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Bozner Tagblatt
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Page 3 of 4
Date: 02.05.1944
Physical description: 4
einen Appell an die Opferbereit- tererfofm in Mühlwald, statt, an der die '»«in- Unendlichkeit n den ewigen lende Gemäuer, der Burg Hocheppan ge- fd&aft der Heimat. Bevölkerung in größter Zahl teilnahm. roö. Zwis^en den Grabhugen hat sich gen den fernen HintergrundderUnee- ' _ g tunges Gras'gebreitet und in ihm haben bedeckten M-ranerberae ab. ^ me ersten Grillen ihr zeitlose» Zlrplied begonnen, das so seltsam zwischen Schwer- Verdunkelungszeiten t Mat 21.18 bl» 3. Mal 5.29 Uhr r. Mal 21.18 bl, 4. Mal 5.29

Uh« 4. 5. 6. Mal 21.19 M, Mal 21.19 bl. Mal 21.20 M« 5. Mal 5.28 Uh» 6. Mal 5.28 Uh» 7. Mal 5,27 Uh» PM.iMwimrA'-. 7 - 7 - j&mfe LiLL-ALLi »s.«.ii,.«»mitD«*iniinlgnpiHi ff« ist «in wundersames Bild in dem srek-ltsrina.‘äSM&r so fammlung. Im Lokal des Schulhauses getreten und gab «ine Salve ab Die . k , ln r?” sämtlicher Arbeitsring Mitglieder ,der fgntz am Sonntag, den 23. Standschützenmusikkapelle von Muhlwald Am Dienstag Volksversammlung statt. Nach spielte mehrere Märsche. Die Helden- Delchrprogramm. 730

um Jntennyz» l» »in«« AU hr 9m*aa* Stück selbst stellt in seinem einfachen Auf- Mayr spielt nicht, er erlebt seine Rollen. Wolss-Ferrarl. bau keine großen Anforderungen an den Beben^ ihm die Liesl <Nanni Torgg- ^ Zuschauer. Einfach wie der Bauer selbst l e r), seiye Tochter, und die Basl sEmmy Ssndor Bozen in feinem Leben ziehen di, vier Akte Dumy beide erfreuliche Etfcheimmgen öenaer DÖÄBa bofüber ' * ” * in ihrer ungezwunaenen. natürlichen Dar- BZ. Am Dienstag, den 2. Mal, von «u öuf,, i.nh Kckiall» ttt

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 18.02.1934
Physical description: 8
nur das Aushalten. Nachts ballert man sich die Ohren voll, wickelt zwei Schals um den Kopf, zieht die Decke über den Schopf. Wenn man genug getrunken hat, schläft man sogar eine Stunde. Dann heult einen der Bulle wieder wach. Und man schreckt auf mit zuckenden Schläfen, wirren Gedanken. So vier Tage Nebelhoni, Herr, die machen den Junten mürbe. Im Kriege hat mal eine Ersatzmannschaft, die den Schwindel noch nicht kannte, zebn Tage und zehn Nächte an einem Stück Nebel gehabt. Zweie von den Männern sind verrückt

vor dem Platzen unter dn Haaren sirren. Wenn man glaubt, da süße einem ein Heinzelmännchen im Gehirn mit einem niedlichen Hämmerchen, poch, poch, poch, siebzehn Stunden lang. — Da trinkt man am besten einen Grog und noch einen und den dritten in einem Zug herunter, ganz heiß. Sofort hinterher ein kleines Waffer- 'las mit eiskaltem Kognak, das ist das beste gegen Nebel, wenn Sie sich das mal merken wollen. Wir haben das oft genug ausprobiert. Nur mich der Kognak ganz kalt sein, das ist der Witz

. Man kann seinen Gedanken zuletzt keine Gewalt mehr an tun Die machen dann, was sie wollen. Mal fällt einem die Mutter ein, mal so ein Mädchen von St, Pauli. Auf eins hat dann das Mädchen eine Schürze von der Mutter an. Und die Mutter grinst, wie sonst das Mädchen. Wenn die Sache so weit ist. dann wird es Zeit, daß man wieder einen heißen Grog trinkt, noch einen, und dann kalten Kognak! Tja. das soll man wohl nicht sagen, wenn man so im Sommer auf einem dicken Paflagiervott längs fährt, an so einem Feuerschiff vorbei

. Und alle laufen mit Annen herum, gluh. dicke Ränder drum. U td man denkt, habe ich das auch? Aber man hat lei ne Lust, in den Spiegel zu sehen, können Sie glau ben! Und vor vier Jahren, im Oktober Neunund- ^wanzig, da kam der Mist mal mitten in der 'lacht angerutscht. Um die Hundewache. Die an deren laaen in ihren Kosen aeschlafen haben sie 'iM nicht, ?ch tnnne nn Deck herum, duck» den Kopf zwischen die Schultern, damit mir der Bulle nicht mit eins den Schädel einbrüllt, denke ich so. Draußen tutet

auch ein Schiff. Von Westen her. Und mich gruselt das schon, weiß nicht warum. Der Kerl tutet mir nämlich mal hier und mal da. Daß ich zuletzt denke, der kann mich mal. Ich werde aber immer zappeliger und klettere ^uf die Brücke und wieder herunter und auf die Back und da auch wieder herunter. Und steh Deck und überlege, wohin ich jetzt soll. Da rauscht das an Steuerbord, und ich springe herum und mir ist, als schnappe mir einer den 5als zìi. von hinten her mit einer langen Zange. Ehe mich die Zange ganz

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 5 of 10
Date: 28.05.1921
Physical description: 10
. Sonntag, den 29. Mal, Schau« ,, anlässlich des 25. Feuerwehrtages des Bezirksverbandcs Zusammenkunft Punkt dreiviertel 2 Uhr nachmittags bei der ^iiholle. Die Ferienkolonie veranstaltet am Sonntag den 29. d. M. abends iüomenadekonzert zugunsten der armen Ferlenklnder. Konzert »nierinniscr Bürgerkapelle. Verschiedene Spiele. Eintritt 1 Lire. Herrn Zoderer („Forstcrbräu') ist es wieder gelungen, seine e ln allen Kreisen bestbekannte Hauskapelle Hämmerle zu einem .reu Engagement zu verpflichten. Dke

. Sonntag den 29. Mal Zither« und mgskonzert der Kapelle Häinmerle. Eintritt Lire 1.30. heater, Kunst u. Literatur. Meraner Konzerte. lo-Abend v. Messing-S. Dculsch—Ed. Pollak. Konzerlsaalssagen.) Demetrius v. Messing —Sigmund Deutsch — Eduard Pollak, drei aisverschiedene Jndlvidualltären. Messing ist ein ernster, ge« ciht Musiker von subtiler Auffassung, peinlicher Genauigkeit, Ge« mhasügkeit und Sauberkeit; der Aristokrat in dieser Gruppe; msisam, vielleicht nur allzu sehr, was ihn aber lm Zufammen

von Tfchaikowski, dessen hervorragende Wiedergabe durch Rudolf Pollak— Elfe Grumer-Sirfta noch deutlich in unserer dankbaren Erinnerung haftet, wir hörten es ja vor erst zehn Wochen. Dis herzergreifende „Totentlage um einen verbNchenen Freund' bewegte uns, wie fcdes- mal, auch bet der letzten Vorführung; und wir trauerten mlt Tfchai« kowski. — Von Grleg und Brahms hatten wir kürzlich von Doll und Oswald ebenfalls DIoUnfonaten gehört; wenn es auch andere Werke waren, es wurde doch durch Wahl der Tonstücke

ein Wandel nicht allzu schwer sein. Sport für Alle. Das Radwcklsahren „Rund um Italien'. Die erste Etappe der grossen zum 9. Male ausgesahrencn Radwetlsahrt „Rund um Ita lien' liegt bereits hinter den Konkurrenten. Sie kamen aus Mailand, wo am Mittwoch den 25. Mal von 75 (Benannten 68 gestartet hatten, in der Zelt von 6 Uhr bis 9 Uhr abends ln der Zahl von 62 hier an. Die übrigen hatten infolge Unfälle oder Defekte unterwegs den Kon kurrenzkampf aufgeben müssen. Die Belgier M. Bulsse und Van Hevel

dle Kämpfe fort. Sie haben sich bis ganz In die Rahe von Oppeln vorgeschoben. Auch um Posen und Ratibor. herum hört man OleschUssscner. I» Kailomitz P en die Polen fast mitten in der Stadt. Polnische Banden drangen Beute» ei». Die Sorgen »m Oberschlcsien. R o in. 28. Mal. Die obcrschlcsischc Frage bercilek den hie sigen polilischen Kreisen schwere Sorgen. Der iUiiszenminlsier Graf Sforza lsk gesleni avends nach Cavour abgereifik um mit dem Ministcrpräsiocnlcn Giolliti In der oberschlesischcn Frage

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Alpenzeitung
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Page 3 of 8
Date: 23.05.1937
Physical description: 8
, einem Kame raden etwas Gutes anzutun. Uebrigens, wenn ich nichts dagegen hätte, würde er gern das Feld bett im gleichen Zimmer benutzen, das unter dem nach dem Meer hinweisenden Fenster stand. Wie wenig Gelegenheit gebe es für ihn, mal mit einem Kollegen Erfahrungen auszutauschen. So ließe es sich am besten machen. Ich willigte schließlich ein. Etwa gegen zehn Uhr abends betraten wir das Schlafzimmer zum zweitenmal, um uns schlafen zu legen. Erstaunt war ich nur etwas, wie der Hauptmann trotz des schönen

ihnen dann von meinem Feldbett aus eine schöne Lehre fürs Leben ge ben!' ^ , Entsetzt öffnete ich den Mund, ohne ein Wort sagen zu können. Welch eine Unverschämtheit! „Na. auf Wiedersehen, mein Lieber, und — gute Jagdl'^ fuhr Z. unbekümmert fort. „Hoffent lich kommen Sie den Schmugglern auf die Spur. Was mich anbetrifft, ich gehe jetzt erst mal schla fen. Kein Auge habe ich in der Nacht zugehabt. Uebrigens kann ja nun auch meine Frau mit den Kindern zurückkehren. — Leben Sie wohl. Har ding! Und vielen Dank

noch eine Weile im Garten ruhen zu lassen. Am selben Tage kam Pierrot, wir drehten am Spätnachmittag das große Ding, wurden geschnappt und auf der Stelle abtrans portiert. ^ „Meine Frau hat mich hier öfters besucht. Als sie zum ersten Mal kam, .sagte ich ihr, sie möge das Geld entweder sofort zur Bank tragen oder aber das Bündel in eine gut schliessende Blech büchse tun und weiterhin im Garten aufheben. Sie versprach auch, sich sofort um die Sache zu küm mern. „Ich schlief also ruhig, bis meine Frau

geworden. Da soll mal...' Während der letzten Eröffnungen hatte sich der Anwalt vergeblich bemüht, ein leises Lächeln zu unterdrücken: „Allerhand, da sind Sie ja an eine noch Gerissenere geraten.' Delemanche aber verstand keinen Spaß: „Was meinen Sie damit?' fragte er drohend. Der Anwalt begütigte: „Ich werde also jeden falls die Leutchen beobachten lassen. Der Polizei angeben können Sie sie ja doch nicht. Bleibt also die Scheidung. Ich werde Prunier hinschicken, auf ihn kann man sich verlassen

. Es wird sich schon sicher etwas gegen Ihre Frau Gemahlin finden lassen. Wenn aber ein Scheidungsgrund, den man vor Gericht geltend machen könnte, bis dato nicht besteht, wird Prunier schon mit seinem Hilfspersonal dafür sorgen, daß ein solcher in eini gen Wochen vorliegt. Diesbezüglich können Sie beruhigt sein. Prunier hat um sich eine Garde von liebenswürdigen jungen Mitarbeitern und Angestellten.' .Der Anwalt lächelte zum zweiten Mal verhal (àe Dame unc! junge ^eute« Skizze von Christine Holstein. Handelte

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 20.04.1937
Physical description: 6
, den sich eine Frau nur wünschen inn. Ich konnte aber doch nicht anders handeln, ich nicht weiß, wie ich mein Geld ausgeben bim- Sin merkwürdiges Zusammentreffen Edward A. Parsons aus Leatherhead in Eng- >nd bat zwei merkwürdige Erlebnisse gehabt. Vor ve, Iahren hatte er das Pech, in Liverpool mit inem Auto einen jungen Mann zu überfahren. >sscn rechtes Bein dabei schwer verletzt wurde, or einigen Wochen passierte ihm in dem engli- zen Seebad Brighton das gleiche Unglück, nur it dem Unterschied, daß er dieses Mal

die Maschine auf. und mittels einer Steuervorrich tung war es Kostic möglich, seinen Apparat 'zu di rigieren. daß er im Gleichgewicht blieb: dann senkte es sich, und weil Kostic das Hochsteuer noch nicht erfunden hatte, war der Flug in einem Ge müsebeet beendet, wobei beide Flügel der Maschine abbrachen. Da seine Erfindung noch nicht so vollkommen ge wesen war, ihn das erste Mal gleich über die Donau zu tragen, bezeichneten ihn die Bauern als verrückt, und das machte aus Kostic einen so nie

nicht in ihren Kram. Sie überleben, welche geheimen Quellen oder Fähigkeiten Dir dieses sorglose Leben gestatten mögen. Und wenn Du die Behauptung ein paar Mal ganz harmlos wiederholst und durch Heiterkeit und entsprechende Haltung bekräftigt hast, werden sie Dir bald mi der Achtung begegnen, die Deiner Tüchtigkeit und Deinem Lebensmut gebührt. Unter Umständen gönnen sie Dir? nicht Aber sie glauben es. und darauf kommt es an. Das ist das erste Wunder Das zweite folgt bald: dann nämlich wenn Du beginnst

, diese Krast nutzbringend anzuwenden, Kein Mensch wagt, eine so tüchtige und tapfere Persönlichkeit schlech. oder gar nicht zu entlohnen. Plötzlich ist a»ch wieder genug Geld da. Und wenn Du nun er klärst, daß es Dir gut geht, dann tst es nicht ein mal mehr geschwindelt. kus siier Weit kleiner Zrrlum auf dem Standcsaml. Der einmalige und einzigartige Vorfall wird den standesamtlichen Behörden in Schanghai eine Lehre sein. In Zukunft wird man die Brmue vor dem Eheschluß noch einmal identifizieren las sen

Herr, »bin ich mal aus der Cottbuser Chaussee mtt 86 Kilometern in den Graben gesaust. Zehn Tagil habe ich liegen müssen.' „Allerhand', sagt Koggebusch und guckt den dicken Herrn an, „ist denn die Tottbuser Chausse« so wenig belebt?' In der Nähe von Dargaville, Neuseeland, hat man einen riesigen Baum entdeckt, dessen Stamm einen Umfang von lS.77 Meter hat. Die Aale am Nüzfe/ beschichte einer merkwürdigen voraussage Von Hans Steen Landurlaub — eine feine Sache! Da bummeln an schönen Frühlingsmorgen

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 7 of 8
Date: 15.06.1921
Physical description: 8
literari schen Tätigkeit Weingratners aber liegt In kunstgeschichtlichen Arbeiten. „Die Wandmalerei Deutschslldtirols am Ausgange des 1-1. u. zu Beginn des 15. Jahrhundert' brachte zum ersten mal die Denkmäler tirolischer Monumentalmalerei im Zusam menhang mit dem Entwicklungsgänge der allgemeinen Kunst geschichte jener Zeit. „Die frühgotische Wandmalerei Deutsch- tirols' gab der tirolischen Kunstfnrschung die systematische Zusammenstellung und Würdigung dieser seltenen Denkmäler mit vorzüglichem

verdient hat, so war dies Heinrich Kanter. Ein solches Mal wäre um so passender, als es ja gerade einem Vertreter desjenigen Standes erstellt würde, dessen Gesamtheit in Bozen zu allen Zeiten die erste Geige gespielt hat, ei» Denkmal für ijeiixridj Kunter wäre zugleich auch ein Denk mal für Bozens Kaufmannschaft ccnd wäre zu guter Letzt ein Denk mal für Baze» selbst. Denn wenn die Bedeutung Bozens aus seiner überaus günstigen Lage entspringt, wenn man zum Slusdruck brin gen will, daß die alte

ist, Man kacm sich allerdicigs auch acit dem hier (tzcsagien vollends begnügen oder man kann warten, bis ein Gelehrter elamal. lei es nun ein junger oder ein aller, aus freien Stücken diesen Stoff vehandelcc will, und mnn kann cs den Entelcr oder llrenkelci überlassen, Heinrich dem Kunter I» Bozen ein Denk mal zu setzen. Es muß heute, ccngesähr 600 Jahre nach seinem Tode, durchaus noch nicht sein — vielleicht paßt er nach 700 Jahren doch bester.

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Dolomiten
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Page 5 of 8
Date: 28.09.1940
Physical description: 8
Mal gegeben. Die Tkeaterd'epütatlon mit dem Orchesterdirt-, nenten, Mario Mascagni. Direktor des kgl. Konservatoriums unserer Stadt, hat erstflassige Künstler verpflichtet, dle für gewöhnlich an den gröftten Theatern der Halbinsel engagiert sind. Wir werden die Sovransängerin MariaCar- b o n c hören, den Tenor Renzo Bini, den Bariton Leone Paci. die Mczwsopransänge- rin ViancaMaggi und den Tenor Marcu- riali. Das Ballett kommt von der Scala in Mailand. Den Chor wird Maestro Adolfo Fan- fani leiten

sie aus vollem Her zen. „Er ist frei! Dann — dann ist tolles nicht so schlimm!' „Wenn Sie ein so großes Interesse an dem jungen Mann haben', der Kommissar kann ein leises, ganz leises Lächeln nicht verbergen, „dann erzählen Sie mir doch ein mal mehr von ihm. Vielleicht findet sich da bei etwas, das ihn weiter entlasten könnte oder aber auf die Spur des wirklichen Tä ters führt. Vor allem erklären Sie mir ein mal, aus welchem Grunde Benthien feine gutbezahlte Stellung bei Müller und Temm ler so überraschend

. „So was! 2((to Moffke — natürlich!' Er berührt den unsichtbar unter der Schreibtischplatte angebrachten Klinaelzug. Gleich darauf tritt sein Llssistent ins Büro. ,,Wa» sagen Sie dazu: Der Untermieter der früheren Braut Hans Benthiens heißt — Eberhard Moffke!' „Donnerwetter!' staunt der junge Mann. „Da kann man doch mal wieder sehen —!' Aber da liält der Kommissar inne. Er hat einen Blick zu Fräulein Wernicke hin ge worfen und dabei festgestellt, wie verdutzt das junge Mädchen über die Wendung ist, die das Verhör

etwas nicht mit ihm?' „Mit Herrn Moffke? Aber, mein Fräu lein, man wird doch wohl mal fragen dür fen. wer bei Ihnen wohnt?' Der Kommissar scheint plötzlich in.Eile zu sein. Friedel geht mit unsicheren Schriten zur Tür — und dann steht sie auf dem langen Korridor und weiß eigentlich gar nicht, wie sic dahingekommen ist — (Fortsetzung folgt.)

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 6
Date: 30.05.1921
Physical description: 6
Geiser, der die ölrützc Norddeutschlands entbot. Spät abends am Sonntag sand noch ein Fackelzug statt, an dem sich Tausende von Men- schen beteiligten. Die Entwafsnungsfrage ln Bayern. München, 20. Mal. Dem Landtagsausschnß teilte gestern der Ministerpräsident Dr. von Kahr mit, daß die Ver- liandlnngen mit der deutschen Neichsregicrung über die Aus daher weder der Ministerrat nom die Koalitionsvarteien eine abschlketzende Stellungnahm treffn konnten. Infolgedessen könne er die angekündtgte Erklärung

- n in Sicherheit NUN! wiegen wollte. Die geme beten polnischen Verstärkungen wachen sich geltend durch die starke Feuertätigkett an den uderlinlen ganz Oberschlesiens. Die Entscheidung über vberschlesien. K o m. 29. Mal. Graf Sforza erklärte einem Pariser Vertreter, datz aller Wahrscheinlichkeit nach noch vor dem 1. 3unl eine Entscheidung in der overschleslschen Frage geh werde. Die oberschlesische Frage. Naue ii, 29. Mai. Die Londoner Blätter bestehen darauf, datz die Entscheidung über Oberschlesien

ein Telegramm zcitnng' verweist auf den Artikel des vischofs v. Stablewski mit der Bitte an die ciinerlkaiiifche Negierung, im Interesse der gewaltigen Mehrheit des overschlesischen Volkes um Durchführung der von der amerikanischen Negierung prokia- '' nliscüion für die sofortige mierten Note der Demokratie und Zivi durchgreifende Abhilfe einzustehen. Die Durchführung des Frledensverlcages. Naue n, 29. Mal. Das deutsche Außenamt veröf eine Denkschrift als Uoberblick über die Maßnahmen, die Deuts träges

will ln den Völkerbund elnkceten. Genf, 30. Mal. Ungarn teilte dem Sekretär des Völker- bnndeo offiziell mit, daß es beabsichtige, die nächste Völkerbund. Versammlung um eine Aufnahme in den Bund zu ersuchen. Der Wiederaufbau Frankreichs. Paris, 30. Mai. Die französischen Sachverständigen haben mitgeteilt, welches Material für den Aufbau von 25.099 Holzhäusern von Deutschland geliefert werden müsse. Heute Montag werden die deutschen Vertreter dem Wiederausbcm- mintstor L o u ch o u r ihre Vorschläge unterbreiten

. Das englische Truppenkonllngent ln 3rland. London, 29. Mai. „Enening Standard' meldet, daß die Regierung sobald wie möglich die Zahl der britischen Trup pen in Irland von 50.900 auf 100.000 Mann zu erhöhen be absichtige. Der englische vergarbelkerstreik. London, 30. Mal. Der Premierminister hat den Berg leuten mitgetetit, wenn ein Uebereinkommen nicht erreicht wer den sollte, müsse ein Gesetzentmurs eingebracht werden, um die Beilegung des Streiks durch Schiedsspruch zu erzielen, der für beide Teile bindend

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 24.05.1935
Physical description: 6
von gebrauchten Marken, speziell von Fehldrucken, Abarten und Kuriositäten, in vielen Fällen bedeutend einfacher und damit natürlich auch häufiger. Es gibk be^ kanntlich eine ganze Reihe von Postwertzeichen, die einmal in einer anderen Farbe gedruckt wor den sind als die laufende Ausgabe; solche nur ein mal in beschränkter Anzahl verausgabten Marken haben verständlicherweise einen erheblich Höhsren Sammelwert als die regulären. Hier ist häufig ei ne Fälschung sehr leicht und kann manchmal mit den einfachsten

haben; w?nn «ber keder DrsffSk^ ode» Npolyèle è»n Türkenkops (Gaper) mit aufgeklapptem Mund ,«rn MedizinschluckStt «rmukigen will-, ^ wenn WnvM»hl»n außer àii »Nahsà Witten ksscpunip«n. Hansllopfen, Oel schlagen, Schnupf tabak kuà PaMr fsrmen und noch allerhsnd anSetk Wuàrdings erledigen; . isenn in dm HstMmMerN übskall öis Anfchtisl: .Famekweis jes'L mal bellet ein silt den ländsi merkwürdiges Ansinnen an SSN Ocist stekkt; wenn das holländische Frühstück gewöhnlich aus zwei EierN besteht, zwei Platten

. Er fand sich nun über flüssig, aber noch mehr schmerzte ihn die Scham, seinen besten Freunden unerfüllbare Versprechun gen gemacht zu haben, oder, wie er es selbst ein mal ausdrückte: „die höchsten Ideale und die Frei heitsliebe der Araber als bloße Werkzeuge im Dienste Englands ausgebeutet zu haben'. Nach seiner Rückkehr sandte er aus England die ihm für leine Verdienste um den arabischen Aufstand ge- yeininisvollen, Es ist die Heimat des jüdischen Vol tes, die Stätte der sagenhasten Hochkulturen

, abgesehen von den Fällen, wo i andere Beförderungswege uugelvöhnlich langsam lind. In Nsu-Gnineck werden die Maschinen sur oie Goldfelder vom Hasen bis in die Minen inner halb einer halben Stunde geflogen, während den Mühsame Traiisoort mittels Maulesel mehrere Tage dauert und in diesem schwierigen Gelände sehr kostspielig ist. Die Ladungen bestehen hier oft aus Maschinenteilen, Traktoren und selbst kleinen Wagen. Die „New Guinea Airways' haben ein< mal vom Hasen Salamoa bis zu den Goldfelder,! von Wau

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 06.09.1844
Physical description: 12
— 245 — Beilage zu Nr. 36. des Bozner Wochenblattes 18^. unter der Schätzung am 26. November d. I. das dritte Mal immer üm 4 Uhr Nachmittags in der Gerichtskanzlei vorgenommen werden. Die Bedingungen werden bei der Versteigerung bekannt gegeben werden. K Ä. Landgericht Kältern am 16. August 1844. v. KlebelSberg, k. k. Landrichter. 2 Ver steigerungS-Edikt. Nr. 2872. Vom unterfertigten k. k. Landgerichte Kältern wird über ExekutionS - Anlangen des Gemeinde- Kassiers Roman Markhart zu Kältern

gegen die Johann Greil'schen Erben zu Tramin wegen rückständiger Gemeinde. Umlage sammt 'Anhang in die öffentliche Versteigerung von einem Moos- grundstiicke von 7 St. L. 11 Klafr. Kälterer Re- vier, gränzend 1. an Joseph Welsch, 2. an den Weg, Z. an Peter Belluta und Joseph Terreo, erworben mir Urkunde vom 30. November 18Z2 Fol. I4s6, und geschätzt auf Zl5 si. abus, ge-' williget, und dieselbe am 24 Sept erstmals, am 2 i, Oktober das zweite Mal, und nöthigenfallS auch unter der Schätzung am 26 Novemb

. d, I. daS dritte Mal immer um Z Uhr Nachmittags in der GerichtSkanzlei vorgenommen werde». Die Bedingungen werden bei der Versteigerung bekannt gegeben werden K. K. Landgericht Kältern am l6 August 1844, v, KlebelSberg, k. k. Landrichter. 2 VersteigerungS-Edikt. Nr. 2«?^. Vom unterfertigten k, k. Landgerichte wird über Exekurions-Anlangen deü Roman Markhan, Gemeinde-KassierS von Kältern, gegen die Erben der Magdalena Höller zu Soll wegen rückstäu- diger Gemeinde-Umlage in die öffentliche Vcr- steigerung

von einem MooSgnuidstiicke in Ul. Klasse von 4 St. L 68 Klast., Kälterer Revier, grau- zend l. nnd 4. an den Weg, 2 an Ioh. Anipach, und Z an kleinen Abzugsgraben, erworben mit Urkunde vom 9. August 18Z8 Fol. 1951, und geschätzt auf 117 fl äbus., gewilliget, und selbe am 25. September erstmals, am 25, Oktober das zweite Mal, und endlich nöthigenfallS auch unter der Schätzung am 27. November d. I. das dritte Mal immer um >Z Uhr Nachmittags in der Ge- richtSkanzlei vorgenommen werden. Die Bedingungen

, so 1 und Z. an den Weg, 2. an Ioh. Martin Andergassen Erben, und 4 an Hrn Leonh. v. Schasser gränzt, und laut NachlassungS.Ein- antwortungS - Urkunde vom 2. Jänner 1835 er. worden wurde, uud zwar aus 11 St. L 83 Klfr. 8^2 Schuh, die Hälfte gegen Mitternacht, geschätzt auf 1Z4 fl. 54 kr. R. W. abus., gewilliget, und solche am 26. September erstmals, am 20. Okr das zweite Mal- und am 25. November d. I. das dritte Mal immer um 3 Uhr Nachmittags in der GerichtSkanzlei vorgenommen werden. Die Bedingungen

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 29.06.1940
Physical description: 4
der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderte? kamen in unserer Stadt zwei Unternehmer auf den Einfall, zur Bequemlichkeit der Theaterbesucher — das Theater war damals noch im alten Kurhause — einen Omnibusdienst vom Corso Principe Umberto bis zum Schillerplatz in Maia alta einzurichten. Es wurde von diesem Omnibus sehr fleißiger Gebrauch gemacht und so rich teten die beiden Unternehmer auch wäh rend des Tages einen Omnrbusverkehr nach Maia alta und zurück ein. Allerdings verkehrten diese Kästen nur 2 mal

vormittags unà 2 mal nachmit tags. Das war — um es so zu benennen — die erste Pferdetram nach Maia alta. Heute haben wir es natürlich viel be quemer. Heute ist schon lange ein viertel stündiger Verkehrsdienst der elektrischen Wägen von der Station Merano nach Maia alta eingerichtet, so daß jedermann in der Lage ist. auf die bequemste und schnellste Weise nach Maia alta und zu rück zu gelangen. Nur eine Achillesferse hat dieser ganze Tramverkehr nach Maia alta und zurück. Der Leitung der elektri schen

werden mußte. Im festlich geschmückten Saale fand das Hochzeits- mahl statt. Viele Freunde und Bekannte übermittelten durch Telegramme und Blu- menspenden dem Brautpaar ihre Glück wünsche. Gegen Abend traten die Neu vermählten die Hochzeitsreise an. Neuer Aulofahrplan Curon, 27. Wegen Einstellung meh. rerer Züge auf der Strecke Bolzano—Mal les und zmÄck seit à Juni, gilt für de« Autobusvertehr Malles-Passo Resia bis auf weiteres folgender Fahrplan: Ab Malles 12.30; an Pano Resta 13.45; ab Passo Resta

sich der Starrheit der Felsen ergibt, der herrlichen Unfrucht barkeit urhafter Strenge und der ewigen Stille unserer Berge, sammelt er noch ein letztes Mal seine ganze Kraft und seinen unverbrüchlichen Willen zur Zeugung in der zauberhaften Schönheit und Uepplg- keit der Alpenrosenseider „Die roten Blüten am Felshang flammen Aus ihrem ausgebrochnen Mund; Gedräng, an Schullern, stehen sie zu sammen In ihrem fast zu engen Rund. Auf ihren zarten Blätterschaften stiegen sie hoch aus dem verworrnen Gruà

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Alpenzeitung
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Page 2 of 4
Date: 02.07.1941
Physical description: 4
Bären zuvorzukommen und ihn in jene Territorien zurückzuwerfen, wohin er zufolge seiner Kultur gehört, in die Gebiete des Polarkreises. Die anwesenden Amstwalter spendeten dem Redner starken Beifall, der zu einem begeisterten yurde an jenen Stellen, die vom Heldentum der italienischen Legio näre im gemarterten Spanien sprachen. ». 5»U Lopxrizkt lyzS dx Or. àkur vom voip. R?» v Da wohnen Sie wohl auch mit in der Lilla?' fragte die kleine Sigrid neugierig. .Natürlich!' »Da muß ich Sie mal fragen

, ob Sie den Herd von meiner Puppenküche wie der machen können. Da ist nämlich die Esse abgebrochen. Doktor Kiesewetter kann es nicht. Aber der ist ja dumm. Und Sies sehen gar nicht dumm aus.' .Das freut mich wirtlich, meine Klei ne', lachte Bert. .Aber du darfst nicht sagen, daß Doktor Kiesewetter dumm ist. So etwa» sagt ein artiges Mädel nicht. Und deinen Puppenherd werde ich mir morgen mal ansehen. Sicher werde ich ihn wieder machen können.' „Dos ist ja sein!' sreute sich die kleine Sigrid

. „Da können Sie auch gleich mal meim Bolzengewehr mit nachsehen, Herr Watkin, meinte Ebechard gönnerhaft. Und wichtig setzte er hinzu: „Muß eine Ladehemmung sein! Na. denke doch, daß Ne's raussin- den.' «Wir wollen'» hoffen!' stimmte Bert schmunzelnd zu. „Aber nun kommt, Kinder!' entsetzte sich Mary Stoor lachend. »Sonst fallen euch vielleicht nocki mà i-?varati!rdedürs- tige Spielsachen ein. Wünscht Herrn Wat- in guten Abend.' Die Kinder taten es artig und gingen dann mit der Erzieherin dem Hause zu. Bert Kiepergaß

du denn machen?' Ich habe eine Blechschüssel mit Wasser hinter dem Schrank stehen', raunte der Knabe Eberhard im Verschwörerton. „Weißt du, was ich damit machen will?' „Was denn?' kam es aus dem Bett der kleinen Sigrid. „Na rate mal!' „Sag's schon!' „Aber wehe, wenn du petzt, Sigrid! Ich will nämlich die Wasserschüssel dem ekligen Doktor Kiesewetter ins Bett setzen.' „Au feinl' jubelte Sigrid. „Und wenn der Doktor ins Bett geht, setzt er sich in die Schüssel.' „Bestimmt! Dann werde ich sein Unterbett so fein glattstreichen

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Dolomiten
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Page 2 of 6
Date: 03.05.1937
Physical description: 6
auf den Goldfeldern des jungen Klaus Brodersen seit einigen Monaten gearbeitet hatten, und die nun zu einem Bericht bei ihrem Auftraggeber üt Kapstadt eingetrosseu waren. „Wenn du willst, Fred,' begann der Ältere, „kannst du dich bet einem Whisky-Soda noch ein bißchen von dem Keschunkel erholen. Du weißt, mein Neffe Wilfried fährt heute mittags mit der „Wadai''nach Deutschland; ich «nöchte den Jungen vorher natürlich gern noch mal sehen.' „Und unser Bericht bei Brodersen?' „Den können wir ebensogut am Nachmittag

niachen. Unangenehmes erfährt man immer noch früh genug und. . „Meinst du, daß es ihm recht ist?' „Natürlich; sieh mal. wenn wir bis dahin den Mund halten, kann ihm ja kein Schaden entstehen. Die Hauptsache ist doch schließlich, daß kein anderer von dem schlechte«« Ergeb««is unserer Arbeiten erfährt.' „Das stimnlt.' Fred schien gar nicht be trübt über die Aussicht auf das erwähnte Labsal, für das er nun mal eine besondere Schwäche hatte. „Also gut, Elfers, einver standen. Wann gehen wir zu Brodersen

von Windsor silr Frau Simpson. Bei einem bekann- ten Londoner Juwelier bat der Herzog von Windsor ein vollständiges Brillantengeschmeide, bestehend aus Halskette. Armband, Ring. Brosche lind Ohrringen erstanden, welches er der Frau Simpson als Hochzeitsgeschenk überreichen wird. KopHtfier, li na mit aasziehbarem Register za 230, 500 a. 1000 falätter Athesia-Paplerhandlaif^en. schwiegenheit. aber in Wirklichkeit hatte er nur den einen Wunsch: Wenn der Alte doch erst mal weg wäre! Mit dem. was mir fein

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Alpenzeitung
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Page 4 of 8
Date: 27.03.1930
Physical description: 8
» er. Ich lwi ie sie oft streiten, manchmal 4 bis 5 Mal tag- iAuch röcheln hörte ich àie Frau Oher.-auch hànsig. Frl. Sinn erzählt weiter: Als ich am Morgen des 4. Novembers um 7 Uhr meine Frau auf- lmctte, hörte ich momentan Lärm auz der Woh nung Oberrauch, wie von Kleiderklopfen und auch das asthmatische Atmen der Frau Ober rauch. Ich konnte dies deutlich hören, da unser Küchenfenster offen war. Präs. zu Oberrauch: Haben sie der Sinn im Kino einen Schlüsselbund gezeigt und gesagt ihn der Mutter

verwaltete, gu? ge konnt. Während des Krieges hat die Frau Ober rauch das Essen bei ihr geholt. Sie war eine ganz gute Frau, aber nervös. Vom ihrem Sohne -rzöhlte sie stets, daß er gut und brav wäre. Sie >)at mir nie eine Erwähnung gemacht, daß ihr Sl'hn einmal durchgebrannt wäre..Sie war sehr streng. Präs.: Warum war sie so streng? Zeugin: Ich habe mich nie darum gekümmert. Wenn der Albert sich um 5 Minuten verspäte te. kam sie ganz aufgeregt zu mir. Nur ein einzi ges Mal habe ich gesehen

. Obercauch segle ihm er komme von Gries. Er schien .hm gonz normal. Nach Mitternacht gingen sie zu- sammen ins Hotel „Schgraffer', wo sie einen halben Liter Wein bestellten, den sie in ungefähr e!ncr halben Stunde austranken. Zu ihrem Ti sche habe sich ein Unbekannter gesellt (er schaut den Künzner an, doch er erkennt ihn nicht wie der), der zicinlich viel über Kino nnd Kinoschau- svicler gesprochen hat. Oberrauch hat sich ein paar Mal entfernt. Er ist mit Künzner allein ge blieben

den beiden „Serraglio'- Zi garetten a>i. Zeuge gibt an, ein paar Mal den Wunsch zum Nachhausegehen geäußert zu habeil, worauf ihm der Oberrauch zuredete noch ein bißchen zn war ten. da auch er gleich weggehe» werde. Da er alier nicht Miene machte mitzukommen ging ich schließlich um 2 Uhr allei» fort. Präs.: Wie war der Oberrauch >'n der Schule? Zeuge: Intelligent. Auch wenn er gefehlt hat, konnte er doch immer antworten. (Staatsanwalt: Die Privatstundenl) Er war recht lebhaft, doch hat er nie

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 19.04.1936
Physical description: 6
ge plante und erst im März vorigen Jahres in Bau genommene neue Balillaheim vollendet. Von der Ottone Huberstraße aus gesehen, zeigt sich das Heim in sympathischem Anblick. Die früher im Besitz der Spar- und Vorschußkasse befindliche Baufläche wurde der Opera Balilla in großmüti ger Weise von der Gemeinde zum Geschenk ge macht und hat eiiìe Ausdehnung von 34 mal 112 Metern. Die Stadtgemeinde hat in der richtigen Erkenntnis der großen Bedeutung der Jugend erziehung noch mehrmals das Lokalkomitee

von Merano vor S. C. Ricci, S. E. dem Präfekten und den höchsten Würdenträgern der Provinz defilieren. S. E. Ricci wird mit den Behörden auf der Terrasse des Kurhauses Platz ' nehmen. Die Einsetzung des neuen Stadipfarrers von Merano und der Anschluß an das städtische Gasnetz wurde von den Gaswerken unentgeltlich ausgeführt und für jedes Jahr die unentgeltliche Lieferung von 1000 Kubikmeter Gas versprochen. Im Hochparterre befinden sich der Studiersaal (8 mal 6 Meter), Lesesaal (10 mal 6), Spielsaal

(10 mal 6), sowie Klosetts und der Ankleideraum mit eigenem Zugang zum Theater. Der Theatersaal umfaßt den von der Haupt front entferntesten Teil des Gebäudes mit einer in Porphyrplatten ausgeführten Zugangstreppe ?om Garten, von deren Höhe man den mit 376 bequemen Sesseln ausgestatteten Theaterraum überblicken kann. Der in amphitheatralischem Stil gehaltene Theatersaal erlaubt von jedem Sitz punkt aus eine volle Sicht auf die halbkreisför- nigè Bühne, die 15 Meter breit und 7 Meter tief

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 12.05.1925
Physical description: 6
«IM > U»n in l«?. die mdik^en Nepvbitkane? in 1Z. me tinksrevvbllkaner In 51. die gcmöhigkn pnbllkaner In 62. die ttonservalwen In ltt Gr meinden. Verlin. 12. Mal. sTelephon. Eigenbericht.) VI« Sllchwohlen für die Gemeinderaivwahl?« In Imnkreich haben den Druck imch link» erheb lich verstärkt. To gelang e« dem Linksblock«. In fünf pariser Ve.ilrken, dem Wahlkreis Paln Itves, die noch fehlenden drei Mandate zn ge Winnen. Zn Lyon war yerrlot noNtommen sieg reich. Ueberraschend ist das Ergebnis

in Ma- rokko wird immer ernster. Abdel Krim verfügt über »in ganz modern ausgerüstetes Heer von 15.00^iv!ann. Zst der französischen Zone Ma rokko» wurden große Truppenmassen kon zentriert. Rabat, lZ. Mai. (Ag. Br.) Abdel Krim hat gegen Spanien und Frankreich den heiligen Krieg ausgerufen, wie amlllch mitgeteilt wird, wird diese Nachricht In der französisch»! Zone von den eingeborenen Stämmen ruhig aus- genommen, weil sie sich vollständig sicher fühlen. Köln. 12. Mal. (Ag. Br.) Eine Abteilung

angeheitert nach Hause, ge- en Frai! in Streit und Monarchistische Bewegung in Polen. Berlin, IL. Mal. (Tel.phvii. Eigenbericht. Mcht Imme! als ganz zuverlässig erweist. berWete aus War- schienen. Duo riet mit seiner Z7Iährifl« . schlug sie. Njührlge lochterchen warf sich mit de» Wm len. „Aati. nicht Mutti schingenl' zivtsche» di> VUeni. Änst>iei>>e>iid davicher de- schäul-t, srLNss ei- vcii Revolver, erschosj z«ie>s> seine Frau, dnüii das T.ochterchen und zuui Schlüsse ^sk!) sechst Zum 100. Jahrestage

entfernte Langendorf in die Schule gehen. Die deutsche Schule In Patters' dorf bestand seit« dein fahren IK7K. 'Anmndsens Zlordpolslug verschoben. Kri« sii ioni a. 12. Mai. fNodio-Mgeiiidienst.) Nach einer Mitteiliiiist Amirndsen-z aus Spitzbergen inirfzte lvesien 'heftiger Kälte nnd schlechter Eis- Verhältnisse der Nordpolslug vorläufig verscho« den wenden. niedergebrannte Stadt. Warschau, den 12. Mal. (Nadio-Eisiendienst.) Die polnische Stadt Klew'an (Wvihynien) brannte vollstän dig nloder, wobei 10V

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 30.07.1858
Physical description: 6
, daß derselbe Schnee und gesrornen Boden vor sich her zur Moräne ausge- schoben hatte. Der Ferner konnte Heuer im Winter wegen deS geringen SchneeS in diesen Gegenden passirt werden, was wohl selten vorkommen mag. Am 16. Dez, 1357 war ich daS letzte Mal beim Ferner in RolhmooS, lehnte meinen Stock daran, setzte an mehreren Punkten Signale, und unter anderen eineö in einiger Entfernung vom Ferner zum Absehen. DieS letztere fand ich am 1. Juli durch eine Lawine ruinirt, die übrigen Signale waren unter dem Ferner

, und nieinen Stock sah ich nur noch etwa 1 Fuß aus der Moräne herauSragen. Ich ging darauf zum Ferner im GeiSberg, den ich gegen Ende Septembers v. IS. das letzte Mal besucht hatte, und fand, daß derselbe mindestens um 2 Klafter gewachsen war. DaS Anwachsen selbst aber muß ich näher beschreiben. Die Ferner in Gurgl sind alle geschichtet, und na mentlich muß ich dieses behaupten gegen Petzhold oder Schlagintweit (ich kann mich nicht mehr recht erinnern) von den 3 Fernern erster Klasse nämlich den in GeiS

am Rande seines südlichen UserS über den unteren Theil herabläuft, wo ich viele Granaten und zwei Trümmer von Bergkrystallen fand. Am Ende dieser Moräne, oder besser gesagt einer Mo- räne, da deren sich wohl ungefähr zwei oder drei unter, scheiden lassen, fand ich frischen Letten und Sand auf den Steinen, wie ungefähr auf einer sehr rauhen Muhre, welche höchstens 2—3 Mal abgeregnet worden. Dieser Theil der Moräne muß also ebenfalls erst Heuer aus dem Innern deS FernerS nach Art einer Muhre aus geworfen

worden sein, da sie sonst wirtlich gar nicht entstehen konnte. Ich behalte mir aber erst auf die folgende Woche ein- nähere Untersuchung dieses Pha- nomenS vor, da ich damals allein aus dem zerrissenen und mit Schnee noch stark belegtem Ferner nicht vor zugehen wagte. AlS ich mein Befremden äußerte gegen einen hiesigen Bauern, der die Ferner viel begangen hat, bezüglich der eben besprochenen Moräne, so sagte er mir, daß er ein mal auf dem großen Ferner beobachtet habe, wie aus einem trichterförmigen

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Alpenzeitung
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Page 6 of 6
Date: 14.01.1938
Physical description: 6
als 6 Grad .unter Null.in den Morgenstunden, mittags kam der Schnee an einzelnen Siellen sogar zum schmelzen und wir sahen statt des vielen Eises wieder Was- .ser aus.den Straßen und Wegen. Der Him mel ist Molkenlos und die Sonne scheint an genehm warm. Allerdings wäre der Wunsch aller ein reichlicher Schneeball, der aber ein mal gegenwärtig nicht kommen will, vielleicht — und das ist unser Trost — tritt nach dem .kommenden Vollmond, wie schon ost, der ge wünschte Schneesall ein. Dqm Stadt

von concluso c> per un appuntsmento per duto, per un» Seve tante contrarietà cke non msnoano mal nella vita quo tiàna. Ebbene, » un eerto momento, nella vostra solitudine, nel vostro cruccio, c'è qualche cosa ode vol cer cate come un breve riposo, come una piccola avventura die puà àtrarvi piacevolmente. L questa consolante di strazione, questa breve avventura puà essere semplicemente una buona si- zaretta con la quale sarete capaci ài continuare U caimntno e ài raddop piare la pazienza, sentendovi meno

-3 T« osF»»ueSen Drei Zimmer und Küche, Laubenwohnung, vermietbar. Anzufragen Ebner, Corso Dru sa 10. M-320-5 Realbüro Berschahky Corso Druso Nr. 6. 2. Stock - Tel. Nr. 1S S5 Gegend Maia Alla. Aierzimmer - Wohnung, Parterre im 1. Stock. Drei Zimmer. Küche, mit Parkett. Zentrum: Vier Zimmer und Küche, auch als Kanzlei geeignet. Zimmer. Küche und drei Zimmer, Küche. M-347-5 Trockener Kaller, 20 mal 20 Meter, im Stadt zentrum Al verpachten. Realbüro Pichler. Villa Newyork. M-34K-5 Drei Zimmer, sür Kanzlei

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