbelstücke recht glaubhast im Zimmer herumliegen, du läßt dich von mir auf, deinem Büryftuhl festbinden, ich nehme dir die Schlüssel aus der Tasche^ schließe

den senfchrank auf, packe das Geld zusammen und verschwinde. Und später teilen wir. Fertig!' „Hm', machte Mr. Pitterwell. „Das einzige, was du riskierst', fügte Bobby Flynn hinzu, „ist, daß du die Nacht gefesselt auf dem Bürostuhl verbringen mußt. Ich denke, für die nette runde Summe, die du zu erwarten hast, kannst du diese kleine Unbequemlichkeit schon auf dich nehmen.' Sam Pitterwell kratzte sich wiederum das Kinn. „Eine verflixt kitzlige Angelegenheit', sagte er zum zweiten Mal. „Warum willst

den?' grinste Bobby Flynn. Cr sah sich im Zim« mer um. .'1'> - Mr. Pitterwell stand auf und ging auf ihn zu. „Na, dann wollen wir mal...' sagte Bobby Flynn und rieb sich die Hände. „Erst ein bißchen Unordnung machen, was?' ^ Und im nächsten Augenblick versetzte er Mr. Pitterwell unvermutet einen kräftigen Stoß, der den Kassierer mit ziemlicher Wucht gegen den Schreibtisch warf. Der rutfchte knarrend ein Stück ur Seite, das Tintenfaß fiel um, und ein paar 'Zcher klatschten zu Boden. „Bist du verdreht

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Alpenzeitung
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Page 2 of 6
Date: 14.05.1938
Physical description: 6
» Sà s .Alpeazeltuag' Samsiag, oen t4. Mal IvN-xv, BtSvke Mote Abteilungen - elogeschlosfen ! Sa r agosf a, tS. Mal làestern wurdendie ausgizìichntttN Operationen im großen Fronwogèn zwi schen Teruel und Morella mit bestem Er« folge. M Ende geführt, indem die Streit« kräfts, des Generals Barels sich Mit denen des Generals Garcia Volino oereiniattiì und so je 16 Kilometer des hufeisensör« migen FronWogens unten absperrten. In dem K0 Kilometer breiten und teilweist 3l) Kilometer tiefen Gebiet

. ' ' Budapest, 13. Mai. vormittags chat das Kabinett Daranyi seine Demisswn gegeben. Den Auftrag zur Bildung der neuen Regie- ràLhertz<lhm.Wmredy, der bereits sei ne» nachgekommen ist. In der mann den Kopf vom Rumpfe getrennt. Der Pilot selbst wurde leicht oerletzt. Haa> BelLtiàgM Mrzte^ M ?t°in^St schalìfsiègèns ein IS. Mal ilich eMe« tt Wafltt» Die SM neukH Negiexung bleibt De Kanya als Außenminister. Die anderen Ministerien werden fol- gendeàahen besetzt: Ratz für Kriegs wesen, Keresztes: Inneres

Concia. t. T»« der eiMiii-VeiMnK in napà à ì i Napoli, tS. Mai. Mit, ver Auàguttg der ersten leicht« hlelischtn Kämpfe MMn am heutigen Vornìittilg die LittorialStttbeÄttS« ihren ^ortgang. um 9.30 llhk begimntn dtt usscheioungstSmvfe im Weitsprung, in denen sich Liè Mailänder Angela Aio» raum und Giuseppe Stäbilini die Berech« ttgung für die Teilnahme am Finale holten. Noch in den späten vormittags stunden kamen die Stafetten 4 mal 100 zur Austragung, in denen der Guf von Milano mit det

ausgezeichneten Zeit von 4S.5 als Sieger hervorging. In der gemischten Stafette 3 mal 100 ging Genova als Sieger hervor und holte sich damit den Titel des „Littoriale del XVI' An zweiter Stelle steht Milano, an dritter Padova. un visgglo inutile evitare uns giornsìs zoreests Das Verzeichnis àer Asnàìcksten für à Millionen à Trip oli Lotterie Boizawo such in àiesen )ahve vom ^ ?lacke begünstigt 'HkMkvWM' - -SKqU Mit .der Aeaie- r^ygiKAdung HeAuftraZ^n .wird. W Metze§ : w Lrafiveu. -18. Mai - W-Wmnmenh'àyg

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Der Burggräfler
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Page 1 of 8
Date: 18.01.1913
Physical description: 8
noch «tnrsländtg oder fertig- zustelleu wäre und was da» k. k. Trassleruugrbureau ln Laudrck die letzten Jahre her diesbezüglich geleistet habe oder zu tun halte. >ZDa» Biuschgaubahvprojekt Mal»—Landeck kostet bekanntlich bereit« rund gesagt ungesähr eine Million «ud e» ist nicht gletchgiltig, war mit dieser Million geschieht und ob r» sich nicht endlich derartig dabet wieder ereignen könnte, wie seinerzeit bet der Strecke Meran—Mal», wo durch da» Bureau Jicasky nahezu eine */» Million Gulden vertrassiert

wurde, um nachträglich da» darauf basierende Elaborat al» unverwendbar tu den Paplerkorb geworfen zu sehen. Nachdem allerdings die Aurmündung der Ofen- bergbahu heute noch nicht festgelegt ist, so soll auch, sootrl mau hört, da»Stück St.Valentin—Mal» infolgedessen noch nicht endgiltig ausgearbeitet sein, da für diese beiden Bahnen ja ein Anschlutz hergr- stellt werden mutz. Wenn mau r» aber beständig dabei bewenden läßt, sich darauf zu berufen, datz er mit der Ofenbergbahu nicht vorwärt» gehen

werden. Uns scheint auch, datz die Schweizer beim besten Willen an da» österreichische Konsortium und dadurch der Uaiätigkeit ausgeltesert s ud. Bei der Ofenbergver- sammlung tu Mal» wurde seinerzeit die Sachlage dahin entwickelt, datz, wenn die österreichische Re gierung jährlich 400.000 K zum Betriebe der Ofen- bergbahu betstellen würde, die Erbauung der Ofen- bergbahu in ziemlich sichere Aussicht zu nehmen sei. Diese Summe datiert daher, datz man nämlich die Mehreinnahmen der Vtnschgaubahn durch die Lfsluenz

zustande kommen könne, die sich einmal mit vielen Worten und Aplomp dafür rinsetzten, nunmehr aber sich htutrr die Kulissen verkrümmeln. Ein endgtlitge» Oseubergbahn-Projrkt ist bi« aus die Strecke der Einmündung im Oberoivschgau vom Herrn Ingenieur Kürsteiner tu St. Gallen au»- gearbrttrt und amtlich auch bereit» kommissioniert worhrn. Datz aber da» Stück Täufer»—Schludern» oder Täufer»—Mal«, in welches die Regierung noch eine dritte Variante künsiltch hiueiufllckle, noch nicht endgiltig «»»getragen

ist, da» verdanken wir der Komödie, die damals anlStzltch der Tlasseureoisiou in Mal» ausgrsührt wurde und nicht zuletzt der Begünstigung der Wahl Noggler» galt. Wir vrr- mögen auch nicht den gutmütigen Verzicht zu btlltgen, datz e» absolut vorläufig bet der Streck« Laudrck—Pfund» sein Bewenden haben müsse. Ganz überzeugt sind wir, datz, wenn diese» Stück Eisenbahn in die engere nationale Interessensphäre der welschttrollscheu Abgeordneten hinetvfirle, diese vir Präsidenten der franzöHidjen Ißepublik. Gerade

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 21.11.1910
Physical description: 8
Nc. 965 Dic EÄlchüst des vMms, Roman von Wilhelm v. Trotha. 7. Fortsetzung Nachdruck verboten. „Seh' und hole Dir 'Deine Keine Braut selber, sie wird in Ihrem Zimmer nebenan sitzen und träumen, wie sie es oie letzten Tage viel getan hat, oder nein, warte einen Moment,' und hiermit ging er in das anstoßende Zimmer. ,>Nun Elsechen, ich muß einmal mit Dir etwas besprechen. Also da nebenan ist ein gewisser Kurt von Stohren, der eben mit mir eine längere Unterredung hatte. Sag' mal Kleinchen, kennst

sie vor sich hin; da stand aber Kurt mit zwei Sätzen neben ihr. „Else, meine Else, Papa hat eingewilligt, Elsakind, mein einziger süßer Liebling, meine süße, kleine Braut,' so jubelte er ihr zu und mit emem Freudenschrei sank sie in seine Arme. „Sagte ich es nicht, daß Kurt schneller mit der Sprache herauskommen konnte als ich,' lachte Papa Leeren, in der Tür stehend und sich die Hände reibend. .Hans, sieh' mal eine kleine nachträglich« Weihnachtsüberraschung!?, ^ Nun ging's an ein Gratulieren, Händeschütteln

von mir in Erfüllung gegangen,' jubelte Hans ein über das andere Mal. Endlich wurde eS aber doch Zeit zum Aufbruch ! für Kurt. . »Also ich bin morgen um elf Uhr hier und wir gklim dann zusammen auf die Eisbahn,' rief ! Kurt noch auf der Treppe Hans zu. der oben stehen geblieben war. ,Hch komme erst später nach, Kurt, ich muß erst auf oie Kommandantur und von dem heutigen Vorfall mit dem Wilderer dort Meldung machen. „Ach so, ja, also grüß Else, ich hole sie dann ab. Gute Nacht, alter Hans!' „Gute Nacht, Kurt

lohnt, die anderen zu beginnen.' „Sie machen doch nur Scherz, Herr Maler; das sieht doch ein Blinder, daß die beiden Bilder zwei eigenartige Kunstwerke sind. Sie wollen nur „VtNncr fii-nnna' bei mir einmal erst auf den Busch klopfen, ob ich Sie nicht übervorteilen will. Ich kenne das schon.' „Nein, nein, mein Herr, also machen Sie ein Angebot!' Es war das erste Mal, daß Kurt für Geld etwas hergab, daher stiegen in ihm zwei sich wider sprechende Gefühle auf. Das erste war ein ihm unbehagliches

, da er noch nie von fremden Leuten Geld angenommen hatte, außerdem er» wachte wieder in ihm der angeborene Stolz, der so etwas scheut. Aber auf der anderen Seite drängte sich ihm mächtig das Empfinden aus, zum ersten Mal durch sich selbst, durch seinen Fleiß und seine Arbeit etwas erworben zu haben und so nahm er freudigen Stolzes, das Anerbieten des Mannes an. Er hatte Kurt für jedes Bild 80 Mark geboten. So viel hatte er sich nicht träumen lassen und wußte nicht recht, was er sagen sollte. „SehenSie

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Pustertaler Bote
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Page 1 of 4
Date: 13.10.1865
Physical description: 4
jährig t fl. 65 kr. — ganz jährig 3 fi. 30 kr. Mit Postbezug vierteljährig 1 fl. — halb- 2 fl. — ganzj. 4 fi. Llozcigea aller A.rt, werden unter billigster Be rechnung für die V, Spalt zeile Petit Raum das erste Mal mit 4 kr. für zwei Mal mit 6 und für drei Mal mit 8 kr. aufgenommen. Znsertstcuer für jede Ein schaltung 3V kr. , Bruneck, Freitag den 13. Oktober. 1865. Politische Wochenschau. Oesterreich. Aus Wien wird den ,Zir. Stimmen' von einem Korrespondenten berichtet: Wie ich aus bester Quelle

, Satire, Humor und Laune. Gras Bismark. (Line ueupreußische Ballade:) ÄlS BiSmark auS der Klemme war. Da trat zu ihm der König dar; Dem war durch ihn ein schwerer Stein Gewälzet von dem Herzen sein. Drum sprach er: BiSmark, alteS Haus, Nun bitt' dir mal 'ne Gnade auS! Herr Vismark dachte hin und her, WaS etwa wohl daS Klügste wär'. Gen Orden? — Zott, eS ist teen Platz, Die Brust ist biS zum Hosenlatz Man ohnehin mit Stern und Kreuz Besä't schon! Eenen neuen Reiz! Een jold'ner Ehrensäbel? — Bah! Een

solches Möbel hängt schon da! Een Zeldjeschenk vielleicht ? — Ach ne! ES eristirt ja keen Budg»t! Een schönes Lustschloß? — Ne, det wird Ooch ohne König annerkt! So sann er her, so sann er hin. Ihm kommt nichts Rechtes io den Sinn; Da gähnt er und durchlieft sich mal' Ein österreichisches Journal, — Er liest, er stutzt, liest wiederum — Und murmelt: Ei, det wär' nich dumm! So las und laS er stundenlang; Dann macht' er einen Zimmergang, Drauf legt' er seinen Küraß an Und s«gt zum Diener: Jeh

dann mir mal meen Koch, Besinn' ich mir nich länger noch, — Ich mach' eS, wie Jräs Eulenburch Un' stech ihm mitten durch und durch. Beim bloßen »von* wär det Skandal, Beim Irasen poch ist'S janz ejal!' Der König hörte gnädig zu Und sagte dann: Mir ist'S partout! So werd ein Graf denn, alteS HauS! Ein Gau gras mehr, daS macht nichts auS, Nur gib man Acht, daß nicht die Welt Zum .Gau-statt .gras' was anders stellst! . Nep. Spottvogl. Steuer Weltritt. (Fortsetzung.) Rößlein, Rößlein, laß uns scheiden

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 7 of 8
Date: 15.06.1921
Physical description: 8
literari schen Tätigkeit Weingratners aber liegt In kunstgeschichtlichen Arbeiten. „Die Wandmalerei Deutschslldtirols am Ausgange des 1-1. u. zu Beginn des 15. Jahrhundert' brachte zum ersten mal die Denkmäler tirolischer Monumentalmalerei im Zusam menhang mit dem Entwicklungsgänge der allgemeinen Kunst geschichte jener Zeit. „Die frühgotische Wandmalerei Deutsch- tirols' gab der tirolischen Kunstfnrschung die systematische Zusammenstellung und Würdigung dieser seltenen Denkmäler mit vorzüglichem

verdient hat, so war dies Heinrich Kanter. Ein solches Mal wäre um so passender, als es ja gerade einem Vertreter desjenigen Standes erstellt würde, dessen Gesamtheit in Bozen zu allen Zeiten die erste Geige gespielt hat, ei» Denkmal für ijeiixridj Kunter wäre zugleich auch ein Denk mal für Bozens Kaufmannschaft ccnd wäre zu guter Letzt ein Denk mal für Baze» selbst. Denn wenn die Bedeutung Bozens aus seiner überaus günstigen Lage entspringt, wenn man zum Slusdruck brin gen will, daß die alte

ist, Man kacm sich allerdicigs auch acit dem hier (tzcsagien vollends begnügen oder man kann warten, bis ein Gelehrter elamal. lei es nun ein junger oder ein aller, aus freien Stücken diesen Stoff vehandelcc will, und mnn kann cs den Entelcr oder llrenkelci überlassen, Heinrich dem Kunter I» Bozen ein Denk mal zu setzen. Es muß heute, ccngesähr 600 Jahre nach seinem Tode, durchaus noch nicht sein — vielleicht paßt er nach 700 Jahren doch bester.

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 10
Date: 07.05.1921
Physical description: 10
- goitesdienft. Kirchliche Anzeige. Sonntag den 8. Mai, vormittags 10 Uhr. findet in der evangelischen Christuskirche an der Stesaniepromenade Gottesdienst statt. Achkuiig, Gastwirke! Das Ziollkommissarlnt Meran teilt mit, daß über Anordnung des Gencralkommissariates die Sperrstunde für den Knrbczirk Meran auf 11 Uhr rückveriegt wurde. Dies zur Kenntnis. 6804 Wirtsgenossenschaft des Kurbczirkes Meran. Eine Akademie der Studenten des Iohanneums findet Sonntag den 8. Mal, um drcivlertel 9 Uhr- abends

statt. Im Saale sind zur Hälfte Sessclreihen, zur Hälfte Rcstaurationstische, aus der Galerie nur Sitzplätze ausgestellt. Bei dem von Fräulein Marie Reinthaler zusammcngesteliten Dortrage werden über 80 ausgewählte Lichtbilder gezeigt. - Reunion Im Kurhaus Meran. Vlelsciiigem Wunsche entsprechend, veranstaltet Kurhausrestaurateur Michel Landtmann am Sonntag den 8. Mal eine Tanz-ReuNton lm großen Kurhaussaal. Beginn 9 Uhr abends. Zutritt nur im Abenbanzug. 6877 Im Hotel „Bayerischer hos' findet

diesen Film. 6873 Theater, Kunst u. Literatur. Skadllhcaler Bozen. Heute, Samstag, den 7. Mal, findet das erste Doppeigastspiel der Dame» Henny Hilmar und Mitzi Wehrburg statt und gelangt die liier besibckaimte Operette „Das Schwarzwnldmädel' mit den beiden Gästen zur Auffahrung. Fr. Hilniar spielt die Partie des „Bärbels', Frl. Wchrburg die der „Malvine'. Es ist dies die vor letzte Operettenvorstellung der heurigen Saison. Sonntag, den 8. ds., nachmittags 3 Uhr, verabschiedet sich Frau Helene Pola

„zur goldenen Krone'. Letzte Drahtnachrichten. Wichtige Entscheidungen. Berlin, 7. Mal. Für heule sind wichtige Lnkscheldungen zu erwarten. Der Text des Reparalionsplanes siegt vor. Die Fraktionen werden daher henke die endgültigen Beratungen Über ihre Stell::.ignahme zum Londoner Ultimatum beginnen. Das Relchskablnctt tritt bereits vormittags zusammen» um die Vorarbeiten für das neue Kabinett zu leisten. Der faschistische Terror. R o m, 7. Mai. Die Faschisten von Pisa sind nach einer Dr ' ' in verschiedene

Holz-Ausgabe. Gegen Dorwels und Durchlochung der Zahl römisch I/II des Haushaltungsauswelscs werden Im Aerpflegsamte von Montag, den 9. bis einschließlich Samstag, den 14. Mal l. I. von 8—11 Vormittag und von 2—5 Uhr Nachmittag Holzanweisungen ausgegeben. Verabfolgt werden: Für Haushalte bis zu 4 Personen 1 Raummeier, für Haushalte bis zu 8 Personen 2 Raum meter, für Haushalte über 8 Personen 3 Raummeter. Preis: 1 Raummeter Weichholz 2. 48.—. Die Holzausaabe für In Meran, Unter» und Obcrmais

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